DE7127579U - Selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel - Google Patents

Selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel

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.G η 27 579.1
DR. E. WILGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KGHLER DIPL.-ING. C. GiRNHARDT
MONCHEM HAMBURG
TELEFON. 3953H 2000 ΗΛΜ8 U R G 50, 92 9 71
ItLlGRAMM'. KARPATtNT ?Γ :· ?GSi 5Λΐΐ£ 2£ — ' ItLlGRAMM'. KARPATtNT
W. 24 815/71 20/B
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel.
Die Erfindung besieht sich auf eine Nähmaschinennadel und insbesondere auf eir.e selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel.
Bisher bekannte selbsteinfädelnde Nadeln, welche einen Einfädelschlitz aufweisen, der sich von dem Nadelöhr bis zu einem Niveau naca eben erstreckt, welches oberhalb desjenigen Niveaus liegt, bis zu welchem die Nadel in das Arbeitsstück eindringt, haben sich in der Anwendung wegen einer Vielzahl von Gründen als nicht zufriedenstellend erwiesen. Die meisten sind unzufriedenstellend, weil der Nadelschaft ernsthaft geschwächt wird.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine selbsteinfadelnde Nähmaschinennadel derjenigen Art zu sJhaffen, die einen Einfädelschlitz aufweist, der sich von dem Nadelöhr zu einem Niveau erstreckt, welches oberhalb desjenigen Niveaus liegt, bis zu welchem die Nadel in das Arbeitsstück eindringt, welche wirtschaftlich und praktsich herzustellen ist und in welcher die Schwächung des Nadelschaftes verringert ist.
Geinäss der Erfindung weist eine selbsteinfädelnde Nähina schinennadel einen Kolben, der an die Nähmaschine angeklemmt werden kann, einen Schaft, der sich von dem Kolben
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erstreckt und in einem angespitzten Ende endigt, welches mit einem einen Faden tragenden Öhr versehen ist, wobei der Schaft mit einer in Längsrichtung sirli erstreckenden einen Faden aufnehmenden Nut gebildet ist, die sich von dem fadentragenden Öhr in Richtung auf den Kolben erstreckt, einen Einfädelschlitz, der durch den Nadelschaft hindurch 'shewd ausgebildet ist, der sich in Längsrichtung von der Nähe des Kolbens in das einen Faden tragende Öhr hindurcherstreckt, wobei der Einfädelschlitz sich an der einen Seite des Nadelschafts in die den Faden aufnehmende Nut öffnet, einen Fadeneinlassschlitz, der in Querrichtung quer zum Nadelschaft und in der Nähe des Kolbens gebildet ist und sich auf den Einfädelschlitz zu öffnet, und schliesslich einen Nadelschaft auf. der mit einer Verdrehung um die Längsachse des Nadelschaftes geformt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht einer Nähmaschinennadel dar, an der die Erfindung verkörpert ist, und die aus einer Stellung gesehen isx, in der durch das Nadelöhr gesehen werden kann, wobei die Breite des Einfädelschlitzes aus Gründen der Klarheit vergrössert dargestellt ist. Fig. 2 stellt eine Ansicht der Nähmaschinennadel der Fig. 1 bei Blickrichtung von links dar, wobei Teile der Nadel im Querschnitt gezeigt sind und die Breite des Einfädelschlitzes vergrössert dargesteint ist.
Fig. 3 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht der Nadel nach Linie 3-3 der Fig. 2, ohne dass die Breite des Einfädelschlitzes vergrössert ist, und zeigt einen Faden, der in den Fadeneinlassschlitz gerichtet wird. Fig. 4 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht der Nadel 4-4 der Fig. 2 und weist eine Darstellung
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I I · • · · * * · längs des Einfädelschlit-
des _ -z _
zes Fadens auf, der
-η Λ — iz ^ ·4- geführt wird.
Nadel nach 5-5 der Fig. 2 ohne Vergrösserung der Breite des Einfädelschlitzes.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Vorder ar. sieht eines Teiles einer ha?.bfertigen Nadel gemäss der Erfindung, bei einer Blickrichtung» in der durch das Nadelöhr gesehen werden kann.
Fig. 7 ist eine vergrösserte Vorderansicht des gleichen Teiles der in Fig. 6 gezeigten Nadel, jedoch ist die Nadel in der fertigen Form dargestellt. In den Zeichnungen ist eine Nadel gemäss der Erfindung mit einem Kolben 11, welcher, wie bei 12 gezeig+, zur Orientierung der Nadel in einer Nähsiaschinennadelklemme abgeflacht sein kann. Von dem Kolben verjüngt sich r>ie Nadel zu einem Schaftteil 13, welcher an d&js gegenüberliegenden Ende von dem Kolben 11 mit einem angespitzten Ende 14 gebildet ist. In der Nähe des angespitzten Endes 14 des Nadelschaftes 13 ist ein sich in Querrichtung erstreckendes Faden tragendes Nadelöhr 15 gebildet, durch welches sich der Nähfaden während des Nähens hindurch erstrecken muss. Die soweit beschriebene Nadel hat einen Aufbau und eine allgemeine Beziehung der Teile, welche bei herkömmlichen Nähmaschinennadeln bekannt sind, so dass die Nadel gemäss der Erfindung mit gewöhnliehen Nadeln in einer Nähmaschine austauschbar ist.
Bei der Herstellung bzw. beim Aufbau einer Nähmaschinennadel ist es üblich, eine lange den Faden aufnehmende Nut von dem Nadelöhr in -Kichtung auf den Kolben lediglich auf derjenigen Seite der Nadel vorzusehen, von welcher sich der Faden zu der Lieferspule erstreckt. Die andere Seite der Nadel, von welcher sich der Faden zum Arbeitsstück erstreckt, hat für gewöhnlich höchstens nur eine kurze Nut. Der Grund der bekannten den Faden aufnehmenden langen Nut ist» auf
• ti
der Padenzufuhrschleifenseite der Nadel Schleifenbildung zu verhindern, indem Spiel oder freier Raum zur Fadenbewegung in der langen Nut geschaffen wird, während die Fadenschleifenbildung auf der anderen Seite der fladei gefördert wird, wo der Nähmaschinengreifer eine Schleife greifen muss.
Bei der Nähmaschinennadel gemäss der Erfindung ist eine lange den Faden aufnehmende Nut ?.O von dem Nadelöhr 15 zum Nadelkolben Il auf derjenigen Seite der Nadel gebildet, von welcher sich der Faden zu der Lieferspule erstreckt. Die lange den Faden aufnehmende Nut 20 hat vorzugsweise eine Grosse und Breite, die mit den Abmessungen der langen Nut von bekannten Nadeln entsprechender Grosse vollständig vergleichbar sind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Nadel gemäss der Erfindung, d.h. auf der Seite, von welcher sich der Faden zum Arbeitsstück erstreckt, ist eine lange Nut 25 in dem Schaftteil 13 von dem Nadelöhr 15 bis *um Kolben 11 gebildet. Die lange Nut 25 jedoch ist. vci-zugswcisc wesentlich schmaler als die Nut 20 ausgebildet und ist zur einen Seite des Mittelpunkts des Nadelquerschnitts, wie in Fig. 3»
4 und 5 gezeigt, versetzt. Die schmale lange Nut 25 erleich~ tert die Einführung des Fadens in das Nadelöhr 15 gemäss der Erfindung, wie es weiter unten beschrieben weruen wird.
Um das Einsetzen des Fadens in das Nadelöhr 15 zu erleichtern ist der Nadelschaft 13 durch einen Einfädelschlitz 40 in zwei seitliche" Segmente 30 und 31 aufgespaltet s welcher sich von der Verbindung des Nadelschaftes 13 mit dem Kolben 11 zum Nadelöhr 15 erstreckt. Wie in den Fig. 3 bis
5 gezeigt, ist der Einfäaelschlitz 40 der einen Flanke oder Kante der Nuten 20 und 25 gebildet und öffnet sich in jede der Nuten 20 und 25· Da der Einfädelschlitz 40 in Richtung der einen Seite des Schaftteils 13 der Nadel angeordnet ist wird das seitliche Segment 31» welches dadurch festgelegt ist, in seiner Querschnittsabmessung beträchtlich kleiner sein als das Segment 30.
In der Nähe der Verbindung des Kolbens 11 und des
Schaftteils 2.3 der Nadel ist ein Querfaaeueinlassschlitz 50 quer zur Nadel und ausreichend tief gebildet, um sich so auf den Einfädelschlitz 40 hin zu öffnen, wodurch demgemäas ein Weg für den ;?aden von ausserhalb der Nadel durch den Einlassschlitz 50 ojid längs des Einfäd^lschlitzes 40 zum Nadelöhr geschaffen ist.
TJm das Segment 31 des Schaftteiles 13 der Nadel zu stabilisieren, ist der gesamte Schaftteil 13, wie in den Figuren gezeigt, verdreht. Die Pig. 1 und 2 erläutern eine bevorzugte Aupführungsform gemäss der Erfindung, in welcher lediglich demjenigen Teil des Schaftteils 13, der unmittelbar dem Kolben 11 benachbart ist, eine Verdrehung von grosser als ; 180° erteilt worden ist. Wie gezeigt, tritt die Verdrehung ί über weniger als die Hälfte des Abstande3 zwischen dem Fadeneinlassschlitz 50 und dem Nadelöhr 15 auf. Diese Form der Ausführung wird bevorzugt, weil das freie Eiid^ des Segments 31 des Schaftteils 13 mit dem Segment 30 verbunden und dadurch stabilisiert ist und der untere Teil der den Faden aufnehmenden Nut 20 verbleibt grade bzw. gradlinig und kann den Zufuhrteil des Fadens aufnehmen, um die Schleifenbildung auf dieser Seite der Nadel zu unterbinden. Eine Verdrehung von grosser als 180 erweist sich als noch wirkungsvoller beim Stabilisieren der Segmente 30 und 31 des Schaftteils 13, wobei eine Verdrehung.von ungefähr 185° bis 200° um die Längsachse der Nadel ideal ist, jedoch weisen Verdrehungen von unter 180° entsprechende Vorteile auf und sind den bekannten Ausführungen, welche überhaupt keine Verdrehungen aufweisen, überlegen.
In den Fig. 1 und 2 ist der EinfädelschDita 40 zum Zwecke der Erläuterung weiter oder breiter dargestellt als der Schlitz vorzugsweise in einer fertigen Nadel dimensioniert werden würde, und diese Vergrösserung ist ausgeführt, um den Aufbau noch klarer darzustellen. In der Praxis kann ein sehr schmaler Einfädelschlitz 40 durch erstens Einschneiden des Schlitzes 4C unter Verwendung eines Schneidrade3 o. dgl. mit einer beträchtlichen Breite, wie in Fig. 6 ge-
zeigt, und dann durch darauffolgendes Pressen oder Zusammendrücken des Nadelschaftes 13 bis der Einfädelschlitz 40, wie in Fig. 7 gezeigt, im wesentlichen vollständig geschlossen ist, geschaffen werden. Der Schaftteil 13 kann zu Anfang weiter oder mit einem grösseren Durchmesser geformt werden, um die darauffolgende Verringerung in der Grosse, wenn der Einfädelschlitz 4-0 zusammengedrückt geschlossen ist, auszugleichen *
Wenn der Faden in den Einfädelschlitz 40 eingeführt wird, müssen die seitlichen Segmente 30 und 31 des Schaftteils 13 sich wegbiegen, insbesondere wenn der Einfädelschlitz 40 dicht zusammengedrückt ist. Das Nadelöhr 15 verleiht den seitlichen Segmenten 30 und 31 Flexibilität, und insbesondere kann eine tränen- oder wassertropfenförmige Form, welche verhältnismässig länger als eine runde oder ovale Form des Nadelöhrs 15 gemacht werden kann, verwendet werden, um den seitlichen Segmenten 30 und 31 der Nadel Flexibilität zu verleiehen.
Die Einfädelfolge ist in den Querschnit+sansichten der Figuren 3, 4 und 5 gezeigt, wenn die Nadel gemäss der Erfindung verwendet wird. In diesen Figuren ist die Breite des Einfädelschlitzes 40 nicht vergrössert dargestellt, d.h. der Einfädelschlitz 40 ist im wesentlichen wie bei Abwesenheit eines Fadens in dem Schlitz gezeigt, Fig. 3 und 5, und er ist in der Fig. 4 durcb den Fadenfauseinandergedrückt dargestellt.
Um den Faden in das Nadelöhr 15 einzufädeln, wird der Faden T zuerst in Querrichtung zum Nadelschaft ceil 13 in der Nähe des Kolbens 11 gehalten und in den Einlassschlitz 50, wie in Fig, 3 gezeigt, eingeführt. Durch Aufrechterhalten einer leichten Spannung an dem Faden, kann dieser leicht von dem Einlassschlitz 50 nach unten in den Einfädelschlitz 40 gedrückt bzw. geführt werden. Wenn der Faden in das Nadelöhr 15 hineingezogen worden ist, werden die seitlichen Segmente 30 und 31 des Schaftteils 13 in den, in der Fig. 5 gezeigten»
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stetigen Eingriff zurückkehren und halten demgemäss den Faden in wirksamer Weise davon ab, aus dem Nadelöhr 15 zurück in den Einfädelschlitz 4-0 zu gelangen.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, erstreckt sich der Einfäde-schlitz 40 zwischen den Nuten 20 und 25 quer zum Schaftxeil 13. ™enn daher ein Faden längs des Einfädelschlitzes 40 gezogen wird, wird er lediglich einen sehr engen Abschnitt des Schaftteiles 13 zwischen den Nuten 20 und 25 berühren und der Reibungswiderstand der dem -Einführen des Fadens in das Nadelöhr 15 entgegensteht, wird minimiert werden.
In der gezeigten bevorzugter- Ausführungsform muss, da dem gesamten Schaftteil 13 eine Verdrehung von leicht grosser als 180° erteilt worden ist* der Faden in den Einlassschlitz 50 mit einer Orientierung eingeführt werden, die entgegengesetzt derjenigen ist, welche ervünscht ist, wenn der Faden endgültig in dem Nadelöhr 15 angeordnet ist. Da der Fadenteil, welcher sich zur Lieferspule erstreckt, sich von dem Nadelöhr in Fig. 1 in Richtung auf den Betrachter erstrecken muss, muss demgemäss derjenige Teil des Fadens, der sich zur Lieferspule erstreckt, bei Blickrichtung der Fig. 1, von hinten zur Nadel geführt werden, wenn er in den Einlassschlitz 50 eingeführt wird.
Als eine Abwandlung können aufeinanderfolgende Verdrehungen in entgegengesetzten Richtungen längs der Länge des Schaftteils 13 der Nadel ausgeführt werden, so dass die Segmente des Schaftes für zusätzliche Stabilität verbunden werden, und ausserdem kann der Faden am Anfang fies Eir.fädelns genau so orientiert werden, wie er orientiert wird, wenn er in das Nadelöhr eingeschoben ist. Die Verdrehung, welche entweder im Uhrzeigersinn oder in entgegengesetzter Richtung ausgeführt sein kann und die sich über genau den obersten Teil des Schaftteiles 13 oder über praktisch (lon gesamten Abstand zwischen dem Kolben 11 und dem Nadelöhr 15 erstrekken kann, hat viele wesentliche Gründe, die die Eigenschaften
der Nadel während des Einsetzens des Fadens und währand des Nähens beeinflussen. Erstens verbindet oder verkettet die Verdrehung das freie obere ü.nde des Segments 30 des »Schaftteils 13 mit dem Segment 31 und hält das kleinere Segme 31 davon ab, seitlich zu vibrieren. Zweitens hilft die ' ... drehung mit, den binfädelschlitz 40 in einer geschlossenen Lage zu halten. Drittens verstärkt die Verdrehung die Nadel, indem eine gegenseitige Auflage bzw. Halterung der Segmente 30 und 31 des Schaftteils 13 geschaffen ist,

Claims (8)

■si 3 Schutzansprüche
1. Selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel mit einem an der Nähmaschine festklemmbaren Kolben, einem Schaft, der von dem Kolten herragtund in einem angespitzten Ende endet, welches mit einem einen Faden tragenden Nadelöhr versehen ist, und der mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden den Faden aufnehmenden Nut gebildet ist, die sich von dem Faden tragenden Öhr in Kichtung auf den Kolben erstreckend angeordnet ist, mit einem Einfädelschlitz, der durch den Nadelschaft hindurchgehend gebildet ist und sich von dem Nadelöhr bis zu einem Niveau erstreckt, welches oberhalb desjenigen Niveaus liegt, bis zu welchem die Nadel in das Arbeitsstück eindringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Einiadelschlitz (40) sich in Längsrichtung von dem Kolben (11^ in das Nadelöhr (15) und an der einen Seite des Echa.ftes (13) in die den Faden aufnehmende Nut (20) erstreckt, in der Nähe des Kolbens (11) ein sich zu dem Einfädelschlitz (40) öffnender I'adeneinlassschlitz (50) in Querrichtung des Schaftes (13) gebildet ist und dass der Schaft (13) um die Längsachse des Schaftes (13) verdreht ausgebildet ist.
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Schaft (13) gebildete Verdrehung sich kontinuierlich und in einer Richtung um einen Winkel von grosser als 180° um die Längsachse des Schaftes (13) ausgebildet ist.
3. Nadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verdrehung des Schaftes (13) von dem Fadeneinlasaschlitz (50) in der Nähe des Kolbens (11) bis lediglich zu einem Punkt längs des Schaftes (13) erstreckt, der sich in weniger als der Hälfte des Abstandes zwischen dem Fadeneinlassschlitz (50) und dem Nadelöhr (15) befindet.
4. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (13) an jeder Seite mit je einer den Faden aufnehmenden Nut (20, 25) versehen ist, jede
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Nut (20, 25) sich von dem Nadelöhr (15) zum Kolben (11) erstreckt und dass der Sinfädelschlita (40) sich in die Nuten (20, 25) öffuet.
5. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfädelschlitz (40) im Bereich v einer ?lankt d^r Kuten (20. 25; angeordr.c L ist.
6. Kadel nacn einem der Anbrüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kut (25) merklich schmaler als die andere Nut (20) ist.
7. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bi-s 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelöhr (15) mit konischen von dera angespitzten Ende der Kadel auseinanderlaufenden Seiten gebildet ist, welche an demjenigen Ende des Nadelöhrs (15) am weiteste1" auseinanderliegen, in welches sich der Einfädelschlitz (40) öffnet.
8. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfädelschlitz (AO) mit Seitenwänden gebildet ist, welche bei Abwesenheit eines zwischen ihnen eingezwängten Fadens im wesentlichen in Berührungslage angeordnet sind.
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DE7127579U Selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel Expired DE7127579U (de)

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DE7127579U true DE7127579U (de) 1971-12-09

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