DE8122450U1 - Vorrichtung zum fortlaufenden vereinzeln von in einer aufreihung gehaltenen faeden - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden vereinzeln von in einer aufreihung gehaltenen faeden

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DE8122450U1 DE19818122450 DE8122450U DE8122450U1 DE 8122450 U1 DE8122450 U1 DE 8122450U1 DE 19818122450 DE19818122450 DE 19818122450 DE 8122450 U DE8122450 U DE 8122450U DE 8122450 U1 DE8122450 U1 DE 8122450U1
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Description

DiPL.-iNG. HORST MÜNKEL "1I.", ."<'■': .". ,:
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PATENTANWALT '.,'',,' ' ',,' ί ' ',,' ^PZZARISSTRASSE
8OOO MÜNCHEN 90 TELEFON CO89D 64Ο1
G 8191 Firma
F. OBERDORFER
7920 Heidenheim
Vorrichtung zum fortlaufenden Vereinzeln von in einer Aufreihung
gehaltenen Fäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Vereinzeln von in einer Aufreihung gehaltenen Fäden.
Eine Vorrichtung dieser Art wird beispielsweise benötigt, um für die Nahtbildung beim Schließen offen gewebter Gewebebahnen zu einem Endlosband mittels Hilfskette die zu beiden Seiten der Hilfskette stehenden und in einem Magazinierbund gehaltenen Kettfadenenden der Gewebebahn einzeln zu erfassen, damit sie dann in wechselnder Folge von beiden Seiten her in das in der Hilfskette gebildete Fach eingeführt werden. Soll der gesamte Nahtbildungsvorgang voll automatisiert werden, so ist es unerlässlich, daß in abwechselnder Folge von beiden Seiten der vorderste Faden der Kettfadenendenaufreihungen in das Fach eingeführt und somit mit der Hilfskette verwebt wird, und daß von der Vereinzelungsvorrichtung nicht versehentlich mehrere aber unbedingt ein Faden erfaßt und von der Fadenaufreihung abgetrennt wird, so daß er durch weitere Hilfsmittel dann verwebt werden kann.
Diese Aufgabe zu lösen, dienen die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Die Bedeutung der einzelnen Merkmale geht aus der an späterer Stelle aufgeführten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und seines Funktionsablaufes hervor.
Es ist von Vorteil, wenn die Hakenspitze der Greifernadel von der Fläche des die Fadenaufreihung hintergreifenden ersten Winkelschienenschenkels einen Abstand einhält, da dadurch ihre Abnutzung verhindert wird und sie eine lange Standzeit hat.
BANKEN: DEUTSOHE BANK AS, MONOHEN-CBlii 7OO700ioj NRj 1 SO»paa .J=OSTSOHEOK MONOHEN CBLZ 7OO1OOBOi NR.11O8O2-BO4
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Die Greifernadel kann durch ein Stellglied parallel zum zweiten Winkelschienenschenkel geradlinig auf den ersten Winkelschienenschenkel hin verschoben werden, um den vordersten Faden der Aufreihung zu erfassen. Es ist jedoch auch denkbar, die Greifernadel mit dem Nadelhaken an der Winkelschiene anzulenken und den Nadelhaken durch eine Schwenkbewegung der Greifernadel gegen den ersten Winkelschienenschenkel hin zu bewegen.
Durch Verlagerung der Winkelschiene von der Fadenaufreihung weg kann jeweils der erste Faden der Fadenaufreihung, der zwischen Winkelschiene und Greifernadel eingeklemmt ist, abgesondert und an ein weiteres Element übergeben werden, das den Faden dem Webvorgang zuführt.
Um zu verhindern, daß ein Nahtwebfehler unbemerkt bleibt, wenn von der Vereinzelungsvorrichtung versehentlich gleichzeitig zwei Fäden erfaßt und dem Nahtbildungsvorgang zugeführt werden, kann auf der Greifernadel ein Tastanschlag sitzen, während mit der Winkelschiene ein Tastnadelhalter, elektrisch isoliert, räumlich verbunden ist, in dem eine Tastnadel in Richtung auf den Tastanschlag gleitbar geführt und gegen eine Federbegrenzung federbelastet ist. Macht man zudem die Führungsbegrenzung der Tastnadel verstellbar, so kann damit der Abstand, bei welchem sich bei der Annäherung der Greifernadel gegen den ersten Winkelschienenschenkel die Tastnadelspitze vom Tastanschlag löst, genau eingestellt werden, und es kann damit, wenn zwischen Tastnadel und Tastanschlag ein Signalstromkreis eingeschaltet wird, ein Signal ausgelöst werden. Dies gibt die Möglichkeit festzustellen, ob die Greifernadel gleichzeitig zwei Fäden erfaßt, wobei dann der Signalstromkreis nicht geöffnet wird, oder ob höchstens ein Faden erfaßt wird, was bedingt, daß die Greifernadel so weit vorgeschoben wird, daß Tastanschlag und Tastnadelspitze voneinander getrennt und damit der Stromkreis unterbrochen wird.
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend in ihren Einzelheiten an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Winkelschiene der erfindungsgemäßen Vorrichtung parallel zur Tastnadel, wobei für die Erfindung nicht wesentliche Einzelheiten der Deut lichkeit halber weggelassen sind;
Fig. 2 einen vergleichbaren Schnitt wie Fig. 1, der die Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung an die Bedingungen des Betriebes erkennen läßt;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Winkelschienen- und Greifernadelanordnung mit Doppelfaden-Meldevorrichtung; und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie VtV in Fig. 4.
In der Schnittdarstellung der Figuren 1 und 2 ist eine senkrecht auf der Zeichenebene stehende Aüfreihurig von zu vereinzelnden Fäden 10 dargestellt. Diese Fäden liegen in den Figuren 3 und 5 in der Blattebene. Die zu vereinzelnden Fäden 10 sind/ wie es in einem häufigen Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorkommt, die Kettfadenenden eines offen gewebten Siebgewebes, das durch. Nahten in an, sich bekannter Weise mittels Hilfskette endlos gemacht wird. Zu dem Zweck sind die zu vereinzelnden Fäden 10 über einen gewissen Bereich ihrer Länge in einem Magazinierbund gehalten, dessen Längsfäden in den Figuren 3 und 5 dargestellt und mit 11 bezeichnet sind.
Die Vereinzelungsvorrichtung (nachfolgend "Fadentrenner11 genannt), weist eine Winkelschiene 13 auf, welche in einer zur Ebene der Fadenaufreihung 10 im wesentlichen senkrechten Ebene gehalten wird und in der Aufreihrichtung verschieb
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bar 1st. Mit einem ersten Winkelschienenschenkel 14 hintergreift die Winkelschiene 13 die Fadenaufreihung 10, während Im zweiten Winkelschienenschenkel 15 eine Kammer 16 eingearbeitet ist/ in der eine Greifernadel 17 durch einen nicht gezeigten, steuerbaren Antrieb in Längsrichtung des zweiten Winkelschienenschenkels 15 verlagerbar ist. Diese Greifernadel 17 ist in der Winkelschiene 13 mittels einer Feder 18 so abgestützt, daß sie senkrecht zu ihrer Verschiebungsrichtung etwas ausweichen kann, im übrigen jedoch an einer Wand des Kanals 16 geführt ist,und weist einen der Fadenstärke der Fadenaufreihung 10 angepaßten Nadelhaken 10 auf, wobei seine hintersehnittene Hakenspitze bei ihrer Verschiebung gegen den ersten Winkelschienenschenkel den vordersten Faden der Fadenaufreihung 10 erfaßt und im Winkelscheitel festklemmt.
Damit die Hakenspitzs im Winkelscheitel nicht gegen die Winkelschiene anläuft und damit vorzeitig abnützt, ist die Vorschubbewegung der Greifernadel 17 durch einen einstellbaren Anschlag 21 für das Vorderende der Greifernadel begrenzt.
Bei der Darstellung der Figur 4 ist die Winkelschiene 13 in Draufsicht gezeigt, wobei der Führungskanal 16 in der Winkelschiene für die Greifernadel 17 sowie die die Greifernadel abstützende Feder 18 gestrichelt gezeichnet sind. Auf die Seitenflächen der Greifernadel 13 ist ein Bügel 22 mit Langlöchern 23 aufgeschraubt, dessen Position relativ zur Winkelschiene mittels einer sich auf dem Rücken der Winkelschiene 13 abstützenden Stellschraube 24 einstellbar ist. Am Bügel 22 sind parallel und in Richtung des zweiten Winkelschienenschenkels 15 abstehende Taster 25 befestigt, die zwischen die Fäden 11 des Magazinierbundes eingreifen, wie dies die Figuren 3 und 5 erkennen lassen. Beim Vorschub des Fadengreifers gegen die Fadenaufreihung 10 sorgen die Taster 25 für die richtige Stellung der Winkelschiene 13 gegenüber der Fadenaufreihung 10, so daß
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vom Nadelhaken 19 stets ein Faden 10 erfaßt wird.
Sollten sich durch unglückliche Umstände einmal zwei Fäden der Fadenaufreihung 10 so angeordnet haben, daß sie nebeneinander an der Führungsfläche 20 der Greifernadel anliegen und gemeinsam von dem Nadelhaken 19 in den Winkelscheitel der Winkelschiene gepreßt werden, so muß dieser Betriebsfehler des Fadentrenners erkannt werden, damit kein Webfehler in der Naht durch gleichzeitiges Einschlagen zweier Fäden auftritt. Diesem Zweck dient eine sogenannte Doppelfadenerkennung, die in der Figur 4 dargestellt ist.
In einem Langlochdurchbruch 26 in der Oberseite des zweiten Winkelschienenschenkels 15 zum Kanal 16, in dem sich die Greifernadel 17 bewegt, ist auf der Greifernadel 17 ein Tastanschlag 27 befestigt, der durch den Durchbruch 26 hervorragt. Auf der Oberseite des Winkelschienenschenkels 15 wird der Durchbruch von einem Tastnadelhalter 28 überspannt,in dem eine Tastnadel 29 gleitbar geführt ist, die in der zurückgezogenen Stellung der Greifernadel 17 am Tastanschlag 28 anliegt und mit diesem einen (nicht gezeigten) Stromkreis schließt. Die Tastnadel 29 ist im übrigen gegenüber dem Tastanschlag 27 isoliert.
Die Tastnadel 29 trägt ein Gewinde 30,auf das eine Mutter 31 aufgeschraubt ist, die in einem Fenster 32 des Tastnadelhalters 28 gemeinsam mit der Tastnadel 29 über eine durch die Größe des Fensters 32 begrenzte Strecke verschiebbar und durch eine Feder 33 gegenüber dem Tastr^täelhalter 28 von der der Tastnadelspitze abgewandten Seite abgestützt ist. Die Mutter 31 ist unverdrehbar geführt, so daß die Tastnadel 29 durch einen Rändelkopf 34 an ihrem Ende in der Mutter 31 verschraubt und damit der Abstand der Tastnadelspitze von der Mutter 31 verändert werden kann.
Bei der Verschiebung der Greifernadel 17 im Kanal 16 der Winkelschiene 13 verschiebt sich die Tastnadel 29 gemeinsam mit der Greifernadel 17, da die Tastnadelspitze durch die Feder 33 gegen den Tastnadelanschlag 17 gedrückt wird. Läuft jedoch die Mutter 31 gegen die Begrenzungswand des Fensters 32, so wird ihre weitere Bewegung gestoppt, und die Tastnadel 17 mit dem Tastnadelanschlag 27 bewegt sich weiter, wodurch der Kontakt zwischen der Tastnadel 29 und dem Tastnadelanschlag 27 unterbrochen und der angeschlossene Stromkreis geöffnet wird, was als Signal verarbeitbar ist.
Die Tastnadel 29 wird nun in der Mutter 31 so weit gegen den Tastnadelanschlag 27 vorgeschraubt, daß der Kontakt zwischen der Tastnadelspitze und dem Tastnadelanschlag 27 noch nicht unterbrochen wird, wenn im Winkelscheitel zwischen dem ersten Winkelschienenschenkel 14 und dem Nadelhaken 19 hintereinander zwei Fäden 10 eingeklemmt sind. Der Kontakt öffnet jedoch, wenn nur ein einziger Faden 10 von dem Nadelhaken 19 erfaßt wird. Mit anderen Worten, das Offnen des Stromkreises an der Kontaktstelle zwischen Tastnadel 29 und Tastnadelanschlag 27 ist ein Signal dafür, daß weniger als zwei Fäden 10 der Fadenaufreihung erfaßt sind.
Es versteht sich, daß bei Absondern des vom Fadengreifer erfaßten vordersten Fadens der Fadenaufreihung 10 die Winkelschiene eine Bewegung in der Ebene der Figuren 1 und 2 ausführen muß. Ein derartiger Stellmechanismus braucht jedoch als für den Fachmann selbstverständlich hier nicht näher erläutert zu werden. Gleichfalls bedarf es keiner Erläuterung für die aufeinander abgestimmte Steuerung der Stellglieder für diese Bewegung und für die Bewegung der Greifernadel 17, sowie dafür, daß Vorkehrungen getroffen werden müssen, daß sich mit fortschreitender Vereinzelung der Fäden der Fadenaufreihung 10 der Fadentrenner und die Fadenaufreihung relativ zueinander bewegen müssen.

Claims (4)

DIPL.-INQ. HORST MÜNKEL '".':"; ;"; "λ ."■ ·; PATENTANWALT \.!!..! ' \.5 \ ' \,'' B&ZZARISSTRASSE 8000 MÜNOHEN 90 TELEFON COB9-J 64Ο1 G 8191 Firma F. OBERDORFER an ,.Vs 7920 Heidenheim 3U. JUlI Vorrichtung zum fortlaufenden Vereinzeln von in einer Aufreihung gehaltenen Fäden SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Vereinzeln, von in einer Aufreihung gehaltenen Fäden, gekennzeichnet durch eine Winkelschiene (13) in einer zur Ebene der Fadenaufreihung (10) im wesentlichen senkrechten Ebene, in der sie relativ zur Fadenaufreihung (10) in der Aufreihrichtung verschiebbar ist, wobei ein erster Winkelschienenschenkel (14) die Fadenaufreihurig (.10) hintergreift, wenigstens einen Taster (25) an der Winkelschiene (13), der bei Vorschub der Winkelschiene (13) gegen die Fadenaufreihung (10) anläuft, wenn der vorderste Faden der Aufreihung im Winkelscheitel liegt, und eine gegenüber der Winkelschiene (13) durch einen steuerbaren Antrieb verlagerbare Greifernadel (17) mit einem der Fadenstärke angepaßten Nadelhaken (19), dessen hinterschnittene Hakenspitze im Winkelscheitel gegen den ersten Winkelschienenschenkel (14) bewegbar und festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Begrenzungsanschlag (21) für die Greifernadel (17) derart, daß die Nadelhakenspitze, vom ersten Winkelschienenschenkel (14) einen Abstand einhält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifernadel (17) im zweiten Winkelschenkel (14) geradlinig geführt und durch ein Stellglied parallel zu jenem verschiebbar ist.
BANKEN : DEUTSCHE BANK AQ, MCINCHElVBL? 7OqYOO]HOJfJ^i, 1936 CJ53» POSTSCHEOK MÖNCHEN CBLZ 7OO1OO8OJ NR.11O5S2-8O4
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Greifernadel (17) ein Tastanschlag (27) sitzt, daß mit der Winkelschiene (13) ein Tastnadelhalter (28), elektrisch isoliert, räumlich verbunden ist, daß im Tastnadelhalter (28) eine Tastnadel (29) in Richtung auf den Tastanschlag (27) gleitbar geführt und gegen eine Führungsbegrenzung federbelastet ist-
DE19818122450 1981-07-30 1981-07-30 Vorrichtung zum fortlaufenden vereinzeln von in einer aufreihung gehaltenen faeden Expired DE8122450U1 (de)

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