DE4319266A1 - Spleißvorrichtung - Google Patents
SpleißvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4319266A1 DE4319266A1 DE4319266A DE4319266A DE4319266A1 DE 4319266 A1 DE4319266 A1 DE 4319266A1 DE 4319266 A DE4319266 A DE 4319266A DE 4319266 A DE4319266 A DE 4319266A DE 4319266 A1 DE4319266 A1 DE 4319266A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- reversing
- chamber
- nozzle
- splicing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H69/00—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
- B65H69/06—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
- B65H69/061—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
- B65H69/063—Preparation of the yarn ends
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Looms (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spleißvorrichtung zum
Spleißen von Fadenendteilen, die in Verbindung mit einer
Spinn- oder Spulmaschine vorgesehen ist, und insbesondere
eine Rückdrehdüse für eine derartige Spleißvorrichtung.
Eine Spleißvorrichtung, in der ein druckbeaufschlagtes Fluid
zum Spleißen von Fadenendteilen verwendet wird, wurde in der
Japanischen Patent-Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 64/26742
aufgezeigt. Wenn ein Dickstellenfänger einen Fadenbruch oder
einen Fadenfehler während des Aufspulens des Fadens in einer
Spinnmaschine oder einer Spulmaschine erfaßt, zieht diese be
kannte Spleißvorrichtung den oberen freien Fadenendteil und
den unteren freien Fadenendteil des Fadens ab, klemmt den
oberen freien Fadenendteil und den unteren freien Fadenend
teil des Fadens fest, dreht die Enden des oberen und des un
teren freien Endteiles durch Aufblasen von Druckluft jeweils
in getrennten Rückdrehdüsen auf bzw. rück, um sie in einen
zum Spleißen geeigneten Zustand zu bringen, legt den oberen
und den unteren rückgedrehten freien Fadenendteil in einer
Spleißdüse übereinander und verspleißt den oberen und den un
teren freien Endteil durch die Einwirkung eines druckbeauf
schlagten Fluids.
Eine in dieser bekannten Spleißvorrichtung zum Rück- bzw.
Aufdrehen eines Fadens mit fester Drehung (eines stark zusam
mengedrehten Fadens) verwendete Rückdrehdüse ist mit einem
Rückdrehraum versehen, der mit relativ kleinem Durchmesser
ausgebildet ist, um die Rückdrehwirkung des druckbeaufschlag
ten Fluids zu verbessern. Demgemäß ist es schwierig, den obe
ren und den unteren freien Fadenendteil in den Rückdrehraum
einzuführen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spleißvor
richtung mit einer Rückdrehdüse aufzuzeigen, bei der das Ein
führen der freien Endteile eines Fadens in die Rückdrehkammer
bzw. den Rückdrehraum derselben erleichtert ist und mit der
das Rückdrehen eines Fadens mit fester Drehung in zufrieden
stellender Weise möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß vorliegender Erfindung eine
Spleißvorrichtung mit einer Rückdrehdüse aufgezeigt, die mit
einer Rückdrehkammer, wenigstens einer Luftstrahlbohrung zum
Einstrahlen von druckbeaufschlagtem Fluid in die Rückdrehkam
mer, einem parallel zur Rückdrehkammer ausgebildeten Faden
einführraum, einer Luftstrahlbohrung zum Einstrahlen von
druckbeaufschlagtem Fluid in den Fadeneinführraum, und einem
Schlitz, der die Rückdrehkammer und den Fadeneinführraum ver
bindet, umfaßt. Die Rückdrehkammer und der Fadeneinführraum
können zylindrisch ausgebildet sein und der Durchmesser der
Rückdrehkammer kann kleiner sein als der des Fadeneinführrau
mes. Die mehrfach vorgesehenen Strahlbohrungen der Rückdreh
düse können jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sein
und die Neigung der unteren Luftstrahldüsen kann kleiner sein
als die der oberen Luftstrahldüsen.
Die Rückdrehdüse der Spleißvorrichtung saugt den freien End
teil eines Fadens durch die Wirkung der durch den Fadenein
führraum fließenden Saugströme in den Fadeneinführraum, läßt
den freien Fadenendteil durch den Schlitz in die Rückdrehkam
mer eintreten und dreht das freie Fadenende durch die Wirkung
von wirbelnden Luftströmen auf bzw. rück, bis ein zum Splei
ßen geeigneter Zustand erreicht ist. Wenn der Durchmesser der
Rückdrehkammer geringer ist als der des Fadeneinführraumes,
sind die jeweiligen Wirkungen der Rückdrehkammer und des Fa
deneinführraumes weiter verbessert. Wenn die in größerer An
zahl vorliegenden Luftstrahlbohrungen der Rückdrehdüse je
weils in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wird die Saug
wirkung der Rückdrehkammer verbessert. Wenn die Neigung der
oberen Luftstrahlbohrungen geringer ist als die der unteren
Luftstrahlbohrungen, wird die Saugwirkung der Rückdrehkammer
weiter verbessert, wodurch das freie Fadenende tief in die
Rückdrehkammer eingesaugt wird und in zufriedenstellender
Weise rück- bzw. aufgedreht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebes einer
Spleißvorrichtung beim Einführen von Fadenendteilen
und Abschneiden der freien Enden der Fadenendteile;
Fig. 2 eine Ansicht zur Erläuterung des Rückdrehvorganges in
der Spleißvorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung des Spleißvorganges in
der Spleißvorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Rückdrehdüse;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Rückdrehdüse;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie A-A in
Fig. 4;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Positionen von
Rückdrehdüsen bezüglich einer Spleißdüse;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Fadenhalte
hebels;
Fig. 9 graphische Darstellungen zur Erläuterung der Be
triebsabläufe des Fadenhaltehebels, des Einstrahlens
von Luft in die Rückdrehdüse und des Einstrahlens von
Luft in die Spleißdüse;
Fig. 10 eine Längsschnittdarstellung einer Rückdrehdüse in
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die in Fig. 10 gezeigte Rückdreh
düse.
Der allgemeine Aufbau einer Spleißvorrichtung wird anhand der
Erläuterung eines Fadenspleißvorganges unter Bezug auf Fig. 1
bis 3 beschrieben, in denen eine obere Rückdrehdüse und eine
untere Rückdrehdüse in Schnittdarstellung gezeigt sind.
Ein Fadenabziehhebel 10 wird zum Einführen eines oberen Fa
denendteils Y1 und eines unteren Fadenendteils Y2 in eine Fa
denspleißdüse 1 verschwenkt. Anschließend wird ein Schwenkhe
bel 4 betätigt, um den oberen Fadenendteil Y1 zwischen einer
Klemmplatte 5 und dem Schwenkhebel 4 festzuklemmen. In ähnli
cher Weise wird der untere Fadenendteil Y2 zwischen einer
Klemmführung 6 und einer Klemmplatte 7 festgehalten, wie in
Fig. 1 gezeigt. Anschließend wird das über die Klemmposition
vorragende Ende des unteren Fadenendteils Y2 in einem vorge
gebenen Abstand von der Klemmposition mittels einer Faden
schneideinrichtung 8 abgetrennt. In ähnlicher Weise wird das
freie Ende des oberen Fadenendteils Y1 mit einer Faden
schneideinrichtung 9 abgetrennt, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
In diesem Betriebszustand wird ein Fadenhaltehebel 12 in sei
ner Ruhestellung gehalten.
Anschließend wird durch Rückdrehdüsen 2 und 3 Druckluft ge
blasen und gleichzeitig der Fadenabziehhebel 10 in Richtung
des Pfeiles (Fig. 2) geschwenkt, um das freie Ende des unte
ren Fadenendteils Y2 in die Rückdrehdüse 2 einzusaugen und
das freie Ende des oberen Fadenendteils Y1 in die Rückdreh
düse 3 einzusaugen. Die freien Enden des oberen Fadenendteils
Y1 und des unteren Fadenendteils Y2 werden, wie in Fig. 2
dargestellt, in einen zum Spleißen geeigneten Zustand rückge
dreht bzw. aufgefasert. Wie Fig. 3 zeigt, wird der Fadenab
ziehhebel 10 wiederum betätigt, bevor oder nachdem der Rück
drehvorgang der freien Enden der Fäden vollendet ist, bis ein
Ende der beiden Fadenendteile mit einem Stopper 13 in Berüh
rung kommt, der zusätzlich zu einem weiteren Stopper 11 vor
gesehen ist, um die rückgedrehten freien Enden aus den Rück
drehdüsen 2 und 3 herauszuziehen. Daraufhin wird der Faden
haltehebel 12 zur Führung der freien Enden der Fadenendteile
verschwenkt und hält die freien Enden der Fäden in ihrer
Stellung und gleichzeitig wird aus der Fadenspleißdüse 1
Druckluft ausgeblasen, um die freien Enden der Fadenendteile
zu verspleißen, in dem die freien Enden der Fadenendteile um
einander gedreht bzw. miteinander verwirbelt werden.
Nach Vollendung des Spleißvorganges werden der Fadenabziehhe
bel 10 und der Fadenhaltehebel 12 vom oberen Fadenendteil Y1
und dem unteren Fadenendteil Y2 getrennt, der endlose Faden
wird von der Spleißdüse 1 freigegeben und der normale Umspul
betrieb wird wieder aufgenommen.
Die Rückdrehdüsen 2 und 3 für eine Spleißvorrichtung gemäß
vorliegender Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf 4
bis 7 erläutert.
Die Rückdrehdüse 2 bzw. 3 ist mit einer zylindrischen Rück
drehkammer 21, einem zylindrischen Fadeneinführraum 22, der
parallel zur Rückdrehkammer 21 ausgebildet ist, und einem die
Rückdrehkammer 21 und den Fadeneinführraum 22 verbindenen
Schlitz 23 versehen.
Der Durchmesser der Rückdrehkammer 21 ist ausreichend klein,
um einen Faden mit fester Drehung auf zudrehen bzw. rückzudre
hen und kleiner als der Durchmesser der Rückdrehkammer einer
herkömmlichen Rückdrehdüse. Die Rückdrehdüse 2 bzw. 3 ist mit
zwei Luftstrahlbohrungen 24 und 25 versehen, die tangential
zum Umfang der Rückdrehkammer 21 angeordnet sind. Es ist be
vorzugt, die beiden Luftstrahlbohrungen 24 und 25 jeweils in
verschiedenen Ebenen anzuordnen, um das freie Ende des Fadens
für eine befriedigende Rückdrehwirkung tief in die Rückdreh
kammer 21 einzusaugen. Wenn die Neigung der unteren Luft
strahlbohrung 25 bezüglich der Rückdrehkammer 21 geringer ist
als die der oberen Luftstrahlbohrung 24 bezüglich der Rück
drehkammer 21, kann das freie Ende des Fadens wirksamer in
die Rückdrehkammer eingesaugt werden. Bei dieser Ausführungs
form ist beispielsweise die Neigung der oberen Luftstrahlboh
rung 24 50° und die Neigung der unteren Luftstrahlbohrung 25
40°.
Der Durchmesser des Fadeneinführraumes 22 ist groß genug, um
das freie Ende eines Fadens leicht einsaugen zu können. Der
Durchmesser des Fadeneinführraumes 22 ist größer als der
Durchmesser der Rückdrehkammer 21. Die Rückdrehdüse 2 bzw. 3
ist mit einer Luftstrahlbohrung 26 versehen, die in den Fa
deneinführraum 22 mündet. Wie Fig. 7 zeigt, ist der Fadenein
führraum 22 relativ zur Rückdrehkammer 21 von der Spleißdüse
1 weiter entfernt. Das heißt, daß der Fadeneinführraum 22 der
Rückdrehdüse 2 oberhalb der Rückdrehkammer 21 angeordnet ist
und der Fadeneinführraum 22 der Rückdrehdüse 3 unterhalb der
Rückdrehkammer 21 angeordnet ist.
Wird durch die Luftstrahlbohrung 26 Druckluft in den Faden
einführraum 22 der Rückdrehdüse 2 bzw. 3 eingeblasen, so wird
das freie Ende des Fadens durch die im Fadeneinführraum 22
entstehende Saugwirkung in den Fadeneinführraum 22 gesogen,
natürlich zur Spleißdüse 1 hin vorgespannt und durch den
Schlitz 23 in die Rückdrehkammer 21 bewegt. Anschließend wird
Druckluft durch die Luftstrahlbohrungen 24 und 25 eingebla
sen, um das freie Ende des Fadens rück- bzw. aufzudrehen, so
daß es durch die starke Rückdrehwirkung der Druckluft in
einen für das Spleißen geeigneten Zustand gebracht wird.
Die Rückdrehdüse gemäß vorliegender Erfindung mit diesem Auf
bau hat folgende vorteilhafte Merkmale:
Die Rückdrehdüse ist in der Lage, gleichmäßig und problemlos
einen dicken Faden in den Fadenansaugraum einzusaugen und in
befriedigender Weise einen Faden mit fester Drehung rückzu
drehen. Wenn die mehrfach vorgesehenen Luftstrahlbohrungen
jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und die Nei
gung der unteren Luftstrahlbohrung geringer ist als die der
oberen Luftstrahlbohrung, kann das freie Ende eines Fadens
tief in die Rückdrehkammer eingesaugt werden, um einen Rück
drehvorgang mit befriedigendem Ergebnis durchzuführen. Eine
derartige zufriedenstellende Leistung der Rückdrehdüse redu
ziert die Häufigkeit von erfolglosen Fadenspleißvorgängen und
erlaubt die feste Verspleißung von Fadenendteilen durch die
Spleißvorrichtung.
Beim Verspleißen der freien Enden von Fadenendteilen durch
die mit Rückdrehdüsen für Fäden mit fester Drehung versehene
Spleißvorrichtung ist der Zustand der rückgedrehten freien
Enden in Abhängigkeit von den Umständen unterschiedlich, da
die freien Enden während des Rückdrehvorganges in den Rück
drehdüsen nicht festgehalten werden und manchmal wird eine
mangelhafte Fadenverbindestelle mit nicht ausreichender
Festigkeit gebildet.
Dementsprechend zeigt diese Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eine Spleißvorrichtung auf, die mit Rückdrehdüsen
versehen ist, die in der Lage sind, die freien Enden von Fa
denendteilen gleichförmig rückzudrehen und immer rückgedrehte
freie Enden mit der gewünschten Qualität bereitzustellen.
Eine Spleißvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist mit
Rückdrehdüsen versehen sowie mit Greifeinrichtungen, die je
weils nahe an die Einlaßöffnungen der Rückdrehdüsen bewegt
werden können und die Fortpflanzung der Drehung bzw. des
Rückdrehens durch Erfassen der freien Enden des Fadens ver
hindern können.
Beim Spleißen von freien Fadenenden durch die Spleißvorrich
tung werden die freien Fadenenden zwischen den Rückdrehdüsen
und den Greifeinrichtungen gehalten, wenn die freien Enden
jeweils in die Rückdrehdüsen eingesaugt sind, so daß die
freien Enden in wirksamer Weise rückgedreht werden.
Der allgemeine Aufbau einer Spleißvorrichtung gemäß einer be
vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aus
der nachfolgenden Beschreibung des Spleißvorganges erkennbar,
die in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 und Fig. 9 erfolgt. Dabei
sind die obere und die untere Rückdrehdüse in Schnittdarstel
lung und ihre Arbeitsweise in einer graphischen Darstellung
gezeigt.
Der Fadenabziehhebel 10 wird verschwenkt, um einen oberen Fa
denendteil Y1 und einen unteren Fadenendteil Y2 in die Fa
denspleißdüse 1 einzuführen. Anschließend wird der Schwenkhe
bel 4 betätigt, um den oberen Fadenendteil Y1 zwischen der
Klemmplatte 5 festzuklemmen und in ähnlicher Weise wird der
untere Fadenendteil Y2 zwischen einer Klemmführung 6 und der
Klemmplatte 7 festgeklemmt, wie Fig. 1 zeigt. Anschließend
wird das freie Ende des unteren Fadenendteiles Y2, das über
die Klemmposition herausragt, in vorgegebenem Abstand von der
Klemmposition mittels einer Schneideinrichtung 8 abgeschnit
ten und in entsprechender Weise wird das freie Ende des obe
ren Fadenendteils Y1 mit einer Fadenschneideinrichtung 9 ab
geschnitten, wie Fig. 1 darstellt. In diesem Zustand befindet
sich der Fadenhaltehebel 12 in seiner Wartestellung.
Nachfolgend wird Druckluft durch die Rückdrehdüsen 2 und 3
geblasen und gleichzeitig wird der Fadenabziehhebel 10 in
Richtung des Pfeiles in Fig. 2 verschwenkt, um das freie Ende
des unteren Fadenendteiles Y2 in die Rückdrehdüse 2 einzusau
gen und das freie Ende des oberen Fadenendteiles Y1 in die
Rückdrehdüse 3 einzusaugen. Die freien Enden des oberen bzw.
unteren Fadenendteiles Y1 bzw. Y2 werden, die in Fig. 2 ge
zeigt, rückgedreht, so daß sie sich in einem für den Spleiß
vorgang geeigneten Zustand befinden. In dieser Spleißvorrich
tung wird nach Ansaugen der freien Enden des oberen Fadenend
teiles Y1 und des unteren Fadenendteiles Y2 in die Rückdreh
düsen 3 bzw. 2 der Fadenhaltehebel 12 vorgeschoben und kommt
mit den Rückdrehdüsen 2 und 3 in Berührung, um den oberen Fa
denendteil Y1 und den unteren Fadenendteil Y2 zwischen dem
Fadenhaltehebel 12 und den Rückdrehdüsen 2 bzw. 3 zu halten,
so daß die freien Enden ordnungsgemäß rückgedreht werden.
Der Fadenhaltehebel 12 wird vor oder nach Vollendung des
Rückdrehens der freien Fadenenden in eine Fadenerfassungspo
sition für den Spleißvorgang zurückgezogen, wie in Fig. 3 ge
zeigt. Anschließend wird der Fadenabziehhebel 10 wiederum be
tätigt, und so weit verschwenkt, daß er eine Position ein
nimmt, in der der Fadenabziehhebel 10 von dem zusätzlich zu
einem weiteren Stopper 11 vorgesehenen Stopper 13 angehalten
wird, wobei er die freien Fadenenden führt, um so die rückge
drehten freien Enden aus den Rückdrehdüsen 2 und 3 heraus zu
ziehen. In diesem Zustand werden die freien Enden des oberen
Fadenendteils Y1 und des unteren Fadenendteils Y2 zwischen
dem Fadenhaltehebel 12 und der Seitenfläche der Spleißdüse 1
gehalten. Anschließend wird Druckluft von der Spleißdüse 1
ausgeblasen, um die freien Enden der Fadenendteile miteinan
der zu verspleißen, indem die freien Enden umeinander ge
schlungen werden. In dem in Fig. 9 gezeigten Diagramm ist die
Bewegung des Fadenhaltehebels 12 dargestellt. Die unterbro
chene Linie zeigt den Bewegungsablauf des Fadenhaltehebels in
einer Spleißvorrichtung nach dem Stand der Technik.
Nach Vollendung des Spleißvorganges werden der Fadenabziehhe
bel 10 und der Fadenhaltehebel 12 vom oberen Fadenendteil Y1
und vom unteren Fadenendteil Y2 entfernt, der wiederherge
stellte durchgehende Faden wird von der Spleißdüse 1 freige
geben und der normale Umspulbetrieb des Fadens wird wieder
aufgenommen.
Nachfolgend wird unter Bezug auf Fig. 8 der Fadenhaltehebel
12 beschrieben.
Grundsätzlich entspricht die Form des Fadenhaltehebels 12 der
des Fadenhaltehebels nach dem Stand der Technik. Der Faden
haltehebel 12 gemäß vorliegender Erfindung ist mit einer
Greifeinrichtung 14 versehen, um die Fortpflanzung der Dre
hung durch Erfassen der Fäden zwischen der Greifeinrichtung
14 und den Rückdrehdüsen 2 bzw. 3 zu verhindern. Die Greif
einrichtung 14 ist aus Melaminharz oder ähnlichem geformt und
am den Arbeitsbereich bildenden Ende des Fadenhaltehebels 12
mit der Kraft von Federn 15 beaufschlagt angebracht, so daß
ein Teil der Einrichtung über die Endfläche des Haltehebels
12 herausragt. Wenn der Fadenhaltehebel 12 ausgefahren und
mit den Rückdrehdüsen 2 und 3 in Berührung gebracht wird,
werden die Greifeinrichtungen 14 federnd gegen die Rückdreh
düsen 2 und 3 gepreßt und halten den Faden jeweils an den
Rückdrehdüsen 2 bzw. 3 fest. Die Rückdrehdüsen 2 und 3 kön
nen an den der Position der Greifeinrichtung 14 entsprechen
den Position jeweils mit elastischen Unterlagen versehen
sein.
Die Spleißvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung muß nicht
unbedingt mit den hierin beschriebenen Rückdrehdüsen 2 und 3
versehen sein, sondern kann auch mit anderen Rückdrehdüsen
ausgerüstet sein. Die Spleißvorrichtung kann auch in wirksa
mer Weise für das Spleißen von anderen Fäden als Fäden mit
starker bzw. fester Drehung eingesetzt werden.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich ist, hat diese
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile:
Die Rückdrehdüsen sind in der Lage, die freien Enden der Fä
den immer in einen gleichbleibenden Zustand rückzudrehen, so
daß daher die Spleißvorrichtung in der Lage ist, eine Verbin
dungsstelle zu bilden, die eine hohe Festigkeit aufweist und
die vom Erscheinungsbild her nicht vom übrigen Faden unter
scheidbar ist.
Die Innenfläche der Rückdrehkammer 21 kann rauh oder uneben
ausgebildet sein. Beispielsweise sind kreisförmige Rauhigkei
ten oder spiralförmige Rauhigkeiten wie z. B. ein Schrauben
gewinde vorzugsweise ausgebildet, wobei eine Gewindeoberflä
che am besten zu bearbeiten ist. Die Rückdrehdüse, bei der
die Innenfläche der Rückdrehkammer 21 rauh ausgebildet ist,
kann ein freies Fadenende stärker ausfasern lassen als eine
Düse, bei der die Innenfläche der Rückdrehkammer 21 glatt
ist, so daß dadurch der Rückdreheffekt weiter verbessert wer
den kann.
In der Rückdrehdüse 2 bzw. 3 mit vorstehend beschriebenem
Aufbau wird, wenn Druckluft durch die Luftstrahlbohrung 26 in
den Fadeneinführraum 22 eingeblasen wird, das freie Fadenende
in den Fadeneinführraum 22 durch die darin erzeugte Saugwir
kung eingesaugt, naturgemäß zur Spleißdüse 1 hin vorgespannt
und durch den Schlitz 23 in die Rückdrehkammer 21 bewegt. An
schließend wird durch die Luftstrahlbohrungen 24 und 25
Druckluft ausgestrahlt, und der drehende und pulsierende
Strom, der von der rauhen Innenfläche der Rückdrehkammer er
zeugt wird, wirkt stark auf das freie Fadenende ein und das
freie Fadenende wird ausgefranst bzw. zerfasert und in einen
fürs Spleißen geeigneten Zustand gebracht. Da der Durchmesser
der Rückdrehkammer 21 zum Rückdrehen des freien Fadenendes
klein ist, kann die Rückdrehdüse gemäß dieser Ausführungsform
das freie Fadenende mit einem starken Luftstrom zum Rückdre
hen beaufschlagen und ein befriedigender Rückdreheffekt wird
erzielt. Des weiteren wird das freie Fadenende in der Rück
drehkammer stärker zerfasert bzw. ausgefranst, da die Innen
fläche der Rückdrehkammer 21 rauh ausgebildet ist. Auch wenn
es sich bei dem Faden um einen Faden mit fester Drehung oder
einen doppelten Faden bzw. gefachten Faden handelt, kann das
freie Ende des Fadens in zufriedenstellender Weise rückge
dreht werden. Es ist schwierig, das freie Fadenende direkt in
den Rückdrehraum 21 einzuführen, der einen kleinen Durchmes
ser und eine rauhe Innenfläche hat. Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann jedoch das freie Fadenende problemlos einge
saugt werden, da der Fadeneinführraum 22 mit einem größeren
Durchmesser als der der Rückdrehkammer 21 vorgesehen ist und
das freie Fadenende in die Rückdrehkammer 21 aus dem Einführ
raum 22 durch den Schlitz 23 eingeführt wird.
Eine Rückdrehdüse gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf Fig.
10 und 11 beschrieben.
Diese weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt eine Rückdrehdüse für eine Spleißvorrichtung auf, die
mit einem Fadeneinführ-/rückdrehraum mit relativ großem
Durchmesser versehen ist, der das Einsaugen des freien Fa
denendes erleichtert und die in der Lage ist, einen Faden mit
fester Drehung in zufriedenstellender Weise rückzudrehen.
Die Rückdrehdüse für eine Spleißvorrichtung gemäß dieser Aus
führungsform ist mit einem zylindrischen Rückdrehraum und
mehreren Luftstrahlbohrungen versehen, die in verschiedenen
Ebenen angeordnet sind, um so wirbelnde Luftströme in den
Rückdrehraum einzustrahlen.
In der Rückdrehdüse mit derartigem Aufbau wird Druckluft
durch die Luftstrahlbohrungen in den Rückdrehraum einge
strahlt, um innerhalb des Fadeneinführ-/rückdrehraumes wir
belnde Luftströme zu erzeugen. Anschließend wird durch die
von den wirbelnden Luft strömen erzeugte Saugwirkung das freie
Fadenende in den Rückdrehraum eingesaugt und in wirksamer
Weise durch die starke Einwirkung der wirbelnden Luftströme,
die von der durch die in verschiedenen Ebenen angeordneten
Luftstrahlbohrungen ausgestrahlen Druckluft erzeugt werden,
in einen zum Verspleißen geeigneten Zustand gebracht und in
wirksamer Weise rückgedreht.
Rückdrehdüsen 2 bzw. 3 gemäß dieser Ausführungsform der Er
findung werden nachfolgend unter Bezug auf Fig. 10 und 11 er
läutert.
In der Rückdrehdüse 2 bzw. 3 sind koaxial ein zylindrischer
Rückdrehraum 121, der mit einem konischen Abschnitt versehen
oder konisch ausgebildet sein kann, vier erste Luftstrahlboh
rungen 122, die an Positionen nahe der Einlaßöffnung des
Rückdrehraumes 121 in diesen münden, und vier zweite Luft
strahlbohrungen 123, die an von der Einlaßöffnung des Rück
drehraumes 121 weiter entfernten Positionen als die ersten
Luftstrahlbohrungen 122 in den Rückdrehraum 121 münden, vor
gesehen. Der Durchmesser des Rückdrehraumes 121 ist groß ge
nug, um ein freies Fadenende einzusaugen. Die Luftstrahlboh
rungen 122 und 123 sind tangential zum Umfang des Rückdreh
raumes 121 und schräg auf eine Auslaßöffnung des Rückdrehrau
mes ausgerichtet angeordnet.
Die Rückdrehdüse 2 bzw. 3 ist mit einer ringförmigen Nut 124
an ihrem äußeren Umfang an einer Position nahe der Einlaßöff
nung des Rückdrehraumes 121 versehen. Wenn die Rückdrehdüse 2
bzw. 3 an einem Bauglied der Spleißvorrichtung angebracht
wird, bildet die Ringnut 124 einen Luftsammelraum zwischen
der Rückdrehdüse 2 bzw. 3 und dem Bauglied. Von einer exter
nen Quelle zugeführte Druckluft fließt durch einen im Bau
glied der Spleißvorrichtung ausgebildeten Luftkanal in den
Luftsammelraum 124 und fließt durch die Luftstrahlbohrungen
122 und 123 unter Bildung von wirbelnden Luftströmen in den
Rückdrehraum 121. Das freie Fadenende wird in den Rückdreh
raum 121 durch die von den wirbelnden Luftströmen erzeugte
Saugwirkung eingesaugt. Die durch die in verschiedenen Ebenen
angeordneten Luftstrahlbohrungen 122 und 123. ausgestrahlte
Druckluft fließt in wirbelnden Luftströmen in den Rückdreh
raum 121 und das freie Fadenende wird durchs die starke Rück
drehwirkung der wirbelnden Luftströme rückgedreht und in
einen für den Spleißvorgang geeigneten Zustand gebracht.
Die Anzahl der ersten Luftstrahlbohrungen 122 und der zweiten
Luftstrahlbohrungen 123 muß nicht unbedingt auf vier be
schränkt sein. Je größer die Anzahl der ersten Luftstrahlboh
rungen 122 und die der zweiten Luftstrahlbohrungen 123 ist,
desto größer ist auch die Rückdrehwirkung der Druckluft. Die
Rückdrehdüse 2 bzw. 3 kann mit mehr als zwei Gruppen von
Luftstrahlbohrungen, beispielsweise drei oder vier Gruppen
von Luftstrahlbohrungen, die jeweils in verschiedenen Ebenen
angeordnet sind, versehen sein.
Wie aus vorstehender Beschreibung deutlich wird, hat diese
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile:
Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, wirbelnde Luft
ströme zu erzeugen, die stark genug sind, Fäden mit fester
Drehung in zufriedenstellender Weise rückzudrehen und der
Durchmesser des Rückdrehraumes kann groß genug sein, um einen
dicken Faden in den Rückdrehraum einzusaugen. Demgemäß ver
ringert diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die
Häufigkeit von erfolglosen Spleißvorgängen und ist in der
Lage, eine Fadenverbindestelle mit ausreichender Festigkeit
zu bilden.
Claims (12)
1. Spleißvorrichtung mit einer Rückdrehdüse , versehen mit
einer Rückdrehkammer (21), einem parallel zur Rückdrehkammer
(21) ausgebildeten Fadeneinführraum (22), und einem Schlitz
(23), der die Rückdrehkammer (21) und den Fadeneinführraum
(22) verbindet.
2. Spleißvorrichtung mit einer Rückdrehdüse, versehen mit
einer Rückdrehkammer (21), wenigstens einer Luftstrahlbohrung
(24, 25) zum Einstrahlen eines druckbeaufschlagten Fluids in
die Rückdrehkammer (21), einem parallel zur Rückdrehkammer
(21) ausgebildeten Fadeneinführraum (22), einer Luftstrahl
bohrung (26) zum Einstrahlen eines druckbeaufschlagten Fluids
in den Fadeneinführraum, und einem die Rückdrehkammer (21)
und den Fadeneinführraum (22) verbindenden Schlitz (23).
3. Spleißvorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückdrehkammer (21) und der Fadeneinführraum (22) zy
lindrisch ausgeführt sind und der Durchmesser der Rückdreh
kammer (21) kleiner ist als der Durchmesser des Fadeneinführ
raumes 22.
4. Spleißvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rückdrehkammer (21) mehrere Luftstrahlbohrungen
(24, 25) jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
5. Spleißvorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel der Luftstrahlbohrungen (25), die in
der Rückdrehkammer (21) stromabwärts angeordnet sind, kleiner
ist als der der in der Rückdrehkammer (21) stromaufwärts vor
gesehenen Luftstrahlbohrungen (24).
6. Spleißvorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückdrehdüse (2, 3) so in der Spleißvorrichtung ange
ordnet ist, daß der Fadeneinführraum (22) relativ zur Rück
drehkammer (21) von der Spleißdüse (1) weiter entfernt ist.
7. Spleißvorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin Greifeinrichtungen (14) vorgesehen sind, die
jeweils nahe an die Einlaßöffnungen der Rückdrehdüsen (2, 3)
bewegbar sind, um die Fortpflanzung von Drehungen durch Er
fassen der freien Fadenenden zu verhindern.
8. Spleißvorrichtung, versehen mit Rückdrehdüsen (2) und
Greifeinrichtungen (14), die jeweils nahe an die Einlaßöff
nungen der Rückdrehdüsen (2, 3) bewegbar sind, um die Fort
pflanzung von Drehungen durch Erfassen der freien Fadenenden
zu verhindern.
9. Spleißvorrichtung gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifeinrichtung (14) an einem wirkenden Ende eines
Fadenhaltehebels (12) vorgesehen ist, der nach dem Ansaugen
eines freien Fadenendes in die Rückdrehdüse (2, 3) vorgefah
ren wird und mit der Rückdrehdüse (2, 3) in Berührung kommt,
um den Faden zwischen dem Fadenhaltehebel (12) und der Rück
drehdüse (2, 3) zu erfassen, und daß die Greifeinrichtung
(14) durch eine Feder (15) vorgespannt ist, so daß ein Teil
der Einrichtung über das wirkende Ende vorragen kann.
10. Spleißvorrichtung mit einer Rückdrehdüse, versehen mit
einem zylindrischen Raum (121) und mehreren Luftstrahlbohrun
gen (122, 123) zum Einstrahlen eines druckbeaufschlagten
Fluids in den zylindrischen Raum (121), wobei die Luftstrahl
bohrungen (122, 123) in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
11. Spleißvorrichtung gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftstrahlbohrungen (122, 123) tangential zum Umfang
des zylindrischen Raumes (121) vorgesehen sind und schräg in
Richtung einer Auslaßöffnung des zylindrischen Raumes (121)
münden.
12. Spleißvorrichtung mit einer Rückdrehdüse gemäß
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Rückdrehraum (21) umgebende Wand mit einer rau
hen Oberfläche versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4176062A JP2527108B2 (ja) | 1992-06-10 | 1992-06-10 | スプライサ―の解撚ノズル |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319266A1 true DE4319266A1 (de) | 1993-12-16 |
DE4319266C2 DE4319266C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=16007052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4319266A Expired - Fee Related DE4319266C2 (de) | 1992-06-10 | 1993-06-09 | Spleißvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5406781A (de) |
JP (1) | JP2527108B2 (de) |
DE (1) | DE4319266C2 (de) |
IT (1) | IT1261706B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439633A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-07-06 | Murata Machinery Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Rückdrehen von gedrehten Fadenenden, insbesondere von stark gedrehten Fadenenden |
EP3067306A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-14 | Murata Machinery, Ltd. | Fadenverbindungsvorrichtung, spinnmaschine und automatischer wickler |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1299006B1 (it) * | 1998-04-02 | 2000-02-07 | Mesdan Spa | Dispositivo per la preparazione dell'estremita' di filo alla giunzione con un apparecchio per la giunzione pneumatica senza nodo di fili e |
IT1316370B1 (it) * | 2000-02-15 | 2003-04-10 | Mesdan Spa | Dispositivo e procedimento per la giunzione di fili tessili mediantearia compressa e liquido |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326966A1 (de) * | 1983-07-27 | 1985-03-07 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE27717E (en) * | 1971-08-19 | 1973-08-07 | Fluid jet process for twisting yarn | |
JPS5874472A (ja) * | 1981-10-29 | 1983-05-04 | Murata Mach Ltd | スパン糸の糸継ぎ装置 |
JPS58127054U (ja) * | 1982-02-18 | 1983-08-29 | 村田機械株式会社 | 空気式糸継装置における糸端解撚装置 |
DE3342858A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
JPS60171975A (ja) * | 1984-02-16 | 1985-09-05 | Murata Mach Ltd | 流体式糸継装置 |
DE3518316A1 (de) * | 1985-05-22 | 1986-11-27 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
DE3541220C1 (de) * | 1985-11-21 | 1987-06-19 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen einer Spinnvorrichtung |
US4833872A (en) * | 1987-08-26 | 1989-05-30 | Fieldcrest Cannon, Inc. | Method and apparatus for air splicing yarn in a textile creel |
IT1223431B (it) * | 1987-12-14 | 1990-09-19 | Mesdan Spa | Apparecchio di impiombatura con aria compressa addizionata di un liquido per la giunzione di fili o filati tessili |
DE3828319A1 (de) * | 1988-08-20 | 1990-02-22 | Schubert & Salzer Maschinen | Fadenspleissvorrichtung zum knotenfreien verbinden von faeden und verfahren zur fadenendenvorbereitung |
-
1992
- 1992-06-10 JP JP4176062A patent/JP2527108B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-06-07 US US08/072,711 patent/US5406781A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-06-09 IT ITRM930378A patent/IT1261706B/it active IP Right Grant
- 1993-06-09 DE DE4319266A patent/DE4319266C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326966A1 (de) * | 1983-07-27 | 1985-03-07 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439633A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-07-06 | Murata Machinery Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Rückdrehen von gedrehten Fadenenden, insbesondere von stark gedrehten Fadenenden |
EP3067306A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-14 | Murata Machinery, Ltd. | Fadenverbindungsvorrichtung, spinnmaschine und automatischer wickler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4319266C2 (de) | 1996-09-05 |
ITRM930378A0 (it) | 1993-06-09 |
US5406781A (en) | 1995-04-18 |
IT1261706B (it) | 1996-05-29 |
JPH06286946A (ja) | 1994-10-11 |
ITRM930378A1 (it) | 1994-12-09 |
JP2527108B2 (ja) | 1996-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3612229C2 (de) | ||
DE2939481C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen von gesponnenen Fäden | |
EP1331192B1 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Verbinden von Garnen | |
DE3211038C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden | |
DE2328779C3 (de) | Vorrichtung zum Verwirbeln und Verflechten von Multifilamentgarnen | |
DE3240485C2 (de) | ||
CH664143A5 (de) | Garnverspleissungsvorrichtung fuer gesponnene garne. | |
DE3201049C2 (de) | ||
CH658445A5 (de) | Pneumatische garnspleissvorrichtung. | |
CH666470A5 (de) | Garnverspleissungsvorrichtung fuer gesponnene garne. | |
DE3808814C2 (de) | ||
DE3305663C2 (de) | ||
CH650478A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von zwei garn- oder fadenenden. | |
CH658444A5 (de) | Pneumatische garnspleissvorrichtung. | |
CH660723A5 (de) | Pneumatische garnspleisseinrichtung zum spleissen von gesponnenen garnen. | |
DE3726337A1 (de) | Fadenendesuchvorrichtung | |
DE19914788A1 (de) | Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit einem Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Fäden und Garnen | |
DE3411482A1 (de) | Spleissvorrichtung und spleissverbindung fuer gesponnene faeden | |
DE3819426A1 (de) | Pneumatische kettfadeneinzugsvorrichtung am riet einer webmaschine oder dgl. | |
DE4319266A1 (de) | Spleißvorrichtung | |
DE3828319C2 (de) | ||
CH657603A5 (de) | Vorrichtung zum spleissen von gesponnenem garn. | |
CH681539A5 (de) | ||
DE3305479A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen spleissen gesponnener faeden | |
DE3813720C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL UND KOLLEGEN, 81479 MUENCHEN |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HANSMANN, VOGESER, LIEDL & PARTNER, 81369 MUENCHEN |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HANSMANN, VOGESER & PARTNER, 81369 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |