DE2412071B2 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE2412071B2
DE2412071B2 DE19742412071 DE2412071A DE2412071B2 DE 2412071 B2 DE2412071 B2 DE 2412071B2 DE 19742412071 DE19742412071 DE 19742412071 DE 2412071 A DE2412071 A DE 2412071A DE 2412071 B2 DE2412071 B2 DE 2412071B2
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DE
Germany
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frame
arm shaft
needle bar
sewing machine
holder
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DE19742412071
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English (en)
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DE2412071C3 (de
DE2412071A1 (de
Inventor
Hannes; Rendahl Ingvar; Huskvarna Giesselmann (Schweden)
Original Assignee
Husqvarna AB, Jönköping (Schweden)
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Publication date
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Priority claimed from SE7303690A external-priority patent/SE381686B/xx
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Publication of DE2412071A1 publication Critical patent/DE2412071A1/de
Publication of DE2412071B2 publication Critical patent/DE2412071B2/de
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Publication of DE2412071C3 publication Critical patent/DE2412071C3/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem einstückigen Gehäuse mit einer offenen Rückseite, einer Rückdeckplatle und vorbearbeiteten Sitzen in ihrem Körper sowie einer Baugruppe aus Stoffdrücker und Nadelstange, einer Fadenspanneinrichtung und einer Armwelle, welche in den Sitzen in dem Körper befestigt sind.
Das Zusammenbauen einer Nähmaschine ist ein umfangreiches Stück Arbeit, da viele ihrer Teile mit großer Genauigkeit zusammengebaut werden müssen und die Öffnungen in dem Körper oft sehr begrenzt sind. Eine Möglichkeit, eine größere Zugänglichkeit zu erzielen, besteht darin, daß man die Öffnungen größer macht, aber dieses würde bedeuten, daß der Körper ein nichteinheitliches und unregelmäßiges Aussehen und weniger Stabilität erhalten würde. Es können viele Teile der Maschine zu größeren Baugruppen zusammengefaßt werden, welche dann in vorbearbeitete Sitze in dem Körper gesetzt werden. Diese Methode des Zusammenbaues der Maschine erfordert beträchtlich weniger Arbeit innerhalb des Körpers selbst und ist auch insgesamt arbeitssparend. Diese Methode kann insbesondere bei Nähmaschinen mit völlig offener Vorderoder Rückseite angewandt werden. Der so offene Körper mit seinen vorbearbeiteteu oder vorgegossenen Sitzen für Zapfenlager und Befestigungen bietet eine Möglichkeit für einen automatischen Zusammenbau der zuvor zusammengesetzten Baugruppen, die in die Maschine eintreten. Ein Vorteil dieser Methode liegt darin, daß die Armwellen, weiche sowohl durch den Ober- ais auch den Unterarm des Körpers gehen, in ihren Lagern nicht mit Gewinde versehen sein müssen,
ίο sondern seitwärts in ihre Lagerschalen gebracht werden und durch Lagerhalter befestigt werden. Außerdem kann die Mehrzahl der Einrichtarbeiten und Einstellungen während des Zusammenbauens von der offenen Seite des Körpers ausgeführt werden. Die stichbildenden Bauteile, d. h. die Nadel und das Schiffchen in einer Nähmaschine, müssen eine gut eingestellte Position in Bezug aufeinander aufweisen, um eine perfekte Ausführung der Stichbildung zu erhalten. Dasselbe gilt auch für den Stoffdrücker und Zuführer; ein fehlerhaft eingesetzter Stoffdrücker bewirkt unregelmäßiges Zuführen und folglich einen ungleichmäßigen Saum. Eine Zusammenfassung der Bauteile zu einer Baugruppe schafft eine günstigere Gelegenheit /um Einführen von Einstell- und Verstellelementen in den Mechanismus als wenn jedes Element für sich in dem Körper der Nähmaschine befestigt wird. Zusammengebaute Vorrichtungen stellen auch einen Vorteil vom Gesichtspunkt der Wartung dar, da ein Fehler in einer solchen Einheit leicht durch Ersetzen der in Rede stehenden Einheit beseitigt werden kann.
Aus der iranzösischen Patentschrift 12 13 394 ist eine Nähmaschine der oben beschriebenen Art bekannt, bei der der Stoffdrücker und der Nadelstangenhalter als Baueinheit in einem Gehäuse angeordnet sind, das über eine Spindel mit einer Kupplungshülse der im Nähmaschinenkopf gelagerten Antriebsspindel verbunden und in eine Kröpfung eines U-förmigen Rahmen: eingepaßt ist. Dies erfordert jedoch eine genaue Einpassung der beiden Spindeln und der Baueinheit in die Kröpfung, wodurch sich größere Anforderungen an die Herstellung und die Montage ergeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, sowohl den kompletten Stoffdrücker als auch die Nadelstange mit deren Führungselcmenten in einfacher Weise mit dem Nähmaschinenkopf zu verbinden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Nadelstangenhalter und Stoffdrückcrhalter eine von einem Rahmen getragene einzige Baueinheit darstellen, der Rahmen durch eine Dreipunktlagerung und -befestigung im Gehäuse festgelegt ist, der Rahmen in Armwellenrichtung verschiebbar und justierbar ist und daß pine lösbare Verbindung zwischen Nadelstange und dem an der Armwelle angeordneten Kurbeltrieb besteht, die durch Verschiebung des Rahmens erreichbar ist.
Dadurch kann sowohl die Herstellung als auch die Montage stark vereinfacht werden und trotzdem ein exakter Einbau der einzelnen Bauteile aufrechterhalten werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen an seinem oberen Ende auf einer zur Armwelle 3 parallelen, an zwei Punkten festgelegten Achse verschiebbar angeordnet und der dritte Lagerpunkt des Rahmens besteht aus einer Langlochschraubverbindung am unteren Ende des Rahmens. Durch diese Anordnung des Rahmens wird eine besonders einfache Justierung der Baugruppe ermöglicht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Nadelstangenhalter an seinem
oberen Ende einen Auflagepunkt auf einem Schraubbol- _en auf. der in dem Rahmen befestigt ist und in bezug auf den letzteren quer zur Armwelle einstellbar ist. Außerdem besteht die Geradführung des Stoffdrückerhalters aus zwei Längsschlitzen, in die zwei parallel zur Armwelle ausgerichtete Führungszapfen eingreifen, wovon der eine ein Exzenterzapfen ist
Dadurch ergeben sich zusätzliche Vorteile bei der gegenseitigen Einstellung des Nadelstangenhalters und des Stoffdrückerhalters.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine fertig zusammengebaute Nähmaschine durch eine völlig geöffnete Rückseite des Körpers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe aus Stoffdrücker- und Nadelstangenhalter.
F ι g. 3 eine Seitenansicht der gleichen Baugruppe wie in F i g. 2, nach Einbau in die Nähmaschine.
Die dargestellte Maschine umfaßt folgende Baugruppen: Stoffdrücker- und Nadelstangenbaugruppe 1, Fadenspannbaugruppe 2, Oberarmwellenbaugruppe 3, Stichlängenbaugruppe 4, Zickzackschaltung 5 zusammen mit Unterarmwellen und Schiffchenmechanismus.
Die um den Nadelstangen- und Stoffdrückermechanismus gebildete Baugruppe 1 besitzt einen Rahmen 16. »elcher einen Befestigungsansatz 17 und eine durch ein Loch geführte Stange 18 aufweist. Die Baugruppe 1 ist *n 3 Stellen 19, 20, 21 gelagert. Im unteren Teil ist der Rahmen mittels einer Schraube 22. welche durch ein I.angloch 23 in dem Ansatz 17 geführt ist, gehalten. Die Baugruppe 1 wird mit der Kurbel der Oberarmwelle durch Verschieben auf der Svange 18 unter Einführen eines an der Nadelstange angeordneten Zapfens in eine Buchse am Kurbelmechanismus verbunden.
Der Nadelstangenmechanismus ist durch einen Nadelstangenhalter 35 mit Lagerungen 36, 37 für eine Nadelstange 38. welche in vertikaler Richtung bewegbar ist. sowie eine lösbare Verbindung 39 zu einer Kurbel 40 (Fig. 1) gebildet. Der Nadelstangenhalter 35 besii/t ein Kugellager 41 im oberen Teil des Rahmens 16. in welchem ein Schraubenbolzen 42 in den Rahmen geschraubt und mit einer Kugel 43 versehen ist, um als ein Lager zu wirken. Da der Schraubenbolzen 42 verstellbar ist und in gewissen Stellungen verriegelbar ist, ist es möglich, an diesem Ende einen Abstand zwischen dem Halter und dem Rahmen einzustellen. Der Nadelstangenhalter ist in dem Lager 41 seitwärts schwenkbar und in seinem unteren Ende durch eine Führungsrippe 44 kontrolliert, welche mit einem Nocken 45 auf dem Rahmen zusammenarbeitet.
Wie in F i g. 2 dargestellt, wird der Stoffdrückermechanismus durch einen Stoffdrückerhalter 46 gebildet. welcher auf zwei Führungszapfen 47,48 in dem Rahmen montiert ist, eine Schraubenfeder 49 und einen Hebelarm 50, welcher auf einer Schraube 51 in dem Rahmen montiert ist. Der Führungszapfen 47 ist mittels einer Schraube, welche durch den Rahmen hindurchgeht, befestigt und in ein exzentrisches Loch in dem Zapfen 47 eingeschraubt. Dadurch kann die Position des Zapfens etwas verstellt und in einer bestimmten Position mit Hilfe der Schraube fixiert werden. Der Stotfdrückerhalter 46 besitzt Längsschlitze 52, 53, in welchen die Zapfen gleiten, wenn der Stoffdrückerhalter vertikal in dem Rahmen verschoben wird. Er wird in Abwärtsrichtung durch die Feder 49 betätigt, welche den Druck des Stoffdrückers erzeugt. Außerdem besitzt der Stoffdrückerhalter einen vorstehenden Zapfen 54. welcher gegen eine Kurve 55 auf dem Hebelarm 50 liegt. Die Neigung der Kurve verursacht das Heben der Platte gegen die Wirkung der Feder 49, wenn der Hebelarm aus der dargestellten vertikalen Position in eine horizontale Lage geschwenkt wird
Die Unterbringung der zusammengebauten Baugruppe in dem Oberarm 56 der Nähmaschine ist in Fig. 3 gezeigt. Die Baugruppe besitzt eine sogenannte Dreipunktlagerung und -befestigung, die durch drei Schrauben 19, 20, 21 angegeben ist. Die durch den Rahmen geführte Stange 18, welche auch die Lagerachse für den Fadenzug 77 bildet, ist in gegossenen Sitzen 57 in dem Oberarm plaziert und ist dort durch die Schrauben 19, 20 gehalten. In dem unteren Teil ist der Rahmen mittels der Schraube 22, welche durch ein Langloch 23 in dem Ansatz 17 hindurchgeht, gehalten.
Die Nadelstange 38 und der Stoffdrückerhalter 46 werden in der Längsrichtung des Oberarmes in bezug auf die Stichplatte der Maschine dadurch \erstellt, daß das Gestell auf der Achse 18 nach rechts oder links in F i g. 2 verschoben wird. Die Position wird mittels einer Anschlagschraube 58 bzw. der Schraube 22 verriegelt.
Die Verstellung der Nadelstange und des Stoffdrükkers in der Zufühftingsrichtung der Maschine, d. h. nach rechts oder links in 1 ig. 3. wird, wie oben beschrieben, mit Hilfe der Kugelkopfschraube 42 und dem Exzenterzapfen 47 ausgeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit einem einstückigen Gehäuse mit einer offenen Rückseite, einer Rückdeckplatte und vorbearbeiteten Sitzen in ihrem Körper sowie einer Baugruppe aus Stoffdrücker und Nadelstange, einer Fadenspanneinrichtung und einer Armwelle, welche in den Sitzen in dem Körper befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) Nadels'angenhalter (35) und Stoffdrückerhalter (46) eine von einem Rahmen (16) getragene einzige Baueinheit darstellen,
b) der Rahmen (16) durch eine Dreipunktlagerung und -befestigung (19, 20, 21) im Gehäuse festgelegt ist,
c) der Rahmen (16) in Armwellenrichtung verschiebbar und justierbar ist und
d) eine lösbare Verbindung (39) zwischen Nadelstange und dem an der Armwelle angeordneten Kurbeltrieb (40) besteht, die durch Verschiebung des Rahmens (16) erreichbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) an seinem oberen Ende auf einer zur Armwelle (3) parallelen, an zwei Punkten (19, 20) festgelegten Achse (18) verschiebbar angeordnet ist und der dritte Lagerpunkt (21) des Rahmens (16) aus einer Langlochschraubverbindung am unteren Ende des Rahmens (16) besteht.
3. Nähmaschine nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelstangenhalter (35) an seinem oberen Ende einen Auflagepunkt auf einem Schraubenbolzen (42) aufweist, der in dem Rahmen (16) befestigt ist und in bezug auf den letzteren quer zur Armwelle (3) einstellbar ist. und daß die Geradführung des Stoffdrückerhalters (46) aus zwei Längsschlitzen (52, 53) besteht, in die zwei parallel zur Armwelle ausgerichtete Führungszapfen (47, 48) eingreifen, wovon der eine (47) ein Exzenterzapfen ist.
DE19742412071 1973-03-16 1974-03-13 Nähmaschine Expired DE2412071C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7303691A SE370732B (de) 1973-03-16 1973-03-16
SE7303690 1973-03-16
SE7303691 1973-03-16
SE7303692A SE370733B (de) 1973-03-16 1973-03-16
SE7303692 1973-03-16
SE7303690A SE381686B (sv) 1973-03-16 1973-03-16 Sett att montera en symaskin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2412071A1 DE2412071A1 (de) 1974-10-24
DE2412071B2 true DE2412071B2 (de) 1976-10-21
DE2412071C3 DE2412071C3 (de) 1977-06-02

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
ES424322A1 (es) 1976-11-01
US4044701A (en) 1977-08-30
PL97558B1 (pl) 1978-03-30
IT1010685B (it) 1977-01-20
FR2221562B1 (de) 1978-06-23
JPS50946A (de) 1975-01-08
BR7402013D0 (pt) 1974-12-24
CH586776A5 (de) 1977-04-15
DD115165A5 (de) 1975-09-12
DE2462247A1 (de) 1976-06-16
FR2221562A1 (de) 1974-10-11
GB1464955A (en) 1977-02-16
DE2412071A1 (de) 1974-10-24
AU6662974A (en) 1975-09-18

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee