DE2534494C3 - Vorrichtung an einer Webmaschine mit ortfest angeordneten Vorratsspulen zum Halten des abgeschnittenen Fadenendes bei der Herstellung von Einlegekanten - Google Patents
Vorrichtung an einer Webmaschine mit ortfest angeordneten Vorratsspulen zum Halten des abgeschnittenen Fadenendes bei der Herstellung von EinlegekantenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Webmaschine mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen
zum Halten des abgeschnittenen Fadenendes bei der Hersellung von Einlegekanten, wobei die stets mit der
Gewebekante verbunden bleibenden Schußfäden durch eine öffnung zwischen zwei Schneidhebeln einer
Schneidvorrichtung hindurchgeführt werden und der ausgewählte und vom Eintraggreifer erfaßte Schußfaden
um einen an der Schneidklinge des unteren Schneidhebels vorgesehenen Ansatz herumgeführt
wird.
In der DT-OS 24 52 652 wird ein Halteorgan für den Schußfaden beschrieben, welches in der Lage ist, das
abgeschnittene Fadenende von den Schußfäden zu lösen, welche mit der Gewebekante verbunden sind, und
dieses Fadenende gespannt zu halten. Das Halteorgan besteht aus einer bewegbaren pneumatischen Saugdüse,
die eine Drehbewegung und eine Querbewegung in einer Ebene ausführen kann, welche senkrecht zu der
Ebene des Gewebes verläuft, und zwar parallel zu den Kettfaden um die Düse in die Schneidzone zu bringen
und sie der Bewegung der Webmaschine folgen zu
lassen. . . . ,· · ·
Ein solches Halteorgan ist nicht nur kompliziert im
Aufbau, soweit die oben angesprochene Bewegung betroffen ist, es ist darüber hinaus auch nicht besonders
zweckmäßig, um das Fadenende von den Schußfäden zu
lösen. . ,, . .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei außerordentlich einfachem Aufbau vollkommen mechanisch
arbeitet, und zwar mit außerordentlich gutem Wirkungsgrad unabhängig von der Art des verwendeten
Garnes, so daß ein Verwickeln oder Verwirren des abgeschnittenen Fadenendes mit anderen Fäden verhindert
wird. UJCfJ
Zar Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwischen der mit dem Ansatz versehenen
Schneidklinge und dem unteren Schneidhebel eine Platte vorgesehen ist und an dem unteren Schneidhebel
mit den Schrauben befestigt ist, die auch zur Befestigung
der Klinge verwendet sind, daß die Platte in ihrem oberen Teil, entsprechend der Schneidkante der Klinge,
eine Klemmfläche aufweist, welche senkrecht zur Bewegungsebene des unteren Schneidhebels angeordnet
ist, und daß eine an der Klemmfläche anliegende Blattfeder vorgesehen ist, daß die Blattfeder am einen
Ende eines Haltebügels angeordnet ist, dessen anderes Ende zwischen der Platte und der Klinge festgehalten
ist, und daß weiterhin ein Halteelement für die Schußfäden vorhanden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Haltebügel
im wesentlichen G-förmig ausgebildet ist und der vertikale Schenkel des Hakebügels nahe dem Ansatz
der Klinge verläuft und daß der freie vertikale Schenkel des Haltebügels von der Unterseite der Platte in einen
vertikalen Führungsschlitz eingesetzt ist, welcher in der der Klinge zugewandten Oberfläche der Platte ausgebildet
ist.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
weiterhin vor, daß der Haltebügel im vertikalen Führungsschlitz der Platte höhenverstellbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß
das Halteelemente der Schußfäden aus einem parallel zur Gewebekante verlaufenden Bügel besteht, welcher
an dem festen Teil der Schneideinrichtung befestigt ist, und daß der Bügel nahe der Anschlagkante des
Gewebes einen senkrecht nach unten gebogenen Teil
aufweist.
Genäß der Erfindung ist der Vorteil erreichbar, daß der Haltebügel, welcher die Blattfeder trägt, in seiner
Höhe wahlweise in bezug auf die Klemmfläche der Platte eingestellt werden kann, um den Druck der
Blattfeder gegen die Klemmfläche den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können.
Die verschiedenen Schußfäden, welche von den Vorratsspulen geliefert werden und mit der Gewebekante
verbunden sind, werden alle um den nach unten abgewinkelten Teil des Haltebügels herumgeführt,
welcher somit eine feste Stelle bestimmt, von welcher
alle die abgeschnittenen Fadenenden ausgehen, was dazu führt, daß sie immer in derselben Weise in der
Greiferzone des Greiferhakens angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben;
es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der linken Seite der Webmaschine, welche mit der erfindungsgemäßen
Schneid- und Haltevorrichtung ausgestattet ist, und
F i g. 2 eine Teilseitenansicht der Schneidhebel der Schneideinrichtung in vergrößertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung ist ein Gehäuse der Steuereinrichtung für die Schneidvorrichtung und für
einen Einziehhaken 2 vorgesehen, wobei die Anordnung ähnlich ist wie in der obengenannten DT-OS 24 52 652.
Mit 3 sind verschiedene Schußfäden bezeichnet, welche von den (nicht dargestellten) Vorratsspulen kommen,
welche ortsfest angeordnet sind. Die Schußfäden sind durch öffnungen in der Schußfadenauswahleinrichtung
4 hindurchgeführt, und sie bleiben alle mit der Kante 5 des in der Herstellung befindlichen Gewebes 6
verbunden. Mit 7 ist der Eintraggreifer bezeichnet, während 8 den Breithalterdeckel bezeichnet und 9 und
10 jeweils den oberen bzw. den unteren Hebel der Schneidvorrichtung darstellen, wie es in der obengenannten
DT-OS näher erläutert ist. Zwischen der Klinge 11, welche mit einem Ansatz 12 ausgestattet ist, und dem
unteren Schneidhebel 10 (siehe F i g. 2) ist eine Platte 13 angeordnet, welche an dem Schneidhebel mittels
derselben Schrauben 14 angebracht ist, die auch für die Klinge 11 verwendet werden. Diese Platte hat in ihrem
oberen Teil, welche der Schnittkante 15 der Klinge 11 zugewandt ist, eine Klemmfläche 16, welche senkrecht
zu der Richtung der Bewegung des unteren Schneidhebels 10 angeordnet ist, und eine Blattfeder 17, welche auf
dem Ende 18 eines Haltebügels 19 angebracht ist, drückt an dem Ansatz 12 auf den Schneidhebel. Dieser
Haltebügel 19, welcher im wesentlichen G-förmig ausgebildet ist (siehe F i g. 2), und die Seite der Klinge 11
von dem Ansatz 12 her umgibt, ist mit seinem Schaft von der Unterseite der Platte 13 her in einen Führungsschlitz eingesetzt, welcher sich in vertikaler Richtung
entlang der Oberfläche der der Klinge 11 zugewandten
Platte erstreckt und durch das Anziehen der Schrauben 14 verriegelt ist. Durch Lösen der Schrauben 14 wird es
somit möglich, den Haltebügel 19 in dem Führungsschlitz gleiten zu lassen und auf diese Weise wahlweise
den Druck zu verändern, mit welchem die Blattfeder 17 gegen die Klemmfläche 16 drückt.
An dem festen Teil 20 der Schneidvorrichtung (siehe Fig. 1) ist ein Ende des Halteelemcntes 21 für die
Schußfäden fest angebracht, wobei dieses Halteelement aus einem Bügel besteht, der sich parallel zur Kante 5
des Gewebes 6 erstreckt und an der Anschlagkante 25 des Gewebes endet, wobei ein Teil 22 senkrecht nach
unten abgewinkelt ist. Dieses Halteelement hat zu gewährleisten, daß alle Schußfäden 3, und zwar auch
dann, wenn die an der Kante 5 des bereits hergestellten Gewebes 6 an verschiedenen Punkten angebracht sind,
in der Hakenzone 23 alle identisch angeordnet sind, so daß das Einhaken des Einziehhakens 2 begünstigt wird,
da alle Fäden um das gebogene Teil 22 herumgeführt werden, welches somit eine feste Position bestimmt, von
welcher alle die verschiedenen abgeschnittenen Enden der Schußfäden ausgehen.
Weiterhin ist das Gehäuse 1 nicht an dem Brustbaum 24 der Webmaschine in einer festen Stellung angebracht,
sondern es ist parallel zu der Kante 5 des Gewebes bewegbar, um der Hakenzone 23 zu gestatten,
daß sie in bezug auf die Kante 25 des bereits hergestellten Gewebes 6 geeignet positioniert werden
kann.
Es dürfte unmittelbar ersichtlich sein, daß eine solche Einrichtung das Eintragen der Enden der Schußfäden in
das Fach außerordentlich vereinfacht, um eine Einlegekante zu bilden. Wenn nämlich ein Schußfaden 3' durch
die Auswähleinrichtung 4 vor dem Eintraggreifer 7 angeordnet wird, wird er eingehakt und durch den
Greifer in das Fach geführt, welches durch die Kettfaden gebildet wird, wodurch der Schußfaden die in
der Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 3" angegebene
Lage annimmt. Der ausgewählte Schußfaden wird somit dazu gebracht, um den Ansatz 12 der Klinge 11 des
unteren Schneidhebels 10 herumzugehen, welcher inzwischen angehoben wurde, und wird dann zwischen
die Klemmfläche 16 und die Blattfeder 17 gebracht, zwischen denen er verriegelt wird. Wenn der obere
Schneidhebel 9 abgesenkt wird und der Schußfaden abgeschnitten wird, kann das abgeschnittene Fadenende,
nämlich die Länge des Schußfadens zwischen der Kante 5 des Gewebes und der Klemmfläche 16 und der
Blattfeder 17 nicht mehr mit anderen Schußfäden 3 verwickelt werden, sondern es bleibt in der Hakenzone
23 gehalten, die zwischen dem Teil 22 des Halteelementes 21 und der Klemmfläche 16 und der Blattfeder 17
festgelegt ist. Gleichzeitig mit dem Schneidvorgang wird der Einziehhaken 2 in die Hakenzone 23 gedreht,
wobei er unter dem abgeschnittenen Fadenende hindurchgeht. Dann wird der untere Schneidhebel
abgesenkt, und dieser bringt das abgeschnittene Fadenende dazu, daß es sich mit dem Einziehhaken 2
verhakt, welcher auf dem Rückweg des Hubes das abgeschnittene Fadenende in das Fach einzieht, indem
es aus der Klemmfläche 16 und der Blattfeder 17 herausgeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung an einer Webmaschine mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen zum HaIi les abge- <,
schnittenen Fadenendes bei der Hei ilung von
Einlegekanten, wobei die stets mit der Gewebekante verbunden bleibenden Schußfäden durch eine
öffnung zwischen zwei Schneidhebeln einer Schneidvorrichtung hindurchgeführt werden und
der ausgewählte und vom Eintraggreifer erfaßte Schußfaden um einen an der Schneidklinge des
unteren Schneidhebels vorgesehenen Ansatz herumgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der mit dem Ansatz (12) versehenen iS
Schneidklinge (11) und dem unteren Schneidhebel (10) eine Platte (13) vorgesehen ist und an dem
unteren Schneidhebel (10) mit den Schrauben (J4) befestigt ist, die auch zur Befestigung der Klinge (11)
verwendet sind, daß die Platte (13) in ihrem oberen Teil, entsprechend der Schneidkante der Klinge (11),
eine Klemmfläche (16) aufweist, welche senkrecht zur Bewegungsebene des unteren Schneidhebels (10)
angeordnet ist, und daß eine an der Klemmfläche (16) anliegende Blattfeder (17) vorgesehen ist, daß
die Blattfeder (17) am einen Ende eines Haltebügels (19) angeordnet ist, dessen anderes Ende zwischen
der Platte (13) und der Klinge (U) festgehalten ist, und daß weiterhin ein Halteelement (21) für die
Schußfäden vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (19) im wesentlichen
G-förmig ausgebildet ist und der vertikale Schenkel des Haltebügels (19) nahe dem Ansatz (12) der
Klinge (11) verläuft und daß der freie vertikale Schenkel des Hallebügels (19) von der Unterseite
der Platte (13) in einen vertikalen Führungsschlitz eingesetzt ist, welcher in der der Klinge (11)
zugewandten Oberfläche der Platte (13) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dab der Haltebügel (19) im vertikalen
Führungsschlitz der Platte (13) höhenverstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (21) der Schußfäden
aus einem parallel zur Gewebekante verlaufenden Bügel besteht, welcher an dem festen Teil (20) der
Schneideinrichtung befestigt ist, und daß der Bügel nahe der Anschlagkante des Gewebes einen
senkrecht nach unten gebogenen Teil (22) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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IT25942/74A IT1017877B (it) | 1974-08-02 | 1974-08-02 | Dispositivo per trattenere il capo di trama reciso che deve essere ri piegato nel passo d ordito per for mare una cimossa in un tessuto fab bricato con un telaio senza navetta ad alimentazione continua dei fili di trama |
IT2594274 | 1974-08-02 |
Publications (3)
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