Schussfadenzubringervorrichtung für einen mit Greifereintragsvorrichtung arbeitenden Webstuhl. Es sind Webmaschinen mit einer Greifer- eintragsvorricUtung bekannt, bei welchen verschiedenartige Schussfäden einzeln in einer bestimmten Reihenfolge eingetragen werden können. Die Reihenfolge des Eintrags wird durch ein schrittweise geschaltetes Papier band, oder eine Pappenkarte, mit muster gemässer Lochung, die abgetastet wird, be stimmt.
Im Schweizerpatent Nr. 149666 sind z. B. die im Kreise gelagerten schwingbaren Zu bringerhebel mit steuerbaren Fadenklemmen ausgerüstet und werden mitgenommen durch Platinen, welche wahlweise in ein sich hin und her bewegendes Messer eingehängt wer den können.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Sehussfadenzubringervorrichtung für einen mit Greifereintragsvorrichtung arbeitenden Webstuhl mit mustergemäss einzeln steuer baren, in die Abschussachse enthaltenden Ebenen schwingbaren Zubringerhebeln und besteht darin, dass die Einschwenkbewegung der Zubringerhebel durch ein Antriebsorgan und die Ausschwenkbewegung derselben durch ein anderes Antriebsorgan veranlasst wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist auf der Zeichnung schema tisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Fa- denzubringervorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht von der Abschussseite aus, wobei die An ordnung der Schussspulen besonders angege ben ist, und Fig. 3 und 4 zeigen für zwei Va rianten die Anordnung der Schussfäden von der Schussspule bis.
zum Fadeneinführungs- loch. In Fig. ä ist ein Längsschnitt, in Fig. 6 ein Querschnitt der Zubringerklemme in grösserem Massstab gezeigt. Fig. 7 ist ein Zeitwegdiagramm der Zubringerhebel und Fig. 8 eine Darstellung des radialen. Hubes des Zubringers.
In einem Abschusssichloss 1 ist ein Ab schusskanal 2 vorgesehen, in welchem .der Schützen 3 liegt, der, nachdem er mit einem Schussfaden versehen worden iat, durch das Fach gescbossen wird. Oberhall) des Schuss- kanals 2 ist eine Führung 4 vorgesehen, in welcher der mit Klemmen 6 versehene Rück holer 5 zwa-nbsläufib durch eine von der Ma schine aus angetriebene Vorrichtung hin und her mitgenommen wird.
Dieser Riicl@hole r besitzt noch ein besonderes Steuerorgan 7, durch welches die Klemmen G geöffnet und geschlossen werden können oder, ausserdem, durch welches die Klemmen 6 ausserhalb des Abschusskanals, seitlich oder nach oben g e führt werden können. Dieses Steuerorgan 7 wird durch eine von der Maschine aus ange triebene und mit Nasen 8 und 9 versehene Vorriehtunb 10 angetrieben.
Der bereits ins Schloss eingetretene Zubringerhebel 11 wird der Schussfa,den 12 dem Rüekholer 5 ab nehmen und nachher entweder austreten, inn einem neuen Zubringerhebel Platz zu lasen, oder im Sehloss bleiben und den Scliussfaden 5 dem Schützen 3 abgeben. Ein anderer Zu- brinberhebel 11' ist in der Ruhelabe strich punktiert bezeichnet. Die Zubringerhebel 11. 11' sind mit Klemmen 13 versehen.
Diese Klemmen sind im Kopf 14 des Zubringer hebels 11 bezw. 11' festgehalten und in der Nähe der Klemmstelle 16 in einem beson deren mit Schlitzen versehenen Führungs- stück 1.5 geführt, das zur Sicherun- der La-e der Klemmen 13 in der Arbeitsstellungdient. Der Schossfaden 12 ist in diesem FiihrLings- stück 15 noch in einem Röhrchen 15' (Fig. 6) geführt.
Die Zubringerhebel 11, 11' sind auf den im Kreis um den Abschusska.nal 2 angeordne ten Achsen 17 drehbar gelagert und somit in die Abschussaehse enthaltenden Ebenen scllwin;@bar. Sie besitzen ausser dem Arm von 14L bis 17 einen zweiten kleineren Arm, an welchem der Antrieb des Zubringerhebels angreift.
Der Antrieb geschieht durch die Laschen 18, 21, die mit dem Kolben 20 ver sehene Stange 19, den auf der Achse 23 ge lagerten Doppelhebel 22 und die Platine 2f). Die Achsen 23 sind im festen Teil 21 im Kreis um die Absehussachse 90 angeordilet. Die Platinen 26 werden durch die Federn 25 in radialer Richtung zur Schiissachse 90 nach aussen gezogen. Die Stange 19 wird in der Büchse 28 und im Gehäuseteil 27, welcher den Zylinder 29 bildet, geführt.
Dieser Zy linder ist noch mit der durch die Schraube 30 einstellbaren Drosselstelle 31 versehen, um die Bremskräfte regulieren zu können. Die im Kreis angeordneten Achsen 17 sind an dem Gehäuseteil 27 mittels des segment- förmig ausgebildeten Supportes 32 befestigt.
In diesem Support 32 sind noch die durch die gespannten Federn 3:3 gegen die Rollen 35 der Zubringerhebel gedrückten Teller 34 untergebracht, welche die Zubringerhebel 11, 11' in den zwei bezeichneten Lagen fest halten.
Die im Kreis angeordneten Achsen 17 sollten sich in einer senkrecht zur Abschuss- achse liebenden Ebene befinden, welche durch das Führungsstück 15 hindurchgeht. In folge von andern Konstruktionsbedingungen geht diese zur Abschussachse senkrecht lie bende Ebene hier nicht genau durch das Ffih- rungs-tück 15 hindurch.
Die Abweichung darf höchstens so gross sein, dass das durch die schräge Eintrittsrichtung in das Füh- rungsstück 15 nötige Spiel kleiner ist als das für die Fadenübergabe zulässige Spiel.
Die Platinen 26 werden in radialer Richtun < .; zur Schossachse 90 durch die Feder 25 nach aussen bezogen. Fällt ein Finger 36 unter dem Einfloss der nicht eingezeichneten, weil an sich bekannten, mustergemäss gelochten Steuerkarte ab, so wird sieh die Platine 26 unter dein Einfloss der Feder 25 von der Abschussachse 90 entfernen.
Der in Fig. 1 gezeichnete lIechani.siiius, gebildet durch den Zubringerhebel 11, Dop- pelhebel, 2'2, Platinen 2(i und die dazu ge hörenden Grestänge 18, 19, 20, 21, ist in jeder Maschine in mehrmaligen Ausführungen vor handen.
Da die Ziibi-ingerliebel radial um den Abschusskanal angeordnet sind, befinden sich alle obenerwähnten Mechanismen in einer Ebene, welche die Abschussa.chse ent hält. Die Achsen 17 und 23 sind tangential zu einem Kreis, dessen Zentrum mit der Ab echussachse 90 übereinstimmt, gelegen.
Die Platinen 26 sind mit zwei Haken 37, 38 versehen und werden je nach ihrer Stel lung durch den einen oder den andern Haken 37, 38 von den als Antriebsorgane -dienenden. kreisförmig gebildeten Messern 39, 40 mit genommen. Diese Messer 39, 40 sind um die mit den Löchern 41 versehene Führungs stange 42 durch die langen Büchsen 43, 44 geführt. Die Messer 39, 40 werden samt den Büchsen. 43, 44 durch die in den festen Zapfen 45, 46 drehbar gelagerten Hebel 47, 48, welche mittels Rollen 49, 50 und Nocken s 51, 52 angetrieben werden, mitgenommen. Die Nocken 51, 52 sind auf der von -der Webmaschine aus angetriebenen Welle 53 festgekeilt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist fol- o gende: Soll ein bestimmter Schussfaden (bei spielsweise 12) eingeschossen werden, so wird der in bekannter Weise gesteuerte Finger 36 nach oben und hierauf die Platine 26 durch das am Haken 37 angreifende Messer 39 nach s vorn bewegt, so dass der Zubringerhebel aus der Ruhelage 11' in die Arbeitslage 11 im Schussschloss 1 gelangt. Die Bewegung der Messer 39 und 40 wird zuerst einer bestimm ten Beschleunigung und nachher einer be stimmten Verzögerung unterworfen.
Damit infolge dieser Verzögerung ,der Zubringer hebel 11 und .das mit ihm verbundene Ge stänge 18 bis 22 nicht der Bewegung der An triebsmesser 39 und 40 voreilen, ist der Luft- 5 Puffer bezw. die Luftbremse 20, 29, 30, 31 eingebaut worden. Diese ermöglicht weiter, dass der Kopf 14 des Zubringerhebels 11 mit einer stark abgedämpften Bewegung an seinem Anschlag 54 anlangt. Ein Schlag auf den Zubringerhebel würde eine Schwingung der Zubringerklemmen 13 und eventuell ein Verlieren des Schussfadens, verursachen.
Der in der vordern Lage strichpunktiert gezeichnete Fadenrückholer 5' wird durch die Nase 9 gesteuert, wodurch der bereits eingeschossene Schussfaden zwischen den Klemmen 6' gefasst wird. Nachdem der Sehussfaden durch die Scheren 55 abgeschnit- ten ist, kommt der Fadenrückholer 5' in seiner hintern Lage 5 an, wobei der Schussfaden in der Nähe seines abgeschnitte nen Endes durch die Klemmstelle 16 der Zu bringerklemmen 13 hinter den Rückholer- klemmen 6 gefasst wird.
Soll der nächste Schussfaden anderer Art sein, so wird die dem Zubringerhebel 11 entsprechende Platine 26 nach unten bewegt, indem der Finger 36 durch die mustergemäss gelochte Karte ent sprechend gesteuert wird, wobei die Nase 38 in den Bereich des Messers 40 kommt. Die durch das Messer 40 verursachte Rückwärts bewegung des Zubringerhebels 11 wird eben falls am Ende einer bestimmten Verzögerung unterworfen, welche durch die doppelt wirkende Luftbremse 20, 29, 30, 31 erzeugt wird.
Die Ausschwenkbewegung des Zubringer hebels 11 wird somit durch ein von dem die Eins.chwenkbewegung verursachendes Messer 39 getrenntes und von ihm verschiedenes Messer 40 bewirkt. Vor Beendigung des Ar beitshubes des Messers 40 fängt bereits der Arbeitshub des Messers 39 an, und zwar so, dass der einschwenkende Zubringerhebel schon ca. einen dritten Teil seiner Bewegung aus geführt hat, wenn der ausschwenkende Zu bringerhebel noch ca. einen Drittel seiner Bewegung auszuführen hat. Dadurch werden die Beschleunigungskräfte im Antrieb der Zubringerhebel verkleinert.
Die Ausschwenkbewegung des Zubringer hebels 11 wird durch ein vom die Ein schwenkbewegung veranlassenden Messer 39 getrenntes und unabhängiges Messer 40 be wirkt. Vor Beendigung des Arbeitshubes des Ausschwenkorganes 40 beginnt bereits der Arbeitshub des Einschwenkorganes 39, wo bei die Bewegungen derart bestimmt sind, dass zwei nebeneinanderliegende Zubringer hebel noch mit etwas Spiel nebeneinander vorbeigehen können.
In Fig. 8 ist die Projektion der Bewe gungsbahn, das. heisst der Hüllfläche aller Bewegungsphasen eines Zubringerhebels auf eine senkrecht zur Abschussaehse 90 liegende Ebene für,die Hebel 11 und 11' schematisch angegeben.
Der Hub bezw. die Länge dieser Projektion muss für alle Hebel gross genug sein (mindestens a), um den in der aus gesehwenkten Lage neben ihm stehenden Zu bringerhebeln von einer bestimmten end lichen Breite Platz zum Aneinandervorbei- bewegen bezw. zum Einschwenken zu lassen, ohne sich zu berühren. Beim Ausführungs beispiel ist, wie Fig. 8 zeigt, die Länge der Projektion grösser als (t, also grösser, als für obigen Zweck notwendig wäre.
Im Zeitweg diagramm nach Fig. 7 ist I die Kurve für den kleinstzulässigen Hub a und II die für das Ausführungsbeispiel gewählte Kurve für einen längeren Hub. Es ist ersichtlich, dass die durch eine der beiden Antizebsorgane übertragene Einschwenkbewegung eines He bels (z. B. 11') vor Beendigung der durch das andere Antriebsorgan übertragenen Aus schwenkbewegung (z. B. des Hebels 11) an gefangen wird. Dadurch können die Be schleunigungen der Hebelbewegung kleiner gehalten werden.
Soll ein Zubringerhebel 11 während meh reren Sehü.ssen nacheinander in der Arbeits stellung verbleiben, das heisst soll der gleiche Schussfaden mehrmals nacheinander eingetra gen -erden, so wird der durch die muster- gemäss gelochte Karte gesteuerte entspre chende Finger 36 oben bleiben, wobei alle andern Platinen 26 durch die Federn<B>25</B> unten gehalten werden. Somit bleibt die Pla tine, welche mit dem in Arbeitsstellung be findlichen Zubringerhebel 11 verbunden ist, rechts oben stehen, und alle andern Platinen bleiben links unten liegen.
Durch die Bewe gungen der beiden Messer 39 und 40 werden dann keine Bewegungen der Zubringerhebel veranlasst, aber in den Scheitelpunkten der Schwingungen der Messer 39, 40 liegen diese an den Haken 3 7 oder 38 an, wodurch alle Zubringerhebel bezw. die zugehörigen Plati- nen während eines Bruchteils der zwischen zwei Abschüssen zur Verfügung ,stehenden Zeit in der Stellung, in der sie sich befinden (Ruhestellung oder Arbeitsstellung), ver riegelt werden.
Ein im festen Teil 54 drehbar gelager- !er Hebel 85 wird auf bekannte Art zwangs läufig angetrieben und verriegelt den in Ar- beitsetellun g befindlichen Zubringerhebel mindestens während der Zeit der Übergabe ,des Fadens an den Schützen.
Der Sehussfaden 12 zwischen seinem Austritt aus dein Loch 41 und seinem Ein tritt in den Zubringer 14 soll immer mit möglichst wenig Mitteln gespannt bleiben. Vorteilhafterweise ist. die \Lage des Dreh punktes 17 des Zubringerhebels 11 so ge wählt, dass der Abstand zwischen dem Aus tritt aus dem Loch 41 und dem Fadeneintritt beim eingeschwenkten Zubringer ,14 gleich lang oder etwas länger ist als beim aus geschwenkten Zubringer 14 (strichpunktierte Lage in Fig. 1).
In Fig. 2 ist die Anordnun ; , der fest stehenden Scbussspulen und der Bremse an gegeben.
Auf die festen Wangen 60 der 11laschine ist mittels eines Supportes 61 ein ringförmig gebogen(" Blech 62 befestigt. Auf diesem Support 61 sind nocb radiale Befestigungs stangen 63 angeordnet, auf denen verschieb bare Klötze 64 angebracht sind.
Auf dem um den Drehpunkt 65 .dieses Klotzes 64 drehbar gelagerten und mit der an :ich bekannten Federarretierung 67' in Stellung gehaltenen Hei--,ei 66 ist. eine :\-ufsteel,:-spiiidel 67 vor- gesr-hen, auf -eleher die Sehussspule 68, die z. B. Garn von gegenüber den andern Schuss spulen verschiedener Farbe, verschiedener Nummer oder verschiedenem Effekt enthält, befesligt ist.
Der Schussfaden 70 wird von der Sehussspule 68 abgezogen und wird durch eine ()se 71, welche im Blech 62 befestigt ist, geführt. Innerhalb des im Kreis gebo genen Blechas 62 ist noch ein konisch gebo gener Bremshalter 73 vorgesehen, auf wel- ebem die durch die Feder 74 gespannten Bremsvorrichtungen 75 angebracht sind.
Von Tier Bremsstelle 76 aus soll der Schussfaden von der Abschussrichtung so wenig wie m < k,,- lich abweichen. Die Konizität des Brems halters 73 wird nur so gross gewählt, dass Platz genug vorhanden ist, um die Bremsen nebeneinander legen zii können. Diese Brem- sen können selbstverständlich auch mehr- reihig versetzt sein.
Nach der Bremsstelle wird der Schuss faden noch durch einen Sauger 77 oder eine ähnliche Vorrichtung geführt, welche den Schussfaden 70 während des Rückweges des Fadenrüekholers von seiner vordersten bis zu seiner hintersten Stellung .(Fig. 1) unter Spannung hält. Der Schussfaden wird vor teilhafterweise vor und nach dem Sauger nochmals geführt, damit sich die verschie denen Schussfäden, die nahe nebeneinander durchlaufen, nicht verwickeln.
Der Sauger 77, welcher durch ein Rohr 78 mit der Saugöffnung eines Ventilators verbunden ist, wird vorteilhafterweise auf geteilt, so dass für jeden Schussfaden ein eigener Saugspalt 77' vorhanden ist. Diese Saugspalten können ebenfalls. radial angeord net sein und bis zur Sammelleitung 78 kon stante Querschnitte aufweisen.
Die grösste Umlenkung des Schussfadens erfolgt vor der Bremse 76. In Fig. 4 ist das klar dargestellt, indem der Schussfaden um den Zapfen 79 umgelenkt wird und nachher durch die Bremsstelle 76 durchläuft.
Die Achsen der feststehenden Schuss spulen 68 brauchen nicht in der gleichen Ebene, wie sie in dem Ausführungsbeispiel angegeben sind, zu sein, sondern können in verschiedenen Ebenen versetzt werden. Auch könnten sie in der Richtung einer Mantel linie eines Konus liegen. Dieser Konus könnte verschiedene Winkel aufweisen.
Das Steuern der Klemmen 13 (Fig. 5 und 6), die durch federnde Klemmenbacken ge bildet werden, geschieht durch ein keil förmiges Stück 91, welches ,mit dem Ab- sehusssehloss 1 verbunden ist. Dadurch sind alle Klemmen 13 ohne Steuerorgane; er,' wenn diese Klemmen 13 im Abschussschloss 1 eingeführt sind, wird das Steuerorgan 91 sie steuern können. Die Fig. 5 zeigt das hintere Ende des Schützens 3 und die Schützenklem men 3'.
Dieses keilförmige Stück 91 ist noch in der Mitte mit einem Schlitz 92 versehen, so dass der Schussfaden 12 im Führungsstück 15 sich frei bewegen kann, wenn das Keil stück 91 die Klemmen 13 öffnet.