DE678358C - Handknuepfgeraet fuer die Weberei - Google Patents

Handknuepfgeraet fuer die Weberei

Info

Publication number
DE678358C
DE678358C DEH147523D DEH0147523D DE678358C DE 678358 C DE678358 C DE 678358C DE H147523 D DEH147523 D DE H147523D DE H0147523 D DEH0147523 D DE H0147523D DE 678358 C DE678358 C DE 678358C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beak
knot
stand
hand
binding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH147523D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM HENRY GOLDSMITH JR
Original Assignee
WILLIAM HENRY GOLDSMITH JR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAM HENRY GOLDSMITH JR filed Critical WILLIAM HENRY GOLDSMITH JR
Application granted granted Critical
Publication of DE678358C publication Critical patent/DE678358C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/04Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by knotting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Handknüpfgerät für die Weberei Viele von den in der Weberei bekannten Handknüpfgerätenslnd mit einem sich drehenden Bindeschnabel, einer Einrichtung zum gleichmäßigen Abschneiden der überflüssigen Fädenenden und einer Greifeinrichtung versehen, die sich vom Bindeschnabel weg nach außen bewegt, um den Knoten vom Bindeschnabel herunter- und festzuziehen.
  • Sämtliche Handknüpfgeräte dieserArt sind so ausgebildet, daß dasAbschneiden der überflüssigen Fädenenden früher erfolgt als zu dem Zeitpunkt, in dem der Knoten bereits vollständig straff gezogen ist. Infolgedessen ist bei den bekannten Geräten, nicht damit zu rechnen, daß die überflüssigen Fädenenden stets so abgeschnitten werden, daß diese Enden immer die gleiche Länge vorn, Knoten aus besitzen. Der Knoten kann daher verschieden weit von den abgeschnittenen Enden der Fäden zu liegen kommen.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, ein Handknü pfgerät zu schaffen, bei dem stets mit Sicherheit erreicht wird, daß die an den geknüpften "Knoten verbleibenden Fädenenden immer gleich lang sind, und zwar auch darin, wenn das Handknüpfgerät in ungeschickter Weise gehandhabt wird. .
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Greifeinrichtung und dem Bindeschnabel ein Ständer angeordnet ist, über den hinweg die die beiden Fädenenden erfassende Greifeinrichtung den Knoten festzieht, und sie besteht weiter darin:, daß in der Nähe des Ständers zwischen diesem und dem Bindeschnabel eineAbschneidvorrichtung angeordnet ist, die die überflüssigen Fädenenden nach dem Festziehen des Knotens in dessen Nähe gleichmäßig abschneidet. Um die Lage des Knotens nach Bedarf genau bestimmen zu können, ist der Ständer erfindungsgemäß einstellbar und somit .auch gegenüber der Schneideeinrichtung verstellbar angeordnet.
  • Ein Handknüpfgerät entsprechend der Erfindung zeichnet sich gegenüber bekannten Geräten dieser Gattung dadurch aus, daß auch bei unachtsamer Bedienung einAbschn.eiden der überflüssigen Fädenenden stets in unmittelbarer Nähe des vollständig festgezogenen Knotens mit Sicherheit erreicht wird und daß die Fädenenden stets die gleiche kurze Länge besitzen. Es lassen sich also vollkommen gleichmässige Knoten auf diese Weise knüpfen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform ctL;;,:, gestellt. Es zeigen Fig. i die Draufsicht eines Handknüpf=' gerätes nach der Erfindung, Fig. 2 die eine Seitenansicht zu Fig. i, Fig. 3 die andere Seitenansicht des Handknüpfgerätes nach Fig. i, Fig.4 die Vorderansicht des Handknüpfgerätes, Fig. 5 das Messer ,am Handknüpfgerät, von der Saite gesehen, Fig.6 den Bindeschnabel mit Welle und Schnecke, Fig. 7 das Zusammenarbeiten von Quadrant und Schnecke, Fig. 8 schematisch die Stellung des Bindeschnabels zur Schneideinrichtung und dem die Lage des Knotens festlegenden Ständer vor dem Festziehen des Knotens, Fig.9 eine perspektivische Ansicht der wichtigsten, den Knoten bildenden Teile des Handknüpfgerätes vor dem Abschneiden der Fädenenden, Fig. io die Seitenansicht eines Quadranten nebst einstellbarem Kammanschlag, Fig. ii und 12 einen Bindeschnabel mit an dessen beweglichem Schenkel angebrachtem Messer in perspektivischerDarstellung und in Stirnansicht, Fig.13 einen einstellbaren Ständer zum Festlegen des Knotens in perspektivischer Darstellung, Fig. 14 und 15 perspektivische Ansichten von anderen Ausführungsmöglichkeiten des Handknüpfgerätes nach der Erfindung.
  • Das in den Figuren dargestellte Handknüpfgerät besitzt einen Träger io, an dem der übliche, hier nicht dargestellte Handriemen befestigt ist, sowie einen Rahmen 1,3; (Fig. 4 und 9), der an dem Träger i o befestigt ist und einen Drehbolzen 12 für den Quadranten 14 aufweist. Dieser Quadrant 14 ist mit dem üblichen Daumen- oder Auslösehebel versehen. In Eingriff mit den Zähnen des Quadranten 14 stehen die Gewindegänge der auf der Spindel des Bindeschnabels 18, sitzenden Schnecke 17. Der Bindeschnabel i8. ,ist so angeordnet, daß er während der Drehung der Spindel durch die Berührung des Schaftteiles des beweglichen Teiles des Schnabels mit den Wänden der exzentrisch angeordneten Öffnung 19 (Fig.9) in dem vorderen Querarm 2o des Rahmens 13 geöffnet und geschlossen wird. Auf der bei dem üblichen Halten des Handknüpfgerätes in der Hand rechts liegenden Seite des Gerätes äst eine am besten in Fig.3 erkennbare orstfeste Platte 30 starr am Rahmen durch Schrauben 29 befestigt. Eine andere Platte 28 (Fig. i, 4 und 9) ist zwischen der Platte 30 und dem Rahmen für eine waagerechte. Gleitbewegung längs des Rah-;: 1pens angeordnet. Dieser Platte dienen die e öbenerwähnten Schrauben 2,9 :als Führung. In der Nähe ihres vorderen Endes ist die Platte oder der Schieber 28 mit zwei Schlitten 33 und 34 zur Aufnahme der Fäden versehen. Der letztere dieser Schlitze ist so angeordnet, daß er annähernd, wenn sich das Handknüpfgerät in seiner normalen Lage befindet, mit einem anderen Fadenführungsschlitz 32 in der Platte3o übereinstimmt. Zu einem sehrfrühen Zeitpunkt im Kreislauf der Arbeitsvorgänge des Handknüpfgerätes wird der Schieber 28 rückwärts bewegt, um die Fäden zwischen den beiden Platten 28 und 30 festzuklemmen. Diese Bewegung wird durch einen Kurvenschlitz 22 im Quadranten 14 erzeugt, der auf eine Rolle einwirkt. Diese Rolle sitzt an einem Hebel 26, der am Rahmen angelenkt, mit seinem oberen Ende in einen Schlitz 27 eines einwärts gebogenen und gabelförmigen Vorsprunges hineinragt. Dieser Vorsprung erstreckt sich abwärts vom Schieber 28. An der gegenüberliegenden Seite des Rahmens wird ein Arm 36 parallel zu den Platten 28 und 30 getragen. Dieser Arm ist drehbar um einen Zapfen oder Bolzen 37 gelagert, um auf den Schnabel des Handknüpfgerätes hin und von dem Schnabel fort schwingen zu können. Normalerweise wird der Arm in der inneren Endlage seiner Bewegung durch eine Schraubenfeder 38 (Fig. 3) gehalten. Dieser Arm trägt -auch Fädenklemmglieder. Ein Schieber 45 ist so angeordnet, daß er längs der inneren Seitenfläche des Armes 36 hin und her beweglich ist. Er besitzt einen aufwärts gerichteten Teil 45' (Fig. i und 2), der teilweise vom Hauptkörper des Schiebers durch tiefe Schlitze getrennt ist, die mit 5o und 47 bezeichnet sind. Das äußerste vordere Ende des Armes 36 ist rechtwinklig abgebogen (Fig. 2 und 4). An der Vorderfläche dieses winkelförmig abgebogenen Teiles ist eine abwärts gebogene Feder 6o befestigt, die sich in die Nut 47 hineinerstreckt. Der abwärts gebogene Teil der Feder 6o liegt etwas entfernt von der vorderen Kante des Teiles 45, so daß ein Schlitz 47' (Fig.2) zwischen diesen Teilen geschaffen ist, in den der Faden eingeführt werdenkann. Ein anderer starr an der Seitenfläche desArmes36 befestigter Teil 61 (Fig.2) aus federndem Metall ist mit einem sich abwärts erstreckenden federnden Teil 62 versehen, der in der Nut 5o liegt, aber normalerweise etwas von der rückwärtigen Kante dieser Nut absteht. Am Quadranten 14 wirkt, wenn er vonHand verschwenktwird, ein innerer Daumen durch den Hebel 53 (Fig. 2) und durch den Stift 51, der mit dem Hebel 53 in Eingriff steht, derart, daß der Schieber 45 vorwärts bewegt wird. Diese Bewegung dient zum Schließen der Schlitze 5o und 4.7, also zum Klemmen der vorher in diese Schlitze eingelegten Fäden oder Garne. Zu einem späteren Zeitpunkt der Schwingbewegung des Quadranten gelangt der Daumen 23 in Eingriff mit der Rolle 52' (Fig. 3), die von der Verlängerung 52 des Schiebers 45 getragen wird, und schwingt den Arin 26 zusammen mit den an diesem befestigten Teilen auswärts vom Schnabel fort. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis sie durch den Eingriff des starr am Rahmen 36 befestigten Fingers 63 (Fig. i) mit dem rückwärtigen Querstück des Rahmens 13 angehalten wird.
  • Es wird nochmals betont, daß Handknüpfgeräte der vorstehend beschriebenen Art im wesentlichen als sog. Cook-Knoten bekannt sind.
  • Soweit diebloßenArbeitsgänge desKnotenknüpfens in Frage kommen, arbeitet das Handknüpfgerät nach der Erfindung ähnlich diesen bekannten Cook-Knotern. Die beiden zusammenzuknüpfenden Fäden werden zunächst quer von links nach rechts über das Handknüpfgerät geführt (Fig.4), wobei der vordere Faden in die Schlitze 4.7 und 3g, der hintere Faden dagegen in .die Schlitze 5o und 32 eingeführt wird (Fig. 2 und 3). Die beiden Hörner 3-5 und 64., die ein Stück mit dem Schieber 28 bilden, unterstützen das Einführen der Fäden in die richtigen Schlitze auf der rechten Seite des Handknüpfgerätes und das Abwärtsführen auf den Hals des Schnabels, der sich in diesem Augenblick in einer senkrechten Lage befindet. Während der ersten Umdrehung des Schnabels werden beide Schieber28und45 vorwärtsbewegt, wobei sie die Fäden auf entgegengesetzten Seiten des Schnabelsfestklemmen. DieweitereBewegung des O_uadranten bewirkt dann die weitere Drehung des Schnabels zum Vollenden des Knotens. Ziemlich am Ende derganzen Knüpfarbeit wird der Arm 36 auswärts geschwungen, um den Knoten straff zu ziehen bzw. zu spannen und ihn vom Schnabel herunterzuziehen. Alles das ist bekannt und findet auch beim Cook-Knoter statt. Bei diesem sowohl wie bei allen anderen Handknüpfgeräten jedoch ist keine wirksame Kontrolle der Stellung, die der Knoten am Ende einnehmen wird, sowie des Abstandes des eigentlichen Knotens von den Schneidegliedern möglich. Ein Faden wird immer in dem Schnabel geschnitten, und das Ende wird gehalten, während der Knoten festgezogen wird. Das andere Fadenende wird während dieses Festziehens oder Spannens geschnitten. Die Schlingen im Knoten werden so frei, um sich längs des Fadens gegen den einen oder den anderen Klemmpunkt zu bewegen, nachdem mindestens ein Faden zerschnitten ist und während der Knoten festgezogen wird. Infolgedessen besteht bei den früheren Handknüpfgeräten, soweit dies bekanntgeworden ist, keine Möglichkeit der Vorherbestimmung oder Kontrolle der Länge der abgeschnittenen Fadenenden.
  • Die Erfindung unterscheidet sich grundsätzlich von diesen früherenAusbildungen dadurch, daß sie eine derartige Kontrolle gewährleistet. Bei dem auf der Zeichnung dargestellten. Handknüpfgerät wird der Knoten in einer vorherbestimmten Lage geknüpft, gespannt und festgelegt. Dann werden die zur Knotenbildung benutztenFäden in einem vorher bestimmten Abstand vom Knoten abgeschnitten. Dieser Abstand kann sehr kurz gemacht werden, so daß der fertige Knoten einem handgeknüpften Knoten nahekommt und vor allem immer dasselbe Aussehen hat.
  • Bei dem Handknüpfgerät nach der Erfindung besitzt die den Knoten festlegende Einrichtung einen Ständer 65, der am besten in Fig. 9 ersichtlich ist, aber auch in verschiedenen anderen Figuren dargestellt ist. Dieser Ständer 65 besteht .aus einem aufrecht stehenden Teil, -der unmittelbar in Linie zwischen dem Schlitz 5o und dem Schnabel angeordnet ist, und einem U-förmig gestalteten Fußteil 65', von dem ein Arm mittels einer Schraube 66 (Fig. 4) an der vorderen Verlängerung a eines der Teile des Rahmens 13 befestigt ist. Dieser Ständer 6,5 wird infolgedessen in einer festen, aber einstellbarenLage zwischen dem Schnabel und dem vorderen Teil des schwenkbaren Armes 36 gehalten. Beim Einziehen der zu verknotenden Fäden in das Handknüpfgerät gleitet der rückwärtigeFaden abwärts längs des oberenTeiles des Ständers und kommt auf die Schulter b (Fig. 2 und 9) des Ständers zu liegen. Nachdem der Knoten geknüpft und der hintere Faden in dem Schnabel abgeschnitten ist (Fig. 8), wird dieses abgeschnittene Ende y noch durch den Schnabel gehalten, während der Arm 36 fortschwingt. Der Knoten wird anfänglich durch den Zug gespannt, der auf die vorderen Fadenenden x durch die Teile ausgeübt wird, die iihn in dem Schlitz 47 fassen, während das Ende des hinteren Fadens noch durch den Sehnabel gehalten wird. Es ist jedoch auch noch einige Spannung vorhasiden, die auf die beiden Fäden w und z durch Einklemmen bzw. Hineindrücken des letzteren in den Schlitz 313 (Fig. 9) und des ersteren in den Schlitz 50 ausgeübt wird. Diese Spannung gestattet ein kontrollierbares Gleiten oder Rutschen der Fäden. Während der Bewegung des Armes vom Schnabel weg wird der Knoten vom Schnabel abgezogen und gespannt, wie oben beschrieben, und die beiden Fadenenden w und x, die beibehalten werden und jetzt miteinander verknotet sind, werden um den Ständer 65 herum erfaßt und angezogen. Diese Wirkung, zusammen mit dem Zug auf den Knoten k, der durch den Schnabel und die Teile ausgeübt wird, die den Faden x in dem Schlitz q:7 erfassen, bringt den Knoten gegen den Ständer 65 und bewirkt seine Anlage im wesentlichen gegen die vordere Kante dieses Ständers, wie dies in den Figuren 8 und g gezeigt ist. In beiden Figuren ist der Knoten in geringer Entfernung vom Ständer 65 in einer solchen Lage dargestellt, die er einnimmt, bevor er vollständig ausgezogen ist. In Fig.8 sind die Abstände zwischen dein Ständer 65 und dem Schnabel etwas übertrieben gezeichnet. Während die Teile in dieser Lage zueinander gehalten werden, werden die Fäden y und z zwischen dem Ständer 65 und dem Schnabel durchgeschnitten.
  • Die Scherenklingen oder die Messer 70 und 71 werden von einem Schieber 67 getragen (Fig. i und 5), dem zwei in den Rahmen 13 eingeschraubte Schrauben 68 als Führung dienen. Die eine Messerklinge 7o ist starr am Schieber 67 befestigt, während die andere Klinge 7, um dem Zapfen 72 schwenkbar ist, der vom Schieber 67 getragen wird. Beide Klingen sind geschlitzt, um einen im vorderen Ende der Rahmenverlängerung a' befestigten Stift 73 aufzunehmen. Es ergibt sich aus der Fig. 5, daß sich die Klinge 70, wenn sich der Schieber67 nach rechts bewegt, mit diesem bewegen wird und die Klinge 71 durch den Stift 73 in einer Richtung, entgegengeset,zt zur Richtung der Uhrzeigerbewegung, verschwenkt wird, bis ihre Schneide die Kante der Schneide 7o scherenartig übergreift.
  • Diese gegenseitige Bewegung der Schneiden 7o und 71 wird durch den Quadranten, 14. bewirkt, andern einAnschlag 74 (Fig.3rund5) mittels einer Schraube 75 einstellbar befestigt ist. Der Anschlag 74 ist so angeordnet, daß er in Eingriff mit einem Arm 76 gelangt, der einen Teil des Schiebers 67 bildet und sich unterhalb der Schnecke 17 des Bindeschnabels in den Schlitz des Quadranten hineinerstreckt (Fig. i und 5). Da der Anschlag 74 verstellbar am Ouadranten 14, befestigt ist, läßt sich der Zeitpunkt seines Auftreffens auf den am Schieber 67 vorgesehenen Arm 76, der die Schneidevorrichtung 70, 71 in Tätigkeit setzt, genau bestimmen. Eine zwischen dem Rahmen des Handknüpfgeräts und dem Arm 76 ausgespannte Feder 77 (Fig. i) behält den Schieber 67 nachgiebig in seiner Ausgangsstellung. Das Abschneiden erfolgt, während sich der Bindeschnabel in seiner waagerechten Lage (Fig.9) und mit seiner Spitze in größter Nähe der Schneiden 7o und 71 befindet. Wie eben erklärt, erfordert diesesAbschneiden die Vorwärtsbewegung des -Schiebers 67. Um das Verhältnis zwischen dem Bindeschnabel und der Schneidvorrichtungaufrechtzuerhalten, ist der Schnabelschaft oder die Schnabelschnecke mit einem Ring 78 ausgerüstet (Fig.1, 6 und 7), der mit einer 'Anschlagschulter So versehen ist. Diese Anschlagschulter 8o gelangt, wenn der Bindeschnabel um den gewünschten Winkel gedreht und in dieLage entsprechend Fig. g gelangt ist, nachdem er etwas mehr als zwei Umrehungen ausgeführt hat, mit einem am Quadranten 1.4 befindlichen Vorsprung 81 (Fig. 5) in Eingriff und verhindert so mit Sicherheit eine weitere Drehung des Bindeschnabels. Dieser Eingriff findet statt, während sich der Schieber 67 vorwärts bewegt und nachdem sich jener Teil der vorderen Kante der Schneide 70, der sich in waagerecht-er Linie mit der Achse des Schnabels befindet, in dieselbe senkrechteEbene mit dem Schnabel bewegt hat. Demgemäß wird der Schnabel gemeinsam mit dem Messer infolge des Angriffs der Zähne 16 des Quadranten 14. an der Schnecke 17 des Bindeschnabels unter gleichzeitigem Zusammenwirken der Schulter 8o mit dem Teil 81 des Ouadranten vorwärts bewegt. Gewöhnlich sind die Teile so gesteuert, daß die überflüssigenTeile derFäden, die vom Knoten zum Schnabel und zum Schlitz 33 verlaufen, durch das Messer 70, 71 während dieser zusätzlichen Bewegung abgeschnitten werden.
  • Nach der Freigabe des Daumenhebels i i und der Rückkehr des Quadranten .in seine Anfangslage unter dem Einfluß der Feder 21 (Fig. 3) gleitet die Schnabelschraube 17 zuerst rückwärts in ihre Normallage infolge der Wirkung der Feder 82 (Fig. i), dann erst macht sie eine Rückwärtsdrehung in ihre Anfangslage.- Um die Schnabelschraube 17 an einer Vorwärtsbewegung zu hindern, ehe die Schulter 8o in Eingriff mit dem Teil 81 des Ouadranten gelangt, ist eine Klinke83 (Fig.2 und3) drehbar amRahmen unmittelbar unter dem hinteren Ende des Schaftes drehbar befestigt und mit einer Schulter84 (Fig. 3) versehen, um mit einem Ring 85 auf dem Schaft der Schnabelschraube inEingriff zu gelangen. Der Ring 85 sitzt frei auf dem Schaft, wird abergegen eine axialeBewegung festgehalten. Eine Feder 86 wirkt auf die Klinke 83, um sie in der wirksamen Lage zu erhalten. Wenn der Teil 81 des Ouadranten 1.4 in die Lage kommt; in der er mit der Schulter 8o in Eingriff gelangt, stößt ein anderer Teil 87 des Quadranten 14 gegen den unteren Rand der Klinke 83 und verschwenkt die Klinke auf ihrem Zapfen weit genug, um die Schulter 84 vom Ring 85 zu lösen, wodurch der Schnabelschraubenschaft freigegeben wird und der Schaft die Möglichkeit erhält, in der oben beschriebenen Art und Weise vorwärts zu gleiten. Während dieser Bewegung gleitet der daumenförmig gestaltete Rand des Schwanzstückes z87 des Schnabelmessers 187 längs der Wandung der exzentrischen Öffnung i', in der er sich dreht, und gibt diesem Messer eine zusätzliche Schließbewegung.
  • Während der Drehung des Schnabels zum Zwecke der Knotenbildung wird der am weitesten rückwärts liegende Faden um den Schnabel geschlungen. Um das Lösen dieser Schlinge vom Schnabel zu erleichtern, ist die rückwärtige Kante dieses beweglichen Teiles abgeschrägt oder abgerundet, wie dies bei c in Fig. 8 ersichtlich ist. Ein Kurvenstück 86 (Feg. 8 und 9) ist unmittelbar neben dem Umdrehungsweg des Bindeschnabels angeordnet. Dieses Kurvenstück besteht aus einem gepreßten Metallstück, das über den Rand des ortsfesten Teiles zo geschnappt ist (Fig. 4 und 9). Die äußerste vordere Kante des Kurvenstückes 86, die in , dem Zwischenraum zwischen dem Schnabel und dem Ständer 65 liegt, ragt um ein geringes über die senkrechte Ebene der Ecke d (Fig.8) am Schnabelschneidmesser vor. Infolgedessen arbeitet, wenn sich der Bindeschnabel dreht, diese Kurvenstückkante auf denhinterengespannten Faden, um die Schlinge über den Punkt d des Schnabelmessers zu treiben, und bewegt den Faden auf die geneigte Oberfläche c, wo der Zug auf den Faden alsdann das Abwerfen der Schlinge vom Schnabel bewirkt. Diese Anordnung ermöglicht, daß sich der Faden um den Fußteil des Schnabels anstatt um den Schaft der Schnabelschraube herumwickelt.
  • Im wesentlichen dasselbe Ergebnis kann dadurch erzielt werden, daß man den beweglichen Teil des Schnabels mit einem Kurvenstück nebst Messer 187 versieht, -wie dies in den Figuren ix -und 12 gezeigt ist. Dieser Teil 187 erzwingt dann das Abwerfen der Schlinge in der oben beschriebenen Art und Weise. Der Ständer 65 mit seiner senkrechten Kante zum Führen des hinteren Fadens und mit seiner Schulter b zum Begrenzen der Höhe, auf die der Faden herabfallen kann, unterstützt auch die Arbeitsweise, indem er dieHandhabung und das Festlegen des Fadens während der Knüpfarbeit kontrolliert. Es wirddarauf hingewiesen, daß bei einemHandknüpfgerät nach der Erfindung der Knoten hergestellt, dicht gezogen und festgelegt wird, bevor die überflüssigen Fädenenden, die in Fig. 9 rechts vom Knoten liegen, zerschnitten werden. Diese Fädenenden werden dann an einem Punkt abgeschnitten, der in der Nähe des Knotens, aber zwischen diesem und dem Schnabel liegt. Die Fäden und der Knoten werden auch unter bestimmter Kontrolle während dieser Arbeitsvorgänge gehalten. So sind die Längen der abgeschnittenen Enden oder Schwanzenden, die an dem Knoten belassen werden, genau bestimmt. Durch Einstellen des Messers seitlich auf den Ständer 65 zu oder vom Ständer 65 fort, durch die VerwendungvonBlechzwischenlagen zwischen dem Rahmen und dem Messer oder seinem Unterstützungsschieber können die Längen der Fädenenden eingestellt werden, je nachdem dies gewünscht wird. Der Ständer 65 kann seitlich auf die Schere 70, 71 zu oder von der Schere 70, 71 weg eingestellt werden, um denselben Zweck zu erreichen. In jedem Falle wirkt der Ständer65 wie eineLehre und dient zum Messen des Abstandes zwischen dem straffen Knoten und der Schere 70, 71. Die Fäden, die beibehalten werden, sind um diesen Ständer geführt, während die überflüssigen Fäden oder diejenigen, die abzuschneiden sind, auf der entgegengesetzten Seite des Knotens liegen. In dieser Art und Weise ist durch die Erfindung ein Handknüpfgerät geschaffen, das einen Knoten mit kurzen gleichmäßigen Fädenenden herzustellen ermöglicht.
  • Um den Ständer 65 seitlich einzustellen, kann er aus zwei Stücken angefertigt sein (Feg. 13). Von den beiden Stücken überlappt das eine das andere amFußende des Ständers, und sie sind zusammen durch die Schrauben-und Schlitzverbindung 93 miteinander verbunden. EineVorwärts-undRückwärtseinstellung dieses Ständers kann dadurch bewirkt werden, daß die Schraube 65 gelöst wird und der Ständer auf dem Schaft dieser Schraube in die gewünschte Lage geschwenkt wird, worauf die Schraube 66 wieder 'angezogen wird. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Breite des Ständers an der Stelle, an der die Fäden ihn teilweise umgeben, genügend sein muß, um das freigegebene Ende aufzunehmen, wenn der Knoten vom Schnabel abgleitet. Dieses freie Ende hat im wesentlichen die Länge einer Windung oder einer Schlinge des um den Fuß des Schnabels geschlungenen Fadens. Diese Schlinge wird freigegeben, «renn der Knoten vorn Schnabel abgezogen wird.
  • Während einige der Vorteile der Erfindung erzielt werden können, wenn der Ständer nicht vorhanden ist, bildet nichtsdestoweniger dieser Ständer eine großeUnterstützung beim Festlegen des Knotens und infolgedessen beim Vorherbestimmen der Länge der Schwanzfäden, die am Knoten gelassen werden. Es muß auch darauf leingewiesen werden, daß der durch den Schnabel gehaltene Faden zweimal geschnitten wird, wobei das erste Schneiden durch den Schnäbel ausgeführt wird, um eineStörung beimKnotenbildenzuverhindern. Das zweiteZerschneidenwird durch die Schere oder das Messer 70, 71 zu dem Zweck des Abschneidens beider Enden y und z (Fig.8) in dem gewünschten Abstand vom Knoten k ausgeführt.
  • Es ist zuweilen wünschenswert, daß man imstande ist, die Steuerung der Auswärtsbewegung des schwingenden Armes 36 mit Bezug auf andere Stufen des Arbeitsspieles einzustellen. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß man den Daumen 23 vom Quadranten 14. trennt und an einem Teil befestigt, der gegenüber dem Quadranten 14 einstellbar ist. Eine derartige Ausbildung ist in Fig. io dargestsllt, in der ein Hebel go am Quadranten befestigt ist und einen daumenartigenAnschlag 23' trägt, der dazu bestimmt ist, dieselben Wirkungen wie derDaum.en2'3 hervorzurufen. Der Hebel 9o sitzt einstellbar auf dem Drehzapfen 12, um den der Quadrant 14 schwingt, und ist mit einem Schlitz 9i versehen, der in einer -Krümmung um diesen Zapfen i2 verläuft und zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 92 für den Hebel 9o dient. Infolge der beschriebenen Anordnung kann der daumenförmige Ansatz 23' eine versrhiedeneLage am OOuadranten einnehmen..
  • Vorzugsweise ist derAbzug- oder Daumenhebel ii am Quadranten 14. mittels einer Schraube 94. (Fig. 2 und 3) befestigt, so daß der Daumenhebel i i waagerecht zum Quadranten eingestellt werden kann. Dies ist von Vorteil, um den verschiedenen Bedienungspersonen zu gestatten, denDaumenhebel indie für ihrenGebrauchpassendsteLagezubrin.gen.
  • Die Erfindung ist außerdem bei anderen Handknüpfgeräten als bei der besonderen Art von Handknüpfgeräten, von der vorstehend ausgegangen ist, verwendbar. So werden z. B. bei einer Ausbildungsform des Handknüpfgerätes, wie dies @in Fig. 14 dargestellt ist, zwei Schnäbel 95 verwendet. Die beiden überflüssigen Fädenenden -,verden durch diese Schnäbel 95 abgeschnitten. Der Knoten wird hierauf durch die Auswärtsbewegung des Armes 96 angezogen und gespannt. Messer7o' und 71' (Fig. 14) können angeordnet werden, um die überflüssigen Fädenenden zwischen dem Knoten und den Schnäbeln 95 abzutrennen. Wenn es gewünscht wird, kann auch ein Ständer 65' bei der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung angebracht werden, um das Festlegen des Knotens wie bei dem in den anderen Figuren dargestellten Handknüpfgerät zu unterstützen.
  • Eine weitere Verwendung der Erfindung zeigt die Fig. 15. Bei dieser Ausführungsform wird der den Faden anziehende Arm 97 zur linken Seite des Bindeschnabels hinüber-, gelegt. Wenn er die Fäden anzieht und den Knoten spannt und während das ei,pzelne abgeschnittene Ende noch in dem Schnabel gehalten wird, werden die Messerschneiden 98 und 99, gegeneinanderbewegt, um die überflüssigen Fädenenden gerade unter demKnoten abzuschneiden. Wiedargestellt, ist dieMesserschneide 98 dieser Messer starr an einer Stange ioo befestigt, die rückwärts und vorwärts im Handknüpfgerät gleitet und so angeordnetist, daßsiedurch einenderZinken ioi des Fingerhebels vorwärts bewegt wird. Beide Messerschneiden werden mit dem Schieber nach vorn mitgenommen, und die drehbare Messerschneide 99 steht mit einem ortsfesten Stift zog in Eingriff, der dazu dient, dieses Messei- in dieAbschneidelage nach dem gegenüberliegenden Messer hin zu verschwenken. Ein ortsfester Daumen 103 gelangt mit der Messerschneide 99 beider Rückwärtsbewegung der Schere in Eingriff, um sie zu öffnen: zum Zurückbewegen des Schiebers ioo und der Schere dient .eine Feder io-..

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handknüpfgerät für die Weberei mit einem sich drehenden Bindeschnabel, einer Einrichtung zum gleichmäßigen Abschneiden der überflüssigen Fädenenden und einer Greifeinrichtung, die sichvom Bindeschnabel weg nach außen bewegt, um den Kxioten vom Bindeschnabel herunter- und festzuziehen, gekennzeichnet durch einen zwischen der Greifeinrichtung (36, 35) und dem Bindeschnabel (18) angeordneten Ständer (65), über den hinweg die die beiden Fädenenden (W und X) erfassende Grei.fereinrichtung (36, 45) den Knoten festzieht, und weitergekennzeichnet durch eine in der Nähe des Ständers (65) zwischen diesem und dem Bindeschnabel (18) angeordneteAbschneidvorrichtung (7o,71), di-edie überflüssigenFädenenden (YundZ) nach dem Festziehen des Knotens (K) in dessen Nähe gleichmäßig abschneidet.
  2. 2. Handknüpfgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lage des Knotens festlegende Ständer (65) gegenüber der Schneideinrichtung (70, 71) verstellbar ist.
DEH147523D 1935-05-10 1936-05-10 Handknuepfgeraet fuer die Weberei Expired DE678358C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US678358XA 1935-05-10 1935-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE678358C true DE678358C (de) 1939-07-15

Family

ID=22078730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH147523D Expired DE678358C (de) 1935-05-10 1936-05-10 Handknuepfgeraet fuer die Weberei

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE678358C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912078C (de) * 1939-07-19 1954-06-21 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum Verknuepfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels
DE1812986A1 (de) * 1967-12-09 1969-07-10 Luciano Savio Knoter mit Knotenendenabschneidvorrichtung fuer automatische Fadenbruchbeheber in Spinn-,Zwirn- oder Spulmaschinen
DE1535891B1 (de) * 1965-10-28 1970-10-22 Mes Dan Annodatori Tessili Di Knuepfgeraet zum Verknoten von Faeden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912078C (de) * 1939-07-19 1954-06-21 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum Verknuepfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels
DE1535891B1 (de) * 1965-10-28 1970-10-22 Mes Dan Annodatori Tessili Di Knuepfgeraet zum Verknoten von Faeden
DE1812986A1 (de) * 1967-12-09 1969-07-10 Luciano Savio Knoter mit Knotenendenabschneidvorrichtung fuer automatische Fadenbruchbeheber in Spinn-,Zwirn- oder Spulmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE659372C (de) Doppelsteppstich-Hakennadelnaehmaschine
DE678358C (de) Handknuepfgeraet fuer die Weberei
CH438114A (de) Vorrichtung zur Vereinigung zweier Garnfäden
DE807294C (de) Fadenfangvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE836877C (de) Naehmaschine
US2865665A (en) Knotting device
DE2157100C3 (de) Maschine zum Zusammennähen von Netzbahnen
DE2655042C2 (de) Knotvorrichtung
DE1942316B2 (de) Vorrichtung zum umschnueren von paketen oder buendeln
DE416426C (de) Naehmaschine
DE1785553C3 (de) Automatische Spulvorrichtung für Automatenwebmaschinen, insbesondere Buntwebeautomaten
AT166938B (de) Chirurgisches Nähinstrument
DE417246C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen oder Abbinden von insbesondere langgestreckten Gegenstaenden, z. B. Wuersten
DE801358C (de) Doppelsteppstich-Ledernaehmaschine
DE587693C (de) Vorrichtung im Webstuhl zum Abschneiden der an den Webkanten ueberstehenden Schussfadenschleifen und Fadenenden
US2071525A (en) Weaver's knotter
DE2114529C2 (de) Einrichtung zum Umschlingen eines insbesondere zur Herstellung von Tampons für die Frauenhygiene dienenden Wattevlieses mit einem Rückholband in Doppellage
DE236240C (de)
CH173692A (de) Knüpfapparat zum Bilden von Weberknoten.
DE548572C (de) Buendelmaschine fuer Papiersaecke o. dgl.
DE2927571A1 (de) Knotvorrichtung fuer die herstellung des sogenannten weberknotens
DE2834936A1 (de) Automatische fuellvorrichtung fuer eingebaute garnspule
DE300959C (de)
DE536715C (de) Vorrichtung zum Knuepfen von Weberknoten
DE201501C (de)