DE3601756A1 - Dichtungsanordnung fuer bauteile - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer bauteile

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DE3601756A1
DE3601756A1 DE19863601756 DE3601756A DE3601756A1 DE 3601756 A1 DE3601756 A1 DE 3601756A1 DE 19863601756 DE19863601756 DE 19863601756 DE 3601756 A DE3601756 A DE 3601756A DE 3601756 A1 DE3601756 A1 DE 3601756A1
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joint
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Gerhard Arlt
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B21/76Moulds
    • B28B21/765Top or bottom rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für Bauteile, insbesondere für Betonfertigteile, Betonrohre oder dergleichen, bestehend aus einem Befestigungsteil aus vorwiegend nichtmineralischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, und aus einer elastischen Fugendichtung, wobei der Befestigungsteil an einem der beiden, gegeneinander abzudichtenden Bauteile angeordnet ist, und daß der Befestigungsteil zumindest teilweise eine nutartige Ausnehmung umgibt, die den von der Fugendichtung ausgehenden Halteteil zum Befestigen in sich aufnimmt.
Bei einer bekannten Anordnung unter Verwendung eines Dichtringes zum Abdichten von Muffenrohrverbindungen wird vor dem Herstellen des Muffenrohres ein aus einem elastisch-dehnfähigen Material bestehender Lagerring unter leichter Vordehnung auf die Muffeninnenschalung aufgezogen (vergl. DE-PS 32 32 075) und auf diese Weise während des Betoniervorganges an der Schalung fixiert. Aus elastisch-dehnfähigem Material bestehende Lagerringe sind jedoch wegen der relativ leichten Verformbarkeit ihrer Widerlagervorsprünge nicht in der Lage, die bei vielen Anwendungsfällen erforderlichen, aus relativ weichen Elastomeren massiver oder zelliger Struktur bestehenden Fugendichtungen ausreichend sicher an der Muffe eines Rohres festzuhalen. Die aus diesem Grunde erforderlichen, aus zwei unterschiedlich harten Gummiqualitäten bestehenden Fugendichtungen sind in der Herstellung sehr kostenaufwendig, wodurch deren Wettbewerbsfähigkeit gegenüber technisch annähernd gleichwertigen, aber nur aus einer Gummiqualität bestehenden Fugendichtungen stark eingeschränkt ist.
Um zu verhindern, daß der - z. B. in Form eines Kragenringes oder eines dreiseitigen Lagerringes - zur Anwendung kommende und aus einem federelastischen, aber kaum dehnbaren Material, z. B. aus Kunststoff, bestehende Befestigungsteil einer anderen Dichtungsanordnung der gattungsbildenden Art während der Fertigung des Bauteils, insbes. während des Betoniervorganges z. B. eines Betonrohres, seine Lage in der Schalung verändert, muß dieser Befestigungsteil entweder paßgenau an die Schalung angeklemmt oder auf eine extra hierfür an der Schalung angebrachte Haltevorrichtung aufgesetzt werden. Bei der Herstellung eines solchen Befestigungsteils, der z. B. in Form eines Krag- oder Lagerringes in die Muffe eines Betonrohres einbetoniert werden soll, läßt sich beim maschinellen Ablängen des hierfür vorgesehenen Kunststoffprofils kaum vermeiden, daß von Ring zu Ring Längenunterschiede von z. B. 5-10 mm auftreten. Derartige, größenmäßig leicht differierende Ringe lassen sich jedoch nicht in jeweils gleich sicherer Weise an die Muffenschalung anklemmen. Während einerseits die etwas zu großen Ringe zu locker an der Schalung anliegen und beim Betonieren des Betonrohres eventuell im Beton aufschwimmen, können andererseits die etwas zu kleinen Ringe u. U. überhaupt nicht mehr auf die Untermuffe der Muffenschalung aufgezogen werden. Das Anbringen des Befestigungsteils an der Schalung mittels einer Haltevorrichtung, z. B. mittels eines auf die Untermuffe aufgeschraubten oder aufgeschweißten Stahlringes, erfordert einen Umbau der Muffenschalungen, die sodann für die Fertigung von Betonrohren, welche mit anderen Dichtungen, z. B. mit Rollringen, abgedichtet werden sollen, nur nach einem erneuten, zeit- und kostenaufwendigen Umbau zur Verwendung geeignet sind (vergl. z. B. DE-Patentanmeldung P 35 42 802.3).
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile, die beim Anbringen der Befestigungsteile von Dichtungsanordnungen an der Schalung von Bauteilen entstehen, zuverlässig zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsteil einen zur Schalung gerichteten Ansatz mit einem rippen-, lippen-, zungenartigen Querschnitt oder dergl. aufweist, der sich ganz oder teilweise bis in den Raum erstreckt, der nach dem Einschalen zum Herstellen des Bauteils von der Schalung eingenommen wird, und daß sich der vom Befestigungsteil ausgehende Ansatz nach dem Einschalen in einer Position befindet, die - gegenüber derjenigen in unverschaltem Zustand - näher an der gedachten Verlängerung der die nutartige Ausnehmung zur Schalung hin begrenzenden Seite des Befestigungsteils gelegen ist.
Der zur Schalung gerichtete Ansatz des Befestigungsteils muß sich, da er sich zumindest teilweise bis in den Raum erstreckt, der nach dem Einschalen des Bauteils von der Schalung eingenommen wird, beim Anbringen des Befestigungsteils an der Schalung zwangsläufig zur Seite biegen. Je nach dem Ausmaß der federelastischen Eigenschaft des Materials aus dem der Befestigungsteil besteht, der Wandstärke des Ansatzes und je nach dessen Biegegrad entsteht zwischen ihm und der angrenzenden Schalung eine mehr oder weniger starke Klemmverbindung, die für alle Anwendungsfälle durch Variation der vorstehenden Parameter so bemessen ist, daß der Befestigungsteil während der Fertigung des Bauteils ausreichend sicher in seiner richtigen Lage an der Schalung festgehalten wird. Irgendein Umbau der Schalung, wie z. B. das Anbringen einer besonderen Haltevorrichtung, ist dafür nicht erforderlich. Wegen der unterschiedlichen Größe der Biegung, welche der Ansatz des Befestigungsteils nach dessen Anbringen an der Schalung einnehmen kann, lassen sich Längenunterschiede des Befestigungsteils in einer für die Praxis ausreichenden Größenanordnung von bis zu 15 mm (bei Ringen) und 6-8 mm (bei Rahmen oder dergl.) problemlos ausgleichen. Schließlich kann zum Anfertigen des mit einem Ansatz versehenen Befestigungsteils an Stelle eines noch relativ gut dehnfähigen, aber wenig steifen Materials auch ein sehr festes, lediglich noch etwas federelastisches Material, wie z. B. ein Polyamid- oder Acetal-Kunststoff, verwendet werden. Dies hat den Vorteil, daß der Befestigungsteil mit einer sektoral beweglichen, aber in sich steif sein müssenden Klemmzunge ausgestattet werden kann, welche eine absolut sichere Befestigung auch von relativ weichelastischen Fugendichtungen an den betreffenden Bauteilen ermöglicht.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht zur noch sichereren Anbringung des Befestigungsteils an der Schalung vor, daß der Befestigungsteil der Dichtungsanordnung mehrere derartige Ansätze aufweist.
Um zu verhindern, daß die montierte Fugendichtung bei zu großem Überdruck in der Rohrleitung aus der Muffe auswandert oder aus dieser herausgedrückt wird, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest einer der Ansätze nach dem Einschalen des Bauteils in den Raum der Dichtungsfuge hineinreicht, und daß dieser Ansatz hierbei in eine an der Fugendichtung vorhandene Aussparung hineingreift.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung mehrerer Ausführungsbeispiele näher erklärt. Es zeigen im ausschnittsweisen axialen Längsschnitt und zum Teil - Fig. 1 und Fig. 2 - in einer gegenüber der Praxis jeweils vergrößerten Darstellung:
Fig. 1 einen Befestigungsteil in Form eines Lagerringes;
Fig. 2 den gleichen Befestigungsteil in einer Betonrohrmuffe angebracht;
Fig. 3 eine am Befestigungsteil vormontierte Fugendichtung;
Fig. 4 die in einer fertig montierten Betonrohrmuffe liegende und vom Befestigungsteil gehaltene Fugendichtung.
Nach Fig. 1 besitzt der als Lagerring ausgebildete Befestigungsteil 1 an seiner rechten oberen Ecke einen Ansatz 2 mit zungenartigem Querschnitt, der sich mit mehr als der Hälfte seiner längenmäßigen Abmessung in den, nach dem Einschalen einer Betonrohrmuffe von der - gestrichelt dargestellten - Schalung 3 eingenommenen Raum 4 erstreckt. Der Ansatz 2 steht in nicht ganz rechtem Winkel von der gedachten Verlängerung 5 der die nutartige Ausnehmung 6 zur Schalung 3 hin begrenzenden Seite des Befestigungsteils 1 ab. Zur Verhinderung einer evtl. Wellenbildung, die durch das Umbiegen des Lagerringprofils zur Ringrundung vor allem bei kleineren Betonrohren auftreten kann, weist der Ansatz 2 an mehreren Stellen seines Umfanges beispielsweise einen Einschnitt 7 auf.
Fig. 2 zeigt einen als Lagerring ausgebildeten Befestigungsteil 1, der in einer fertig betonierten, aber noch eingeschalten Betonrohrmuffe 8 angebracht ist. Der Ansatz 2 ist an die vom Befestigungsteil 1 ausgehende gedachte Verlängerung 5 herangebogen, wodurch aufgrund der federelastischen Beschaffenheit des Ansatzes 2 eine von ihm ausgehende starke Klemmwirkung auf die Schalung 3 ausgeübt und der Befestigungsteil 1 während der Fertigung der Betonrohrmuffe 8 sicher an der Schalung 3 festgehalten wird.
In Fig. 3 liegt der fertig vormontierte Halteteil 9 der Fugendichtung 10 in der nutartigen Ausnehmung 6 des Befestigungsteils 1. Der vom Befestigungsteil 1 in den Raum 4 der späteren Dichtungsfuge abstehende Ansatz 2 greift in eine an der radialen Außenseite der Fugendichtung 10 befindliche Aussparung 11 ein.
Gemäß Fig. 4 liegt die Fugendichtung 10 nach der Montage des Spitzendes 12 des nächsten Rohres in radial verpreßtem Zustand im Muffenspalt zwischen den beiden Rohren. Der in die Aussparung 11, welche sich an der Fugendichtung 10 befindet, hineingreifende Ansatz 2 bewirkt eine axiale Arretierung der Fugendichtung 10 gegen deren Auswandern bzw. Herausdrücken aus der Betonrohrmuffe 8 bei zu starkem Überdruck, der z. B. bei einem plötzlichen Rückstau in der Rohrleitung infolge deren Überfüllung bei einem Sturzregen oder bei einer mechanischen Verstopfung auftreten kann.

Claims (3)

1. Dichtungsanordnung für Bauteile, insbesondere für Betonfertigteile, Betonrohre oder dergl., bestehend aus einem Befestigungsteil aus vorwiegend nichtmineralischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, und aus einer elastischen Fugendichtung, wobei der Befestigungsteil an einem der beiden, gegeneinander abzudichtenden Bauteile angeordnet ist, und daß der Befestigungsteil zumindest teilweise eine nutartige Ausnehmung umgibt, die den von der Fugendichtung ausgehenden Halteteil zum Befestigen in sich aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (1) einen zur Schalung (3) gerichteten Ansatz (2) mit einem rippen-, lippen-, zungenartigen Querschnitt oder dergl. aufweist, der sich ganz oder teilweise bis in den Raum (4) erstreckt, der nach dem Einschalen zum Herstellen des Bauteils von der Schalung (3) eingenommen wird, und daß sich der vom Befestigungsteil (1) ausgehende Ansatz (2) nach dem Einschalen in einer Position befindet, die - gegenüber derjenigen in unverschaltem Zustand - näher an der gedachten Verlängerung (5) der die nutartige Ausnehmung (6) zur Schalung (3) hin begrenzenden Seite des Befestigungsteils (1) gelegen ist.
2. Dichtungsanordnung für Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (1) der Dichtungsanordnung mehrere derartige Ansätze (2) aufweist.
3. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Ansätze (2) nach dem Entschalen des Bauteils in den Raum (4) der Dichtungsfuge hineinreicht, und daß dieser Ansatz (2) hierbei in eine an der Fugendichtung (10) vorhandene Aussparung (11) hineingreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902684U1 (de) * 1989-03-06 1989-04-13 Schweizerische Aluminium Ag, Chippis Dammbalken
FR2696973A1 (fr) * 1992-10-16 1994-04-22 Rubberia Sa Procédé de réalisation d'un tube en béton et tube en béton tel qu'obtenu par ledit procédé.
CN104863090A (zh) * 2014-02-21 2015-08-26 日本维克托利克株式会社 柔性接头部件和混凝土结构物用伸缩接头

Cited By (4)

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CN104863090B (zh) * 2014-02-21 2018-11-30 日本维克托利克株式会社 柔性接头部件和混凝土结构物用伸缩接头

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