DE2731046B2 - Vorrichtung zum Ausgleich der Kettfadenspannung an einer Webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleich der Kettfadenspannung an einer WebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich der Kettfadenspannung an einer Webmaschine
mit einem beweglich gelagerten, in sich steifen, durchgehenden Streichbaum, der gegen die Wirkung
der von der Kette ausgeübten Kraft federnd gehalten ist.
Zum Ausgleich der Kettspannung während des Webvorganges, insbesondere bei der Fachbildung und
beim Blattanschlag, ist es üblich, den Streichbaum beweglich anzuordnen. Es sind dabei drei grundsätzliche
Aufhängungssysteme bekannt. Es werden einerseits in der Streichbaumaufhängung Federglieder vorgesehen,
deren Wirkung gegen die von der Kette ausgeübte Kraft gerichtet ist. Andererseits wird der Streichbaum
starr in einer Aufhängung gelagert, die im Takt mit der Fachbildung bzw. mit dem Blattanschlag zwangsläufig
im Sinne einer Kettennachgabe bewegt wird. Es sind schließlich auch Kombinationen beider Systeme bekannt,
bei welchen der Streichbaum federnd in einer zwangsläufig und im Takt der Fachbildung bzw. dem
Blattanschlag bewegten Aufhängung gelagert ist. Alle diese bekannten Systeme haben den gemeinsamen
Nachteil, daß die Streichbaumaufhängung an zwei Punkten der Webmaschinen-Seitengestelle angreift
Da die Kettenkraft aus der Summe der Kräfte der
einzelnen Kettfaden über die Streichbaumlänge mehr
oder weniger gleichmäßig verteilt ist, verlangt djese
Zweipunktabstützung einen biegesteifen Streichbaum mit entsprechendem Gewicht, was für die erwähnten
Bewegungen zum Ausgleich der Kettspannung hinder-Hch ist Dadurch wird aber ein vollkommener Ausgleich
der Kettspamiung ohne Auftreten von Spannungsspitzen
geradezu unmöglich gemacht
Aus der DE-AS 10 62 637 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der die
federnde Halterung bzw. Lagerung des Streichbaumes oder genauer der Lagerschwinge mittels einer Druckrolle
erfolgt, die am freien Ende eines Armes eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels angebracht ist
Am anderen Arm des Winkelhebels greift eine Gewichtskraft an, so daß der Winkelhebel als
Spannhebel zum Ausgleich der Kettspannung während des Webvorganges dient. Mit der bekannten Vorrichtung
kann ein vollkommener Ausgleich der Kettspannungen ohne Auftreten von Spannungsspitzen nicht
bewirkt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der mit einfachen Mitteln ein wenigstens angenähert vollkommener Ausgleich der Kettspannung erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Streichbaum von mindestens einem sich im
wesentlichen in Längsrichtung des Streichbaumes erstreckenden Druckkissen abgestützt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die federnde Lagerung des Streichbaumes nicht wie bei der
Vorrichtung gemäß der DE-AS 10 62 637 über eine komplizierte Hebel-Mechanik unter Ausnutzung der
Schwerkraft erzeugt, sondern einfach durch Ausnutzung der federnden Kraft eines Druckkissens, welches
den Streichbaum selbst abstützt Dadurch war es möglich, eine einfach herzustellende und dennoch
optimal wirksame Abstützung des Streichbaumes zu erzielen, wobei zusätzlich noch ein vollkommener
Ausgleich der Kettspannung ohne Auftreten von Spannungsspitzen ermöglicht ist.
Es ist bei einem Umlenkbaum, insbesondere einem Florketten-Spannbaum, an sich bekanntgeworden
(DE-OS 21 62 396), zwischen einem aus dünnem, blattartigem, elastisch nachgiebigem Material bestehenden
Umlenkteil und seinem steifen Tragteil einen dämpfend nachgiebigen Stützkörper anzuordnen, der
aus einem aufblasbaren Schlauch bestehen kann. Mit diesem Stützkörper als Dämpfungsglied sollen Schwingungen
des elastisch-nachgiebigen Umlenkteiles bekämpft werden. Diesem an sich bekannten Stützkörper-Dämpfungsglied
liegt somit eine andere Aufgabe als dem Druckkissen nach der Erfindung zugrunde, da
letzteres nicht dämpfend auf Schwingungen wirken soll und auch nicht kann, da die von dem Druckkissen
ausgeübte Kraft in die Schwenkrichtung des Streichbaumes wirkt und keine Dämpfungswirkung besitzt.
Darüberhinaus ist die bekannte Vorrichtung nur bei schwach gespannten Kettfäden verwendbar, wogegen
die erfindungsgemäße Vorrichtung grundsätzlich für hoch- und niedriggespannte Ketten einsetzbar ist. Um
eine Anpassung zu erreichen, ist es lediglich erforderlich, den Druck im Druckkissen zu variieren.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann dahin gehen, daß die Länge des Druckkissens
annähernd gleich der Kettbreite ist Dadurch werden keine Biegespannungen auf dem Streichbaum entstehen,
der dann besonders leicht gebaut werden kann.
Das Druckkissen kann mindestens über einen Teil seines Unifanges aus dehnbarem Werkstoff bestehen,
beispielsweise aus weichem Gummi, oder mindestens über einen Teil seines Umfanges eine Hülle aus
dehnbarem Stoff besitzen.
Eine wenig Aufwand erfordernde und für Ersatz und Reparatur einfache Lösung kann dahin gehen, daß das
Druckkissen eine schlauchartige Hülle besitzt die sich auf einem feststehenden Längsbalken des Webmaschinengestelles
abstützt. Dabei kann der schiauchartige Körper mit einem flüssigen oder gasförmigen Stoff
gefüllt sein; es besteht auch die Möglichkeit, daß das Druckkissen mit einer Quelle konstanten Druckes
verbunden ist
In vorteilhafter Weise kann der Streichbaum aus einem halbrunden Rohr und einer sich am schlauchförmigen
Druckkissen abstützenden ebenen Wand bestehen. Es besteht dabei die Möglichkeit, den Streichbaum
gelenkig am feststehenden Längsbalken zu befestigen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung
näher erläutert und beschrieben werden. Die einzige Figur veranschaulicht dabei ein Ausführung;, beispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausgleich der Kettfadenspannung im Querschnitt.
Mit 1 ist eine vom Kettbaum her kommende Kette bezeichnet, die über einen als in sich steifer, durchgehender Bauteil ausgebildeten Streichbaum 4 in Pfeilrichtung
5 zu nicht gezeigten Litzen einer Fachbildevorrichtung gelangt Der Streichbaum 4 ist von Hebeln 6 getragen,
die an Laschen 7 eines Längsbaikens 8 der Webmaschine mittels Zapfen 9 gelenkig gelagert sind.
Zwischen der Rückwand 10 des dargestellten halbrunden, hohlen Streichbaume,» 4 und der Rückwand 11 des Längsbalkens 8 ist über deren gesamte Länge ein schlauchartiges Druckkissen 12 mit einer membranartigen Hülle 13 und einer Füllung aus einem flüssigen oder gasförmigen Stoff angeordnet Die Füllung steht unter
Zwischen der Rückwand 10 des dargestellten halbrunden, hohlen Streichbaume,» 4 und der Rückwand 11 des Längsbalkens 8 ist über deren gesamte Länge ein schlauchartiges Druckkissen 12 mit einer membranartigen Hülle 13 und einer Füllung aus einem flüssigen oder gasförmigen Stoff angeordnet Die Füllung steht unter
ίο einem beliebigen Druck, der durch Anschluß des
Druckkissens 12 an eine geeignete Druckquelle gewählt und konstant gehalten werden kann. Statt dessen kann
der Füllstoff auch in dem Druckkissen 12 hermetisch eingeschlossen sein.
Die Bewegungen des Streichbaumes 4 haben in der Regel geringe Ausmaße, weshalb es auch genügt, die
Hülle 13 des Druckkissens 12 aus undehnbarem Werkstoff herzustellen und eine gasförmige Füllung
hermetisch in die Hülle 13 einzuschließen. In diesem Falle findet beim Herannahen des Streichbaumes 4 an
den feststehenden Baiken 8 eine leichte Druckerhöhung in der Füllung statt wobei Jedoch der Kettspannungsausgleich
nicht ganz vollständig ist, was aber in den meisten Fällen genügt.
Eine Verbesserung ergibt sich, wenn die Hülle 13 aus dehnbarem bzw. gummielastischem Werkstoff besteht.
Das Druckkissen 12 kann auch ganz aus einem gummielastischen Werkstoff, z. B. aus Kunststoff bestehen,
wobei auf der Rückwand 11 des Längsbalkens 8
JO meherer ki.rze Druckkissen 12 in einer unterbrochenen
Reihe angeordnet sein können.
Das Druckkissen kann auch einen festen, porösen Füllstoff enthalten und zusätzlich mit einem flüssigen
oder gasförmigen Stoff gefüllt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Ausgleich der Kettfadenspannung an einer Webmaschine mit einem beweglich
gelagerten, in sich steifen, durchgehenden Streichbaum, der gegen die Wirkung der von der Kette
ausgeübten Kraft federnd gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streichbaum (4) von
mindestens einem sich im wesentlichen in Längsrichtung des Streichbaumes erstreckenden Druckkissen
(12) abgestützt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
claß die Länge des Druckkissens (12) annähernd gleich der Kettbreite ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (12) wenigstens
über einen Teil seines Umfanges aus dehnbarem Werkstoff besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (12)
mindestens über einen Teil seines Umfanges eine Hülle (13) aus dehnbarem Stoff besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen eine schlauchartigc
Hülle (13) besitzt, die sich auf einem feststehenden Längsbalken (8) des Webmaschinengestells abstützt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (12)
mit einer Flüssigkeit gefüllt ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (12)
mit einem gasförmigen Stoff gefüllt ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß das Druckkissen (12) mit einer
Quelle konstanten Druckes verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streichbaum aus
einem halbrunden Rohr (4) und einer sich am schlauchförmigen Druckkissen (12) abstützenden
ebenen Wand (11) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Streichbaum (4) gelenkig
am feststehenden Längsbalken (8) befestigt ist.
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