DE19958352C2 - Kettenwirkmaschine mit Fadenschar-Spannungsausgleichsvorrichtung - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit Fadenschar-Spannungsausgleichsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit Fadenschar-Spannungsausgleichsvorrichtung, die eine zwischen Kettbaum und Legenadeln angeordnete, elastisch nachgebende Leitschiene aufweist.
Eine solche Kettenwirkmaschine ist aus US 2 637 184 be­ kannt. Bei ihr ist die Leitschiene über eine Anzahl von im abstand angeordneten federnden Armen an einer Tragstange befestigt. Die auf der Leitschiene auflie­ gende oder auf ihr umgelenkte Fadenschar wird während des Maschenbildungsvorgangs gespannt gehalten, auch wenn der Fadenverbrauch von der Fadeneinlaufgeschwin­ digkeit abweicht. Insbesondere beim Maschenabschlagen tritt eine plötzliche Freigabe eines Fadenabschnitts auf. Dies führt, insbesondere bei hoher Fadeneinlaufge­ schwindigkeit und/oder hoher Betriebsgeschwindigkeit zu Markierungen in der fertigen Ware, den sogenannten "Wasserflecken".
CH 598 362 betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich der Kettfadenspannung einer Webmaschine. Zu diesem Zweck wird die vom Kettbaum herkommende Kette über einen an Hebeln angebrachten Streichbaum geleitet, der unter Zwischenlage eines frei liegenden, schlauchförmigen Gaskissens an einem Längsbalken der Webmaschine abge­ stützt ist.
Aus DE 93 04 801 U1 ist eine Vorrichtung zum Spannung der Kettfäden an Webmaschinen bekannt, bei der ein Spannbaum von Hebeln getragen wird, die sich unter Zwi­ schenschaltung einer frei liegenden, wellrohrähnlichen Luftfeder, die an beiden Stirnseiten durch eine Stütz­ platte bedeckt sind, auf einem gestellfesten Gegenlager abstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ketten­ wirkmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, die auch bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten und/oder hohen Fadeneinlaufgeschwindigkeiten eine einwandfreie Ware erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitschiene über Stützelemente auf mindestens einem Gaskissen abgestützt ist und daß das Gaskissen schlauchartig und im Inneren eines Schutzrohrs angeord­ net ist, das in seiner Wand Öffnungen für den Durch­ tritt der Stützelemente aufweist.
Bei dieser Konstruktion beschränkt sich die bei der Ausgleichsbewegung bewegte Masse auf die Leitschiene, die Stützelemente und einen kleinen Teil der Gaskissen­ hülle. Infolgedessen vermag die Leitschiene den gefor­ derten Ausgleichsbewegungen außerordentlich rasch zu folgen. Des weiteren kann man durch Wahl des Gaskissen- Innendrucks eine gute Anpassung an die jeweiligen Gege­ benheiten vornehmen. Das Schutzrohr erlaubt es, ver­ hältnismäßig hohe Gaskissen-Innendrücke anzuwenden, wie dies für viele Anwendungszwecke von Vorteil ist. Außer­ dem ergibt sich eine sehr kompakte Lösung.
Ferner ist es empfehlenswert, daß das Schutzrohr ein am Maschinengestell befestigtes Tragrohr ist. Die hierbei genutzte Doppelfunktion erlaubt es, die Fadenschar- Spannungsausgleichsvorrichtung noch kompakter zu ge­ stalten.
Von Vorteil ist es auch, daß zwischen Gaskissenhülle und Schutzrohrwand eine Abdeckung für frei liegende Teile der Öffnungen vorgesehen ist. Hierdurch wird verhindert, daß Teile der Gaskissenhülle durch die Öffnungen nach außen gedrängt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Stützelemente an einem Ende einen Stützfuß und am anderem Ende eine Kupplungsfläche zur Verbindung mit der Leitschiene und dazwischen einen Mittelabschnitt kleineren Querschnitts zum Durchtritt durch die Öffnung aufweist. Dies führt zu massearmen Stützelementen, insbesondere wenn der Mittelabschnitt Bolzenform hat und der Quer­ schnitt der beiden Endabschnitte nur geringfügig über den­ jenigen des Bolzens hinausgeht.
Mit Vorteil ist das Gaskissen mit Luft gefüllt. Es bedarf daher keines Spezialgases.
Günstig ist es, daß das Gaskissen mit einem Ventil zum Füllen und Entleeren versehen ist. Das Ventil erlaubt es, den Innendruck des Gaskissens zu ändern. Dies kann sogar wäh­ rend des Betriebs erfolgen.
Hierfür ist es zweckmäßig, daß das Ventil an einem Ende des Schutzrohrs angeordnet ist. Ein so angeordnetes Ventil ist sogar während des Betriebs gut zugänglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer Kettenwirkmaschine und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Fadenschar-Spannungsaus­ gleichsvorrichtung in räumlicher Darstellung, teilweise im Schnitt.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Kettenwirkmaschine be­ sitzt einen Wirkarbeitsbereich 1, dem Fäden 2 und 3 von Kettbäumen 4 bzw. 5 zugeführt werden, und von dem die fertige Ware 6 abgeführt wird. Die Kettenwirkmaschine be­ sitzt eine Legebarre 7 mit Legenadeln 8 und eine Legebarre 9 mit Legenadeln 10. Zwischen dem Kettbaum 4 und den Legenadeln 8 werden die Fäden 2 über ein feststehendes Umlenkrohr 11 und eine Fadenschar-Spannungsausgleichs­ vorrichtung 12 geführt. Zwischen dem Kettbaum 5 und den Legenadeln 10 werden die Fäden 3 über ein feststehendes Umlenkrohr 13 und eine Fadenschar-Spannungsausgleichs­ vorrichtung 14 geführt.
Die Fadenschar-Spannungsausgleichsvorrichtung 14 hat den in Fig. 2 veranschaulichten Aufbau.
Im Innern eines auch als Tragrohr dienenden Schutzrohrs 15, das zumindest an seinen Enden mit dem Maschinenge­ stell verbunden ist, befindet sich ein Gaskissen 16, dessen Innenraum 17 mil Luft gefüllt ist, deren Druck über dem Umgebungsdruck liegt. Das Gaskissen 16 weist eine schlauchförmige Hülle 18 auf, die unter dem Einfluß der eingeschlossenen Luft gegen die innere Umfangsfläche des Schutzrohrs gedrückt ist.
Eine Leitschiene 19 ist über Stützelemente 20 auf dem Gaskissen 16 abgestützt. Zu diesem Zweck sind im Umfang des Schutzrohres 15 Öffnungen 21 vorgesehen, hier in der Form eines Längsschlitzes. Durch diese Öffnungen 21 ragt der bolzenförmige Mittelabschnitt 22 der Stützelemente 20 hindurch. Am inneren Ende des Mittelabschnitts befindet sich ein Stützfuß 23, der auf der Gaskissenhülle direkt oder indirekt aufliegt oder mit ihr verbunden ist. Am äußeren Ende gibt es eine Kupplungsfläche 24, die fest oder lösbar mit der Leitschiene 19 verbunden werden kann. Beispiels­ weise befindet sich die Kupplungsfläche 24 auf einem Pro­ filkopf, der auf den bolzenförmigen Mittelabschnitt 22 auf­ geschraubt wird und über den dann die mit Hohlprofil verse­ hene Leitschiene 19 geschoben wird. Der Querschnitt des Mittelabschnitts 22 ist kleiner als derjenige des Stützfußes 23 und der Kupplungsfläche 24.
Damit die Hülle 18 des Gaskissens 16 nicht durch die Öffnungen 21 nach außen dringt, ist eine Abdeckung 25 vor­ gesehen, hier in der Form einer halbzylindrischen Schale.
An einem Ende des Schutzrohres 15 ist ein Ventil 26 vor­ gesehen, über das - ähnlich wie bei einem Autoreifenventil - Luft in den Innenraum 17 eingeführt oder aus ihm abge­ führt werden kann. Auf diese Weise kann das Elastizitäts­ verhalten des Gaskissens den Gegebenheiten angepaßt wer­ den, was auch bei laufender Maschine geschehen kann.
Wenn im Betrieb eine Fadenschar über die Leitschiene 19 geführt und dabei umgelenkt wird, ergibt sich eine Kraft­ komponente in Radialrichtung, durch die die Leitschiene 19 gegen die Kraft des Gaskissens einwärts gedrückt wird. Bei einer Entspannung, wie sie bei dem Abschlagen der Masche auftritt, drückt der Gasdruck die Leitschiene 19 wieder nach außen, so daß die Fäden der Schar immer ausreichend ge­ spannt bleiben. Die Geschwindigkeit ist dabei so hoch, daß die Fadenschar auch bei unterschiedlichem Fadenverbrauch und hohen Maschinendrehzahlen immer auf der Leitschiene 19 aufliegt. Damit ist die Voraussetzung für ein einwand­ freies Warenbild geschaffen, welches bei sehr hohen Ma­ schinendrehzahlen und ungünstigen Legungsvarianten bis­ her kaum erreicht werden konnte.
Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielfa­ cher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedan­ ken der Erfindung zu verlassen. So können die schlitzförmi­ gen Öffnungen 21 auch durch Einzelbohrungen ersetzt wer­ den. Die Stützelemente 22 können auch eine gewisse Er­ streckung in Richtung der Rohrachse haben.

Claims (7)

1. Kettenwirkmaschine mit Fadenschar-Spannungsaus­ gleichsvorrichtung, die eine zwischen Kettbaum und Legenadeln angeordnete, elastisch nachgebende Leit­ schiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (19) über Stützelemente (20) auf min­ destens einem Gaskissen (16) abgestützt ist und daß das Gaskissen (16) schlauchartig und im Inneren ei­ nes Schutzrohrs (15) angeordnet ist, das in seiner Wand Öffnungen (21) für den Durchtritt der Stütze­ lemente (20) aufweist.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzrohr (15) ein am Maschinen­ gestell befestigtes Tragrohr ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gaskissenhülle (18) und Schutzrohrwand eine Abdeckung (25) für frei liegende Teile der Öffnungen (21) vorgesehen ist.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (20) an einem Ende einen Stützfuß (22) und am ande­ rem Ende eine Kupplungsfläche (24) zur Verbindung mit der Leitschiene (19) und dazwischen einen Mit­ telabschnitt (22) kleineren Querschnitts zum Durch­ tritt durch die Öffnung (21) aufweist.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaskissen (16) mit Luft gefüllt ist.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaskissen (16) mit einem Ventil (26) zum Füllen und Entleeren ver­ sehen ist.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (26) an einem Ende des Schutzrohrs (15) angeordnet ist.
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