DE2604099A1 - Ueberschiebedichtung fuer muffenlose rohre - Google Patents
Ueberschiebedichtung fuer muffenlose rohreInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
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Description
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£££%£?sTr#rttpo}" Dipl.-Phys. Eduard Beizler Fernsprecher: » » «
51014 DIpL-lng. W. Herrmann-Trentepohl »»«
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Dresdner Bank AQ Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Bef.: M 05 437 B/h.
in der Antwort bitte angeben
München
21. Januar 1976
■Schneider & Co., Kölner Straße 72, 502 Frechen/b. Köln
Überschiebedichtung für muffenlose Rohre
Die Erfindung betrifft eine Überschiebedichtung für muffenlose P.ohre in Form einer die voreinander stoßenden Rohrenden übergreifenden
Hülse mit einem sich gegen die Stirnseite der Rohre legenden inneren Anschlagsteg.
Eine solche Überschiebedichtung ist beispielsweise aus der GB-PS 953 687 bekannt geworden. Diese Üborschiebedichtung
erfordert verhältnismäßig geringe Fertigungstoleranzen an den Rohren und außerdem glatte Rohroberflächen. Damit werden solche
Überschiebedichtungen aber für viele Anwendungsgebiete unbrauchbar, weil die DIN-Normen die Anpassungsfähigkeit der Überschiebedichtung
an bestimmte Toleranzen fordern. Auch hier soll durch die Erfindung ein Fortschritt erzielt werden, d. h. die
Möglichkeit gegeben sein, verhältnismäßig weite Toleranzen der Rohre zu bewältigen. Die1-: führt nämlich >::ezu, dei? in der Rohrfertigung
wesentlich geringere Ausschußquoten anfallen.
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Darüber hinaus stellt die aus der GB-PS 953 687 bekannt gewordene
Überschiebedichtung beispielsweise in einem Steinzeugrohr
system eine ungeschützte Kunststoffmanschette dar, die somit den Angriffen des im Rohrsystem geförderten Mediums oder
der Umgebung des Rohrsystems ausgesetzt und leichter zerstört werden kann als die das Rohrsystem bildenden Steinzeugrohre.
Scherkräfte vermag die in der GB-PS 953 687 beschriebene Überschiebedichtung
nur unter Inkaufnahme eines großen Rohrversatzes aufzunehmen.
Zum Stande der Technik gehören auch Manschettendichtungen, wie sie sich beispielsweise aus dem am 1. Mai 1974 herausgegebenen
Prospektblatt des StG-Verbandes entnehmen lassen. Solche Manschettendichtungen sind aber sehr teuer und erfordern bei
der Montage einen großen Arbeitsaufwand, da es sich nicht um eine Steckverbindung handelt.
Aus der DT-PS 1 264 184 ist eine Rohrkupplung bekannt, die doppelwandig ausgebildet ist und mit Hilfe eines flüssigen Mediums
unter den Dichtungsdruck gesetzt wird. Eine solche Dichtung wird auch als "Blähdichtung' bezeichnet. Solche Blähdichtungen sind
aber sehr teuer und haben daher nur ein beschränktes Einsatzgebiet,
Außerdem ist es aus der DT-OS 2 116 684 bekannt, die Überschiebedichtung
als eine im wesentlichen starre Hülse auszubilden, die mit einem sich gegen die Stirnseiten des Rohres legenden inneren
Anschlag versehen ist, wobei zwischen der Hülse "und den Rohrenden Dichtungselemente eingesetzt sind.
Einer dieser Dichtungsanordnung entsprechende Dichtungsanordnung ist auch in der DT-Gbm-Schrift 75 22 438 beschrieben.
Beiden Anordnungen ist geneinsam, daß das Verbindungselement
in Form der aus starrem Kunststoff bestehenden Hülse gegen korrodierende Medien weder von innen nach außen noch von außen
nach innen geschützt ist. Wenn also diese aus Kunststoff be-
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stehende Hülse angegriffen und korrodiert wird, ist die Rohrverbindung
undicht.
Außerdem ist bei dieser Anordnung nicht sichergestellt, daß sich die Dichtungsei einente nicht von der starren Hülse lösen
und damit der Dichtungseffekt verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überschiebedichtung der angegebenen
Art zu schaffen, bei der sich nicht nur die Dichtungseleinente allen Unrundheiten der Rohre anpassen, sondern die
Dichtungselemente auch unverlierbar mit der Hülse verbunden
sind,
Die Erfindung geht somit aus von einer
Überschiebedichtung für muffenlose Rohrein Form einer die voreinander
stoßenden Rohrenden übergreifenden im wesentlichen starren Hülse mit einen sich gegen die Stirnseiten der Rohre
legenden inneren Anschlagsteg, wobei zwischen Hülse und Rohrende Dichtungselemente vorgesehen sind,
und löst diese Aufgabe dadurch, daß
die Hülse al?· mit dem Anschlagsteg versehener Stützring für
eine ihn umhüllende Gummimanschette ausgebildet ist, die an den Enden angeformte und auf das Innere des Stützringes einklappbare
Dichtungsprofile auf v/eist.
Damit ist die Hülse lediglich Stützkörper für die Gummimanschette,
die für sich allein vollständig die Abdichtung von einem Rohrende auf dem Umweg über die sie abstützende Hülse zum anderen
Rohrende übernimmt» Wird also die Hülse angegriffenen und
korrodiert, dann ist in jedem Falle der garantiert korrosionsbeständige Gummi vorhanden, der die Abdichtung gewährleistet.
Selbst wenn im unwahrscheinlichsten Falle der Stützring durch entsprechende Korrosion im Laufe der Zeit vollständig verschwinden
sollte, bleibt die Dichtung vorhanden. Die Verbindung ist dann allerdings nicht mehr verschiebebeständig, was praktisch
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oline Bedeutung ist, weil sich das Erdreich, in dem solche
Rohrstränge verlegt sind, bis dahin mit Sicherheit ausreichend gesetzt hat.
Im Gegensatz zum Stande der Technik,, von dem die Erfindung ausgeht
und v/o imner drei Dichtungselemente zusammenwirken müssen,
nämlich die Hülse und je ein Dichtungselement an beiden Enden der Hülse, sind beim Erfindungsgegenstand zwei isi wesentlichen
rohrförmige Elemente miteinander verbunden, die sich in ihrer
Wirkung wechselseitig ergänzen,, Geht bei den Dichtungen nach dem
Stande der Technik auch nur eines der Dichtungselemente verloren, ist die Dichtung schon gegenstandslos geworden. Sin solches Verlorengehen
ist bei der Überschiebediclitüzig nach der Erfindung
ausgeschlossen, v/eil die Gummimanscliette den Stützring voll und
ganz umhüllt und zwischen den Dichtungselementen versperrt.
Außerdem sind bei der Überschiebsdiclitmig nach dem Stande der
Technik grundsätzlich vier DicliMngflachen vorhanden, nämlich
einmal Rohrenae-Dichtungseieisezrt,, dann Dichtungselement-Hülse,
dann Hülse-Dichtungselement am anderen Ende der Hülse und schließlich die Abdichtungdichtungselement-Rolirende. Bei der
erfindungsgeaäSen Überschiebedichtung gibt es dagegen nur zwei
solcher Flächen, nämlich jeweils nur die Dichtungsfläche zwischen Rohrende und dem Dichtungsprofil an der Gusnniiaanschette.
Vorzugsweise weist das jeweilige Dichtungsprofil Keilform auf. Es ist nämlich von wesentlicher Bedeutung, daß die Gummihülse
den Stützring unter Spannung umhüllt. Zusammen mit der Keilform des Dichtungsprofils und der Kammer-, die sich im Stützring durch
die in der Mitte befindliche Aufweitung ergibt, ist es möglich, daß sich das Dichtungsprofil den infolge von Toleranzen unterschiedlichen
Rohrdurchmessern anpaßt und darüber hinaus sich in diesen Hohlraum erstrecken kann, wodurch die Länge der Abdichtfläche
noch vergrößert wird. Da außerdem das nach innen umgeschlagene Dichtungsprofil an der Manschette fest ist, die
infolge ihrer Materialbeschaffenheit eine Rückstellfähigkeit in Längsrichtung aufweist, wird das keilförmige Dichtungsprofil
immer in Richtung nach außen gezogen und setzt sich damit be-
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sonders fest zwischen die Innenseite des Stützringes und das Rohrende ein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung das Dichtungsprofil mit einer in eingeklappter Stellung
nach innen weisenden nasenartigen Erhöhung versehen ist. Diese nasenartige Erhöhung ist insbesondere dann günstig, wenn mit
größeren Tolersnzen der Rohrdurchmesser zu rechnen ist. Außerdem
spart man in gewissem Umfange Material für das Dichtungsprofil, da es nicht unmittelbar von der Umklappstelle her bis zum
inneren Ende keilförmig ausgebildet zu sein braucht. Es genügen eine gewisse keilförmige Ausbildung und der nach innen vorstehende
nasenartige Vorsprung. Außerdem werden die Einschubkräfte durch
diese nasenartige Erhöhung bei vermindertem Keilquerschnitt herabgesetzt, ohne daß die Dichtwirkung verringert wird. Das Material
ist an der Umklappstelle dünner und trotzdem ist durch die nasenartige Erhöhung eine gute Dichtung gewährleistet. Das dünnere
Material dehnt sich leichter xvcid bietet damit dem Einschieben
keinen so großen Widerstand.
In weiterer Augbildung der Erfindung ist der Stützring auf seiner
Außenfläche, vorzugsweise im Bereich des Anschlagsteges mit einer wenigstens teilweise über seinen Umfang verlaufenden Nut versehen,
in die ein auf der Innenseite der Gummimanschette vorgesehener Zentrieransatz greift,
Ferner sind in Fortbildung der Erfindung auf der Innenseite des Stützringes vorzugsweise" in Achsrichtung derselben angeordnete
Verstärkungsrippen vorgesehen,
Diese Verstärkungsrippen haben die Aufgabe, bei Verschiebung der
beiden voreinander stoßenden Rohrenden in einer Ebene senkrecht zur Rohrachse ein zu starkes Ausweichen des Rohres gegenüber
dem Stützring nach einer S«site zu verhindern, so de 3 nicht auf der gegenüberliegenden Seite Raum für den Durchtritt a;r ia Robrstrang
geförderten Medien entsteht.
Die Enden des Stützringes sind zweckmäßig leicht räch innen ge-
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bogen und in weiterer Ausbildung der Erfindung nach außen .hin
verstärkt.
Um eine Schädigung der Dichtungselemente in diesem Bereich des Stützringes zu vermeiden, sind die Abschlußkanten des Stützringes
in v/eiterer Ausbildung der Erfindung vorzugsweise abgerundet.
Die einzige Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße ÜberSchiebedichtung für muffenlose Rohre.
Mit 1 ist der im wesentlichen zylindrische Mittelteil des Stützringes
2 bezeichnet, der vorzugsweise aus einem säure- und laugenbeständigen Kunststoff, beispielsweise Polypropylen besteht.
Dieser Stützring 2 ist bei 3 mit einem Anschlagsteg versehen,
gegen den sich die Stirnenden der miteinander zu verbindenden Rohre anlegen. Bei den zu verbindenden Rohren kann es sich beispielsweise
um solche aus Asbest, Beton,vorzugsweise Steinzeug
handeln, jedoch sind praktisch auch alle anderen Werkstoffe für die Rohre denkbar.
Von dem zylindrischen Mittelteil 1 stehen nach innen Scherlaststützen
4 vor, die mit dem Anschlagsteg 3 in Verbindung stehen. Durch die Anordnung dieser Scherlaststützen erreicht man trotz
geringer Materialstärken des Stützringes die erforderliche Steifigkeit im Scherlastbereich. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform verstärken sich die Enden des Stützringes bei 5 und sind
vorzugsweise, wie bei 6 angedeutet abgerundet. Außerdem sind sie etwas schräg nach innen eingezogen. Man erreicht somit einen
freien Raum, in den sich die später noch näher zu erläuternden Dichtungsprofile beim Einschieben der Rohrenden in die erfindungsgemäße
Überschiebedichtung verdrängen lassen. Außerdem ergibt sich eine gute Sicherung gegen ein Herausdrücken des Dichtungsprofiles.
Ferner ist im Stützkörper 2, vorzugsweise gegenüber dem Anschlag-
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steg 3 eine Nut 7 eingearbeitet, die sich zweckmäßig vollständig
über den Umfang des Stützringes erstreckt.
Der. Stützring ist von einer Manschette 8 umhüllt, die einen in die Nut 7 eingreifenden Zentriereinsatz bei 9 aufweist. Erstreckt
sich die Nut 7 über den ganzen Umfang des Stützringes 2, so .ist zweckmäßig auch der Zentrieransatz 9 als durchgehender
Ansatz ausgebildet. An den Enden der Manschette 8 sind Dichtungsprofile 10 vorgesehen, die aus der strichpunktierten Stellung
in die voll ausgezogene Stellung 10· in das Innere des Stützringes
2 geklappt werden. Der innere Durchmesser der Manschette ist etwas kleiner als der äußere Durchmesser des Stützringes 2
und entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Stützringes an den konisch eingezogenen und verstärkten Enden 5,
so daß zusammen mit dem Zentrieransatz 9 eine gute Halterung des vergleichsweise dünnwandigen Mitte-lteiles der Manschette
auf dem Mittelteil 1 des Stützringes 2 gewährleistet ist.
Das Dichtungsprofil 10 weist keilförmigen Querschnitt auf und ist jeweils in das konisch eingezogene Ende des Stützringes nach innen
umschlagbar und legt sich nach Überwindung des Umschlag-Totpunktes
dicht an die konische Innenfläche des Stützringes an. Nasenartigen Erhöhungen am keilförmigen Dichtungsprofil dienen zum Ausgleich
größerer Fertigungstoleranzen der Rohre. Die Manschette mit ihren Dichtkeilen ist als einstückiges Element ausgebildet
und besteht vorzugsweise aus Gummi, Es ergibt sich somit ein doppeltes Dichtungssystem, und zwar einmal vom Rohrende über
das keilförmige Dichtungsprofil, den Stützkörper, das keilförmige Dichtungsprofil am anderen Ende und dem Ende des
zweiten Rohres. Außerdem ist grundsätzlich noch eine Dichtung zwischen den jeweiligen Rohrenden und der Manschette 8 vor-'
handen.
- Patentansprüche: -
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Le e rs e ι te
Claims (9)
- Patentansprüche\Aj Uberschiebedichtung für muffenlose Rohre in Form einer die voreinander stoßenden Rohrenden übergreifenden, im wesentlichen starren Hülse mit einem sich gegen die Stirnseiten der Rohre legenden inneren Anschlagsteg, wobei zwischen Hülse und Rohrende Dichtungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse als mit dem Anschlagsteg (3) versehener Stützring (2) für eine ihn umhüllende Gummimanschette (8) ausgebildet ist, die an den Enden angeformte und auf das Innere des Stützringes (2) einklappbare Dichtungsprofile (10, 10») aufweist,
- 2. Uberschiebedichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser der Gummimanschette (8) im nicht eingebauten Zustand kleiner als der Außendurchmesser des Stützringes (2) ist.
- 3. uberschiebedichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsprofil (10, 10') Keilform aufweist.
- 4. Uberschiebedichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsprofil (10, 10') in eingeklappter Stellung eine nach innen weisende nasenartige Erhöhung (11) aufweist.
- 5. Uberschiebedichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützring auf seiner Außenfläche, vorzugsweise im Bereich des Anschlagsteges (3) eine wenigstens teilweise über seinen Umfang verlaufende Nut (7) aufweist, in die ein auf der Innenseite der Gummimanschette (8) vorgesehener Zentrieransatz (9) greift.
- 6. Uberschiebedichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Innenseite des Stützringes (2) vorzugsweise in Achsrichtung des-709832/0042 - 9 -ORiGINALselben angeordnete Verstärkungsrlppen (4) vorgesehen sind.'
- 7. Über schieben .Ich. rang nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden des Stilt ζ ring es (2) leicht nach innen gebogen sind.
- 8. Über schiebt iehtung nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet , daß sich die Enden des Stützringes (2) nach außen verstärken (bei 5).
- 9. Überschiebedichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschlußkanten des Stützringes (2) abgerundet sind (bei δ).709832/0Q42
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604099 DE2604099C2 (de) | 1976-02-03 | 1976-02-03 | Stützring für eine Überschiebedichtung für muffenlose Rohre |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604099A1 true DE2604099A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2604099C2 DE2604099C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=5968932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604099 Expired DE2604099C2 (de) | 1976-02-03 | 1976-02-03 | Stützring für eine Überschiebedichtung für muffenlose Rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2604099C2 (de) |
Cited By (4)
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FR2654488A1 (fr) * | 1989-11-13 | 1991-05-17 | Forsheda | Dispositif d'assemblage de tuyaux. |
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1976
- 1976-02-03 DE DE19762604099 patent/DE2604099C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2604099C2 (de) | 1984-04-26 |
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