DE29811373U1 - Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden - Google Patents
Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für SchußfädenInfo
- Publication number
- DE29811373U1 DE29811373U1 DE29811373U DE29811373U DE29811373U1 DE 29811373 U1 DE29811373 U1 DE 29811373U1 DE 29811373 U DE29811373 U DE 29811373U DE 29811373 U DE29811373 U DE 29811373U DE 29811373 U1 DE29811373 U1 DE 29811373U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- gripper head
- holding projection
- projection
- retaining projection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009941 weaving Methods 0.000 claims description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 4
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000007788 roughening Methods 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
- D03D47/23—Thread grippers
- D03D47/233—Carrying grippers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Firma Emil Jäger GmbH & Co. KG, Dahlweg 105, 48153 Münster
"Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden"
5
Die Neuerung betrifft einen Greiferkopf nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Greiferköpfe sind aus der Praxis bekannt. Sie dienen in Webmaschinen dazu, den Schußfaden über einen Teil der
Breite des herzustellenden Gewebes zu transportieren. In etwa
der Mitte dieser Breite wird der Schußfaden dann vom Geber zum Nehmer übergeben, der den Schußfaden über die restliche
Strecke transportiert.
Bei den bekannten Greiferköpfen ist nachteilig, daß Fäden geringen
Durchmessers zwar sicher zwischen den Fadenklemmfedern gehalten werden, Fäden größeren Durchmessers jedoch
nicht ausreichend sicher gehalten werden. Wenn bei der Herstellung technischer Gewebe, beispielsweise zur Herstellung
von Trocknungssieben für die Papierindustrie, Produktionsstörungen
dadurch auftreten, daß der Faden aus dem Greiferkopf gleitet, kann dies aufgrund der hohen technischen Anforderungen
an die Gleichmäßigkeit des herzustellenden Gewebes dazu führen, daß das gesamte, bislang produzierte Gewebe un
brauchbar ist und daher ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden entsteht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Greiferkopf dahingehend zu verbessern, daß Fäden mit
größerem Durchmesser sicher gehalten werden.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Greiferkopf mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
35
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, nicht allein die Klemmkraft der beiden Fadenklemmfedern auszunutzen, sondern
einen zusätzlichen Haltevorsprung im Aufnahmeraum anzuordnen, an dem der Faden anliegt.
5
5
Fäden bis 0,3 mm Durchmesser werden als dünne Fäden bezeichnet, die mit einer auf dem Faden lastenden Zugkraft von
etwa 40-12Og gehalten werden müssen. Die demgegenüber dickeren Fäden mit 0,3 bis mehr als 1 mm Durchmesser werden
demgegenüber mit Zugkräften bis zu knapp unter 2 kg belastet,
so daß hier die Reibkraft der Fadenklemmfedern möglicherweise nicht mehr ausreicht. Durch den zusätzlich vorgesehenen
Haltevorsprung wird ein zusätzlicher Widerstand für den Faden geschaffen, so daß dessen sicherer Halt im Greiferkopf ermöglicht
wird.
Vorteilhaft kann der Haltevorsprung eine Schneide aufweisen, gegen die der Faden beim Eindringen in den Aufnahmeraum
geführt wird. Dadurch, daß die Schneide in den Faden einschneidet und eine Kerbe verursacht, wird über den reinen
Kraftschluß der Fadenklemmfedern ein Formschluß bewirkt, der einen zuverlässigen Halt der dickeren Fäden ermöglicht.
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Haltevorsprunges mit einer Schneide kann vorgesehen sein, daß in der Klemmebene
der Haltevorsprung nicht als Schneide, sondern demgegenüber stumpf ausgestaltet ist. Wenn der Greiferkopf nicht ausschließlich
zur Verwendung mit dickeren Fäden vorgesehen ist, kann auf diese Weise sichergestellt werden, daß dünne Fäden nicht
von der Schneide komplett durchtrennt werden, sondern sich an den stumpfen Abschnitt des Haltevorsprunges anlegen. Von der
Klemmebene weiter entfernt bildet der Haltevorsprung dann die Schneide aus, so daß bei der Verwendung mit dickeren Fäden
der Greiferkopf durch die Einkerbung und den damit verbundenen Formschluß den sicheren Halt auch dieser dickeren Fäden
bei den dort auftretenden höheren Zugkräften ermöglicht.
In der Praxis sind Greiferköpfe bekannt und handelsüblich, bei
denen die beiden Fadenklemmfedern in ihrer Längsrichtung geschlitzt sind. Bei derartigen Fadenklemmfedern kann sich der
Haltevorsprung vorteilhaft durch den Schlitz erstrecken. Dadurch, daß der Faden beidseitig des Haltevorsprunges von den
Fadenklemmfedern gehalten wird, ist sichergestellt, daß der Faden nicht vom Haltevorsprung abgleiten kann, so daß die Wirkungsweise
des Haltevorsprunges verstärkt bzw. in optimalem Umfang sichergestellt ist.
Bei den erwähnten handelsüblichen Greiferköpfen befindet sich unter der unteren Fadenklemmfeder ein Raum, der zur Aufnahme
einer Basisplatte genutzt werden kann, von der aus sich der Haltevorsprung etwa rechtwinklig erstrecken kann, entweder
neben den beiden Fadenklemmfedern oder durch den bereits
erwähnten Schlitz in den Fadenklemmfedern. Durch die Ausnutzung dieses Raumes ist eine einfache Montage des Haltevorsprunges
möglich, indem ein entsprechend etwa T-förmiges Bauteil Verwendung findet, welches mit seiner Basisplatte in
dem Hohlraum angeordnet ist. Die Verwendung dieser Basis
platte stellt zudem eine sichere Ausrichtung des Haltevorsprunges in der gewünschten Weise sicher und sichert damit die vom
Haltevorsprung erwünschte Wirkung.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeich
nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise eine Ansicht auf einen Greifer
kopf und
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine
perspektivische Ansicht auf das den Haltevorsprung aufweisende Bauteil.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Greiferkopf bezeichnet, der
einen Schlitz 2 zum Einführen eines Schußfadens aufweist. An
schließend an den Schlitz 2 ist im Greiferkopf 1 ein Aufnahme-
•..••4»*
raum 3 für den Schußfaden ausgestaltet. Innerhalb dieses Aufnahmeraumes
3 ist eine untere, flache Fadenklemmfeder 4 vorgesehen sowie eine auf der Fadenklemmfeder 4 aufliegende,
gebogene obere Fadenklemmfeder 5.
5
5
Auf der oberen Fadenklemmfeder 5 liegt ein Öffnerhebel 6 auf, der wiederum von einer langen, gebogen verlaufenden Spannfeder
7 an die obere Fadenklemmfeder 5 gedruckt wird.
Die Federn 4, 5 und 7 sowie der dazwischenliegende Öffner
hebel 6 sind mittig in ihrer Längsrichtung geschlitzt.
Unterhalb der unteren Fadenklemmfeder 4 ist eine Aussparung 8 im Gehäuse des Greiferkopfes 1 vorgesehen. In diese Ausnehmung
8 ist die Seitenkante einer Basisplatte 9 erkennbar,
wobei sich von der Basisplatte 9 aus ein Haltevorsprung 10
durch die Schlitze der Federn 4, 5 und 7 sowie des Öffnerhebels 6 erstreckt.
Die rein schematische Ausgestaltung der Basisplatte 9 und des
Haltevorsprunges 10 ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich: Gegenüber der Basisplatte 9 erhebt sich der Haltevorsprung,
rechtwinklig nach oben durch die erwähnten Schlitze. Im Vergleich zu einer denkbaren stabförmigen Ausgestaltung eines
Haltevorsprung weist der Haltevorsprung 10 durch seine platten-
förmige Gestaltung eine höhere Stabilität und Formbeständigkeit
auf. An seiner zum Faden ausgerichteten Vorderkante weist der Haltevorsprung 10 eine Schneide 11 auf.
Der Verlauf dieser Schneide 11 ist rein schematisch geradlinig
dargestellt. In Anpassung von der Positionierung des Haltevorsprunges
10 und der Basisplatte 9 innerhalb des Greiferkopfes 1 kann ein abweichender Verlauf der Schneide 11 vorgesehen
sein, z. B. ein flacher oder steiler ansteigender Verlauf oder ein nicht geradlinig, sondern gebogener Verlauf.
Zudem kann vorgesehen sein, die Schneide 11 lediglich in einem
von der Basisplatte 9.entfernteren Bereich scharfkantig auszugestalten und stattdessen die Vorderkante des Haltevorsprunges
10 näher zur Basisplatte 9 hin, insbesondere in der Klemmebene, stumpf auszugestalten. Einerseits ist somit in der
Klemmebene zwischen den beiden Fadenklemmfedern 4 und 5 ein zerstörungsfreier Halt für dünnere Fäden sichergestellt. Andererseits
jedoch gelangen dickere Fäden in den Bereich der Scheide und werden mittels der durch die Schneide hergestellten
Kerbe und des dadurch erzielten Formschlusses sicher auch
bei hohen Zugkräften gehalten.
Weiters kann abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, die Vorderkante des Haltevorsprunges
10 grundsätzlich nicht als Schneide auszugestalten, son
dern stumpf und reibfreudig auszugestalten, beispielsweise durch eine Aufrauhung, die eine erhöhte Reibkraft bewirkt, oder
durch einen Besatz mit Hartstoffpartikeln wie beispielsweise Diamantstaub od. dgl., der einen gewisser Formschluß zwischen
dem Haltevorsprung 10 und dem zu haltenden Faden bewirkt,
wenn nämlich die die Rauhigkeit dieses Besatzes bildenden Vorsprünge in das Material des Fadens eindringen.
Weiterhin kann abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, den Haltevorsprung 10 nicht im Schlitz,
sondern seitlich neben den Fadenklemmfedern 4 und 5 anzuordnen.
Zudem kann vorgesehen sein, den Haltevorsprung nicht als eigenes Bauteil auszugestalten, was eine flexible Anpassung
hinsichtlich der Ausgestaltung der einzusetzenden Haltevorsprünge ermöglicht, sondern den Haltevorsprung im Gehäuse
des Greiferkopfes 1 auszugestalten, was eine preiswerte, die Montage der Einzelteile vereinfachende Herstellung des Greiferkopfes
begünstigt.
Claims (5)
1. Greiferkopf für den zum Transport des Schußfadens in einer
Webmaschine dienenden Geber, mit einem Aufnahmeraum für den Faden, und mit zwei Fadenklemmfedern zur
Aufnahme des Fadens zwischen sich, wobei die beiden Fadenklemmfedern in den Aufnahmeraum ragen und zwischen
sich eine Klemmebene ausbilden, gekennzeichnet durch einen Haltevorsprung (10), der sich ebenfalls in den
Aufnahmeraum (3) erstreckt und der winklig zu der Klemmebene verläuft.
&igr; ··
2. Greiferkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltevorsprung (10) eine zum Faden gerichtete Schneide (11) aufweist.
3. Greiferkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltevorsprung (10) in der Klemmebene stumpf
ausgebildet ist.
4. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fadenklemm-
federn (4, 5) jeweils geschlitzt sind, wobei sich der Haltevorsprung
(10) durch die beiden Schlitze erstreckt.
5. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (10) auf
einer Basisplatte (9) angeordnet ist, die unter der unteren Fadenklemmfeder (4) festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29811373U DE29811373U1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29811373U DE29811373U1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29811373U1 true DE29811373U1 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=8059029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29811373U Expired - Lifetime DE29811373U1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29811373U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004033778A1 (de) * | 2002-09-20 | 2004-04-22 | Picanol N.V. | Gebergreifer für eine greiferwebmaschine |
-
1998
- 1998-06-26 DE DE29811373U patent/DE29811373U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004033778A1 (de) * | 2002-09-20 | 2004-04-22 | Picanol N.V. | Gebergreifer für eine greiferwebmaschine |
US7128098B2 (en) | 2002-09-20 | 2006-10-31 | Picanol N.V. | Transfer gripper for a rapier weaving loom |
CN1705778B (zh) * | 2002-09-20 | 2010-06-23 | 必佳乐有限公司 | 片梭织机的给料片梭 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69500715T2 (de) | Montagevorrichtung zur Befestigung des Endteils einer Spiralfeder an einem anderen Element | |
EP0146663B1 (de) | Bringergreifer für eine Greiferwebmaschine | |
DE3001917C2 (de) | Fadenspleißvorrichtung | |
WO2008067875A1 (de) | Verschliessbare fadenöse | |
DE3342858C2 (de) | ||
DE3320925C2 (de) | Bandwebmaschine | |
DE3421638C2 (de) | Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag | |
EP0541923B1 (de) | Fadenklemm- und Schneideinrichtung für den Hinter- oder Unterfaden einer Stickmaschine | |
EP0993514B2 (de) | Vorrichtung zum strecken und spannen eines schussfadens und webmaschine mit einer solchen vorrichtung | |
DE19548846C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen eines Schußfadens | |
DE29811373U1 (de) | Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden | |
WO1996033304A1 (de) | Webmaschine | |
EP1019573B1 (de) | Gebergreifer für eine greiferwebmaschine | |
DE19828478C1 (de) | Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden | |
CH652692A5 (de) | Kantenschutzeinrichtung an einem gliederriemen. | |
DE3414368C2 (de) | Webmaschine, insbesondere Frottierwebmaschine | |
EP0937802A2 (de) | Spulenträger einer Flechtmaschine | |
DE2916838C2 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, insbesondere bei schützenlosen Webmaschinen | |
DE19802910C2 (de) | Webmaschine, insbesondere mit pneumatischem Schußfadeneintrag | |
EP1127181B2 (de) | Fadenklemme für einen greifer einer greiferwebmaschine | |
DE69031396T2 (de) | Nadel zur Durchführung von Vorgängen mit Faden, Strähnen und biegeweichen Schnüren sowie Vorrichtung zur Verwendung einer solchen Nadel | |
DE9202068U1 (de) | Bringergreifer für Greiferwebmaschine | |
WO1993006282A1 (de) | Klemmvorrichtung für eine fadenschicht und verwendung derselben | |
CH647283A5 (en) | Embroidering machine | |
DE2401638B2 (de) | Spannvorrichtung für die Polsterung von Polstergegenständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981217 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020403 |