DE3531464A1 - Naehnadel - Google Patents

Naehnadel

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DE3531464A1 DE19853531464 DE3531464A DE3531464A1 DE 3531464 A1 DE3531464 A1 DE 3531464A1 DE 19853531464 DE19853531464 DE 19853531464 DE 3531464 A DE3531464 A DE 3531464A DE 3531464 A1 DE3531464 A1 DE 3531464A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/02Needles with slotted eyes, i.e. with a slit leading to the eye for thread insertion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Nähnadeln oder dergleichen und insbesondere auf einfach einzufädelnde Nähnadeln eines bestimmten Typs. Dieser Typ besitzt einen Einfädelungs­ schlitz, welcher in das Nadelöhr mündet, und einen Durch­ stoßpunkt, welcher bezüglich der Nadelachse und des Öhrs zur geschlitzten Seite der Nadel versetzt angeordnet ist.
Seit der Erfindung der Nähnadel besteht das Problem des Fadeneinfädelns. Dies trifft insbesondere für Herstellungs­ betriebe zu, welche Näharbeiten für die Bekleidungsindustrie durchführen. Immer wenn ein Faden reißt, eine Rolle oder eine Spule zu Ende geht oder eine Nadel den Faden verliert, muß der Bediener in mühseliger Weise den Faden in das Nadel­ öhr einfädeln. Das gleiche Problem liegt bei Tuftingmühlen vor, wo auch ein Faden durch ein Nadelöhr eingefädelt wer­ den muß.
Obwohl seit langem ein Bedürfnis an einer befriedigenden Lösung des Einfädelproblems besteht, ist im Stand der Technik keine solche Lösung zu finden. Im Stand der Technik findet sich eine Vielzahl von Vorschlägen und Versuchen, welche auf eine Lösung dieses Problems gerichtet sind, wobei aber kein bekannter Vorschlag befriedigen kann. Zur Zeit wird keine bekannte Nadel verkauft, welche das Ein­ fädelungsproblem überwindet.
Beispielhaft für den Stand der Technik sind im folgenden chronologisch von 1963 bis 1983 die folgenden US-Patente aufgeführt, welche die vielen Versuche, zu einer Lösung zu kommen, darstellen: 37 996 (Ambler); 4 97 926 (Piffard); 6 23 666 (Hodson et. al.); 6 53 886 (Roberts); 7 38 567 (Olsen); 12 35 751 (Yount); 18 78 915 (Trejo); 19 26 378 (Rattie); 22 21 419 (Antcliff); 25 61 502 (Diemer); 38 58 537 (Zocher) und 43 85 575 (Weber).
Den Konstruktionen der bekannten leicht einzufädelnden oder sogenannten "selbsteinfädelnden" Nadeln ist die Eigen­ schaft innewohnend, daß der Faden dazu neigt, beim Rück­ wärtsnähen aus der Nadel zu geraten. Sie haben außerdem scharfe Vorsprünge oder Kerben, welche dazu neigen, Fäden zu ziehen, wenn die Nadel den Stoff durchstößt. Andere Probleme betreffen das Scheuern und Zerreißen des Fadens. Bei den meisten der im Stand der Technik liegenden Versuche wird der Faden durch einen Einfädelungsschlitz in das Nadelöhr eingeführt. Bei bekannten Versuchen wurden die Kanten des Schlitzes zu sehr abgerundet oder angeschrägt, was tatsächlich darin resultierte, daß die Fäden des Stoffes in den Schlitz hineingezogen wurden und durch die Kanten des Schlitzes aus dem Stoff herausgezogen wurden.
Bei einem anderen Stand der Technik wurde der Schutz des Fadens und des Stoffes durch ein Federglied vorgesehen, welches normalerweise den Schlitz verschließt. Die Nadel war entweder unpraktisch zu konstruieren oder mit einer eingekerbten Vertiefung versehen, welche seitlich auf die Nadel ausgeübten Druck nicht aushalten kann. Bei fast allen der bekannten Nadeln liegt die Nadelspitze entweder in der Nadelachse oder ist, wie bei Weber, zwar versetzt, fluchtet aber mit der Achse des Öhrs. Wenn der Faden beim Abwärtshub der Nadel dazu neigt, sich an der Wand des Öhrs nach oben zu schieben, neigt der Faden auch dazu, aus dem Einfädelungsschlitz aus dem Öhr zu entweichen. Darüber hinaus ist der Schlitz bei dem bekannten, patentierten Stand der Technik, bei welchem der Einfädelungsschlitz direkt an das Nadelöhr mündet, in Längsrichtung in oder unterhalb der Mitte des Öhrs angeordnet. Das führt dazu, daß der Faden aus dem Schlitz insbesondere beim Rückwärts­ nähen herausgerissen wird, wenn sich die Nadel nach oben bewegt.
Im übrigen würden bei den in der Vergangenheit auf dem Markt erschienenen Nadeln befriedigende Ergebnisse, wenn überhaupt, lediglich bei bestimmten Nähmaschinen zu erwarten sein, wie beispielsweise einer mit einem um eine horizon­ tale Achse drehbaren Haken. Die im Stand der Technik be­ kannten Nadeln, die mit den Haken für vertikale Achsen aus­ probiert wurden, haben nicht befriedigt.
Demgegenüber ist es Hauptaufgabe der Erfindung, eine ein­ fach einzufädelnde Nadel mit einer Konstruktion zu schaffen, welche verhindert, daß der Faden aus dem Nadelöhr entweicht, daß der Faden übertrieben häufig reißt und daß aus dem zu nähenden Material Fäden gezogen werden.
Weiterhin soll die Erfindung eine einfach einzufädelnde Nadel schaffen, bei welcher der Faden beim Rückwärtsnähen nicht aus dem Nadelöhr entweicht.
Darüber hinaus ist es Ziel der Erfindung, eine einfach ein­ zufädelnde Nadel zu schaffen, welche auf einer Vielzahl von Nähmaschinen in befriedigender Weise näht.
Schließlich ist es noch Aufgabe der Erfindung, eine Nadel zu schaffen, bei welcher ein Einfädelungsschlitz von einer Seite bezüglich der Nadelspitze über der Mitte des Nadel­ öhrs in das Nadelöhr mündet, und daß die Nadelspitze be­ zogen auf das Nadelöhr zu der Seite der Nadel versetzt an­ geordnet ist, von welcher aus der Einfädelungsschlitz in das Nadelöhr mündet.
Entsprechend der Erfindung wird die Aufgabe mit einer Nadel gelöst, welche einen Einfädelungsschlitz aufweist, welcher oberhalb der Mitte des Nadelöhrs von einer Stelle, aus wel­ che im wesentlichen normal zu der angrenzenden Kante der Nadel an deren einen Seite liegt, in das Nadelöhr mündet, und eine Nadelspitze, die bezogen auf das Nadelöhr zu der gleichen Seite versetzt angeordnet ist, von welcher aus der Einfädelungsschlitz in das Nadelöhr ungefähr bei 2/3 der von dem Boden des Nadelöhrs aus in Längsachsenrichtung ge­ messenen Länge des Nadelöhrs. Darüber hinaus erstreckt sich das Nadelöhr vorzugsweise axial entlang der Längsachse der Nadel, so daß die Nadelspitze bezüglich der Nadelachse zu derselben Seite wie der Einfädelungsschlitz versetzt ange­ ordnet ist. Bei dieser Konstruktion ist die Beziehung der Hakenausnehmung über dem Nadelöhr zu dem Einfädelungsschlitz derart, daß der Haken den Faden nicht dazu zwingen kann, durch den Schlitz herausgezogen zu werden, während die exzentrische Spitze zu bewirken scheint, daß der Fadenbo­ gen, welcher direkt von dem Fadenaustritt kommt, sich um die Nadel zu der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite er­ streckt, so daß der Faden beim Rückwärtsnähen nicht aus dem Schlitz gerissen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen einfach ein­ zufädelnden Nähnadel für eine Nähmaschine, in einer Position, in welcher in das Nadelöhr eingesehen werden kann,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie aus Fig. 1, jedoch mit um 90° um ihre Längsachse gedrehter Nadel, wobei in den Einfädelungsschlitz gesehen werden kann,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus Fig. 2, und
Fig. 5 in einer teilweise weggebrochenen perspektivischen Ansicht den Spitzenbereich der Nadel, wobei die Lage des Fadens dargestellt ist, während die Nadel rückwärts näht und sich im Aufwärtshub befindet.
Mit Bezug auf die Zeichnung kann eine erfindungsgemäße Nadel 10, wie dargestellt in Form einer Nähnadel ausgebil­ det sein; sie kann aber auch die Form einer anderen ähn­ lichen Nadel, wie beispielsweise einer Tuftingnadel, auf­ weisen. Die Nadel 10 umfaßt einen langgestreckten Nadel­ körper mit einem im wesentlichen zylindrischen Kolben 12 an dem oberen Ende, welcher einen flach abgeplatteten Teil 14 besitzt, wie er im allgemeinen bei Nähnadeln für Haus­ haltsnähmaschinen zur Orientierung und Anbringung in einer Nähmaschine verwendet wird. Der Kolben verengt sich da­ hinter nach unten zu einem langgestreckten Schaft 16, welcher sich von dem Kolben aus erstreckt und in einem Spitzenbereich 18 an dem von dem Kolben entferntliegenden Ende endet. Angrenzend an den Spitzenbereich 18 ist in dem Schaft ein quer angeordnetes Öhr 20 ausgebildet, wel­ ches, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, zur Auf­ nahme des Fadens vorgesehen ist.
Auf einer Seite der Nadel erstreckt sich eine lange Schaftnut 22 des Fadens längs des Schaftes 16 und mündet, wie an sich bekannt, in das Öhr 20, um den Faden zu schützen, wenn die Nadel den Stoff beim Nähen durch­ dringt. Auf der der Schaftnut 22 gegenüberliegen­ den Seite ist die Nadel mit einer Ausnehmung 24 versehen, welche den Freiraum für den Haken einer Nähmaschine schafft, damit dieser Haken zum Schleifengreifen ein­ dringen kann. Die Ausnehmung 24 ist im Stand der Technik allgemein als Ausnehmung über dem Öhr bekannt.
Um das Einfädeln eines Fadens T in das Öhr 20 zu erleich­ tern, ist der Schaft mit einem Einfädelungsschlitz 26 ver­ sehen, welcher in den oberen Teil des Nadelöhrs einmündet. Der Schlitz 26 mündet vorzugsweise in das Nadelöhr bei un­ gefähr 2/3 der Länge des Öhres, wenn die Länge von dem Grund 28 des Öhrs 20 gemessen wird. Somit liegt die Stelle, an welcher der Schlitz 26 in das Öhr 20 mündet, wenn von dem unteren Ende 28 des Öhrs 26 aus gemessen wird, bei ungefähr 2/3 der axialen Länge des Öhres von dem unteren Ende 28 zu dem oberen Ende 30 des Öhrs. Da die Ausnehmung 24 über dem Öhr 20 an dem Öhr 20 endet, ist der Einfäde­ lungsschlitz 26 ungefähr 1/3 der axialen Öhrlänge von der Ausnehmung oberhalb des Öhres entfernt. Der Schlitz 26 sollte im wesentlichen senkrecht zu den Seiten der Nadel sein, d. h. der Schlitz 26 ist im wesentlichen normal zu der Längsachse 32 der Nadel und schneidet scharf die äußere Wand der Nadel an der Stelle 33, von wo aus sich der Schlitz erstreckt. Auf diese Weise werden keine Fäden des Stoffes, welcher von der Nadel durchdrungen wird, in den Schlitz 26 geführt oder gedrängt. Darüber hinaus ist der Schlitz 26 relativ schmal und vorzugsweise von der Dicke des Durchmessers des Fadens. Vorzugsweise wird der Schlitz weiter aufgebogen, wenn der Faden in den Schlitz gezogen wird und springt bis auf einen schmalen Spalt zurück, wenn das Öhr eingefädelt ist.
Um zu gewährleisten, daß der Faden nicht durch den Schlitz 26 aus dem Öhr 20 herausgerissen wird, ist der Spitzenbereich 18 bezüglich der Nadelachse 32 zu der Seite der Nadel exzentrisch angeordnet, von welcher aus der Schlitz 26 in das Öhr mündet. Durch diese Konstruktion ist das bei den Nadeln gemäß des Standes der Technik auftre­ tende Problem des Rückwärtsnähens vermieden. Es ist theo­ retisch so, daß der Faden beim Rückwärtsnähen gezwungen wird, um die Nadel zu der ungeschlitzten Seite zu schwingen, und nicht herausgezogen wird. Wenn beim Rückwärtsnähen die Nadel zurückgezogen wird und sich durch den Stoff F, wie in der Fig. 5 dargestellt ist, nach oben bewegt, wird darüber hinaus der Faden, wenn auf den Grund des Öhrs gezogen wird, von dem an dem oberen Teil des Öhrs ange­ brachten Schlitz wegbewegt. Wenn sich die Nadel beim Rückwärtsnähen nach unten bewegt, um die Unterlage zu durchstoßen, ist die Spannung auf dem Faden derart, daß der Faden nicht zu dem Schlitz 26 gezogen wird. Es ist anzu­ merken, daß die Nadelachse 32 und der Durchstoßpunkt 34 fluchten, wenn sie in einer Richtung quer zu der Richtung betrachtet werden, in welcher der Schlitz, wie in Fig. 2 gezeigt, öffnet. Das heißt, eine Längsebene, in welcher die Nadelachse 32 liegt und welche die Längswände des Öhrs schneidet, erstreckt sich ebenso durch den Durchstoß­ punkt 34 der Nadel. Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, verläuft eine Ebene mit dem Durchstoßpunkt 34 mit einem durch das Bezugszeichen 36 angedeuteten Abstand parallel zur Nadelachse. Obwohl zur Verdeutlichung der Abstand 36, um welchen der Durchstoßpunkt 34 von der Nadelachse 32 versetzt angeordnet ist, übertrieben groß dargestellt ist, ist es verständlich, daß dieser Abstand relativ klein und nicht größer als die halbe Breite des Nadelöhrs ist. Die exakte Größe des Abstandes 36 hängt von der Größe der Nadel ab und kann darüber hinaus von verschiedenen Nähr­ parametern abhängen.

Claims (2)

1. Nähnadel (10) oder dergleichen mit einem Nadelkörper mit einer sich längs erstreckenden Achse (32), einem Kolben (12) an einem Ende des Nadelkörpers zum Einklemmen in eine Nähmaschine oder dergleichen, einem Schaft (16), der sich von dem Kolben aus erstreckt und in einem ange­ spitzten, vom Kolben entferntliegenden Ende (18) endet, einem Öhr (20) zur Aufnahme eines Fadens oder dergleichen, welches eine zwischen beabstandeten Wandteilen des Schaftes ausgebildete Öffnung umfaßt und eine Öhroberkante (30) und eine Öhrunterkante (28) ausbildet, wobei das Öhr eine im wesentlichen zu der Nadelachse parallele Längsachse (32) aufweist, die sich durch die Öhroberkante und die Öhr­ unterkante zwischen den Wandteilen erstreckt, einer sich längserstreckenden Schaftnut (22) zur Unterbringung des Fadens, welche sich entlang der Oberfläche des Schaftes zwischen den Wandteilen erstreckt und in das Öhr mündet, und mit einer oberhalb des Öhres in dem Schaft ausgebildeten Ausnehmung (24) zur Aufnahme eines Hakens, welche Ausneh­ mung in der der Schaftnut gegenüberliegenden Nadeloberflä­ che angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Einfädelungsschlitz (26) für den Faden, der quer zum Schaft (18) ausgebildet ist und sich von einer Seite der Nadel (10) durch ein Wandteil (33) hindurch im wesent­ lichen normal zu den Achsen (32) erstreckt und in das Öhr (20) mündet, wobei eine Seite zwischen den Oberflächen ausgebildet ist, in denen die Schaftnut (22) und die Aus­ nehmung (24) ausgebildet sind, und wobei der Schlitz (26) zwischen dem oberen Rand und dem unteren Rand des einen Wandteils (33) näher an der Öhroberkante (30) als an der Öhrunterkante (28) angeordnet ist und der Spitzenbereich (18) in einem von der Längsachse (32) des Öhrs (20) auf ein Wandteil zu um einen bestimmten Betrag (36) versetzten Durchstoßpunkt (34) endet.
2. Nähnadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (26) in das Öhr (20) an einer Stelle mündet, die ungefähr bei 2/3 der Länge des Öhrs (20) liegt. 3. Nähnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (32) des Öhrs (20) mit der Nähnadel (32) zusammenfällt. 4. Nähnadel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) für den Haken quer von dem Durchstoßpunkt (34) ver­ setzt angeordnet ist.5. Nähnadel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Ebene, die die Wandteile schneidet, zwischen der Schaft­ nut (22) und der Ausnehmung (24) liegt und in welcher die Nadelachse (32) liegt, sich durch den Durchstoßpunkt (34) erstreckt.6. Nähnadel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz ( 26) die Oberfläche (33) der Nadel (10) an einer Seite scharf einschneidet.
DE19853531464 1984-04-16 1985-09-03 Naehnadel Withdrawn DE3531464A1 (de)

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