DE3724822A1 - Separator zum vereinzeln von in einer aufreihung gehaltenen faeden - Google Patents

Separator zum vereinzeln von in einer aufreihung gehaltenen faeden

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DE3724822A1 DE19873724822 DE3724822A DE3724822A1 DE 3724822 A1 DE3724822 A1 DE 3724822A1 DE 19873724822 DE19873724822 DE 19873724822 DE 3724822 A DE3724822 A DE 3724822A DE 3724822 A1 DE3724822 A1 DE 3724822A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
    • D03D3/04Endless fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0054Seams thereof

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Description

Die Erfindung betrifft einen Separator zum aufeinander­ folgenden Erfassen der Fäden einer Aufreihung. Der Sepa­ rator besteht aus einem Rahmen, in dem eine Nadel geführt ist und durch ein Antriebselement verschiebbar ist. Die Nadel weist einen Haken auf, der in einer maulartigen Öffnung des Rahmens frei liegt und darin an dem jeweils vordersten Faden der Aufreihung angreift.
Derartige Separatoren werden insbesondere in Nahtwebma­ schinen eingesetzt, die die beiden Enden eines Gewebes mittels einer Webnaht verbinden. Die so endlosgemachten Gewebe dienen z.B. als Blattbildungssiebe in der Naßpartie einer Papiermaschine. An jedem Ende des Gewebes werden die Kettfadenenden mittels eines Webstreifens (Aufreihung) in der durch die Bindung festgelegten Reihenfolge gehalten. Separatoren werden eingesetzt, um die Kettfäden entspre­ chend dieser Reihenfolge aus dem Webstreifen herauszuneh­ men, d.h. zu vereinzeln. Die vereinzelten Kettfäden wer­ den dann in das Webfach der Nahtwebmaschine eingetragen. Es ist hierbei wesentlich, daß die Reihenfolge der Kett­ fäden streng eingehalten wird, da sonst in der Webnaht Fehler entstehen, die sich als Markierung im Papier be­ merkbar machen. Eine Nahtwebmaschine ist aus EP 00 43 441 bekannt.
Ein Separator der eingangs genannten Art ist aus der DE-U-81 22 450 bekannt, wobei der abzugreifende Faden von dem Haken der einzigen Nadel gegen den Rahmen gedrückt und dadurch festgeklemmt wird. Da der Faden in der Auf­ reihung, d.h. dem Webstreifen, fest eingebunden ist, und zum Festklemmen eine Verschiebung des Fadens nach oben oder unten erforderlich ist, löst sich der Faden bisweilen vom Haken. Bei dem bekannten Separator besteht außerdem die Gefahr, daß zwei Fäden von dem Haken er­ griffen werden. Durch einen Tastanschlag an der Nadel wird dies zwar erkannt, führt jedoch zum Stillstand der Nahtwebmaschine. Insbesondere beim Endlosmachen doppel­ lagiger oder mehrlagiger Blattbildungssiebe ist die Gefahr groß, daß zwei Fäden gleichzeitig vom Separator ergriffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktions­ sicherheit eines Separators zu verbessern, indem insbe­ sondere Funktionsstörungen durch gleichzeitiges Ergreifen zweier Fäden verhindert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei Nadeln mit in entgegengesetzter Richtung zeigenden Haken in dem Rahmen geführt sind, die den vordersten Faden der Aufreihung formschlüssig ergreifen.
Dadurch, daß die beiden Nadeln in einem Rahmen geführt werden, kann ein Faden der Aufreihung in jeder Position längs der Hubrichtung der beiden Nadeln sicher erfaßt werden, so daß Funktionsstörungen infolge unsicheren Erfassens des Fadens nicht mehr auftreten.
Vorzugsweise ist der Rahmen zur Ausführung eines Sepa­ rierhubes in Richtung der Aufreihung verschiebbar, so daß der erfaßte Faden von den nachfolgenden Fäden räum­ lich getrennt wird.
Insbesondere für doppellagige oder mehrlagige Gewebe ist es zweckmäßig, Nadeln zu verwenden, die jeweils zwei in entgegengesetzter Richtung zeigende und voneinander be­ abstandete Haken aufweisen. Dadurch kann die Form des Hakens dem unterschiedlichen Durchmesser der Kettfäden in der unteren und oberen Gewebelage angepaßt werden. Zugleich besteht die Möglichkeit, die Fäden vor dem end­ gültigen formschlüssigen Erfassen durch die von unten oder oben angreifende Nadel etwas anzuheben oder abzu­ senken, was bisweilen eine bessere Trennung von dem nachfolgenden Faden bewirkt.
Besonders sicher wird ein Faden von den Haken erfaßt, wenn der eine Haken halbrund mit einem dem Fadendurchmes­ ser entsprechenden Durchmesser ausgebildet ist und der damit zusammenwirkende Haken der anderen Nadel ähnlich, jedoch mit halben Abmessungen ausgebildet ist, so daß er etwa auf halber Breite in den Faden einsticht und diesen in den ersten Haken drückt.
Die Nadeln werden entsprechend der Gewebebindung durch Antriebselement, z.B. pneumatische Zylinder, für den Spannhub betätigt. Beide Nadeln werden dabei unabhängig voneinander betätigt. Ebenso kann der Rahmen der Nadeln durch ähnliche Antriebselemente für den Separierhub be­ wegt werden. Die Nadeln bestehen aus besonders harten Stahllegierungen, und die Haken sind zweckmäßig durch einen flachen Ausschnitt an der Vorderseite der Nadeln geformt, wobei der Ausschnitt an seinen beiden Enden halbrund abschließt und die dabei gebildeten Spitzen die Haken bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Separator im Vertikalschnitt senkrecht zu den zu vereinzelnden Fäden;
Fig. 2 den Separator im horizontalen Schnitt nach 2-2 von Fig. 1
Fig. 3 in Vergrößerung die beim formschlüssigen Ergreifen eines Fadens zusammenwirkenden Haken der Nadeln und
Fig. 4a bis 4g in schematisierter Form das aufeinanderfol­ gende Ergreifen der einzelnen Fäden einer 7-schäf­ tigen Bindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Vertikal- bzw. Horizontal- Schnitt einen Separator, der einen Rahmen 10 aufweist, in dem in vertikaler Richtung verschiebbare Nadeln 16, 18 nebeneinanderliegend geführt sind. Der Rahmen 10 hat die Form eines Blockes mit einem sich mittig in vertikaler Richtung erstreckenden Schlitz zur Aufnahme der Nadeln 16, 18. Auf der den Fäden 14 zugewandten Seite hat er etwa auf halber Höhe eine maulartige Öffnung 12, die durch einen breiten horizontalen Einschnitt gebildet wird. Die maul­ artige Öffnung 12 erstreckt sich etwa bis zur Mitte des Blocks, so daß die Vorderkanten der Nadeln 16, 18 in der Öffnung 12 freiliegen. Der Rahmen 10 ist durch übliche, nicht dargestellte Antriebselemente, z.B. Pneumatikzylin­ der, für den Separierhub 36 angetrieben. Der Rahmen 10 wird dabei durch Separierhubführungen 30 geführt.
Die Nadeln 16 und 18 sind flache Stahlstreifen, an deren einer Kante, die in der maulartigen Öffnung 12 sichtbar ist, in einem Abstand, der etwa der Höhe der Öffnung 12 entspricht, Haken 20, 22, 24 und 26 ausgebildet sind. Zur Bildung der Haken 20, 22, 24, 26 haben beide Nadeln 16, 18 an der Vorderkante flache Aussparungen, die an den Enden in aufeinanderzugerichteten Spitzen auslaufen. Diese Spitzen bilden die Haken 20, 22, 24, 26. Wie in Fig. 3 im Detail gezeigt, sind die Haken 20, 22, 24, 26 halbkreisförmig, wobei der Radius des Halbkreises der Haken 20, 22 der ersten Nadel 16 dem Radius der zu ver­ einzelnden Fäden entspricht.
Die Haken 24, 26 der zweiten Nadel 18 sind etwas zurück­ gesetzt, haben ebenfalls Halbkreisform, jedoch nur mit etwa dem halben Radius wie die Haken 20, 22 der ersten Nadel 16.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wirkt der untere Haken 22 der ersten Nadel 16 mit dem entgegengesetzt gerichteten, oberen Haken 24 der zweiten Nadel 18 zusammen. Beide Haken werden durch Verschieben der Nadeln 16, 18 in ent­ gegengesetzter Richtung aufeinander zu bewegt, so daß sich ein zu vereinzelnder Faden 14 in den großen Haken 22 legt und von dem kleinen Haken 24 hineingedrückt wird.
Der kleine Haken 24 ist von der Vorderkante 32 der Nadeln über eine unter einem Winkel nach hinten verlaufende Kante 34 dabei etwa um den halben Radius der Halbkreis­ form des großen Hakens 22 nach hinten versetzt. Die Tiefe der die Haken 20, 22, 24, 26 bildenden Aussparung ist in beiden Nadeln 16, 18 gleich, nämlich etwa der Durchmesser der zu separierenden Fäden 14.
Die Spitzen der Haken 20, 22, 24, 26 sind zweckmäßig durch Funkenerosion gefertigt.
Die Fig. 4a bis 4g zeigen aufeinanderfolgend das Zu­ sammenwirken der Haken 20, 22, 24, 26 beim Vereinzeln der aufeinanderfolgenden Fäden 14 a bis 14g bei einer 7-schäftigen Bindung.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind dabei nur die zu vereinzelnden Fäden selbst, nicht die diese ein­ bindenden Querfäden dargestellt. Vom Separator sind nur die Nadeln 16, 18, und zwar jeweils die gerade zusammen­ wirkenden Haken dargestellt.
In Fig. 4a wird der Faden 14 a zwischen dem oberen Haken 20 der ersten Nadel 16 und dem unteren Haken 26 der zweiten Nadel 18 festgehalten. Nach dem formschlüssigen Ergreifen des Fadens 14 a wird der Rahmen 10 in einem Separierhub nach rechts bewegt, so daß der Faden 14 a von den darauffolgenden Fäden 14 b, 14 c usw. räumlich getrennt wird. Aufgrund dieser räumlichen Trennung kann der Faden 14 a dann von Greiforganen ergriffen und nach Freigabe durch die Haken 20, 26 von den Greiforganen in das Webfach der Nahtwebmaschine eingetragen werden.
In Fig. 14b ist der Rahmen 10 wieder um den Separierhub zurückbewegt worden. Zusätzlich ist der Schlitten, auf dem die Nahtwebmaschine zusammen mit den Hubelementen für die Webfachbildung, den Greiferorganen und den Antriebs­ elementen für die Nadeln 16, 18 angeordnet ist, entspre­ chend dem Takt des Webvorganges weiterbewegt worden, nämlich um den Mittenabstand zwischen zwei Fäden 14, so daß sich nun der nächste Faden 14 b am tiefsten in der maulartigen Öffnung 12 befindet und von dem oberen Haken 20 der ersten Nadel 16 und dem unteren Haken 26 der zweiten Nadel 18 ergriffen werden kann. Der Faden 14 b wird durch den Separierhub wieder von den darauffolgenden Fäden 14 c, 14 d usw. getrennt, von den Greiforganen aufge­ nommen, von den Haken 20, 26 freigegeben und von den Greifelementen in das Webfach eingetragen. Der Rahmen 10 wird daraufhin wieder um den Separierhub zurück in seine Ausgangsposition bewegt.
Als nächstes wird der Faden 14 c ergriffen (Fig. 4c). Da in senkrechter Projektion dieser Faden 14 c etwas von dem Faden 14 d überlappt wird, wird er von dem unteren Haken 22 der ersten Nadel 16 und dem oberen Haken 24 der zweiten Nadel 18 formschlüssig ergriffen. Würde der Faden 14 c wie die Fäden 14 a und 14 b vom oberen Haken 20 der ersten Nadel 16 und vom unteren Haken 26 der zweiten Nadel 18 ergriffen, so bestünde die Gefahr, daß der obere Haken 20 den Faden 14 d aufspießt und mitnimmt, und da­ durch die Fäden 14 c und 14 d separiert werden würden. Dadurch würden diese beiden Fäden in das Webfach gelangen und einen Webfehler verursachen.
Der Faden 14 d wird wieder von dem oberen Haken 20 und dem unteren Haken 26 ergriffen (Fig. 4d). Der Faden 14 e wird durch den oberen Haken 24 der zweiten Nadel und den unte­ ren Haken 22 der ersten Nadel ergriffen (Fig. 4e). Bei einem Einsatz des oberen Hakens 20 der ersten Nadel 16 bestünde die Gefahr, daß der Faden 14 f aufgespießt würde. Der Faden 14 f wird dann durch den oberen Haken 20 und den unteren Haken 26 der Faden 14g durch den oberen Haken 24 und den unteren Haken 22 ergriffen (Fig. 4f bzw. 4g). Separierung, Freigabe und Eintrag in das Webfach erfolgen wie der Faden 14 a in Fig. 4a beschrieben.

Claims (4)

1. Separator zum aufeinanderfolgenden Erfassen von in einer Aufreihung (28) gehaltenen Fäden (14) mit einem Rahmen (10), der eine maulartige Öffnung (12) aufweist, und mit einer Nadel, die einen Haken zum Erfassen der Fäden (14) aufweist und die in dem Rahmen (10) geführt und durch ein Antriebselement so verschiebbar ist, daß der Haken an dem vordersten Faden (14) der Auf­ reihung (28) in der maulartigen Öffnung (12) angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Nadeln (16, 18) in dem Rahmen (10) geführt sind,
daß jede Nadel (16, 18) mindestens einen Haken (20, 22; 24, 26) aufweist, wobei der Haken (20 oder 22) der einen Nadel (16) in entgegengesetzter Richtung zeigt wie der Haken (26 bzw. 24) der anderen Nadel (18) und
daß die Nadeln (16, 18) durch ihre Antriebselemente zur Ausführung eines Spannhubes so verschiebbar sind, daß die Haken (20 und 26 bzw. 22 und 24) zusammenwir­ kend den vordersten Faden (14) der Aufreihung form­ schlüssig ergreifen.
2. Separator nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (10) in Richtung der Aufreihung (28) zur Ausführung eines Separierhubes verschiebbar ist.
3. Separator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Nadel (16, 18) zwei ent­ gegengesetzt gerichtete und voneinander in Richtung des Spannhubes beabstandete Haken (20, 22; 24, 26) aufweist und jeweils ein Haken (20, 24) der einen Nadel (16) und der entgegengesetzt gerichtete Haken (26, 22) der ande­ ren Nadel (18) den Faden (14) zwischen sich erfassen.
4. Separator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken (20) in der Größe dem Durchmesser des abzugreifenden Fadens (14) entspricht und der damit zusammenwirkende Haken (26) der anderen Nadel etwa die halbe Größe hat.
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