CH662834A5 - Fadenfuehrer fuer eine flachstrickmaschine, sowie flachstrickmaschine. - Google Patents

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CH662834A5
CH662834A5 CH856/84A CH85684A CH662834A5 CH 662834 A5 CH662834 A5 CH 662834A5 CH 856/84 A CH856/84 A CH 856/84A CH 85684 A CH85684 A CH 85684A CH 662834 A5 CH662834 A5 CH 662834A5
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thread
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CH856/84A
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Ernst Goller
Guenther Kazmaier
Hans Dieter Trissler
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Stoll & Co H
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B15/80Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the thread guides used

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fadenführer für Flachstrickmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Flachstrickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 19.
Bei Flachstrickmaschinen besteht ein Problem in dem nahe Aneinanderbringen der Vielzahl von Fadenführern an ihrem unteren Ende oberhalb des Nadelbettes und zwischen die sich in Strickstellung befindenden Nadeln der beiden einander zugewandten Nadelbetten. Das andere Problem liegt darin, dass die mit den Fadenösen versehenen unteren Enden der Fadenführer, obwohl sie teilweise in derselben Bewegungsbahn liegen, aneinander vorbeigebracht werden müssen.
Die bisher verwendeten und bekannten Fadenführer sind zweiteilig ausgebildet, wobei der obere Teil am Fadenführerkasten starr befestigt ist und der untere Teil (der Kopf), der die Fadenöse aufweist, am oberen Teil entgegen der Wirkung einer Druckfeder derart schwenkbar befestigt ist, dass dieser untere Teil vom unteren Teil eines anderen Fadenführers aus der Bewegungsbahn heraus ausgelenkt werden kann. Dieser untere Teil (Kopf) ist dabei ein Schmiedeteil, in dessen mit der Fadenöse versehenen Bereich die beiden schräg zueinander verlaufenden Seitenkanten zur Armlängsachse einen relativ grossen Winkel von etwa 45° aufweisen und etwa bis in Höhe des oberen Endes der Fadenöse reichen und sich dann wieder zur schwenkbaren Anlenkung hin mit dem oberen Armteil verjüngen (Form A, B, C nach DIN 62 161). Dies bedeutet, dass dieser etwa rautenförmig ausgebildete, mit der Fadenöse versehene Endbereich des unteren Armteils relativ breit ausgebildet ist, was einem nahen Aneinanderbringen der Vielzahl der Fadenführer entgegensteht. Dies ist insbesondere für den Fall nachteilig, in dem auf der Flachstrickmaschine
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über die Länge der Nadelbetten mehrere Gestricke hergestellt werden sollen, so dass der Zwischenraum zwischen den einzelnen Gestricken, in denen die Fadenführer ihren Umkehrpunkt besitzen, möglichst klein gehalten werden sollte. Ein anderer bekannter Fadenführerkopf gemäss Form D nach DIN 62 161 ist zwar mit spitzer verlaufenden Seitenkanten versehen und damit schmäler, jedoch haben sie die weiter unten geschilderten erheblichen Nachteile zum Teil in noch verstärktem Masse. Weil bei dem bekannten Fadenführer der untere die Fadenöse aufweisende Armteil ein Schmiedeteil ist, in welchem die Ösenbohrung angebracht ist, ist dies relativ dick, was nicht nur einem engen Aneinanderlegen entgegensteht, sondern auch Probleme beim Aneinandervorbeibe-wegen schafft. Bei den bekannten Fadenführern kommt es ausserdem in bestimmten Situationen vor, dass sich zwei Fadenführer an ihren unteren die Fadenösen aufweisenden, verschwenkbaren Unterteilen derart mit ihren Schultern ineinander verhaken, dass es zu schweren Beschädigungen an den Fadenführern kommt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn drei Fadenführer gleichzeitig aus einer ungünstigen Konstellation heraus aneinander vorbeigeführt werden müssen, da dann das Unterteil eines Fadenführers so weit ausgelenkt wird, dass das Unterteil eines anderen dahinterha-ken kann, ohne daran vorbeizukommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Fadenführer für Flachstrickmaschinen bzw. eine Flachstrickmaschine mit derartigen Fadenführern zu schaffen, wobei die Fadenführer derart ausgebildet sind, dass sie platzsparender aneinander heranbewegbar sind und dass insbesondere mit Sicherheit gewährleistet ist, dass sie sich nicht ineinanderver-haken können.
Diese Aufgabe wird bei einem Fadenführer für Flachstrickmaschinen der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale und bei einer Flachstrickmaschine mit derartigen Fadenführern durch die im Kennzeichen des Anspruchs 19 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemässe Fadenführer ist aufgrund seiner relativ langen schrägen Seitenkanten in optimaler Weise davor geschützt, dass er sich mit anderen Fadenführern verhaken kann, da selbst bei maximaler Auslenkung und mehreren sich aneinander vorbeibewegenden Fadenführern diese sich nicht verhaken können, da deren untere Armteile stets mit ihren schrägen Seitenkanten aneinander anliegen, bzw. sich ausschliesslich an den Seitenkanten berühren, so dass sie sich durch das Abrutschen der Seitenkanten aneinander automatisch auslenken. Diese langgezogenen Seitenkanten bedeuten auch, dass der untere Endbereich, der die Fadenöse aufweist, insgesamt schlanker gemacht werden kann, so dass auch hierdurch Platz gespart wird. Ausserdem ist der Fadenführerarm einstückig und elastisch federnd ausgebildet, so dass er hierdurch auch dünner ausgebildet werden kann, was sich auch auf eine mögliche Verringerung der Dicke des Bereichs der Fadenöse auswirkt. Aus dem zuletzt genannten Grunde ist der Fadenführer auch einfacher und billiger herstellbar, da die aufwendige Mechanik der schwenkbaren Anlenkung entfällt.
Die schrägen Seitenkanten verlaufen gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung unter einem sehr spitzen Winkel im Bereich von 5° bis 15°, vorzugsweise von 9°, der sich jedoch bei schwenkbar angelenkten Fadenführerarmen jeweils um den Betrag des Schwenkwinkels vergrössert, um auch in ausgeschwenktem Zustand den genannten spitzen Winkel noch zu erhalten. Die sehr spitze Schräge gewährleistet nicht nur einen schmalbauenden Fadenführerarm, sondern auch ein leichtes Aneinandervor-beigleiten der Fadenführerarme während ihrer gegenseitigen Auslenkung. Dies wird dann noch unterstützt, wenn, wie es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel verwirklicht ist, die schrägen Seitenkanten mit einer Fase versehen sind.
Damit die Fadenführerarme gegebenenfalls auch bei verwendeten Gestrickbreithaltedrähten ohne Verhaken vorbeikommen, sind gemäss einem andern Ausführungsbeispiel die schrägen Seitenkanten am freien Ende des Fadenführerarms von einer zusätzlichen Schräge geschnitten, deren Winkel zur Längsmittelachse wesentlich grösser als der der Seitenkanten ist, vorzugsweise 40° beträgt.
Wie erwähnt, ist beim bekannten Fadenführer der untere Armteil ein Schmiedeteil, das relativ dick ist und das nur insgesamt und auch hierbei nur unvollständig durch Härten oder eine Beschichtung gegen Abtrieb sicherer gemacht werden kann. Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist deshalb das untere Ende des Fadenführerarmes mit einer von unten offenen Ausnehmung versehen, in die ein die Fadenöse aufweisendes gesondertes Einsetzteil fest eingesetzt ist. Mit anderen Worten, die Fadenöse ist in einem speziellen Einsetzteil verwirklicht, so dass dieses unabhängig vom Fadenführerarm hergestellt und insbesondere auch hinsichtlich der Abriebsfestigkeit verbessert werden kann. Insbesondere kann dieses Einsetzteil in einfacher und für den Zweck bestimmter Weise gehärtet oder im Bereich der Fadenösenbohrung mit einer harten Beschichtung versehen werden, ohne dass dies am ganzen Fadenführerarm vorgenommen werden muss. Dies ist deshalb sehr vorteilhaft, weil die Betriebsbedingungen und notwendigen Materialwerte beim Fadenführerarm ganz andere sind als bei diesem die Fadenöse besitzenden Einsetzteil.
Bei bekannten Fadenführerarm ist am als Schmiedeteil ausgebildeten Unterarmteil eine einseitige Verdickung vorgesehen, in die die Durchgangsbohrung für die Fadenöse eingearbeitet ist. Hieran ist nachteilig, dass die Fadenösenbohrung nur von einer Seite des Unterarmteils her zugängig ist. Um dies zu vermeiden, ist bei einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung das Einsetzteil ein etwa linsenförmiges Element, das mit einer mittigen längsverlaufenden Durchgangsbohrung versehen und dicker als der Fadenführerarm ist. Dabei ist die etwa U-förmige Ausnehmung tiefer als der betreffenden Höhe des Einsetzteils entspricht, das einendig etwa bündig mit der Stirnkante des Fadenführerarmes und hinsichtlich der Mittelebene symmetrisch eingesetzt ist. Somit kann man das Garn in die Bohrung der Fadenöse sowohl von vorne als auch von hinten einfädeln, da in die Bohrung über den verbleibenden unbesetzten Teil der Armausnehmung eingefädelt werden kann.
Das Einsetzteil kann in verschiedener Weise in der Ausnehmung des Fadenführerarms befestigt werden, insbesondere durch Einklipsen oder Einklemmen, wobei zusätzlich die Möglichkeit besteht, das Einsetzteil einzukleben oder zu löten, welche letzteren Verbindungsvorgänge auch unabhängig vom ersteren vorgenommen werden können.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht die Anordnung mehrerer Fadenführer an parallelen Schienen oberhalb der Nadelbettanordnung einer Flachstrickmaschine gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 die Seitenansicht eines äusseren Fadenführers, Figur 3 eine Ansicht gemäss Pfeil III der Figur 1,
Figur 4 die Seitenansicht eines mittleren Fadenführers, Figur 5 die Seitenansicht eines inneren Fadenführers, Figur 6 in vergrösserter Darstellung die Vorderansicht des unteren Endbereichs des Fadenführers zur Aufnahme einer
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Fadenöse,
Figur 7 die Seitenansicht einer Fadenöse,
Figur 8 die Unteransicht der Fadenöse nach Figur 7,
Figur 9 in vergrösserter Darstellung die Unteransicht gemäss Pfeil IX der Figur 3,
Figur 10 eine Ansicht entsprechend der der Figur 3, jedoch gemäss einer Variante und bei abgebrochenem Arm, und
Figur 11 die schematische Ansicht eines schwenkbaren Fadenführerarmes.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Flachstrickmaschine 10 ist die Konstruktion und Ausbildung der Fadenführer 11-13 derart, dass diese eng aneinanderanliegend oberhalb der Scheitellinie 14 des vorderen und hinteren Nadelbetts 16,17, die schräg zueinander gerichtet sind, angeordnet sind. Dieses Enganeinanderanliegen der mit Fadenösen 18 versehenen unteren Enden 19 der Fadenführer 11-13 ergibt sich sowohl in einer Richtung längs der Scheitellinie 14 als auch in einer Richtung quer hierzu, so dass einerseits beispielsweise bei mehreren Gestricken nebeneinander im Nadelbett wenig Zwischenraum für das Unterbringen der Fadenführer 11-13 verlorengeht und andererseits alle mit den Fadenösen 18 versehenen unteren Enden 19 der Fadenführer 11-13 auch in der in Figur 1 dargestellten Position, in der sie alle eng beieinanderliegen, Platz zwischen zwei arbeitenden Nadeln der beiden Nadelbetten 16,17 finden.
Figur 1 zeigt ausser dem vorderen und hinteren Nadelbett 16,17, den beiden Schlossschlitten 21,22 und einem Gestrick-breithaltedraht 34 mehrere, hier drei parallel zueinander angeordnete Führungsschienen 23,24 und 25, von denen jede zwei Führungsbahnen 26 und 27 besitzt, an denen Fadenführerkasten 28 längsverschiebbar angeordnet sind, an denen die einzelnen Fadenführer 11-13 beispielsweise mittels Schrauben 29 starr befestigt sind und die während des Strickvorganges synchron mit den Schlossschlitten 21,22 entsprechend ihrer jeweiligen Auswahl hin und her bewegt werden. Da die Führungsschienen 23-25 symmetrisch zur Scheitellinie 14 angeordnet sind, sind die unterschiedlich langen Fadenführer 11-13 jeweils ebenfalls symmetrisch angeordnet, d.h., die jeweils aussenliegende Führungsbahn 26, 27 der äusseren Führungsschienen 23 bzw. 25 tragen die äusseren Fadenführer 11, die beiden anderen Führungsbahnen 27,26 der beiden äusseren Führungsschienen 23 bzw. 25 tragen die mittleren Fadenführer 12 und die innere Führungsschiene 24 trägt an ihren beiden Führungsbahnen 26,27 die inneren Fadenführer 13.
Die in den Figuren 2 bis 5 dargestellten einstückigen Arme 31,32,33 der Fadenführer 11,12 bzw. 13 unterscheiden sich grundsätzlich lediglich durch ihre unterschiedliche Biegungen, besitzen jedoch alle denselben Endbereich 36, an dessen freiem Ende 19 jeweils dieselbe Fadenöse 18 aufgenommen ist. Somit unterscheiden sich die Fadenführerarme 31 bis 33, da sie mit ihrem unteren Ende 19 alle im wesentlichen dieselbe Position oberhalb der Nadelbetten 16,17 einnehmen, auch hinsichtlich ihrer Gesamtlänge. Alle Fadenführerarme 31 bis 33, die symmetrisch zu ihrer Längsachse sind, besitzen einen oberen Armteil 37, der mit Befestigungsbohrungen 41 versehen ist, einen mittleren Armteil 38 und einen unteren Armteil 39, der mit den konisch zulaufenden Endbereich 36 versehen ist, welcher eine Ausnehmung 42 zur Aufnahme der Fadenöse 18 besitzt.
Gemäss Figur 2 ist beim Arm 31 des äusseren Fadenführers 11 der mittlere Armteil 38 gegenüber dem oberen Armteil 37 um einen Winkel von 45° geknickt, während der untere Armteil 39 gegenüber dem mittleren Armteil 38 um einen Winkel von 27° gegenläufig geknickt ist. Die Längenabmessungen sind beim Ausführungsbeispiel derart, dass der obere Armteil 37 etwas länger als der mittlere Armteil 38 und der untere Armteil 39 wiederum etwas länger als der obere Armteil 37 ist. Auch der Arm 33 des inneren Fadenführers 13 besitzt gemäss Figur 5 zwei gegenläufige Knickstellen 43, 44, wobei die Winkel 12,5° zwischen oberem und mittlerem Armteil 37, 38 bzw. 5,5° zwischen mittlerem und unterem Armteil 38,39 ist. Die Längenverhältnisse sind hier derart, dass der mittlere Armteil 38 etwas länger ist als der obere Armteil 37 und die Länge des unteren Armteils 39 kleiner ist als die des oberen Armteils 37. Der Arm 32 des mittleren Fadenführers 12 ist gemäss Figur 4 lediglich mit einer oberen Knickstelle 43 versehen, derart, dass der obere und mittlere Armteil 37,38 einen Winkel von 18° miteinander bilden. Die Längenverhältnisse sind hier derart, dass die Gesamtlänge von mittlerem und unterem Armteil 38,39 etwas mehr als das Doppelte der Länge des oberen Armteils 37 ist. Es versteht sich, dass hinsichtlich der Gesamtlänge der innere Fadenführerarm 33 kürzer ist als der mittlere Fadenführerarm 32 und dieser wiederum kürzer als der äussere Fadenführerarm 31 ist.
Die Fadenführerarme 31 bis 33 sind elastisch federnd ausgebildet und beim Ausführungsbeispiel aus einem harten Federbandstahl hergestellt. Sie sind im Bereich der oberen und mittleren Armteile 37,38 mit im wesentlichen parallelen Kanten versehen, während der Endbereich 36 der unteren Armteile 39 mit zwei schräg aufeinander zulaufenden Seitenkanten 46,47 versehen ist. Die Seitenkanten 46,47, die symmetrisch zur Längsmittelachse der Fadenführerarme 31 bis 33 angeordnet sind, bilden an ihrem oberen Ende eine Verbreiterung des unteren Armteils 39. Die Seitenkanten 46,47 verlaufen zum freien Ende 19 hin aufeinander zu, d.h., der Endbereich 36 verjüngt sich, und zwar beim Ausführungsbeispiel (Figur 3) derart, dass das untere Ende 19 eine Breite aufweist, die gleich oder etwas kleiner als diejenige der beiden anderen Armteile 37,38 ist. Die beiden Seitenkanten 46,47 besitzen jeweils einen spitzen Winkel zur Längsmittelachse 48 der Fadenführerarme 31 bis 33. Dieser Winkel beträgt bei einem starr am Fadenführerkasten 28 befestigten Fadenführerarme 31 bis 33 zwischen 5° und 15°, vorzugsweise 9°. Die beiden Seitenkanten 46,47 sind über ihre gesamte Länge mit einer Fase 49 versehen, und zwar sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite her.
Sind gemäss Figur 11 die Fadenführerarme, von denen nur einer (31') dargestellt ist, aus stricktechnischen Gründen am Fadenführerkasten 28' beidseitig schwenkbar angeordnet, so vergrössert sich dieser Winkel beidseitig jeweils um den Schwenkwinkel. Der Fadenführerarm 31' ist dabei um eine Schwenkachse 66 im Fadenführerkasten 28' verschwenkbar und ist an seinem anderen Ende mit einem Zapfen 67 versehen, der in eine Ausnehmung 68 eines Verstellschiebers 69 und gleichzeitig in eine von drei Rasteinkerbungen 70 eingreift, die am unteren Rand einer Rastklinke 71 ausgebildet sind, deren freies Ende mit einer Zugfeder 72 verbunden ist. Die Schwenkstellungen, die in Figur 11 strichpunktiert und gestrichelt dargestellt sind, werden im betreffenden Umkehrpunkt der Fadenführer mittels eines auch der Mitnahme des Kastens 28' dienenden Mitnahmebolzens 73 erreicht.
Bei den dargestellten Fadenführern 11 bis 13, aber auch 1F der Figur 11, nimmt der mit den schrägen Seitenkanten 46, 47 versehene Endbereich 36 eine wesentliche Länge des gesamten Fadenführerarms 31-33 bzw. die Hauptlänge des unteren Armteils 39 ein. Beim Fadenführer 11 gemäss Figur 2 ist der Endbereich 36 etwas kürzer als der untere Armteil 39, während beim Fadenführer 13 gemäss Figur 5 die Länge des Endbereichs 36 etwa gleich der Länge des unteren Armteils 39 ist, also die untere Knickstelle 44 im Bereich des oberen Endes der schrägen Seitenkanten 46,47 liegt. Beim Fadenführer 12 gemäss Figur 4 ist die Länge des Endbereichs 36 etwas weniger als die halbe Gesamtlänge von mittlerem und unterem Armteil 38,39 und liegt etwa bei Vi bis 'A der
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Gesamtlänge des Arms 31 bis 33.
Der Endbereich 36 des unteren Armteils 39 ist, wie aus Figur 6 deutlich ersichtlich, mit der Ausnehmung 42 zur Aufnahme der Fadenöse 18 versehen. Die Ausnehmung 42 ist etwa U-förmig und vom unteren Ende 19 her offen und besitzt in der Dicke keilförmig zulaufende Seitenränder 51.
Figuren 7 und 8 zeigen die Fadenöse 18, die aus einem etwa linsenförmigen Element 52 gebildet ist. Dieses linsenförmige Element 52 ist ein Feingussteil, das an allen vier Seiten abgeflacht bzw. abgeschnitten ist, so dass es im Querschnitt etwa quadratisch ist. In der Mitte besitzt die Fadenöse 18 eine Durchgangsbohrung 53, parallel zu der an den beiden betreffenden Längsseiten eine Nut 54 bzw. 56 vorgesehen ist, die sich von aussen nach innen konisch verjüngt, entsprechend der Keilform der Seitenränder 51 der Ausnehmung 42 im Endbereich 36. Am Grund der einen Nut 54 ist längsmittig ein etwa dreieckförmiger Vorsprung 57 vorgesehen. Diesem Vorsprung 57 entspricht ein Einschnitt 58 in den Seitenrändern 51 der Ausnehmung 42, wobei beim Ausführungsbeispiel an beiden Seitenrändern 51 ein Einschnitt 58 vorgesehen ist, während nur in einer Nut 54 der Fadenöse 18 ein Vorsprung 57 angeordnet ist.
Figur 9 zeigt in vergrösserter Darstellung die symmetrische Einbaulage des linsenförmigen Elements 52 der Fadenöse 18 in der Ausnehmung 42 des Endbereichs 36 des Fadenführerarmes 31,32 bzw. 33. Der Einbau der Fadenöse 18 erfolgt derart, dass das linsenförmige Element 52 in die Ausnehmung 42 so weit geschoben wird, bis der Vorsprung 57 in einen der Einschnitte 58 der Ausnehmung 42 eingreift. In dieser Lage ist das untere Ende des linsenförmigen Elementes 52 bündig mit dem unteren Ende 19 des betreffenden Fadenführerarmes 31, 32,33. Da die Ausnehmung 42 länger ist als der Länge des linsenförmigen Elementes 52 entspricht, verbleibt zwischen dem inneren Ende des linsenförmigen Elementes 52 und dem inneren gebogenen Ende der Ausnehmung 42 ein Raum 59, in welchen vom unteren Ende her die Durchgangsbohrung 53 mündet (siehe Figur 3). Dies bedeutet, dass die Durchgangsbohrung 53 der Fadenöse 18 sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Endbereichs 36 des Fadenführerarmes 31 bis 33 zugängig ist.
Wie der Figur 9 zu entnehmen ist, endet das linsenförmige Element 52 seitlich im Bereich des Beginns der Fase der Seitenkanten 46,47 und trägt bezüglich der mittleren maximalen Dicke relativ wenig auf. Mit anderen Worten, die Fadenführer 11 bis 13 sind im Breich der Fadenöse 18 relativ dünn. Durch die linsenförmige Wölbung der Fadenöse 18 ergibt sich jeweils eine entsprechende Fortsetzung der Schräge der Fase 49 der Seitenkanten 46,47.
Das linsenförmige Element 52 kann, wie hier dargestellt, lediglich formschlüssig in der Ausnehmung 42 des Fadenführerarmes 31-33 gehalten sein. Es ist auch möglich, statt der formschlüssigen Verbindung eine reibschlüssige Verbindung zu schaffen, d.h., dass das linsenförmige Element 52 in die Ausnehmung 42 eingeklemmt wird. Allein oder zusätzlich zu den genannten Verbindungen kann das linsenförmige Element 52 auch klebend oder lötend mit dem Endbereich 36 der Fadenführerarme 31 bis 33 verbunden sein. Da das linsenförmige Element 52 bzw. die Fadenöse 18 ein separates Element ist, das nach der Herstellung der Fadenführer 11 bis 13 eingesetzt wird, kann es entsprechend seiner Beanspruchung ausgebildet sein. Wie erwähnt, ist das linsenförmige Element 52 ein Feingussteil, das im Anschluss den Giessvorgang zweckmässigerweise gehärtet wird, da es wegen des Durchziehens des Garnes ein erhebliches Verschleissteil darstellt. Es ist auch möglich, die Fadenöse 18 insbesondere im Bereich der
Durchgangsbohrung 53 mit einer harten Beschichtung, beispielsweise einer Keramikbeschichtung oder mit einem Keramikeinsatz, zu versehen. Wird die Fadenöse 18, die wie erwähnt, als Einsetzteil ausgebildet ist, lediglich eingeklipst, so ist es möglich, es als Wechselteil zu verwenden, also dann auszutauschen, wenn der Verschleiss zu hoch geworden ist. Wichtig hierbei ist in jedem Falle, dass das als Einsetzteil ausgebildete linsenförmige Element 52 der Fadenöse 18 entsprechend seiner gegenüber den Fadenführerarmen 31 bis 33 andersartigen Beanspruchung auch andersartig hergestellt und bearbeitet und vergütet werden kann.
Figur 10 zeigt eine Variante des unteren Endbereiches 36' eines Fadenführerarmes (beispielsweise 31). Dort ist am freien Ende 19 beidseitig eine zusätzliche Schräge 61, 62 vorgesehen, die vom auslaufenden Bereich des betreffenden Seitenrandes zur Ausnehmung 42 ausgeht und unter einem Winkel von 40° zur Längsmittelachse 48 nach aussen verläuft und dabei die Seitenkante 46, 47 schneidet bzw. abschrägt. Ausserdem ist durch die Schräge 61, 62 auch die eingesetzte Linse 52 in diesem Bereich abgetragen. Die Schrägen 61,62 dienen dazu, dass auch im Falle der Anordnung von Gestrickbreithaltedrähten 34 zwischen beiden Nadelbetten 16, 17 (Figur 1) die Fadenführerarme mit ihren Fadenösen 18 bzw. diese aufweisenden unteren Endbereichen 36' (Köpfen) an den Gestrickbreithaltedrähten 34 ohne Verhaken vorbeikommen.
Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, können die unteren mit den Fadenösen 18 versehenen Enden 19 der Fadenführerarme 31 bis 33 eng aneinander gebracht werden, wobei gewährleistet ist, dass ein beliebiger Fadenführerarm 31, 33 zwischen den anderen hindurch bzw. daran vorbei bewegt werden kann. Da die Fadenführerarme 31 bis 33 aus einem Federbandstahl hergestellt sind, können sie beim Aneinan-dervorbeibewegen ausgelenkt werden. Das gegenseitige Auslenken in eine Richtung senkrecht zur Scheitellinie 14 der Nadelbetten 16,17 erfolgt einerseits durch die schräg verlaufenden Seitenkanten 46, 47, durch deren Fasen 49 und durch die linsenförmige Wölbung des Elementes 52 im Anschluss an die genannte Fase 49. Dazu trägt sowohl die geringe Dicke des linsenförmigen Elementes 52 als auch der spitze Winkel der Seitenkanten 46,47 bei, die ein leichtes Aneinandervor-beigleiten und Auslenken der Fadenführerarme 31 bis 33 ermöglichen. Sehr wesentlich dabei ist auch die oben beschriebene Länge des Endbereichs 36 bzw. deren Seitenkanten 46,47. Diese Länge ist so gewählt, dass auch bei maximal möglicher Auslenkung eines Fadenführerarmes 31 bis 33 sich zwei Fadenführerarme ausschliesslich an den Seitenkanten 46, 47 ihres Endbereichs 36 berühren. Mit anderen Worten, auch dann, wenn bei zwei sich aneinander vorbeibewegenden Fadenführerarmen 31 bis 33 die Auslenkung nur von einem Fadenführerarm, also nicht von beiden, gleichmässig durchgeführt wird und ein Dritter zwischen diesen beiden hindurchbewegt werden soll, berührt dieser dritte Fadenführerarm den maximal ausgelenkten Fadenführerarm der beiden anderen ausschliesslich an den Seitenkanten 46,47 des Endbereichs 36, so dass ohne weiteres eine weitere Auslenkung des einen oder anderen Fadenführerarmes durch diesen dritten Fadenführerarm erfolgt. Diese beschriebene, von den drei Fadenführerarmen einer Seite ausgeführte Bewegungsphase ist gemäss vorliegender Erfindung aufgrund des langgezogenen und mit schrägen Seitenkanten 46, 47 versehenen Endbereichs 36 unkritisch bzw. problemlos. Entsprehendes gilt gegebenenfalls für das Vorbeiführen der Fadenführerarme an den Gestrickbreithaltedrähten 34 aufgrund der zusätzlichen Schräge 61,62.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

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1. Fadenführer für Flachstrickmaschinen, mit einem einfach oder zweifach gegenläufig geknickten Arm, dessen oberes Ende an einem Fadenführerkasten befestigbar ist und dessen eine Fadenöse aufweisender unterer Endbereich eine sich zum freien Ende hin verjüngende Form durch aufeinander zulaufende schräge Seitenkanten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführerarm (31-33) einstückig und elastisch federnd ausgebildet ist, und dass die aufeinander zulaufenden schrägen Seitenkanten (46,47) des unteren Endbereichs (36) sich über eine wesentliche Länge des Fadenführerarmes (31-33) erstrecken, die von dessen maximal möglicher Auslenkung während des Betriebes abhängig ist.
2. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem einfachen im oberen Bereich geknickten Fadenführerarm (31-33) sich die Seitenkanten (46,47) über etwas weniger als die halbe Länge des unteren geraden Armteils (39) erstrecken.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim doppelt gegenläufig geknickten Fadenführerarm (31-33) sich die Seitenkanten (46,47) über etwas weniger als die gesamte Länge oder über die gesamte Länge des unteren Armteils (39) erstrecken.
4. Fadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die schrägen Seitenkanten (46,47) über eine Länge erstrecken, die etwa lA bis Vi der Gesamtlänge des Fadenführerarms (31-33) beträgt.
5. Fadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Seitenkanten (46,47) unter einem spitzen Winkel zur Längsmittelachse (48) des Arms (31-33) verlaufen, der bei einem starr befestigbaren Arm 5° bis 15°, vorzugsweise 9° und bei einem schwenkbar befestigbaren Arm (31') einen den vorgenannten um den Schwenkwinkel vergrössernden Winkel beträgt.
6. Fadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Seitenkanten (46,47) mit einer Fase (49) versehen sind.
7. Fadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (19) des unteren Endbereichs (36) des Fadenführerarms (31-33) mit einer, die jeweilige schräge Seitenkante (46,47) schneidenden zusätzlichen Schräge (61,62) versehen ist.
8. Fadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführerarm (31-33) aus einem harten Federbandstahl hergestellt ist.
9. Fadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Fadenführerarms (31-33) mit einer von unten offenen Ausnehmung (42) versehen ist, in die ein die Fadenöse (18) aufweisendes gesondertes Einsetzteil (52) fest eingesetzt ist.
10. Fadenführer nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Schräge (61,62) am auslaufenden Bereich des Randes der offenen Ausnehmung (42) ansetzt und unter einem Winkel von vorzugsweise 40° nach aussen verläuft.
11. Fadenführer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil ein etwa linsenförmiges Element (52) ist, das mit einer etwa mittigen längsverlaufenden Durchgangsbohrung (53) versehen und dicker als der Fadenführerarm (31-33) ist.
12. Fadenführer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die etwa U-förmige Ausnehmung (42) tiefer ist als der entsprechenden Höhe des Einsetzteils (52) entspricht, das einendig etwa bündig mit der Stirnkante (19) des Fadenführerarms (31-33) und hinsichtlich der Mittelebene symmetrisch eingesetzt ist.
13. Fadenführer nach einem der Ansprüche 9, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (52) eingeklipst oder eingeklemmt ist.
14. Fadenführer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (52) an zwei gegenüberliegenden in Richtung der Achse der Fadenöse (18) verlaufenden Rändern (51) mit Nuten (54,56) versehen ist, in die Innenkanten (51) der Ausnehmung (42) des Fadenführerarms (31-33) eingreifen.
15, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (52) eingeklebt oder eingelötet ist.
15. Fadenführer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (52) am Grund mindestens einer Nut (54, 56) einen Vorsprung (57) besitzt und vorzugsweise beide Innenkanten (51) der Ausnehmung (42) des Fadenführerarms (31-33) eine Vertiefung (58) aufweisen.
16, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (52) ein Feingussteil ist.
16. Fadenführer nach einem der Ansprüche 9 oder 11 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (52) zumindest im Bereich der Fadenösendurchgangsbohrung (53) gehärtet oder mit einer harten Beschichtung überzogen ist.
17. Fadenführer nach einem der Ansprüche 9 oder 11 bis
18. Fadenführer nach einem der Ansprüche 9 oder 11 bis
19. Flachstrickmaschine mit Fadenführern nach einem der Ansprüche 1 bis 18, mit oberhalb von zwei gegeneinander gerichteten, schrägliegenden Nadelbetten angeordneten parallelen Führungsschienen, an denen jeweils mindestens ein Fadenführer längsverschiebbar gehalten ist, deren untere die Fadenöse aufweisende Enden aneinander anliegend und aneinander vorbeibewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die einzelnen Fadenführerarme (31-33) auch in maximal ausgelenktem Zustand nur an ihren schrägen Seitenkanten (46,47) berühren.
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