DE3732879C2 - Fadenführerarm - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/56—Thread guides for flat-bed knitting machines
Description
Die Erfindung betrifft einen Fadenführerarm mit
oberhalb des Fadenführernüßchens am Arm angeord
neten Fadenleitorganen.
Es ist bekannt, an Fadenführerarmen den Faden über
eine am Fadenführerarm als Fadenumlenkorgan befe
stigte Fadenleitöse dem Fadenführernüßchen zuzulei
ten. Da dem Fadenführer ein Faden entweder von links
oder von rechts zugeführt werden kann, ist auf jeder
Seite des Fadenführerarmes eine Fadenumlenköse an
einem über den Fadenführerarm hinausragenden Halte
arm befestigt. Häufig ist noch eine weitere Fadenleitöse
auf dem Fadenführerarm befestigt, deren Ösenachse auf
die Fadenführer-Bewegungsrichtung ausgerichtet ist
und durch welche ein für einen anderen Fadenführer
bestimmter Faden zur Abstützung hindurchgeführt
werden kann. Diese Fadenleitorgane haben den Nach
teil, daß bei Zugschwankungen in den geführten Fäden
und einem dadurch möglicherweise auftretendem Fa
dendurchgang sich ein Faden auf der Außenseite der
Fadenleitöse oder an ihrem Tragarm verfangen kann,
was zu einem Fadenbruch führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die am
Fadenführerarm angeordneten Fadenleitorgane so aus
zubilden, daß sich an ihnen kein Faden verfangen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß bei einem Fadenführerarm der eingangs ge
nannten Art die Fadenleitorgane unmittelbar und ohne
Spaltbildung vor einem Fadenabhalteschild angeordnet
sind, dessen Außenrand spitzwinkelfrei verläuft.
Der Fadenabhalteschild verhindert, daß sich eine Fa
denschlaufe um ein Fadenleitorgan herumlegen kann,
und er ist selbst so gestaltet, daß sich auch an ihm kein
Faden und keine Fadenschlaufe festsetzen kann, son
dern von seinem Rand abgleiten muß.
Vorteilhafterweise können die Fadenleitorgane aus
Ösen oder Bohrungen bestehen, die in auf den Fadenab
halteschild aufgesetzten Augen oder Stegen eingesetzt
bzw. ausgebildet sind und deren freiliegende Ränder
abgerundet oder abgeflacht sind. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform sind die mit Fadenleitbohrungen oder
-ösen versehenen Stege einstückig mit dem Fadenabhal
teschild ausgebildet. Zweckmäßig kann der Fadenabhal
teschild mit den Fadenleitorganen als Feingußteil gefer
tigt und mit einer abriebfreien Beschichtung versehen
sein.
Der Fadenabhalteschild kann einen weitgehend kreis
förmigen Außenrand aufweisen, aber auch aus Kreisbo
genabschnitten und geradlinigen Randabschnitten so
zusammengesetzt sein, daß keine spitzen Winkel an sei
nem Rand entstehen, an denen sich ein Faden oder eine
Fadenschlaufe verfangen könnte. Vorteilhafterweise
kann der Fadenabhalteschild auf seiner Rückseite eine
für die Aufnahme des Armes passende Ausnehmung
aufweisen, so daß seine Rückseite mit der Rückseite des
Fadenführerarmes eine ebene Fläche bildet und Vor
sprünge oder Abstufungen vermieden sind, an denen
sich Fäden verfangen könnten.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines er
findungsgemäß ausgebildeten Fadenführerarmes an
hand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Faden
führer mit einem erfindungsgemäßen ausgebildeten Fa
denführerarm;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des mit den Fadenleitor
ganen versehenen Fadenabhalteschildes in Draufsicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fadenabhalteschildes;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Fadenabhalteschild
entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5, 6 und 7 Fadenabhalteschilde mit unterschied
lich gestaltetem Außenrand.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht schematisch einen Faden
führer 10 für eine Flachstrickmaschine, der auf einer
nicht dargestellten Fadenführerschiene parallel zu den
Nadelbetten verstellbar gelagert ist. Der Fadenführer
10 trägt einen starr oder verschwenkbar gelagerten, fla
chen und klingenartigen Fadenführerarm 11, an dessen
Ende ein ebenfalls flaches Nüßchen 12 mit einer Durch
gangsbohrung 13 für einen den Nadeln der Flachstrick
maschine vorzulegenden Faden 14 angeordnet ist. Der
Faden 14 wird dem Nüßchen 12 über eine Fadenleitöse
15 zugeleitet, die zusammen mit zwei zusätzlichen Fa
denleitösen 16 und 17 am Fadenführerarm 11 angeord
net ist. Die andere Fadenleitöse 16 dient als Fadenum
lenköse für einen von der anderen Seite des Fadenfüh
rers zuführbaren Faden. Die Fadenleitöse 17 dient als
Stützöse für einen in der Fadenführer-Verstellrichtung
18 zu einem benachbarten und nicht dargestellten Fa
denführer geführten Faden 19. Die drei Fadenleitösen
15, 16 und 17 sind in Stegen eines Fadenleitsternes 20 als
Bohrungen ausgebildet, der vor einem Fadenabhalte
schild 21 angeordnet und einstückig mit ihm aus Metall
feinguß hergestellt und mit einer abriebfesten Beschich
tung versehen ist.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen den Fadenabhalteschild 21 mit
seinem Fadenleitstern 20 in gegenüber Fig. 1 vergrö
ßerter Einzeldarstellung. Der Fadenabhalteschild 21 hat
die Form einer Flachscheibe mit einem weitgehend
kreisförmigen Rand 22. Nur an seiner unteren Seite
weist er einen sich über die Breite des Fadenführerar
mes 11 erstreckenden geradlinigen Randabschnitt 22.1
auf. Auf seiner Rückseite ist der Fadenabhalteschild 21
mit einer breiten Nut 23 versehen, deren Breite genau
der Breite des Fadenführerarmes 11 an der Befesti
gungsstelle des Fadenabhalteschildes 21 entspricht und
deren Tiefe gemäß der Schnittdarstellung nach Fig. 4 so
gehalten ist, daß der flache Fadenführerarm ganz in die
Nut 23 eintauchen kann. Der auf dem Fadenabhalte
schild 21 angeordnete Fadenleitstern 20 mit seinen die
drei Fadenleitbohrungen 15, 16 und 17 aufweisenden
drei Sternstegen weist überall abgerundete Kanten auf,
an denen sich kein Faden verfangen kann. Im Zentrum
des Fadenleitsternes 20 ist eine gestufte Durchgangs
bohrung 24 für die versenkte Anordnung einer aus
Fig. 1 ersichtlichen Befestigungsschraube 25 ausgebil
det.
Fig. 5 zeigt nochmals den Fadenabhalteschild 21 ge
mäß den Fig. 1 bis 4 mit seinem weitgehend kreisförmi
gen Außenrand 22. Fig. 6 zeigt einen Fadenabhalte
schild 21′, dessen Außenrand aus sich abwechselnden
Kreisbogenabschnitten 26.1, 26.2. 26.3 und geradlinigen
Randabschnitten 26.4, 26.5 und 26.6 zusammengesetzt
ist. Fig. 7 zeigt schließlich einen Fadenabhalteschild 21′′,
bei welchem der Rand überwiegend aus drei Bogenab
schnitten 27.1, 27.2 und 27.3 besteht, die an den Stegen
den des Fadenleitsternes durch kurze geradlinige Ab
schnitte 27.4, 27.5 und 27.6 miteinander verbunden sind.
In allen drei Fällen ist der Fadenleitstern 21 gleich als
dreiarmiger Stern ausgebildet. Durch die geradlinigen
Randabschnitte der Fadenabhalteschilde 21′ und 21′′
läßt sich ein Faden leichter in die Fadenleitösen 15-17
einführen.
Claims (9)
1. Fadenführerarm mit oberhalb des Fadenführer
nüßchens am Arm angeordneten Fadenleitorganen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitorgane
(15-17) unmittelbar und ohne Spaltbildung vor ei
nem Fadenabhalteschild (21) angeordnet sind, des
sen Außenrand (22, 26, 27) spitzwinkelfrei verläuft.
2. Fadenführerarm nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet daß die Fadenleitorgane (15-17) aus
Ösen oder Bohrungen bestehen, die in auf den Fa
denabhalteschild (21) aufgesetzten Augen oder Ste
gen eingesetzt bzw. ausgebildet sind, deren freilie
gende Ränder abgerundet oder abgeflacht sind.
3. Fadenführerarm nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Stege mit den Fa
denleitbohrungen (15-17) oder -ösen einstückig
mit dem Fadenabhalteschild (21) ausgebildet sind.
4. Fadenführerarm nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege sternför
mig angeordnet und miteinander verbunden sind
(Fadenleitstern 20) und in der Sternmitte eine
Durchgangsbohrung (24) für eine Schraube (25)
zum Befestigen der Anordnung am Fadenführer
arm (11) ausgebildet ist.
5. Fadenführerarm nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabhalte
schild (21, 21′, 21′′) auf seiner Rückseite eine für die
Aufnahme des Fadenführerarmes (11) passende
Ausnehmung (23) aufweist.
6. Fadenführerarm nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabhalte
schild (20) einen weitgehend kreisförmigen Außen
rand (22) aufweist.
7. Fadenführerarm nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des
Fadenabhalteschildes aus Kreisbogenabschnitten
(26.1-26.3; 27.1-27.3) und geradlinigen Randab
schnitten (26.4-26.6; 27.4-27.6) besteht.
8. Fadenführerarm nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet daß der Fadenabhalte
schild (21, 21′, 21′′) mit den Fadenleitorganen als
Feingußteil gefertigt und mit einer abriebfesten Be
schichtung versehen ist.
9. Fadenführerarm nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitboh
rungen (15-17) in von Fadenleitösen her bekann
ter Weise einen sich von innen nach beidseitig au
ßen erweiternden Querschnitt aufweisen.
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