DE3411869A1 - Naehmaschinen-fadenfuehrung mit schutzeinrichtung - Google Patents
Naehmaschinen-fadenfuehrung mit schutzeinrichtungInfo
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- D05B51/00—Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors
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Description
GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER" PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
THE SINGER COMPAiTI
8 Stamford Forum
Stamford, Connecticut 06904
USA
8000 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 18 626-
Nähinaschinen-Fadenführung mit Schutzeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschinen-Fadenführung
und eine Einrichtung zum Verhindern der Beschädigung hiervon.
Es ist durchaus bekannt, die Richtung des Fadenverlaufes an einer Nähmaschine mit einer Kunststoff-Fadenführung
zu ändern, die eine öffnung aufweist, durch welche der Faden auf dem Weg zu den Näheinrichtungen
der Maschine hindurchtritt. Eine Art einer solchen Fadenführung, die üblicherweise benutzt wird, ist. beispielsweise
in US-PS 3 713 605 zu sehen (Erwin Vahle et al, "Schnelleinfädel-Fadenführung für Nähmaschine"
vom 30. Januar 1973).
Eine Schwierigkeit, die bei Kunststoff-Führungen der
bezeichneten Art auftritt, liegt darin, daß der Faden dazu neigt, durch Verschleiß Nuten in den weichen
Kunststoff am Austrittsende der Durchgangsöffnüng in
der Führung einzugraben, und da die Kunststoff-Fläche dann rauh und uneben wird, folgt auch eine Beschädigung
des Fadens.
TELEGRAMME MONAPAT* TELEFAX (OR III CClTT.
<0B9> 222867)
-z-
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, die Abriebbeschädigung bei einer Kunststoff-Fadenführung
durch den Faden zu verhindern, der durch eine öffnung in der Führung auf dem Weg zu den Näheinrichtungen
einer Nähmaschine hindurchtritt.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Kunststoff-Fadenführung
mit einer Stange gegen die Abnutzung bzw. Verstärkungsstange aus Metall zu versehen, damit diese
mit dem Faden, der die Führung passiert, in Eingriff tritt, und damit eine Beschädigung durch den Faden
am Kunststoff der Führung verhindert wird.
Andere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden während 1^ der Lektüre der Beschreibung unter Heranziehung der
beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist eine Kunststoff-Fadenführung
für eine Nähmaschine vorgesehen, ^O mit einer öffnung für den Durchlaß des Fadens auf seinem
Weg zu Näheinrichtungen, und zwar mit einer Verstärkungsfetange aus Metall für den Eingriff mit dem Faden
an der Auslaßseite der Führung. Die Führung trägt einen Faden, der sich von der Auslaßseite der Führung in
eine unterschiedliche Richtung gegenüber dem einlaufenden Faden erstreckt, und hindert somit den Faden daran,
in das Kunststoffmaterial der Führung an der Kante der Durchgangsöffnung an der Faden-Austrittsseite der
Führung einzuschneiden. Bei einer Führung mit einer
Durchgangsöffnung für jeden zweier Fäden, die beim Doppelnadelnähen verwendet werden, tritt die Verstärkungsstange
mit beiden Fäden in Eingriff und verhindert die Beschädigung der Führung an jeder öffnung durch
Abtragung.
35
35
In der Zeichnung ist:
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
-A-
Fig. 1 eine Perspektiv-Teilansicht, die eine erfindungsgemäße Fadenführung an der oberen Abdeckung
einer Nähmaschine zeigt, eine Perspektivansicht der Fadenführung,
eine linksseitige Ansicht der Fadenführung,
ohne die Verstärkungsstange daran, eine rechtsseitige Ansicht der Fadenführung,
ohne Verstärkungsstange hieran, eine Ansicht der Fadenführung von unten her, ohne die Verstärkungsstange,
Fig. 6 eine Perspektivansicht der Verstärkungsstange,
und
Fig. 7 die Ansicht eines Schnitts, der in der Ebene der Linie 7-7 in Fig. 3 vorgenommen wurde.
Es erfolgt nun die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
hierbei wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine
Kunststoff-Fadenführung für eine Nähmaschine. Die
Führung 10 gehört allgemein jenem Typ an, der in US-PS 3 713 605 offenbart ist (Erwin Vahle et al, "Schnelleinfädel-Fadenführung
für Nähmaschine" vom 30. Januar 1973), aber auch zwei Fäden statt eines einzigen Fadens
aufnehmen kann, worauf die Fadenführung des oben ge-
nannten US-Patents begrenzt ist. Wie gezeigt, umfaßt die Fadenführung 10 eine Fadenführungsöse 12 nahe
ihrem oberen Ende, sowie eine andere Durchgangsöffnung 14 für einen zweiten Faden. Die öse 12 wird verwendet,
wenn man mit einem einzigen Faden näht, und die Öffnung
14 wird verwendet, um einen zweiten Faden während Doppelnadel-Nähtätigkeiten zu führen. Der Faden wird
in das öhr 12 über eine V-förmige Kerbe 16 an der Oberseite
der Führung eingebracht, wie dies auch bei der US-PS 3 713 605 geschieht. Wenn ein zweiter Faden verwendet
ist, dann wird er unmittelbar durch die öffnung 14 eingefädelt.
-A-
Die Führung 10 ist in Fig. 1 an der oberen Abdeckung
18 einer Nähmaschine im Gebrauch zu sehen, mit zwei Fäden 20 und 22 von zwei Fäden-Vorratsspulen 24
bzw. 26 für den DoppeInadel-Nähvorgang, wobei diese
Fäden durch die Führung hindurchlaufen und sich von hier aus zu einem Schlitz 28 erstrecken, etwa auf dem
Weg zu einem Faden-Spann- und Abziehmechanismus (nicht gezeigt). Der Verlauf des Fadens zwischen den Spulen
und dem Schlitz 28 wird durch die Fadenführung stark abgeändert, und wegen einer solchen Änderung in der
Richtung des Fadenweges würden Nuten in den Kunststoff der Führung rund um das öhr 12 und die Öffnung 14 an
der Faden-Austrittsseite der Führung eingegraben, wenn nicht eine Verstärkungsstange 30 erfindungsgemäß an
der Führung angebracht wäre.
Die Kunststoff-Führung 10 hat dreieckig geformte, gegenüberliegende
Seiten 32 und 34 und hat rechteckig geformte Kanten. Die rechteckig geformten Kanten umfassen
die Bodenkanten 36 bzw. aufrechten Kanten 38, welche zueinander senkrecht stehen, sowie eine geneigte Kante
40. Jede der gegenüberliegenden Seiten 32 und 34 der Führung ist in ähnlicher Weise mit Nuten versehen, um
die Verstärkungsstange 30 aufzunehmen und zu halten.
Wie gezeigt, sind die Seiten 32 und 34 jeweils mit Nuten 42 bzw. 44 versehen, die sich parallel und in enger
Nachbarschaft zur geneigten Kante 40 erstrecken. Die Führung ist also mit einer Nut 46 versehen, die sich
rund um die Unterkante 36 und in jede der gegenüberlie-
genden Seiten der Führung erstreckt, um einen Anschluß mit den Nuten 42 und 44 herzustellen. Ein Gewindeloch
48 ist an der Unterseite der Fadenführung vorgesehen, zur Aufnahme einer Schraube zur Verwendung bei der
Anbringung der Führung an der Maschine, etwa an der
oberen Abdeckung18.Die Führung ist auch an der Unterkante
mit nach unten stehenden Anbringungsstiften 50 versehen, um bei der erleichterten Anbringung des
Stiftes an der Maschinenflache verwendet zu werden.
76-
Die Verstärkungsstange bzw. verschleißmindernde Stange
30 ist ein federndes Metallteil mit einer abgeänderten U-Form,die dazu eingerichtet ist, dem Teil die Aufnahme
in die Nuten 42, 44 und 46 zu ermöglichen. Wie gezeigt, ist die Verstärkungsstange mit einem Bogen an der Stelle
52 in den Schenkeln 54 und 56 ausgebildet, die zum offenen Ende des Teiles hin auseinanderlaufen. Die
Verstärkungsstange ist an der Kunststoff-Führung 10 dadurch angebracht, daß man die Schenkel 54 und 56 nach
oben in die Nut 46 von der Unterseite der Führung her eingeschoben hat, bis das Unterende 58 der Stange in
der Nut 46 sitzt, und die Arme 54 und 56 werden auf die Nuten 42 und 44 ausgerichtet, woraufhin die Schenkel
, die beim Anbringungsvorgang irgendwie federnd
1^ auseinandergespreizt wurden, in die Nuten 42 und 44
einschnappen, um den Teil der Verstärkungsstange an der Führung zu fixieren.
Der Faden 20, der sich durch die Führung 10 über die *® öse 12 erstreckt, in welcher er durch eine herabhängende
Rippe 58 in Reibungseingriff gelangt, läuft über
den Verstärkungsstangenschenkel 54 hinweg und wird von diesem getragen, der sich oberhalb der Nut 4 2 erstreckt,
und die Beschädigung beim Kunststoff der Führung wird vermieden, die sonst dadurch verursacht würde, daß
der Faden gewaltsam Nuten in den Kunststoff am Austrittsende der öse einschneidet. Wegen der Richtung, in
welcher der Faden 20 in die öse 12 einläuft, wie in den Zeichnungen gezeigt, ist für den Faden an dieser
Stelle keine Abstützung erforderlich, um die Beschädigung
am Kunststoffmaterial der Führung zu vermeiden.
Der Faden 22 erstreckt sich in die öffnung 14 hinein
und aus dieser heraus in den gezeigten Richtungen und ist an dem Faden-Austrittsende der öffnung durch
den Verstärkungsstangenschenkel 54 getragen, der sich oberhalb der Nut 4 2 erstreckt, sowie am Eingangsende
durch den Verstärkungsstangenschenkel 56, der sich oberhalb der Nut 54 erstreckt. Der Faden 22 ist deshalb
-6-
daran gehindert, den Kunststoff an jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten der öffnung zu beschädigen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Offenbarung
ein !bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft, welches lediglich dem Zweck der Erläuterung
dient und nicht als Einschränkung der Erfindung anzusehen ist. Zahlreiche Änderungen und Abwandlungen
des hier offenbarten Aufbaus bieten sich dem Fachmann an, und alle solchen Änderungen und Abwandlungen,
die nicht den Gedanken und Umfang der Erfindung verlassen, sollen auch in den Bereich der vorliegenden
Erfindung und der vorliegenden Ansprüche mit eingeschlossen sein.
Claims (9)
1. Kunststoff-Führung für einen Nähfaden, der sich von der Zuführungspule einer Nähmaschine aus erstreckt,
dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (10) eine öffnung (12) für den Durchtritt des
Fadens (20) aufweist und an der Maschine so angeordnet ist, daß sie die Richtung des Fadenweges ändert, und
daß eine Verstärkungsstange (30) aus Metall an der
Führung in einer solchen Lage angeordnet ist, daß sie mit dem Faden, der aus der Öffnung austritt, in Eingriff
gelangt und den Faden daran hindert, eine Nut in den Kunststoff der Führung am Austrittsende der
Öffnung einzuschneiden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstange (30) in Nuten (40, 42, 46)
in der Führung (10) angebracht ist.
3. AnSränühg' Hä6li ÄfiägrucH i} äiäiifSfc gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsstänge (30) federnd ist und in die Nuten (40, 42, 46) in der Führung (10) einschnappt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 5
gekennzeichnet, daß,die Verstärkungsstange ein federn-
äe&; l>i ''e.ü UO} , ■.., cu~ λ. öl? äute , 4. ,
des,.U-förmiges Teil (30) .ist, das in die Nuten (40, 42,
46*' ! v de" . ·.;..': - ; 0) .ιπεοΐν t-46)
in der Führung (10) einschnappt.
.mng neeh q\.-- :··-
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsstange (30)
im wesentlichen parallel zu einer Kante (40) der Führung
(10) erstreckt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 'daß di-e Kunststoff-Führung (10) eine
zweite öffnung (14) für einen Faden (22) von einer anderen Spule? .(26) her umfaßt, um diese zur Verwendung
währende des Doppelnadel-Näh Vorganges durchzulassen,
2Q und daß die Metall-Verstärkungsstange (30) so angeordnet
1st, daß sie mit dem Faden, der jede öffnung (12, 14)
verläßt, in Eingriff tritt und verhindert, daß Nuten
in den Kunststoff am Austrittsende einer jeden der öffnungen eingeschnitten werden. .
; '
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsstange (30) in einer Nut (42, 44) angebracht ist, die sich im wesentlichen parallel zu
einer Kante (40) der Führung (10) erstreckt.
.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstange (30)
sich zu den gegenüberliegenden Seiten der Führung (10) hin erstreckt und mit dem Faden (22) , der die zweite
öffnung (14) verläßt, in Eingriff bringbar ist.
-3-
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstange
(30) in einer Nut (46) angebracht ist, die sich von einer Seite der Führung (10) zur anderen hin erstreckt,
und sich ferner im wesentlichen parallel zu einer Kante (40) der Führung an jeder deren Seiten erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THE SINGER CO. N.V., CURACAO, AN |
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