DE1157167B - Selbsttaetige Schussspulenauswechselvorrichtung an Webstuehlen, insbesondere mit beidseitigen heb- und senkbaren Schuetzenkaesten - Google Patents

Selbsttaetige Schussspulenauswechselvorrichtung an Webstuehlen, insbesondere mit beidseitigen heb- und senkbaren Schuetzenkaesten

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DE1157167B
DE1157167B DEV6460A DEV0006460A DE1157167B DE 1157167 B DE1157167 B DE 1157167B DE V6460 A DEV6460 A DE V6460A DE V0006460 A DEV0006460 A DE V0006460A DE 1157167 B DE1157167 B DE 1157167B
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SCHWENNINGEN TEXTILMASCHF
VALENTIN PATENT GES GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/34Shuttle changing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Selbsttätige Schußspulenauswechselvorrichtung an Webstühlen, insbesondere mit beidseitigen heb- und senkbaren Schützenkästen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Schußspulenauswechselvorrichtung an Webstühlen, insbesondere mit beidseitigen heb- und senkbaren Schützenkästen, bei der zur Einleitung des Auswechselns durch einen Spulenfühler ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird und ein mit einem Spulenhammer in Verbindung stehender Stecher durch einen in den Fühlerstromkreis eingeschalteten und beim Schließen desselben erregten Elektromagneten in seine Arbeitsstellung bewegt und durch einen Haltekontakt in dieser Stellung gehalten wird, worauf ein an der Lade angeordneter Stößer mit dem Stecher in Eingriff gelangt.
  • Bei den selbsttätigen Schußspulenauswechselvorrichtungen ist es allgemein bekannt, daß die Einleitung des Auswechselns durch einen Spulenfühler erfolgt, der die Spule im Webschützen abtastet und bei bis auf die Fadenreserve abgelaufener Garnwicklung je nach der Art des Fühlers auf elektrischem oder mechanischem Wege einen Steuerimpuls auf eine Einschaltvorrichtung überträgt, die durch den Schußwächterhammer angetrieben wird. Die Bewegung der Einschaltvorrichtung wird durch eine vielfach sehr komplizierte Anordnung von Hebeln, Wellen und Verbindungsstangen zum Stecher der Spulenauswechselvorrichtung weitergeleitet, wodurch dieser in Arbeitsstellung gelangt und beim Vorgehen der Lade den Spulenhammer zum Einschlag einer neuen Spule betätigt.
  • Es ist auch bekannt, bei Verwendung von elektrischen Spulenfühlern den Stromstoß zur Einleitung des Wechselvorganges unmittelbar auf die Spulenauswechselvorrichtung zu übertragen. Bei diesen Vorrichtungen wird der Stecher durch einen vom Spulenfühler elektromagnetisch gesteuerten Haltestift in seiner Ruhestellung gehalten. Durch einen Stromstoß in der Fühlerleitung wird dieser Haltestift weggezogen und der Stecher schwingt infolge seines Eigengewichtes in die Arbeitslage.
  • Bei allen diesen bekannten Einrichtungen ist der von der Lage angetriebene Stecher der Spulenauswechselvorrichtung an einem gegenüber dem Hammerhebel abgewinkelten Antriebshebel des Spulenhammers angelenkt und kommt beim Vorgehen der Lade mit einem am Schützenkasten angeordneten Stößer in Eingriff. Diese Anordnung des Stechers und des Stößers hat sich in vielen Fällen, insbesondere aber bei Webstühlen mit heb- und senkbaren Schützenkästen als ungünstig erwiesen. Bei solchen Stühlen mit beweglichen Schützenkästen hat die Anordnung des Stößers am Schützenkasten ein rasches Ausschlagen der Schützenkastenführungen zur Folge. Man war deshalb gezwungen, die Schußspulenauswechselvorrichtung auf der dem Weberstand abgewandten Seite der Lade am Webstuhlgestell anzuordnen und die Auswechselung der Spulen in der hintersten Ladenstellung vorzunehmen. Dazu waren aber wieder besondere Einrichtungen zur Einleitung des Auswechselns und für die Bewegung des Fühlers notwendig, die in ihrem Aufbau ziemlich kompliziert sind und hohe Herstellungskosten bedingen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel dieser bekannten Einrichtungen zu beseitigen und eine wirkungsvolle, in ihrem Aufbau und in der Herstellung einfache Art des Antriebes für Schußspulenauswechselvorrichtungen zu schaffen. Dies wird gemäß der Erfindung bei einer selbsttätigen Schußspulenauswechselvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß durch Verändern der Lage des Stechers während des Eingriffes in den Stößer und beim darauffolgenden Verschwenken des Spulenhammers das Lösen des Haltekontaktes auf mechanischem Wege erfolgt.
  • Eine elektromechanische Betätigung des Stechers ist zwar bekannt, bei dieser fehlt jedoch ein nach der vorliegenden Erfindung als besonders notwendig erachteter Haltekontakt im Elektromagneten. Statt dessen wird nach der bekannten Ausbildung eine besondere mechanisch angetriebene Kontakteinrichtung zur Steuerung des Elektromagneten verwendet. Auch ist in der bekannten Vorrichtung ein Hebel vorgesehen, welcher ähnlich der erfindungsgemäßen Form den Stecher trägt und mit dem Spuleneinschlaghamrner in Verbindung steht sowie am Webstuhlgestell schwenkbar gelagert ist. Im Gegensatz hierzu ist jedoch der den Stecher tragende Hebel in weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung nicht nur schwenkbar, sondern auch in Längsrichtung verschiebbar gelagert, wobei erst durch diese Ausbildung die zur Lösung des mechanischen Haltekontaktes notwendige Bewegung des Stechers erzielt wird.
  • Schließlich ist auch eine Ausbildung bekanntgeworden, bei welcher ein Stecher mit einem zweiarmigen Hammerhebel in Verbindung steht und der Stecher auch zweiarmig ausgeführt ist und durch ein Relais, das durch den Fühlerstromkreis betätigt wird, in seine Arbeitsstellung bewegt und durch einen Haltekontakt in dieser Arbeitsstellung gehalten wird. Nach dieser bekannten Vorrichtung erfolgt jedoch das Lösen des Haltekontakts erst, wenn der Webschützen, dessen Spule ausgewechselt wurde, den Schützenkasten auf der Automatenseite wieder verläßt oder wenn aus irgendwelchen Gründen das eingeleitete Spulenauswechseln verhindert werden soll. Der zweiarmige Hammerhebel geht also nicht sofort nach dem Auswechseln in seine Ruhestellung zurück, und wenn, wie bei beidseitigen Hubkästen, an welche die erfindungsgemäße Vorrichtung überwiegend zum Anbau gelangt, der Webschützen während mehrerer Ladenanschläge in seinem Schützenkasten verbleibt, würde nach der bekannten Ausbildung bei jedem Ladenvorgang ein Wechsel sich vollziehen. Der Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich funktionell von dieser Ausbildung somit dadurch, daß bereits in der ersten Phase des Auswechselns, also während die Spule aus dem Magazin in den Webschützen eingedrückt wird, der Haltekontakt schon gelöst wird und der Stecher sofort in die Ruhestellung schwenkt, sobald die Wirkverbindung zwischen diesem und dem Stößer an der Lade aufhört.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung ermöglicht es auch, den Stecher der Spulenauswechselvorrichtung beliebig tief unterhalb der Wechselvorrichtung anzuordnen, so daß beispielsweise bei Stühlen mit heb-und senkbaren Schützenkästen der Stößer unterhalb des Schützenkastens an der Lade bzw. an der mit dieser verbundenen Schützenkastenführung angeordnet werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles eines in Seitenansicht dargestellten Webstuhles, teilweise im Schnitt, schematisch veranschaulicht.
  • Eine Lade 1 trägt an ihrem seitlichen Ende eine Schützenkastenführung 2, in der ein dreizelliger Schützenkasten 3 senkrecht verschiebbar angeordnet ist. Die obere und untere Zelle des Schützenkastens 3 dienen zur Aufnahme von Webschützen 4. Die mittlere Zelle ist als Auswurfzelle für den Durchtritt der ausgeschlagenen Schußspulen vorgesehen. Vom Weberstand aus gesehen ist hinter der Lade 1 am Webstuhlgestell ein elektrischer Spulenfühler 5 gelagert. Vor der Lade 1 ist am Brustbaum oder Seitenschild des Webstuhles eine Schußspulenauswechselvorrichtung 6 mit einem Spulenhammer 7 angeordnet.
  • Der Spulenhammer 7 sitzt an einem Hammerhebel 8 und ist mit einem gegenüber diesem abgewinkelten Antriebshebel 9 versehen. An letzterem ist ein Hebel 10 angelenkt, der in einem am Webstuhlgestell auf einen Bolzen 11 schwenkbar gelagerten Führungsstück 12 in Längsrichtung verschiebbar eingesetzt ist oder beispielsweise in Schlitzführungen gehalten ist. Am Hebel 10 sitzt auf einem Bolzen 13 schwenkbar ein Stecher 14. Auf dem Bolzen 13 sitzt gleichfalls schwenkbar eine Einstellplatte 15, deren Neigung in bezug auf den Stecher 14 mittels Stellschrauben 16 eingestellt werden kann. Gegenüber dem Stecher 14 ist an der Schützenkastenführung 2 ein Stößer 17 befestigt. Vorzugsweise unterhalb des Stechers 14 ist am Webstuhlgestell eine Magnetspule 18 angeordnet, deren Kern 19 einen Stift 20 trägt, auf welchem die Einstellplatte 15 aufliegt. Am anderen Ende besitzt der Magnetkern 19 einen Haltekontakt 21. Vom Spulenfühler 5 führt über eine Stromquelle 22 eine Leitung 23 zu der Magnetspule 18.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Zurückgehen der Lade 1 wird, wenn der Schützenkasten 3 in die obere Stellung gehoben ist, die Schußspule im Webschützen 4 der oberen Zelle vom Spulenfühler 5 abgetastet. Dieser Vorgang ist bekannt und deshalb nicht näher erläutert. Ist nun die Schußspule bis auf die Fadenreserve abgelaufen, so wird durch den Kontaktbelag derselben der Fühlerstromkreis für einen kurzen Zeitraum geschlossen. Die Magnetspule 18 wird so vom Strom durchflossen und zieht den Kern 19 nach oben in die strichpunktiert gezeichnete Lage. Dabei wird durch den Stift 20 die Einstellplatte 15 und mit ihr der Stecher 14 verschwenkt und in seine Arbeitsstellung überführt, die gleichfalls strichpunktiert angedeutet ist. Gleichzeitig wird der Haltekontakt 21 geschlossen, so daß während des nunmehr folgenden Vorwärtsganges der Lade 1, bei dem die Kontaktgebung des Spulenfühlers 5 wieder aufgehoben wird, die Magnetspule 18 unter Strom bleibt und den Stecher 14 in der strichpunktiert gezeichneten Stellung hält.
  • Beim weiteren Vorwärtsgang der Lade 1 trifft der Stößer 17 auf den in seine Bewegungsbahn hineinragenden Stecher 14 und drückt diesen zurück nach rechts. Damit wird auch der den Stecher 14 tragende Hebel 10 nach rechts geschwenkt und der mit ihm gelenkig verbundene Antriebshebel 9 bzw. ein gleichwirkendes Organ des Spulenhammers 7 oder Hebels 8 zum Einschlagen einer neuen Schußspule entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Bei diesem Vorgang gleitet der Hebel 10 in dem um den Bolzen 11 verschwenkbaren Führungsstück 12.
  • Nach erfolgtem Spuleneinschlag werden die Teile durch die Kraft einer nicht dargestellten Spulenhammerrückstellfeder wieder in die Ausgangslage zurückgeführt.
  • Der Stecher 14 wird mittels der Stellschrauben 16 in der Einstellplatte 15 so eingestellt, daß sein Einschnitt, in den der Stößer 17 eingreift, in der strichpunktiert bezeichneten Bereitschaftsstellung etwas tiefer liegt als die Schneide des Stößers 17. Dadurch, sowie zusätzlich durch die Abwärtsbewegung des Hebels 10 beim Beginn seiner Schwenkbewegung nach rechts bis zum Erreichen der Strecklage mit dem Hebel 9, wird der Stecher 14, wenn er mit dem Stößer 17 in Eingriff kommt, im Uhrzeigersinn um einen gewissen Betrag verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß über die Einstellplatte 15 und den Stift 20 der Magnetkern 19 etwas nach unten gedrückt und damit auch der Haltekontakt 21 gelöst wird. Dadurch wird die Magnetspule 18 stromlos und der Magnetkern 19 fällt in seine Ausgangslage zurück. Nach erfolgtem Spuleneinschlag kann nun der Stecher 14 beim Zurückgehen der Lade 1 infolge seines Eigengewichtes oder unter der Wirkung einer Rückstellfeder in seine Ruhelage zurückkehren.
  • In Abänderung der gezeigten Ausführungsform könnte beispielsweise auch der Magnet oberhalb des Stechers angeordnet sein und der Stecher sich in seiner Ruhelage unterhalb des Stößers befinden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Schußspulenauswechselvorrich tung an Webstühlen, insbesondere mit beidseitigen heb- und senkbaren Schützenkästen, bei der zur Einleitung des Auswechselns durch einen Spulenfühler ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird und ein mit einem Spulenhammer in Verbindung stehender Stecher durch einen in den Fühlerstromkreis eingeschalteten und beim Schließen desselben erregten Elektromagneten in seine Arbeitsstellung bewegt und durch einen Haltekontakt in dieser Stellung gehalten wird, worauf ein an der Lade angeordneter Stößer mit dem Stecher in Eingriff gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verändern der Lage des Stechers (14) während des Eingriffes in den Stößer (17) und beim darauffolgenden Verschwenken des Spulenhammers (7, 8, 9) das Lösen des Haltekontaktes (21) auf mechanischem Wege erfolgt.
  2. 2. Schußspulenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecher (14) gegenüber der Schneide des Stößers (17) so eingestellt ist, daß beim Eingriff die Schneide des Stößers (17) zur Erreichung des tiefsten Einschnittes des Stechers (14) diesen verschwenkt und damit den Haltekontakt (21) löst.
  3. 3. Schußspulenauswechselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen des Stechers (14) über eine mit Stellschrauben (1ö) versehene Einstellplatte (15) erfolgt.
  4. 4. Schußspulenauswechselvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecher (14) an einem am Webstuhlgestell schwenkbar und verschiebbar gelagerten Hebel (10) angelenkt ist, der mit dem abgewinkelten Antriebshebel (8, 9) des Spulenhammers (7, 8, 9) in Wirkverbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 869 479; USA.-Patentschriften Nr. 2139 994, 2 586 373.
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DE1535676B1 (de) * 1965-06-26 1971-08-12 Stienemann Karl Ludwig Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von Schlauchkopsen
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