DE1975127U - Fadentrenneinrichtung fuer textilmaschinen. - Google Patents
Fadentrenneinrichtung fuer textilmaschinen.Info
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Description
P.A. 521.89IM 1.9.67
DIPL.-ING. H.SCHIFFER
Patentanwalt
Karlsruhe/Baden
Karlsruhe/Baden
8» September 1967 i/hf (10002 A)
ESLMSCAHIQUE fiKBCKERlQIEE soeiete anonym?,
3,? ^, Avenue Marechal Joffre« Nanterre» Hautsde~Seine« Frankreich
Fadentrenneinrichtung für !Eexti!maschinen
Bei Textilmaschinen, durch die zahlreiche Fäden gleich
zeitig verarbeitet werden, kann der Bruch eines Fadens au ernsthaften Störungen führen, mit deren Behebung
lange Stillstandszeiten für die Maschinen verbunden
Bs ist bereits bekannt, derartige Störungen dadurch zu verhindern, daß man den Bruch eines Fadens über den
damit einhergehenden Abfall der fadenspannung abfühlt
und mit der so erhaltenen Steuergröße eine Durchtrennung des gebrochenen ladens an der Stelle seines Einlauf
es in die l'extilmasehine bewirkt. Dabei kann jedoch
das abgetrennte Fadenende von benachbarten Fäden mitge-
(10002 A) - 2 '-
nommen werden, so daß solche Fadentrenneinrichtungen
die an sie gestellte Forderung nicht erfüllen, denn das von anderen fäden mitgenommene Fadenende verursacht wiederum Störungen in der Textilmaschine.
Aufgabe der !feuerung ist es - daner» fadentrenneinrion-tungen
derart auszubilden, daß das abgescnnilitene Fadenende
auf keinen fall in die Textilmaschine gelangen kann«, ferner soll eine Möglichkeit angegeben werden
, eine Padentrenneinriehtung derart auszubilden»
daß das Abschneiden des Endee eines gebrochenen Fadens
mit Sicherheit eriölgt*
Die vorstehend umriss ene Auf gäbe wird .neuerungsgemäß
dadurch gelöst, daß auf einem ^ron: einem Eleietrosiagneten
betätigbaren schwenkbaren Anker in einer zur
Schwenkachse parallelen Richtung fluchtend zwei Schneiden angeordnet sind, von denen tie sine als
!Erennmeeser ausgebildet ist und mit einem imboB aus
starrem Material zusammenwirkt, während die andere zum festhalten des abgetrennten Badens mit einem
aus elastischem Material zusammenwirkte
Um au erreichen* daß die Abtrennung des Fadens mit
Sicherheit erfolgt, kann der- Amboß aus starrem Material
ein Zylinder mit abgeschrägter Stirnfläche
sein„ der nach lösen eines Feststellorganes um seine
(WQOZ A) - 3 -
Achse derart drehbar ist, daß die Schneidkante des aJrennmessers in Schnittsteilung parallel aar Stirnfläche
des Ambosses liegt.
für die Ausbildimg des die elektrischenOrgane der
Sreimeinriehiarag enthaltenden* Öehäuses ha-fr es sieh
als vorteilhaft erwiesen, das Gehäuse in drei Kammern zu unterteilen, deren mittlere Kammer den Elektromagneten
f deren eine seitliche Kammer eine Gleieh«
spannungsquelle und deren andere seitliehe Kammer
einen Kondensator und einen Sadungswiderständ für üen
Kondensator enthält· Dabei kann das freie Ende des
Ankers aas dem Gehäuse ragen und die Sohneiden tragen,
während die Ambosse auf einemaußenliegenden seitlichen
Sockel des Gehäuses angeordnet sind.
Bine besonders einfache und billige Herstellung
!Erennmessers und der Sehneide aum festhalten des abgetrennten fadens läßt sich dadurch erreichen· daß
sie durch die beiden Schenkel eines am freien Bn&&
des Ankers angeordnetenUnförmigen feiles gebildet
sind.
IJm den oder die zu überwachenden M,6.en in der gewünschten
Richtung Über die Ambosse zu führen, kann der seitliche Sockel Fadenführungsorgane in Fora rechteckiger
Plättchen tragen» die mit T-fönsigen Aus-
{10002 A) - 4 -
schultten verseilen sind s deren eine Kante senkrecht
und deren andere schräg zu der durch den Ausschnitt
unterbrochenen Seite der Plättchen verläuft» Dabei
können die öffnungen der ¥~fö:migen Ausschnitte abwechselnd derart vom Sockel fort und parallel zum
Sockel gerichtet sein9 daß die durch die Scheitel
der Y-förraigen Ausschnitte gebildete Fadenführung
über die -zwischen den Plättchen angeordneten Ambosse
verläuft ? ; ■ \ ,
Bie nachfolgende Beschreibung der Zeichnungen erläutert
die !Teuerung anhand einesAusfuhrungsbeispieles»
auf die sie jedoch nicht besehrä&kt ist. Aus dem 2ext
und den Zeichnungen hervorgehende Einzelheiten gehören mit zum Seuerungsgegenstandv In den Zeichnungen
zeigen: ;. : _ .;- :. .. : ., . .- .".O..--....' ■ :
!•igo 1 eine vereinfachte Darsteilung der Neuerung
atir Erläuterung des ZusamoLenwirkens äei: elek*
trischln Organe;
Fig, 2 eine Draufsieht einer in einem dreiteiligen
Gehäuse untergebrachten Fadentrenneinrichtungt
bei der der Gehäusedeckel und der die Messer tragende Anker nicht dargestellt sindj
fig * 3 eine "Vorder ansicht der Fadentrenneinriehtung j
Fige 4 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie Ι1Γ-Ι? in
(10002 A) - 5 - -
Rig» 5 einen Amboß mit einem Srennmesser in vergrößertem Maßstabs
fig» 6 eine perspektivische Ansieht der Padentrenn=·
einrichtungο
Nach dem in fig. 1 gezeigten Schema wird ein Hochleietungskondensator
3 über einen Widerstand 2 durch
eine GKLeichstromquelle 1 aufgeladen· An die Klemmen
dieses Kondensators ist die Erregerspule 4 eines
Elektromagneten 5 angeschlossen, durch den der unter der Wirkung einer fiUckholfeder 7 stehende Anfcer 6
betätigbar ist.
Anker 6 trägt an seinem freien Ende ein Trenn~
: : ''■■■■■■■'
messer &? dessen untere Kante 8a angesehärft ist und
das zum Durchtrennen eines Fadens oder eines Fadenstranges
10 auf einen Mboß 9 aufschlägt«,
Ia der Verbindungsleitung sswischen Erregerspule 4 und
Kondensator 5 liegt ein normalerweise offener Kontakt
11j der Jedoch, wenn der Faden 10 an irgend einer
Stelle seines Verlaufes reißt, durch den damit einhergehenden Abfall der !fadenspannung geschlossen wird«
Sobald· jedoch der Kontakt 11 geschlossen ist, kaiin
sich der Kondensator 5 über die Erregerapule 4 des
(1QÖ02 &.) - 6 —
SleJctröaagneteia 5 entladen» wodurch der Anker 6
schlagartig angesogen wird und das !Srenaiaesser 8 auf
den Amboß 9 schlägt, so daß der Paden oder der Fadenstrang
10 durchtrennt wird. Damit ist verhindert,
daß das gesamte zwischen Fadentmichstelle und Textilmaschine verbleibende Sßde des oder der £äden weiter
in die Maschine hineinläuft, sich dort verwickelt
und dadurch ernsthafte Störungen im Betrieb der Maschine
hervorruft*
In den den Kondensator 5 und die Erregerspule 4 mit
der Gleichspannungsquelle 1 verfeindenden Strom&reis
ist ferner ein elektrischer Widerstand gesohaltett
dessen Wert die $rÖße des Strosiflttsöes bestiiaiatt der
l>ei geechloßseaera Kontakt 11 nach Entladung des Kondensators
3 noch über die Erregerspule 4 fließt. Ist
der Wert dieses Widerstandes noeny s» reicht de* durch
die Srregersp«le 4 fließende Strom nicht aasf vm den
Anker 6 auch nach der Entladung des Sondensators 3
in angezogener Stellung zu halten, so daß er sielt unter
der Wirkung der Eücicholf eder 7 wieder vom Blefctromagneten
5 entfernen wird a Bei geeigneter Wahl des
Widerstandewertee läßt sich jedoch erreichen» daß der
Anker 6 auch nach Entladung des Kondensators 3 angezogen bleibt, solange der Kontakt 11 gesctilossen ist,
so daß die abgetrennten Enden der Fäden 10 durch ein
(10002 A) - 7 -
ebenfalls am Anker 6 befestigtes Hilf sorganeingeklemmt
und festgehalten werden können.
Bei de© in fig. 2 bis 6 gezeigten Aösfiihrungsbei~
spiel sind die itf -Fig· 1 irereinfaöht dargestellten
Elemente in einem &ks drei Kapnern bestellenden Ge-*
bäuse 12 angeordnet. Die Kammer 12a enthält die aus
beispielsweise einer Eeine von frockenbatteriöa bestehende <&eicnatromiittelle»^^^^ die Kaaaaer 12b den Widerstand
3 sowie den Kondensator 3» beispielsweise einen
Slektroly tkond ensat or, und die mittlere Kanmer 12c
den Elefetroffiagnetea 5» die Brregerspole 4» (ί&α. An-6
und die BttoJfcaugsfedea? 7«
Der Magnet 5 ist an der Vorderwand dea ßeMuees 12
durch eine Schraube 14 befestigt» während die Brregerspnle
4 durch einen in der Mitte des U-.förmigen
Magnetes 5 angesehweißten Kern 15 getragen wird. Der Anker & besteht aus einem Weicheisenblech, das durch
eine ebenfalls durch die Schraube 14 befestigte Iiasche
16 geführt ist, die durch eine Öffnung 6a des Ankers hindurchgeführt ist»
Die schräg angeordnete Rückholfeder 7 bewirkt die
Rückführung des Ankers 6, wenn der Kontakt 11 wieder
geöffnet wird» und druckt die zwei in den Händern
(10002 A) --8V-*
des Ankers 6 angebrachten Auss.cimitte gegen die Hasen
l?a des Winkels 17, wobei letaterer zugleich als Befestigung
für die Biiekholf eder: dient und si cn selbst
gegen ^en Magnet 5 abstützt»
Bas Gehäuse 12 ist dtirch einen Beafeel 33 verschlossen9
der durch in GewindelSeher l§d^ Gehäuses eingedrehte
Schrauben gehalten wird« Das freie Ende des An-.
kereö ragt aus dem so geschlossenen Baum durch die
von dem Beckei* 18 und einem Äanäaüssehnitt der Gehäuseyorderwand
gebildeten öffnung 18a heraus und
trägt ein mittels der Schrauben 20 an ihm befestig« tes ü-förimiges feil 2Ij, dessen Schenkel, 21a und 21b
mit. ihren abgeschrägten Kanten die Schneiden bilden.
Bas ^rennmesäer 21a wirkt mit einem zylindrischen
ümboß 22 aus starrem Material, zasammen» der bei 22a
(wie in Fig. 5 VeranschaulicM) einen Bund aufweist
und mit einem Schlitz 23 derart versehen ist, daß er
mit einem Schraubenzieher (oder auch einer MÜnae)
gedreht-werden kann, Ber Amboß 22 wird in seiner Stellung
durch eine Über die Bohrung 2*5 im Sockel 26
augängliche Feststellschraube 24 gehalten (siehe
■■ii'g«-- 5)s wobei der den Amboß aufnehmende Sockel 26
als ie.il des Gehäuses 12 ausgebildet ist»
Die zweite Schneide 21b wirkt mit einem zylindrischen
Amboß 27 aus weichem Materials Z0B0 aus Gummi oder
(3.0002 A) ■- 9 ~
Kunststoff, Äusamnen, üer in einer parallel zum AaboS
22 in den Sockel 26 eingesehraubten Hülse 28
eitst.
Beiderseits-'.des- starren Ambosses 22 und dea elastischen
Ambosses 27 sind in Hüten 30 des Sockels 26
und der Vorderseite dae fohäuaes 12 harte, polierte
im umriß rechteckige Plättchen 51 eingesetzt, deren
eine Seite von einem Y-förmigen Aussclinitt 32 unter«
brochen isit, wobei der eine Schenkel dieses Aus»
schnittes senkrecht und der andere Schenkel schräg
zu der gesinnten Seite gerichtet ist. öle Bänder
der Äusßchnitte 32 und Trorxugeweise alle Bänder der
?lättonen 31 flißd abgerundet und poliert.
Die verschiedenen Ausschnitte 52 begrenzen eine duroh
die Iiinie 33 angedeutete iührungsbaän für einen 3?aden»
die Über die beiden Amboese 22 und 27 verläuft»
Wenn zum der Anker 6 angezogen wird» dann zer«ohneidet
das mit dem starren Amboß 22 arevsamaenwirkende,
scharfe frennmesser 21a dea auf ?ig. 6 von rechts
naoh lioks verlaufenden JPaden, nährend das abgetrennte
Ende diesea Fadens durch das Zusammenwirken fat
Seimeide 21b mit dem Anboß 2? aue elastischem Xa-*
terial festgehalten wird. In diesem Abschnitt kann, wie bereits erwähnt, β,οτ Faden auch nur aas ein-*
fächern Vorgang bestehen, das noch nicht zueammengeawirnt
ist«
(10002 A) -10-
Um eine einwandfreie und vollkommene Durch-trennung
des Fadens au sichern, muß die* ganae Schneidkante
des Srennmessers 21a auf die Stirnfläche des Ambosses 22 auftreffen. Um dies zu erreichen, 1st die
Stirnfläche 34 des Ambosses 22, wie in Pig· 5 geaeigt,
abgesoorägt und bildet s.B· äinen WinkölöC
mit einer senkrechten auf die Achse des zylindrischen Ambosses 22« ■■' ■
Wenn unter diesen Gegebenheiten die Sehneidkante 25
des Srennmessers 21a zwar gradlinig ist aber einen
WinkeljO mit einer senkrechten auf die Amboßachse
einschließt, der beispielsweise dadurchentsteht,
daß es wegen der Höhe des Ambosses 22 nicht möglich
ist» das Srennmesser soweit abzusenken» daß der
Wert des Winkels /3 au Hull wird, dann ist ea durch
i&cähen des Ambosses 22 stets möglich» die Gesamtheit
der Sohneidkante 55 auf der Stirnfläche 54 des
Ambosses aar Anlage aa bringen» wenn die Bedingung,
erfüllt ist»; daß der Winkel β innerhalb eines Winkels
2o£ liegt» dessen Winkelhalbierende ebenfalls
eine senkrechte auf die Ambossachse und parallel zu der von der Sonneidkante 35 während der Schwenkbewegung
des Ankers 6 beschriebenen Ebene ist.
versteht sich von selbst, daß die beschriebene
Ausführungsform der neuerungsgeiuäßen Srenneinrich-
(10002 A) - U-
tung insbesondere durch Verwendung -technisch äquivalenter
Mittel noch abgeändert werden kann, ohne
daß dadurch der Rahmen der -vorliegenden Heuerang
verlassen wird.
verlassen wird.
Claims (1)
- P.A. 521890*11.9.6?(10002 A) - 12 -SehutaansprüeheI» Trenneinrichtung für auf Ü?extilmaschinen zu verarbeitende Fäden·,
dadurch -gekennzeichnet,daß auf einem von einem Elektromagneten (5) betätigbaren schwenkbaren Anker (6) in einer zur Schwenkachse parallelen Hiohtung fluchtend zwei Schneiden angeordnet sind, von denen die eine als Irennmesser (8, 21a) ausgebildet ist und mit einem Amboß (9^ 22} aus starrem Material zusammenwirkt, während die andere (21b)-zum-Festhalten-des abgetrennten Fadens mit einem Amboß (27) aus elastischem Material, zusammenwirkt«2ο trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß {% »22) aus starrem Material sin. Zylinder mit abgeschrägter Stirnfläche (H) und um seine Achse derart drehbar ist, daß die Schneidkante (35) des Irenniaessers in Sehaittstellung parallel sur Stirnfläche des Ambosses liegt, und daß der Amboß in dieser Stellung feststellbar ist*3 ο Srenneinriehtung nach. Anspruch 1 uad Z9 dadurch'"(10002 A) ; ■ ,■■■'· 13 - -g@kenns;@ieh&et:» daß die Mittlere ItasMer (12c) einea deiiäiasea (12) mit drei ICamern den Elektromagneten» ei&e der-seitlichen liaimierii (12a)- eine Gleichsgan~ nungsquelle" unä 4ie aiider© seitliche KaEames? (12b) ©inen Kondensator und einen iaauägswiderstaad für Koüdensaior enthältonach Anspraoii 3P datoreh gekenn« daß taa freie 35nde öee Anke^s (6) aus dem ■ Sehänee "(12) ragt-nod 'iäle--S43lmdldea--:(8v- 21%» -t^ägt «ad 4'a0;'die Ambosse ■ atsf einem seitlielien Soekel (26) ötis GeMuses (12) angeordnetSreMi©iiariolitttng saoii -Anspruch Ί>-'dMuroli19 daß das Sre-ßjameeser (21a) mn& die -sum Festljalteii des abgetrennten Fadens die beiden Schenkel eines am--freien Snde des (6) angeordneten D'~förmigen feilea (21) gebildet sind« ■■6·«-:--Srenneinriohttmg nach Ansprach 4* dadurch.ge- -Scdnaaaicime-I;« -daß d©r seitliche Sookel (26) -Baden·*» fÜhs*«ngs0rgsn@' in losm reohteekiger- -Plättchen (31) trägtβ· öle ait V^fSriaigeii Aueschnitten (32)- ver-(10002 A) ■ - - U-sehen sind, deren eine Kante senkrecht und deren andere schräg zu der durch Hen Ausschnitt unterbrochenen Seite der Plättchen verläuft.7* frenneinriehtung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen derV«föraigen·Ausschnitte abwechselnd derart vom Sockel (2β) fort und parallel aum Sockel (26) gerichtet sind,, daß die durch die Scheitel der ?«förmigen Ausschnitte gebildete fadenführung (53) Über die zwischen den Plättchen angeordneten Ambosse verlauft*
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- 1967-08-08 CH CH1118167A patent/CH470317A/fr not_active IP Right Cessation
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- 1967-09-08 GB GB4124767A patent/GB1180039A/en not_active Expired
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