DE3638547A1 - Variable muffenschalung fuer betonrohre - Google Patents
Variable muffenschalung fuer betonrohreInfo
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- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine variable Muffenschalung für
Betonrohre, bei der eine Ausführungsvariante darin be
steht, daß beim Betonieren des Rohres ein wiederverwend
barer oder ein als Stoßfugenabstandshalter umlegbarer
oder ein verlorener, auf die Muffeninnenschalung (Unter
muffe) aufgezogener Aussparungsring zum Erzielen eines
Verformungsfreiraumes zum Einsatz gelangt, wobei dieser
Verformungsfreiraum zwischen dem in die Muffenwand ein
betonierten Dichtring (Gleitring) und dem Muffenspiegel
des Betonrohres angeordnet ist.
Bei einer bekannten Steckmuffendichtung für Betonrohre
wird vor dem Herstellen des Rohres ein Dichtungsring
auf die Muffeninnenschalung (Untermuffe) aufgezogen, wo
bei dessen Dichtungsteil die freie Innenkante der Muffe
bildet. Über einen vom Dichtungsteil ausgehenden Halte
teil wird sodann der Dichtungsring in die Muffenwand des
Betonrohres einbetoniert (EU-PS 00 77 918). Mit dersel
ben Untermuffe lassen sich auch Muffen von Betonrohren
herstellen, die sodann alternativ auch mit losen Dich
tungsringen, vorzugsweise mit Rollringen, abgedichtet
werden. Bei dieser bekannten, aus einem einbetonierten
Dichtungsring bestehenden Steckmuffendichtung ergibt
sich nach dem Umlegen des Dichtungsteils in seine Be
triebsstellung in Richtung Muffenspiegel eine radial
breite Fehlstelle an der Muffeninnenkante, welche das
Zentrieren des Spitzendes des nächsten zu verlegenden
Rohres erheblich erschwert. Beim dadurch möglichen ex
zentrischen Einfahren des Spitzendes in die Muffe des
vorher verlegten Rohres besteht die Gefahr, daß der
Dichtungsring im Bereich der exzentrisch engsten Stelle
des Muffenspaltes vom Spitzende zum Muffenspiegel vor
geschoben wird, so daß der Dichtungsring nicht in seine
richtige Endmontage-Dichtungslage im Muffenspalt zu
liegen kommt. Als Folge hiervon ergibt sich eine völ
lig undichte Muffenrohrverbindung.
Um die Zentriermöglichkeit für das beim Verlegen der
Rohre an die Muffe heranfahrende Spitzende des näch
sten Rohres zu verbessern, wird nach einer anderen Aus
gestaltung dieser bekannten Steckmuffendichtung (Fig. 3)
vorgeschlagen, am Befestigungsteil des Dichtungsringes
eine die Muffeninnenkante bildende Verdickung anzuord
nen, welche den Dichtungsteil im Einbauzustand in sei
ner Lage hält, und die bei der Montage der Rohre in
ihrer Position an der Muffeninnenkante verbleibt. Durch
eine derartige, den Dichtungsring erheblich verteuernde
Verdickung wird der Dichtungsteil in seiner Betriebs
stellung axial so weit zum Muffenspiegel zu verlagert,
daß die erforderliche Gelenkigkeit der Muffenrohrver
bindung wegen zu geringem axialem Bewegungsspielraum
der Rohre nicht mehr sicher gewährleistet ist. Einen
ähnlichen - systembedingten - Nachteil weisen auch die
übrigen Ausführungsvarianten dieser Steckmuffendichtung
auf.
Bei einem anderen Steckmuffendichtsystem ist der als
Gleitring konzipierte Dichtungsring über einen oder
mehrere Verankerungsfüße - ohne daß er noch nach dem
Entschalen der Muffe in seine Betriebsstellung umgelegt
zu werden braucht - direkt in seiner späteren Endmon
tageposition in der Wandung der Muffe fest einbeto
niert. Der Verformungsfreiraum, der zwischen dem Dich
tungsring und dem Muffenspiegel vorhanden sein muß, um
das Spitzende des nächsten Rohres in die Muffe einfah
ren zu können, wird durch die Anordnung eines Ausspa
rungsringes am Platz des späteren Verformungsfreirau
mes geschaffen. Dieser Aussparungsring kann in der
Muffe verbleiben (DE-OS 33 45 569), vor der Montage
der Rohre zum Muffenspiegel hin umgelegt sein (DE-OS
31 36 315), nach dem Betoniervorgang aus der Muffe
entfernt und wieder verwendet werden (DE-OS 35 07 909)
oder als eine Art verlorene Schalung kurz vor der
Montage der Rohre aus der Muffe herausgerissen werden
(DE-OS 29 35 392). Die Untermuffen, welche zum Ferti
gen dieser Steckmuffen erforderlich sind, weisen wegen
des notwendigen Dichtungsring- und Verformungsfrei
raumes eine Querschnittsform auf, welche sich nicht
mehr zum Herstellen herkömmlicher Muffen eignet, die
mit losen Dichtringen, wie z.B. mit Rollringen, abge
dichtet werden können. Da während einer Übergangszeit
von vermutlich mehreren Jahren Betonrohre nachgefragt
werden, die entweder fest einbetonierte Dichtungsringe
aufweisen, oder die - in erster Linie aus Kostengrün
den - mit den preisgünstigeren Rollringen abgedichtet
werden, sind die Betonwerke gezwungen, in dieser Über
gangszeit für jede Rohrnennweite jeweils zwei verschie
dene Sätze von stählernen Untermuffen vorzuhalten. Ein
solcher Satz besteht, vor allem bei den kleineren Rohr
nennweiten, aus mehreren Hundert Untermuffen. Durch
diese doppelte Vorhaltung von Untermuffen ergeben sich
erhebliche Lager- und innerbetriebliche Transportpro
bleme, welche die Fertigung dieser Rohre zusätzlich
verteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffen
schalung zu schaffen, die sich sowohl zum Herstellen
von Steckmuffendichtungen mit fest in die Muffenwand
einbetonierten Dichtungsringen als auch zum Fertigen
von herkömmlichen Muffen eignet, die mit losen Dich
tungsringen, vorzugweise mit Rollringen abgedichtet
werden können, und die auch die systembedingten Nach
teile der eingangs beschriebenen Steckmuffendichtung
(EU-PS 00 77 918) vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei einer anderen Ausführungsvariante dieser Muffen
schalung unter Wegfall des in die Muffenwand einzube
tonierenden Gleitringes ein entfernbarer Aussparungs
ring auf dieselbe Untermuffe aufgesetzt ist, dessen
Querschnitt so geformt ist, daß der Aussparungsring
beim Betonieren des Rohres auch im Bereich der frühe
ren Gleitringanordnung eine - vorzugsweise annähernd
zylindrisch verlaufende - Muffeninnenwand schafft,
welche die - zum einbetonierten Gleitring alternative -
Verwendung eines in die Muffenwand nicht einbetonierten
Dichtringes, insbesondere eines Rollrings, zum Abdich
ten der Muffenrohrverbindung ermöglicht.
Auf diese Weise können - lediglich durch den Wechsel
der Aussparungsringe - wahlweise Betonrohre mit in die
Muffenwand einbetonierten Dichtringen (sogenannte fest
eingebaute Steckmuffen) oder herkömmliche Muffen, die
sich zur Abdichtung mit Rollringen oder losen Gleit
ringen eignen, hergestellt werden, ohne daß die stäh
lernen Muffeninnenschalungen (Untermuffen) ausgewech
selt zu werden brauchen. Da die Aussparungsringe le
diglich aus relativ dünnen, manschettenartig verbunde
nen Gummistreifen bestehen, können diese satzweise
leicht in Gitterboxpaletten oder dergl. aufbewahrt und
zu mehreren Sätzen in diesen Paletten durch Übereinan
derstapeln in der Nähe der Rohrfertigungsautomaten
platzsparend gelagert werden. Die verschiedenen,
von den Kunden (Tiefbauämter, Straßenbauämter usw.)
der Betonwerke nachgefragten Betonrohrdichtsysteme las
sen sich somit, lediglich durch den Wechsel der leicht
gewichtigen und preisgünstigen Aussparungsringe, ohne
Unterbrechung der laufenden Rohrfertigung in jeder be
liebigen Reihenfolge kostengünstig herstellen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Aussparungsring bei einer weiteren Va
riante dieser Muffenschalung eine radial nach außen ge
hende Durchmesserverstärkung aufweist, die - vorzugs
weise in der äußeren Hälfte der axialen Muffentiefe -
eine Ringnutabstufung oder eine Ringkammer an der Muf
feninnenwand bildet, in der beim Verlegen der Rohre
eine nicht in die Muffenwand einbetonierte Gleitring
dichtung vormontiert ist. Dadurch können auch lose
Keilgleitringdichtungen auf einfache Weise an der Ring
nutabstufung der Muffe angebracht oder andere Fugen
dichtungen, z.B. gemäß DE-PS 28 33 676, auf die neuer
dings übliche Art und Weise in einer Ringkammer an der
Muffeninnenwand vormontiert werden.
Um bei bestimmten Anwendungsfällen die als Stoßfugen
abstandshalter vorgesehenen oder um auch die bei fest
eingebauten Steckmuffen zum Teil gebräuchlichen verlo
renen Aussparungsringe bei der Herstellung von anderen
Dichtsystemen verwenden zu können, sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Aussparungs
ring im wesentlichen in dem Axialbereich der Muffen
innenwand total entfernbar beschaffen ist, in dem sich
bei der alternativen Muffenschalung der in die Muffen
wand einbetonierte Gleitring befindet.
Zum Herstellen einer in der äußeren Hälfte der axialen
Muffentiefe angeordneten Ringnutabstufung oder einer
Ringkammer ist es besonders vorteilhaft, wenn nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Aus
sparungsring eine axiale Länge besitzt, die bis zur
axial äußeren Muffeninnenkante reicht.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeich
nung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen im jeweils ausschnittsweisen axialen Längs
schnitt:
Fig. 1 die Muffe eines Betonrohres mit Untermuffe,
einem Aussparungsring und dem in die Muffenwand
einbetonierten Gleitring,
Fig. 2 die Muffe eines Betonrohres mit derselben Unter
muffe wie in Fig. 1 und einem muffenwandbündigen
Aussparungsring,
Fig. 3 die mit einem Rollring abgedichtete Muffenrohr
verbindung von zwei Betonrohren,
Fig. 4 die Muffe eines Betonrohres mit zylindrischer
Untermuffe, einem Aussparungsring, einem Ausspa
rungsgrundring sowie dem in die Muffenwand ein
betonierten Gleitring,
Fig. 5 die Muffe eines Betonrohres mit zylindrischer
Untermuffe und einem am Aussparungsgrundring
muffenwandbündig anliegenden Aussparungsring,
Fig. 6 die Muffe eines Betonrohres mit zylindrischer
Untermuffe und einem bis zur axial äußeren Muf
feninnenkante reichenden Aussparungsring.
In Fig. 1 liegt der als Gleitring 1 konzipierte Dicht
ring mit seinen beiden radial inneren Begrenzungsflä
chen an einem, hinsichtlich seiner Formgestaltung flä
chengleichen Abschnitt der Untermuffe 2 an. Über zwei
Verankerungsfüße 3 ist der Gleitring 1 in der Muffen
wand 4 eines Betonrohres 5 fest einbetoniert. Der bei
der Montage der Rohre erforderliche, zwischen Gleit
ring 1 und Muffenspiegel 6 liegende Verformungsfrei
raum 7 wird beim Betoniervorgang mittels eines Ausspa
rungsringes 8 gebildet. Untermuffe 2 und Aussparungs
ring 8 können nach dem Entschalen des Betonrohres 5
bei weiteren Fertigungsgängen erneut verwendet werden.
Bei dieser Kombination von Untermuffe 2 und Ausspa
rungsring 8 zum Festeinbau eines Gleitringes 1 in die
Muffenwand 4 handelt es sich um die bekannte Ausfüh
rungsvariante einer Muffenschalung.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer
Muffenschalung. Hierbei ist der gemäß Fig. 1 in die
Muffenwand 4 einzubetonierende Gleitring 1 weggefallen.
Dieselbe Untermuffe 2, die in Fig. 1 dargestellt ist,
trägt einen Aussparungsring 8, welcher auch den Bereich
9 der aus Fig. 1 bekannten Gleitringanordnung derge
stalt überdeckt, daß auch in diesem Bereich 9 beim Be
tonieren des Betonrohres 5 eine zylindrisch verlaufen
de Muffeninnenwand 10 entsteht, die sich für die Anwen
dung eines Rollrings eignet.
In Fig. 3 ist die in Fig. 2 dargestellte Muffenschalung
aus der Muffe des Betonrohres 5 entfernt. Das Spitzen
de 11 des nächsten Rohres ist fertig montiert, wobei
die Abdichtung zwischen den beiden Rohren von einem
Rollring 12 bewirkt wird.
In Fig. 4 weist die Untermuffe 2 einen zylindrischen
Längsschnitt auf, der sich bei den verschiedenen Dicht
systemen für die Herstellung unterschiedlich geformter
Muffeninnenwände 10 besonders gut eignet. Mittels
einer, von der Untermuffe 2 radial nach außen vorste
henden Halterippe 13 ist ein Aussparungsgrundring 14
am zylindrisch geformten Teil der Untermuffe 2 sicher,
jedoch entfernbar befestigt. Gleitring 1 und Ausspa
rungsring 8 entsprechen der in Fig. 1 dargestellten
Form und Anordnung.
Fig. 5 zeigt die funktionsmäßig bereits in Fig. 2 dar
gestellte Ausführungsvariante einer Muffenschalung.
Der axial verlängerte Aussparungsring 8 liegt muffen
wandbündig am Aussparungsgrundring 14 an und bildet
dadurch auch im Bereich 9 der aus Fig. 4 bekannten
Gleitringanordnung eine zylindrisch verlaufende Muffen
innenwand 10, die sich ebenfalls, wie in Fig. 2, für
die Anwendung eines Rollrings eignet.
In Fig. 6 ist auch der Aussparungsgrundring 14 bereits
von der zylindrisch geformten Untermuffe 2 entfernt.
Dementsprechend besitzt der Aussparungsring 8 eine axi
ale Länge, die bis zur axial äußeren Muffeninnenkante
15 reicht. Der Aussparungsring 8 wird über die Halte
rippe 13 an der Untermuffe 2 festgehalten, so daß beide
Schalungsteile in einem einzigen Arbeitsgang entschalt
werden können. Der vom Aussparungsring 8 gebildete zy
lindrische Teil der Muffeninnenwand 10 eignet sich für
die Anwendung eines Rollrings gemäß der aus Fig. 3 be
kannten Darstellung. Eine weitere Variante einer Muf
fenschalung ist unter Verwendung derselben zylindrisch
geformten Untermuffe 2 herstellbar, indem am Ausspa
rungsring 8 - vorzugsweise in der äußeren Hälfte der
axialen Muffentiefe - eine entsprechend geformte Durch
messerverstärkung 16 angeordnet oder gesondert aufgezo
gen ist (dreiseitig strichliertes Rechteck). Diese bil
det, je nach ihrer Querschnittsform und axialen Lage,
eine Ringnutabstufung zum Anbringen einer losen Keil
gleitringdichtung oder eine Ringkammer 17, in der eine
lose Gleitringdichtung, z.B. gemäß DE-PS 28 33 676,
vormontiert werden kann. Im letzteren Falle muß die
Halterippe 13 weggelassen oder vor dem Betonieren von
der Untermuffe 2 abgeschraubt werden; andernfalls muß
die zwischen Halterippe 13 und Untermuffe 2 liegende
Hinterschneidung 18 (einseitig strichliert) des Ausspa
rungsringes 8 als getrennter Rechteckring ausgebildet
sein oder in Form eines Leerraumes ausgespart bleiben,
um zunächst die Untermuffe 2 und anschließend den Aus
sparungsring 8 nach dem Betonieren und Erhärten des
Betonrohres 5 problemlos entschalen zu können.
Claims (4)
1. Variable Muffenschalung für Betonrohre, bei der
eine Ausführungsvariante darin besteht, daß beim Beto
nieren des Rohres ein wiederverwendbarer oder ein als
Stoßfugenabstandshalter umlegbarer oder ein verlorener,
auf die Muffeninnenschalung (Untermuffe) aufgezogener
Aussparungsring zum Erzielen eines Verformungsfreirau
mes zum Einsatz gelangt, wobei dieser Verformungsfrei
raum zwischen dem in die Muffenwand einbetonierten
Dichtring (Gleitring) und dem Muffenspiegel des Beton
rohres angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer anderen Ausführungs
variante dieser Muffenschalung unter Wegfall des in die
Muffenwand (4) einzubetonierenden Gleitringes (1) ein
entfernbarer Aussparungsring (8) auf dieselbe Unter
muffe (2) aufgesetzt ist, dessen Querschnitt so geformt
ist, daß der Aussparungsring (8) beim Betonieren des
Rohres auch im Bereich (9) der früheren Gleitringan
ordnung eine - vorzugweise annähernd zylindrisch ver
laufende - Muffeninnenwand (10) schafft, welche die -
zum einbetonierten Gleitring (1) alternative - Verwen
dung eines in die Muffenwand (4) nicht einbetonierten
Dichtringes, insbesondere eines Rollrings (12), zum
Abdichten der Muffenrohrverbindung ermöglicht.
2. Variable Muffenschalung für Betonrohre nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aussparungsring (8) bei einer weiteren Varian
te dieser Muffenschalung eine radial nach außen gehen
de Durchmesserverstärkung (16) aufweist, die - vorzugs
weise in der äußeren Hälfte der axialen Muffentiefe -
eine Ringnutabstufung oder eine Ringkammer (17) an der
Muffeninnenwand (10) bildet, in der beim Verlegen der
Rohre eine nicht in die Muffenwand (4) einbetonierte
Gleitringdichtung vormontiert ist.
3. Variable Muffenschalung für Betonrohre nach den An
sprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aussparungsring (8) im we
sentlichen in dem Axialbereich der Muffeninnenwand (10)
total entfernbar beschaffen ist, in dem sich bei der
alternativen Muffenschalung der in die Muffenwand (4)
einbetonierte Gleitring (1) befindet.
4. Variable Muffenschalung für Betonrohre nach den An
sprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aussparungsring (8) eine
axiale Länge besitzt, die bis zur axial äußeren Muf
feninnenkante (15) reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638547 DE3638547A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Variable muffenschalung fuer betonrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638547 DE3638547A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Variable muffenschalung fuer betonrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638547A1 true DE3638547A1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6313721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638547 Withdrawn DE3638547A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Variable muffenschalung fuer betonrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638547A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5082614A (en) * | 1988-12-23 | 1992-01-21 | Peter Hartmann Beteiligungen Ag | Method for producing a composite pipe in a rotating drum |
EP0479172A2 (de) | 1990-09-28 | 1992-04-08 | Phoenix Aktiengesellschaft | Steckmuffenverbindung |
US5238384A (en) * | 1988-12-23 | 1993-08-24 | Von Roll Ag | Apparatus for producing a composite pipe in a rotating drum |
US5251867A (en) * | 1992-04-09 | 1993-10-12 | Roger Beacom | Header pallet |
-
1986
- 1986-11-11 DE DE19863638547 patent/DE3638547A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5082614A (en) * | 1988-12-23 | 1992-01-21 | Peter Hartmann Beteiligungen Ag | Method for producing a composite pipe in a rotating drum |
US5238384A (en) * | 1988-12-23 | 1993-08-24 | Von Roll Ag | Apparatus for producing a composite pipe in a rotating drum |
EP0479172A2 (de) | 1990-09-28 | 1992-04-08 | Phoenix Aktiengesellschaft | Steckmuffenverbindung |
US5251867A (en) * | 1992-04-09 | 1993-10-12 | Roger Beacom | Header pallet |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HERMANN MUECHER GMBH, 58332 SCHWELM, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |