DE3839943A1 - Streichbaum fuer eine webmaschine - Google Patents
Streichbaum fuer eine webmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
- D03D49/22—Back rests; Lease rods; Brest beams
Description
Die Erfindung betrifft einen Streichbaum für eine Webmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Webmaschinen bekannt, bei denen der Streichbaum als
sogenannter Tänzer ausgebildet ist (DE-PS 29 39 607), welcher
beweglich gelagert ist und dazu dient, die durch die Fachbe
wegung der Webmaschine in den Kettfäden ausgelösten Zugkraft
unterschiede soweit als möglich auszugleichen. Um dies zu er
reichen, wird der Tänzer dabei mit einer möglichst geringen
Masse ausgestattet, um die Trägheitskräfte, die durch seine
Hin- und Herbewegung entstehen, möglichst klein zu halten, so
daß die durch die Trägheitskräfte auf die Kettfäden einwirken
den Kräfte ebenfalls so klein als möglich werden.
Diesem Wunsch nach möglichst kleiner Masse des Tänzers stehen
aber konstruktive Forderungen entgegen. So besteht bei be
kannten Maschinen der Tänzer in der Regel aus einer Stange oder
aus einem Rohr mit etwa 150 mm Durchmesser und einer Länge, die
sich aus der Webbreite ergibt und die etwa zwischen 1,5 bis 5 m
Länge sein kann. Da das Rohr bei geringer Durchbiegung außer
seinem eigenen Gewicht die sogenannte Streckenlast ertragen
muß, die sich aus der Summe der Kettfäden und der diesen inne
wohnenden Zugkräfte ergibt, muß das Rohr ein bestimmtes Wider
standsmoment aufweisen, das je nach verwendetem Material eine
bestimmte Masse des Rohres erzwingt.
Man hat zwar versucht, durch die Formgebung des Querschnittes
und durch geschickte Materialkombinationen, zum Beispiel durch
Verwendung von Kohlefaser mit Beschichtung, dem Ziel eines mög
lichst massearmen Tänzers näherzukommen. Diese Entwicklungen
bedingen aber einen verhältnismäßig hohen Herstellungsaufwand,
der materialbedingt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Streichbaum der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch ohne die Ver
wendung besonders leichter aber aufwendiger Materialien die
Masse des Tänzers möglichst klein gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die vorliegende Erfindung einen
neuen Weg. Durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruches 1 wird nämlich von der bisherigen einteiligen Ausbil
dung des Tänzers abgegangen und vorgesehen, daß nur noch der
mit der Führungsfläche für die Kettfäden versehene Teil des
Streichbaumes beweglich ist und sich auf seine gesamte Länge
auf einem Gaspolster abstützt, das dafür sorgt, daß die Rück
stellkräfte über die gesamte Länge gleich groß sind, so daß
eine Durchbiegung der Führungsfläche von vornherein unter
bleibt. Es muß dabei lediglich dafür gesorgt werden, daß der
gasdruckbeaufschlagte Hohlraum ortsfest abgestützt ist, was
keine Schwierigkeiten bereitet. Durch diese Ausgestaltung wird
es in einfacher Weise durch die Merkmale der Unteransprüche 2
und 3 möglich, einen bisher einteilig ausgebildeten Tänzer
zweiteilig auszubilden und mit einem unteren schweren Teil mit
großer Masse und großem Widerstandsmoment auszubilden, welcher
aber fest und unbeweglich montiert wird. Der die Führungsfläche
aufweisende, vorzugsweise als Deckel ausgebildete andere Teil
übernimmt alleine die Tänzerfunktion und kann sehr dünnwandig
und leicht gebaut werden. Er ist über seine gesamte Länge mit
Hilfe eines Gelenkes mit dem festen Unterteil verbunden und
wird durch den Hohlkörper mit ausreichender Kraft gegen die
Kettfäden gedrückt.
Nach den Merkmalen des Unteranspruches 4 läßt sich der Deckel
teil scharnierartig anordnen. Nach dem Merkmal des Unter
anspruches 5 können Abdichtungsprobleme vermieden werden, da
durch, daß ein schlauchförmiger Hohlkörper zwischen Grundkörper
und Deckelteil eingelegt wird, der je nach gewähltem Luftdruck
den oberen beweglichen Deckelteil gegen die Fadenkraft drückt.
Dabei wird Gleichgewicht zwischen der Summe der Fadenkräfte und
den durch den Luftdruck auf die Deckelfläche ausgeübten Kräften
eintreten. Die Wandung des Deckelteiles braucht daher nur das
übrig bleibende Ungleichgewicht und das eigene, aber fortlau
fend abgestützte Gewicht ertragen. Der Deckelteil kann daher
entsprechend dünnwandig und massearm gestaltet werden.
Nach den Merkmalen der Unteransprüche 6 und 7 ist es auch
möglich, auf den Schlauch zu verzichten und den zweiteiligen
Körper unmittelbar als elastisch wirkenden Hohlraum auszu
bilden. In beiden Fällen kann das Volumen des Hohlraumes so
groß ausgebildet werden, daß der bei der Tänzerbewegung auf
tretende Luftdruckunterschied klein bleibt. Ggf. kann ein zu
sätzlicher Luftspeicher vorgesehen werden.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Webmaschine,
die mit einem erfindungsgemäßen Streichbaum in der
Form eines Tänzers versehen ist,
Fig. 2 die vergrößerte Detaildarstellung eines Längs
schnittes durch den Streichbaum der Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante eines Streichbaumes ähnlich Fig. 2,
bei dem jedoch kein zusätzlicher Schlauch vorge
sehen ist und
Fig. 4 eine weitere Variante für die Ausbildung des
Streichbaumes ähnlich Fig. 2.
In der Fig. 1 ist schematisch der Aufbau einer Webmaschine
gezeigt, die mit einem erfindungsgemäßen Streichbaum aus
gerüstet werden kann. Die dort gezeigte Webmaschine (1), von
der hier nur schematisch der Verlauf der Kettfäden gezeigt ist,
ist mit einem Kettbaum (27) versehen, von dem alle Kettfäden
(3) abgewickelt, am Streichbaum (2) vorbeigeführt und der Fach
bildung im Bereich (29) unterworfen werden, wonach dann das
dort hergestellte Gewebe über eine Umlenkrolle (30) geleitet
und bei (28) aufgerollt wird. Bei diesem Webvorgang kommt es
darauf an, die Kettfäden (3), die in einer Breite zwischen 1,5
und 5 m dicht nebeneinander liegen, möglichst gleichmäßig mit
Zugkräften zu beaufschlagen, damit ein möglichst gleichmäßiges
Gewebe geschaffen werden kann. Der Streichbaum (2) dient dabei,
wie auch bei bekannten Webmaschinen der dort vorgesehene, als
Tänzer ausgebildete Streichbaum, dazu, die durch die Fachbe
wegung bei (29) bedingten Längenänderungen in den Zuführ
strängen der Kettfäden (3) auszugleichen. Zu diesem Zweck ist
der Streichbaum (2), wie noch im einzelnen anhand der Fig. 2
erläutert werden wird, so ausgebildet, daß seine Führungsfläche
(2 a) elastisch nachgiebig ist, und zwar in dem Maß, wie dies
durch die Fachbewegung erforderlich ist.
In ebenfalls bekannter Weise kann auch bei der erfindungs
gemäßen Ausgestaltung die am Streichbaum (2) auftretende
Bewegung zur Regelung des Kettbaumantriebes ausgenützt werden.
Dies geschieht dadurch, daß über einen später noch zu er
läuternden Sensor die elastische Bewegung der Oberfläche (2 a)
des Streichbaumes (2) erfaßt und über eine Sensorleitung (17)
einer Auswerteinrichtung (18) und von dort einem Regler (19)
zugeführt wird, der über die Leitungen (20) zusätzlich noch mit
einer Information über die Drehzahl des Kettbaumantriebes ver
sorgt wird, die beim Ausführungsbeispiel durch einen schema
tisch angedeuteten Tachometer (22) gegeben wird. Der Regler
(19) beaufschlagt unter Verwertung der ihm vom Sensor über die
Auswerteschaltung (18) und vom Tachometer (22) gegebenen
Signale über die Leitung (21) eine Kupplungs-Bremskombination
(23), die mit einem Motor (24) verbunden ist. Die Antriebsrolle
(26) für den Kettbaum (27) kann daher über ein Getriebe (25),
das mit einer entsprechenden Nachführeinrichtung für die An
triebsrolle (26) versehen sein kann, jeweils mit der erfor
derlichen Drehzahl angetrieben werden, um in den Kettfäden (3)
die gewünschte Zugspannung aufrechtzuerhalten.
Wie aus Fig. 2 erkennbar wird, ist der Streichbaum (2) beim
Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus
einem massiven und stabilen Grundkörper (5), der, wie schema
tisch angedeutet ist, ortsfest bei (31) abgestützt ist. Über
ein elastisches Scharnier (9) ist mit dem Grundkörper (5) ein
Deckelteil (6) verbunden, der selbst sehr massearm ausgebildet
ist. Die Oberfläche (2 a) des Deckelteiles (6) liegt an den
Kettfäden (3) an. Zwischen dem Grundkörper (5) und dem Deckel
teil befindet sich ein elastisch aufweitbarer Schlauch (8),
dessen Innenraum (7) einen Hohlkörper bildet, der sich bei
Druckbeaufschlagung so aufweitet, daß er elastisch an dem
Deckelteil (6) zur Anlage kommt. Der im Innenraum (7) auf
tretende Druck bewirkt dabei eine über die gesamte Länge des
Deckelteiles (6) gleichmäßige Kraft, die den Deckelteil (6) im
Sinne des Pfeiles (32) um das Scharnier (9) nach oben zu
schwenken versucht. Gegen dieses vom Druck im Innenraum (7)
bewirkte Moment wirkt die Zugkraft in den Kettfäden (3). Es
stellt sich daher ein Gleichgewicht zwischen den im Schlauch
(8) wirkenden Druckkräften und den Rückstellkräften der Kett
fäden (3) auf den Deckelteil (6) ein. Der Druck im Innenraum
(7) bestimmt daher die in den Kettfäden (3) auftretende Zug
kraft. Wenn daher dafür gesorgt wird, daß der Deckelteil (6)
nach dem Hochklappen im Sinne des Pfeiles (32) genügend Bewe
gungsfreiheit entgegen der Pfeilrichtung (32) besitzt, dann
können die durch die Fachbildung bedingten Zugkraftänderungen
durch die Bewegung des Deckelteiles (6) aufgefangen werden.
Dabei ist es, wie bereits ausgeführt wurde, möglich, den
Deckelteil (6) sehr leicht und daher massearm auszubilden, weil
die über die Breite der Kettfadenführung auftretenden Kräfte
von dem Druckluftkissen im Schlauch (8) und von dem dieses
abstützenden Grundkörper (5) aufgenommen werden. Selbstver
ständlich werden auch in das Scharnier (9) gewisse Kräfte
eingeleitet. Das Scharnier (9) übernimmt aber in der Hauptsache
die Aufgabe einer Lagesicherung des Deckelteiles (6) nach den
Seiten. Die von den Zugfäden (3) ausgeübten Kräfte werden
elastisch durch den Druck im Innenraum (7) aufgefangen.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Möglichkeit der Realisierung eines
Streichbaumes (2′) nach der Erfindung. Hier ist das Scharnier
(9′) als ein elastischer Kunststoff- oder Gummistreifen aus
gebildet, der einerseits mit dem stabilen Grundkörper (5′) ,
andererseits mit dem Deckelteil (6′) dicht verbunden, bei
spielsweise anvulkanisiert ist. Das freie Ende (6 a) des Deckel
teiles (6′) ist hier über eine nachgiebige Dichtung (10) dicht
mit dem gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers (5′) verbun
den. Der Innenraum (7′) und der dadurch entstehende Hohlkörper
(4) wird also von dem Grundkörper (5′) und dem Deckelteil (6′)
gebildet. Ein gesondert im Innenraum vorgesehener Schlauch, wie
bei der Ausführungsform der Fig. 2 entfällt. Im übrigen ist die
Funktion die gleiche. Auch in diesem Fall gleicht der Druck im
Innenraum (7′) die von den Kettfäden (3) ausgeübten Zugkräfte
aus. Der nachgiebige Deckelteil (6′) ist auch in der Lage, Zug
kraftänderungen, die durch die Fachbildung bedingt sind,
elastisch aufzunehmen.
Um bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 die Regelung des Kettbaum
antriebs bei einer Ausgestaltung des Streichbaumes nach Fig. 3
zu übernehmen, kann beispielsweise ein Sensor (13) in der Form
eines Näherungsschalters o.dgl. vorgesehen sein, der die Lage
einer Kante (33) am freien Ende (6 a) des Deckelteiles (6′)
überwacht und abhängig hiervon über die Leitung (7) das Signal
der Auswerteeinrichtung (18) zuleitet. Dabei kann in ähnlicher
Weise, wie bei bekannten Einrichtungen (DE-PS 29 39 607) eine
Mittelwertbildung der Ausschläge des freien Endes (6 a) vorge
nommen werden, so daß erst bei Abweichungen des Mittelwertes in
die Regelung des Antriebs des Kettbaumes (27) eingegriffen
wird.
Fig. 4 schließlich zeigt eine weitere Realisierungsmöglichkeit
für einen Streichbaum (2′). Hier sitzt der Mittelteil (6′′)
über zwei Dichtungsanordnungen (11) und (12) frei beweglich auf
einem Grundkörper (5′) in Rinnenform. Der Deckelteil (6′′) wird
dabei in Richtung der Pfeile (34) beweglich am Grundkörper
(5′′) durch eine Längsführung mit Hilfe von Zapfen (14) und
Hülsen (15) gehalten. Auch bei dieser Ausführungsform übernimmt
der Druck im Innenraum (7′′) die Abstützung der von den Kett
fäden (3) ausgeübten Zugkräfte. Ein Drucksensor (16), der fähig
sein muß, auch kleine Druckschwankungen genau zu erfassen, ist
hier mit der Signalleitung (17) verbunden. Auch in diesem Fall
kann aus den bei jeder Fachbildung auftretenden Druckschwan
kungen am Sensor (16) ein Mittelwert gebildet werden und erst
dann, wenn eine Veränderung des Mittelwertes erfaßt wird, kann
eine Änderung des Kettbaumantriebes erfolgen. Durch diese
Ausgestaltung wird es daher möglich, die auf die Kettfaden
führung einwirkenden Trägheitskräfte des Streichbaumes bis auf
ein vernachlässigbares Maß herabzudrücken. Die Kettbauman
triebsregelung kann daher durch Verwendung des neuen Streich
baumes genauer und ohne die Nachteile des Standes der Technik
vorgenommen werden.
Claims (7)
1. Streichbaum für eine Webmaschine, der mit einer Füh
rungsfläche federnd nachgiebig an den Kettfäden anliegt, um die
durch die Fachbildung bedingten unterschiedlichen Zugkräfte und
die dadurch bedingte Dehnung in den Kettfäden auszugleichen,
gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsfläche (2 a) Teil eines
gasdruckbeaufschlagten Hohlraumes (4) ist.
2. Streichbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsfläche die Außenfläche (2 a) eines elastisch
bewegbar an einem rinnenartigen Grundkörper (5) angelenkten
Deckelteiles (6) ist.
3. Streichbaum nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) ortsfest abgestützt ist
und über die gesamte Breite der Kettfadenzuführung verläuft.
4. Streichbaum nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckelteil (6) scharnierartig am Grund
körper (5) angelenkt und gegenüber dem Innenraum (7) des Hohl
raumes (4) abgedichtet angeordnet ist.
5. Streichbaum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (4) innerhalb eines elastischen Schlauches (8)
gebildet ist, der in den Grundkörper (5) eingelegt ist und sich
am Deckel (6) abstützt.
6. Streichbaum nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Scharnier (9) des Deckels (6) als
Gummi- oder Kunststoffstreifen ausgebildet ist, der dicht am
Grundkörper (5) und am Deckel (6) befestigt ist.
7. Streichbaum nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende (6 a) des Deckels (6′) durch
eine elastische Dichtung (10) mit dem Grundkörper (5′) verbun
den ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839943 DE3839943A1 (de) | 1988-11-26 | 1988-11-26 | Streichbaum fuer eine webmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839943 DE3839943A1 (de) | 1988-11-26 | 1988-11-26 | Streichbaum fuer eine webmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839943A1 true DE3839943A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6367936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839943 Withdrawn DE3839943A1 (de) | 1988-11-26 | 1988-11-26 | Streichbaum fuer eine webmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839943A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1172471A1 (de) * | 2000-07-10 | 2002-01-16 | Sulzer Textil AG | Florkettspannbaum |
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DE202010004517U1 (de) | 2010-04-01 | 2011-10-05 | Lindauer Dornier Gmbh | Vorrichtung zum Ausgleich von Zugkraftänderungen in Kettfäden an einer Webmaschine |
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-
1988
- 1988-11-26 DE DE19883839943 patent/DE3839943A1/de not_active Withdrawn
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