DE1660934A1 - Vorrichtung zum Heften mittels einer Naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Heften mittels einer NaehmaschineInfo
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- D05B81/00—Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding
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- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
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- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2305/00—Operations on the work before or after sewing
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
«4.
ER Ljl. ILX I)IP^-■·<" :Q.jMANFRED BÜNINQ
(M.
ATi
MTENTANWALT
: F. : 1 N "5 {DAHLEM!-HUTTENWEQ 15
Telefon: 76 13 03 · Postscheckkonto Dieter Jande r Berlin-West 1743
Telegramme: Consideration Berlin · Berliner Bank AG., Depositenkasse
Mei
n Zeichen:218/8536 Ί)Έ Tag:].!., MärZ 1966
Patentanmeldung
der Firma Fa. MEI1IUA S.A.
Fribourg, Schweiz route de Beaumont
Vorrichtung zum Heften mittels einer Nähmaschine
'Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche das
Heften mit einer Zick-Zaek-ITähmaschine ermöglicht, deren
Nadelstange eine Querbewegung mit Bezug auf die Vorschubrichtung
der zu nähenden Teile ausführt·
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Organ enthält, welches zwischen den
G-reifer und die Nadel in der einen ihrer Querst ellungen
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ζ,
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gebraciit werden kann, um das Erfassen des Fadens durch
den Greifer in dieser Stellung derart zu verhindern, daß die Naht einen Abstand zwischen jedem Stich aufweist,
der ein Vielfaches der durch die Maschine geregelten Stichlänge ist.
In der Zeichnung ist schematisch und beispielsweise eine Ausführungsform der an einer Zick-Zack-Nähmaschine
angebrachten Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt. In
der Zeichnung sinds
!ig. 1 eine Aufrißansicht in vergrößertem Maßstab, welche die Stellung der Nadel mit Bezug auf den Greifer
einer Maschine mit Rundschiffchen und Zick-Zack-Stich
zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht in normalem Maßstab der Nadellochplatte einer solchen Nähmaschine,
Fig. 3 ein Zick-Zack-Nahtbeispiel, welches mit dieser
Nähmaschine ausgeführt v/erden kann,
Fig. 4 die Naht, die durch diese Nähmaschine zum Heften ausgeführt werden kann.
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.,^ is^richtung nach der Erfindung, welche die Ausführung
i-■-■--: Höftens gestattet, ist dafür bestimmt, an einer Zick-Zacku
Klimas chine angebracht zu werden, d.h. an einer Nähmaschine,
ι*5Γβη Nadelstange 1 eine Querbewegung mit Bezug auf die
:"■:.;'.?egimgsrichtung der zu nähenden Teile E ausführt, In Pig.
ist nur der interessieaside Teil der Nähmaschine, d.h. die
Nadelstange 1, die Nadellochplatte 2 und der Drehgreifer
-ν; —'-s-rern Maßstab dargestellt. Dieser Drehgreifer 3 wird
durch eine Antriebsachse 4 angetrieben. Die Nadel A ist in üblicher Weise an dem unteren Ende der Nadelstange 1 befestigt,
Der Faden f wird von dem Fadenspanner durch eine Fadenführung
5 in die Längsnut 6 der Nadel A an das Nadelöhr 7 derselben geführt. In einer solchen Nähmaschine ist die Öffnung 8,
die das Hindurchgehen der Nadel A durch die Platte 2 gestattet, im allgemeinen durch einen Schlitz gebildet, um
der Hadel A zu ermöglichen, irgendeine Querstellung gemäß den
dir Waclelstange 1 erteilten Querrichtungsbewegungen einzunehs-Jii;
die ihr durch ihren Zick-Zack- oder Ornamentstichlockan
arteilt werden. Eine solche Zick-Zack-Nähmaschine
t-rsivglicht es, wenn der entsprechende Nocken in seiner
Steuerstellung angebracht ist, beispielsweise eine Naht
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der Art auszuführen, die in Mg. 3 dargestellt ist,
d.h. eine Naht, die in diesem Beispiel durch fünf längsgenähte
Stiche und einen mit seitlicher Verstellung der Nadelstange genähten Stich sowie automatischer Wiederholung
dieses Motivs gekennzeichnet ist. Man versteht ohne weiteres daß, wenn es möglich wäre, die Verknüpfung des Oberfadens f
und des Unterfadens ν auszuschalten, der von der in der Mitt
des Drehgreifers 3 angeordneten Spule abgegeben wird, man eine Naht mit sehr entfernten Stichen erhalten würde,
welch letztere voneinander einen Abstand haben, der gleich einem mehrfachen der durch diese Nähmaschine geregelten
Stichlänge ist, durch die die Naht nach Fig. 3 erhalten wird. Man würde also die in Fig. 4 dargestellte Art von
Naht erhalten, die besonders für das Heften nützlich ist, d.h., um beispielsweise ein Kleidungsstück zu heften.
In Fig. 4 sind die durch die Nadel A in ihrer linken Stellung genähten Stiche ohne Fadenverknüpfung dargestellte
Daher sind allein die Löcher in dem Stoff gebildet, während die Nadel in ihrer rechten Stellung voneinander
sehr entfernte Stiche 9 näht.
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BAD ORIGINAL
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ist, um den vorher angegebenen Zweck mit Bezug luf die Jig. 3 und 4 zu erreichen, die nachfolgende
beschriebene Vorrichtung erdacht worden.
'-Tie Fig. 1 zeigt, enthält die Vorrichtung ein Organ,
welches zwischen den Greifer 3 und die Nadel A in einer ihrer Querstellungen gebracht werden kann, um das Erfassen
ues Badens f durch den G-reifer 3 in dieser Stellung zu
verhindern. In der dargestellten Ausführungsform besteht dieses Organ aus einem Röhrchen 10, welches an der Nadellochplatte
2 der Nähmaschine befestigt ist und sich nnter dieser Platte, im wesentlichen bis auf die Höhe
r Greifers 3 oder eventuell ein wenig tiefer als dieser -ü Ui-5Cckt. Dieses Röhrchen ist also dafür bestimmt, der
-r'iknmg der Nadel A in ihrer linken, seitlichen Stellung
ait Bezug auf Pig. 1 zu dienen, welche Stellung durch das
Zeichen II angedeutet ist. Da man weiß, daß jeder durch die Nadel A links genähte Stich sich in diesem Röhrchen 10 vollzieht,
versteht man, daß der Greifer 3 die Schlaufe des Padens f in dem Augenblick, wo sie in der Bahn der Nadel A
alikommt, nicht ergreifen kann. Um zu vermeiden, daß der Greifer
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BAD
an das Röhrchen 10 anstößt, ist dieses derart schrägliegend mit Bezug auf die Platte 2 befestigt, um eine Entfernung
der Nadel A aus der Bahn des Greifers 3 hervorzurufen, wobei
der Greifer 3 im Laufe seiner Drehung nur tangential gegen
das Röhrchen 10 gleiten wird. Pig. 2 zeigt die durch die obere Öffnung des Röhrchens 10 in der Nadellochplatte 2
eingenommene Lage. Fig. 2 zeigt auch die Offnungen 11, 12, 13,
die in dieser Platte 2 zum Hindurchgang der Zähne der Transportvorrichtung angebracht sind.
Selbstverständlich sind zahlreiche Ausführungsabwandlungen der vorher beschriebenen Vorrichtung denkbar, wonach die
Vorrichtung entweder an der Nadellochplatte oder an einem anderen Teil der Nähmaschine befestigt ist. So könnte
" das Röhrchen 10 in abnehmbarer Weise an der gewöhnlichen Nadellochplatte 2 der Maschine befestigt sein. Man könnte
auch ohne weiteres dieses Röhrchen 10 in einem Plättchen befestigen, welches sich an der gewöhnlichen Nadellochplatte
anklammern läßt. In der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform muß diese Platte 2, an welcher das Röhrchen 10 bleibend
befestigt ist, natürlich durch eine übliche Nadellochplatte ersetzt werden, wenn laufende Näharbeiten mit der Haschint
ausgeführt werden müssen.
Γ-Ε-\.-!ΛΙΟ. DiETER JANDER DR.-!N(J. MANFRED BONINQ «1 R R Π Q *? £.
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Ai άΰώΐΐ ein. Röhrchen als eingeschaltetes Organ zwischen.
ens S-reifer 3 und der Nadel A zu benutzen, könnte man
L-xns auf der Seite des Spaltes 8 offene Rinne benutzen.
:;ii könnte auch das Röhrchen 10 durch einen an der Nadel-Iociaplatte
befestigten Streifen ersetzen, der tangential nil dem Q-reifer 3 zwischen ihm und der in der Stellung
Zl "befindlichen Nadel A angeordnet ist. Ferner könnte
ülaser Streifen an einer Schiebereinrichtung angebracht
aein, die an der Nadellochplatte oder an einem anderen
Teil der Nähmaschine befestigt ist, so daß diese Schiebea?- einrichtung es gestattet, sie zwischen ihrer wirksamen
Lage (zwischen dem Greifer 3 und der Nadel A) und einer 'unwirksamen Lage außerhalb der Bahn der Nadel A und des
Greifers 3 zu verstellen. Bei dieser letzteren Ausführungsfora würde es nicht nötig sein, die Nadellochplatte 2
sur Ausführung von laufenden Näharbeiten auszutauschen.
Tie vorher anhand der Zeichnung beschriebene Vorrichtung kami selbstverständlich an gleich viel welcher Zick-Zacki;ähaaschine
mit einem Drehgreifer nach einer im wesentlichen vertikalen Achse oder selbst nach einer horizontalen Achse
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angebracht werden. Natürlich, sind die für die Anbringung
einer solchen Vorrichtung,die das Heften gestattet, diejenigen Nähmaschinen am günstigsten, mit welchen Ornaments ti ehe
genäht werden formen, d.h. solche, die Steuernocken verwenden,
welche eine größere Nahstichzahl auf der einen der Seiten des Nahtweges als auf der anderen Seite geben. Auf
diese Weise wird es die Unterdrückung der Verknüpfung der oberen und unteren Fäden auf der Seite des Nahtweges, die
die größere Stichanzahl zeigt, gestatten, auf der anderen Seite dieses Nahtweges durch einen großen Abstand getrennte
Stiche zu erhalten, was für das Heften besonders günstig ist.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Heften mittels einer Ziek-Zack-Nähmaschine,
deren Nadelstange mit Bezug auf die Bewegung der zu nähenden
Teile eine Querbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein Organ (10) enthält, welches zwischen den Greifer
(3) und die in einer ihrer Querstellungen (I, II) befindliche
Nadel (A) gebracht werden kann, um das Erfassen des Fadens
(f) durch den Greifer (3) in dieser Stellung (II) derart zu verhindern, daß die Naht einen Abstand zwischen jedem
Stich (9) aufweist, der gleich einer Vielzahl der durch die Maschine geregelten Stichlänge ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ aus einem Röhrchen (10) besteht, welches an der
Nadellochplatte (2) der Maschine befestigt ist und sich unter der Platte(2) im wesentlichen bis in die Höhe des
Greifers (3) erstreckt.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Röhrchen (10) in abnehmbarer Weise an der Nadellochplatte (2) befestigt ist.
-ΙΟΙ 098 13/049 4 OHKBNAL IÄ7OTD
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ "I jp\ R Π Q *5
PATENTANWÄLTE
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Organ (10) aus einem an der Nadellochplatte (2) befestigten Streifen besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Streifen an einer Schiebervorrichtung
angebracht ist, die es gestattet, ihn zwischen einer wirksamen Stellung und einer unwirksamen Stellung außerhalb
der Bahn der Nadel (A) zu verstellen·
109813/0494 original inspected
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