DE3624831A1 - Muffenschalung fuer rohre - Google Patents
Muffenschalung fuer rohreInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/56—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Muffenschalung für Rohre, ins
besondere für Beton- und wickelschweißgefertigte Kunst
stoffrohre, mit deren Hilfe ein elastischer, vor Beginn
der Muffenfertigung an der radialen Außenseite der Muf
fenschalung (Untermuffe) angebrachter Dichtring in der
Wandung der Muffe des fertigen Rohres befestigt ist, und
daß der für die Montage der Rohre erforderliche, im Axi
albereich zwischen Dichtring und axial innerem Muffenende
befindliche Verformungsfreiraum von einem auf die Unter
muffe aufgesetzten und nach dem Fertigen des Rohres wie
derverwendbaren Aussparungsring geschaffen ist.
Wiederverwendbare Aussparungsringe der bekannten Art (z.B.
nach DE-OS 22 52 089, Fig. 3) haben den Vorteil, daß sie
- im Gegensatz zu verlorenen Aussparungsringen (z.B. nach
DE-OS 29 35 392) - bei größeren Stückzahlen einer Rohr
produktion kostenmäßig erheblich weniger zu Buche schla
gen. Um bei den bekannten, wiederverwendbaren Aussparungs
ringen außerdem noch an teuerem Elastomermaterial zu spa
ren, besitzt eine Ausführungsvariante eines solchen Aus
sparungsringes zwei breite, zur Untermuffe zu offene nut
artige Ausnehmungen, zwischen denen ein radial bis an die
Untermuffe heranreichender Stützflansch ein Zusammenpres
sen des Aussparungsringes beim Betoniervorgang verhindert
(z.B. DE-Patentanmeldung 35 07 909). Aussparungsringe,
die infolge längeren Gebrauchs etwas gedehnt sind, und/oder
die infolge nicht sorgfältig genug durchgeführter
Reinigung - was bei der laufenden Fertigung leicht vor
kommt - radial außen eine laufend zunehmende Aufrauhung
aufweisen, bleiben nach dem Entfernen der Untermuffe aus
dem fertigen Rohr nicht selten in der Muffe stecken, bzw.
sie haften dabei zusätzlich noch relativ fest am ausgehär
teten Beton der Muffeninnenwand und des Muffenspiegels. Sie
müssen dann zum Entfernen (Entschalen) von Hand aus der
Muffe herausgerissen werden. Da die Aussparungsringe bei
der laufenden Fertigung auch an ihrer radialen Innenwand
oft mit Trennmittel, insbesondere mit Schalöl, verschmutzt
sind, rutschen die Finger des entschalenden Betonwerkers
bei dem Versuch, den anbetonierten Aussparungsring von der
Muffeninnenwand zu lösen, sehr leicht von dem radial nach
innen etwas vorstehenden Stützflansch ab. Da die Beton
werker bei ihrer Arbeit meist dicke, die Hände schützen
sollende Arbeitshandschuhe tragen, nutzt es dabei wenig,
wenn dieser Stützflansch an seiner radialen Innenseite
mit einer etwas griffgünstigeren Randverstärkung versehen
ist. Eine derartige Randverstärkung des mittleren Stütz
flansches verführt außerdem dazu, zum Entfernen des in der
Muffe festhaftenden Aussparungsringes eine am Stützflansch
anzusetzende Beißzange zu Hilfe zu nehmen, mit der bei et
was stärkerem Druck der Stützflansch durchkniffen und Tei
le von ihm sodann abgerissen werden. Wegen der an diesen
Abrißstellen nicht mehr ausreichend breiten radialen Ab
stützung des Aussparungsringes entstehen hier beim Beto
niervorgang am Aussparungsring radiale Einbuchtungen, wel
che zu einer erheblichen Verminderung der radialen Tiefe
des Verformungsfreiraumes und damit zur Reduzierung der
Gelenkigkeit oder eventuell sogar zum Verlust der Montier
barkeit der Muffenrohrdichtung führen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten
Muffenschalungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Aussparungsring im Bereich seiner zur äußeren Muffenöff
nung und/oder zur inneren Muffenöffnung hin gelegenen axi
alen Endabschnitte zumindest einen axialen Vorsprung auf
weist, der in diesem Bereich einen Teil der an der Unter
muffe anliegenden radialen Innenwand des Aussparungsringes
bildet und daß die axiale Länge des Vorsprunges oder zu
mindest dessen, von einem radialen Ansatz noch nicht ra
dial verstärkter Teilbereich kürzer sind als die radiale
Stärke, die der zwischen den beiden axialen Endabschnitten
liegende Hauptabschnitt des Aussparungsringes mißt.
Wegen der an den axialen Endabschnitten des Aussparungs
ringes vorhandenen Materialverstärkungen in Form z.B. sei
nes radialen Stützflansches in Verbindung mit dem axial
dahinter liegenden Dichtringe oder dem dahinter befindli
chen Muffenspiegel besitzt der axial etwas vorstehende
Vorsprung eine feste axiale Abstützung, so daß er sich
auch dann nicht so leicht umbiegen kann, wenn die Entscha
lung des an der Muffeninnenwand einmal festhaftenden Aus
sparungsringes unter Verwendung von die Demontage erleich
ternden Hilfswerkzeugen, wie z.B. eines Schraubenziehers,
eines Griffhakens oder dergl., erfolgen muß. In den Fällen,
in denen der axiale Vorsprung mit seiner radial äußeren
Eckkante direkt am Dichtring anliegt, besteht sehr leicht
die Möglichkeit, mit einem Schraubenzieher oder dergl.
in den zwischen Vorsprung und Dichtring vorhandenen Spalt
hineinzufahren und sodann von hier aus den Aussparungs
ring von der Muffeninnenwand abzulösen. Sollte ein solcher
Spalt wegen eines genau an den Aussparungsring passenden
Dichtringes fehlen, genügt ein kurzer Druck auf die radi
ale Innenwand des Aussparungsringes im Bereich eines, an
einen seiner axialen Endabschnitte angrenzenden Hohlka
nals, um den axial daneben liegenden Vorsprung ausreichend
nach innen vorzuwölben und dadurch an dieser Stelle eine
Ansatzmöglichkeit für ein Demontagewerkzeug bzw. eine
Möglichkeit zum Darunterfassen zu schaffen. Durch diese
einfachen Entschalungsmöglichkeiten sind gleichzeitig die
Voraussetzungen dafür vorhanden, den Aussparungsring als
kompaktes, keine weiteren Ausnehmungen und tieferen
Schmutzecken mehr aufweisendes Vierkantprofil auszubilden,
welches sich auf einfache Weise von anhaftenden Betonre
sten, Schalöl oder dergl., - vor allem auch mittels moder
ner Abbürstautomaten - reinigen läßt. Da die an den axia
len Endabschnitten des Aussparungsringes befindlichen
Vorsprünge nur von einer Seite her frei zugänglich sind,
entfällt auch die Möglichkeit der Verwendung von Beißzan
gen bei der Entschalung des Aussparungsringes und damit
die Gefahr seiner funktionsgefährdenden Beschädigung.
Durch die Möglichkeit, die axiale Länge des Vorsprunges
auf ein Mindestmaß zu beschränken, ist dafür gesorgt, daß
keine zu tiefen und nur schwierig zu reinigenden Schmutz
ecken entstehen, und daß sowohl am Dichtring als auch am
Aussparungsring teueres Elastomermaterial eingespart wer
den kann.
Damit an der Kontaktstelle zwischen Dichtring und Ausspa
rungsring nicht so leicht eine Lücke entsteht, und damit
sich der Aussparungsring beim Zusammensetzen der Muffen
schalung problemlos an den Dichtring heranschieben läßt,
ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß der zur äußeren Muffenöffnung verlaufende axiale
Vorsprung des Aussparungsringes zumindest teilweise radi
al unter den Dichtring reicht, und daß die radiale Außen
seite des Dichtringes im Bereich dieser vom Vorsprung ge
bildeten Unterschneidung einen radial nach außen vorste
henden Halteteil trägt.
Eine noch weiter verbesserte Ansatz- bzw. Anfaßmöglichkeit
unter einen festhaftenden Aussparungsring ergibt sich nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß
zumindest einer der axialen Vorsprünge des Aussparungsrin
ges an seinem freien axialen Ende einen radial nach außen
gerichteten Ansatz besitzt.
Um zu vermeiden, daß der lose am Dichtring anliegende Aus
sparungsring beim Betoniervorgang in axialer Richtung weg
gedrückt wird, so daß in die dadurch zwischen Dichtring
und Aussparungsring entstehende Lücke Beton einfließen
und dort montagehindernd erhärten kann, sieht eine weite
re Ausbildung der Erfindung vor, daß der radial nach außen
gerichtete Ansatz des an den Dichtring angrenzenden axia
len Vorsprunges in eine am Dichtring vorhandene, sich ra
dial nach innen zu öffnende Nut eingreift. Vor allem bei
großformatigen Betonrohren, etwa von DN 500 an aufwärts,
kann es wegen der relativ großen Umfangslänge des Aus
sparungsringes leicht vorkommen, daß dieser aufgrund
einer rundum nicht gleichmäßig verteilten Stärke seiner
Vordehnung mit unterschiedlicher radialer Druckspannung
- an einzelnen Abschnitten etwas fester und dadurch an
anderen zu lose - an der Untermuffe anliegt. An diesen
fast oder ganz druckspannungslosen Abschnitten kommt es
dann sehr leicht zu der äußerst nachteiligen Lückenbil
dung zwischen Dichtring und Aussparungsring, welche durch
die Erfindung zuverlässig verhindert wird. Außerdem kann
aufgrund des Vorhandenseins des radial nach außen gerich
teten Ansatzes und der dadurch zwischen Dichtring und Aus
sparungsring erzielten Formschlußverbindung die axia
le Länge des Vorsprunges sehr kurz gehalten und auf diese
Weise teueres Elastomermaterial am Dichtring und am Aus
sparungsring eingespart werden.
Eine möglichst ebene und dadurch leicht zu reinigende Ober
fläche des Aussparungsringes wird bei gleichzeitiger Ein
sparung teueren Elastomermaterials nach einer anderen Wei
terbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß der Ausspa
rungsring einen oder mehrere, parallel zur Schnurachse
des Dichtringes verlaufende Hohlkanäle aufweist.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung
mehrerer Ausführungsbeispiele näher erklärt. Es zeigen
im ausschnittsweisen Längsschnitt:
Fig. 1 und Fig. 2 eine mit Beton gefüllte Muffenschalung
mit einem Aussparungsring und einem Dichtring sowie mit
je einem, zur äußeren Muffenöffnung hin am Aussparungs
ring angeordneten axialen Vorsprung;
Fig. 3 und Fig. 4 dieselbe Schalungs- und Dichtringan
ordnung wie vor mit jeweils zwei am Aussparungsring an
gebrachten axialen Vorsprüngen.
In Fig. 1 liegt der Dichtring 1 mit geringer Vordehnung
an dem axial breiten Konusteil 2 der teilweise als radial
innere Muffenschalung dienenden Untermuffe 3. Die beiden,
in die Wandung der Muffe 4 des Betonrohres 5 einbetonier
ten, im Querschnitt zapfenförmigen Halteteile 6 des Dicht
ringes 1 sorgen für eine montage- und funktionssichere
Befestigung des Dichtringes 1 in der Muffe 4. An dem radi
al außen liegenden Abschnitt des Dichtringes 1, der axial
über einen Teil des Aussparungsringes 7 reicht, ist einer
der beiden Halteteile 6′ angeformt. Mit Hilfe dieses Halte
teiles 6′ kann dieser radial außen liegende Abschnitt des
Dichtringes 1 beim Zusammensetzen der Muffenschalung seg
mentweise etwas angehoben und der entsprechende Teil des
Aussparungsringes 7 daruntergeschoben werden. Gleichzeitig
besitzt der zur äußeren Muffenöffnung 8 hin gelegene axia
le Endabschnitt 9 des Aussparungsringes 7 einen am Dicht
ring 1 anliegenden, radial relativ dünnwandigen axialen
Vorsprung 10, der in diesem Bereich einen Teil der an der
Untermuffe 3 anliegenden radialen Innenwand des Ausspa
rungsringes 7 bildet. Ein zwischen axialem Vorsprung 10
und Dichtring 1 zur Untermuffe 3 hin sich öffnender Spalt
11 bietet die Möglichkeit zum Ansetzen von Hilfswerkzeugen
beim eventuell nach dem Entschalen der Untermuffe 3 erfor
derlich werdenden Abziehen des Aussparungsringes 7 vom
bereits erhärteten Beton der Wandung der Muffe 4. Zwecks
Einsparung von teuerem Elastomermaterial weist der Aus
sparungsring 7 zwei parallel zur Schnurachse des Dichtrin
ges 1 verlaufende Hohlkanäle 12 auf.
Gemäß Fig. 2 besitzt der an den Dichtring 1 angrenzende
axiale Vorsprung 10 des Aussparungsringes 7 einen radial
nach außen gerichteten Ansatz 13, der in eine am Dicht
ring 1 vorhandene, sich radial nach innen öffnende Nut 14
formschlüssig eingreift.
In Fig. 3 weist der an den Dichtring 1 angrenzende axiale
Vorsprung 10 des Aussparungsringes 7 eine erheblich größe
re radiale Stärke als der gleiche axiale Vorsprung 10 von
Fig. 2 auf. Der radiale Außendurchmesser dieses in Fig. 3
dargestellten axialen Vorsprunges 10 ist etwas größer bemes
sen als der größte zulässige radiale Außendurchmesser des
bei der Montage der Rohre in die Muffe 4 einfahrenden
Spitzendes des nächsten Rohres. Dies hat den Vorteil, daß
im Falle der Verwendung eines an den Aussparungsring 7
nicht genau passenden Dichtringes 1, der den axialen Vor
sprung 10 des Aussparungsringes 7 nicht oder nicht ganz
abdeckt, der an dieser Stelle sodann beim Betonieren ent
stehende, radial in die Muffe 4 etwas hineinragende Beton
wulst für das in die Muffe 4 einfahrende Spitzende des
nächsten Rohres kein Montagehindernis bilden kann. Der vom
axialen, an den Dichtring 1 angrenzenden Vorsprung 10 ra
dial nach außen gerichtete Ansatz 13 paßt genau in die am
Dichtring 1 vorhandene, sich radial nach innen zu öffnende
Nut 14, wodurch eine beim Entschalen in radialer Richtung
leicht lösbare axiale Verbindung zwischen Dichtring 1 und
Aussparungsring 7 geschaffen ist. Der zur äußeren Muffen
öffnung 8 hin gelegene axiale Endabschnitt 9 des Ausspa
rungsringes 7 weist zusätzlich noch einen zur inneren Muf
fenöffnung 15 hin gerichteten axialen Vorsprung 10′ auf,
der in erster Linie als Ansatz- bzw. Angreifmöglichkeit
zur Erleichterung des Entschalens eines an der Innenwand
der Muffe 4 festhaftenden Aussparungsringes 7 vorgesehen
ist.
Der gleichen Aufgabe des leichteren Entschalens des Aus
sparungsringes 7 dienen die in Fig. 4 gezeigten beiden
axialen Vorsprünge 10 und 10′, von denen je einer an je
weils einem der beiden axialen Endabschnitte 9 und 9′ des
Aussparungsringes 7 angeordnet ist. Diese beiden axialen
Vorsprünge 10 und 10′ verlaufen in Richtung des annähernd
in der axialen Mitte des Aussparungsringes 7 befindlichen
Stützflansches 16, der den axialen Längsteil des Ausspa
rungsringes 7 beim Betoniervorgang durch radiales Abstüt
zen an der Untermuffe 3 vor einer unerwünschten radialen
Einbuchtung bewahrt. Die axiale Länge der beiden Vorsprün
ge 10 und 10′ ist ohne Einbuße an Funktionssicherheit aus
Materialersparnis- und Schmutzeckenvermeidungsgründen
erheblich kürzer bemessen als die radiale Stärke des zwi
schen den beiden axialen Endabschnitten 9 und 9′ lie
genden Hauptabschnittes 17 des Aussparungsringes 7.
Claims (5)
1. Muffenschalung für Rohre, insbesondere für Beton- und
wickelschweißgefertigte Kunststoffrohre, mit deren Hilfe
ein elastischer, vor Beginn der Muffenfertigung an der ra
dialen Außenseite der Muffenschalung (Untermuffe) ange
brachter Dichtring in der Wandung der Muffe des fertigen
Rohres befestigt ist, und daß der für die Montage der Roh
re erforderliche, im Axialbereich zwischen Dichtring und
axial innerem Muffenende befindliche Verformungsfreiraum
von einem auf die Untermuffe aufgesetzten und nach dem
Fertigen des Rohres wiederverwendbaren Aussparungsring ge
schaffen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aussparungsring (7) im Bereich seiner zur äußeren
Muffenöffnung (8) und/oder zur inneren Muffenöffnung (15)
hin gelegenen axialen Endabschnitte (9, 9′) zumindest
einen axialen Vorsprung (10) aufweist, der in diesem Be
reich einen Teil der an der Untermuffe (3) anliegenden
radialen Innenwand des Aussparungsringes (7) bildet, und
daß die axiale Länge des Vorsprunges (10) oder zumindest
dessen, von einem radialen Ansatz (13) noch nicht radial
verstärkter Teilbereich kürzer sind als die radiale Stär
ke, die der zwischen den beiden axialen Endabschitten
(9, 9′) liegende Hauptabschnitt (17) des Aussparungsrin
ges (7) mißt.
2. Muffenschalung für Rohre nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der zur
äußeren Muffenöffnung (8) verlaufende axiale Vorsprung
(10) des Aussparungsringes (7) zumindest teilweise ra
dial unter den Dichtring (1) reicht, und daß die radiale
Außenseite des Dichtringes (1) im Bereich dieser vom Vor
sprung (10) gebildeten Unterschneidung einen radial nach
außen vorstehenden Halteteil (6′) trägt.
3. Muffenschalung für Rohre nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest einer der axialen Vorsprünge (10) des Aussparungsrin
ges (7) an seinem freien axialen Ende einen radial nach
außen gerichteten Ansatz (13) besitzt.
4. Muffenschalung für Rohre nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der radial
nach außen gerichtete Ansatz (13) des an den Dichtring (1)
angrenzenden axialen Vorsprunges (10) in eine am Dicht
ring (1) vorhandene, sich radial nach innen zu öffnende
Nut (14) eingreift.
5. Muffenschalung für Rohre nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aus
sparungsring (7) einen oder mehrere, parallel zur Schnur
achse des Dichtringes (1) verlaufende Hohlkanäle (12) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624831 DE3624831A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Muffenschalung fuer rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624831 DE3624831A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Muffenschalung fuer rohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624831A1 true DE3624831A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6305755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624831 Withdrawn DE3624831A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Muffenschalung fuer rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624831A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479172A2 (de) | 1990-09-28 | 1992-04-08 | Phoenix Aktiengesellschaft | Steckmuffenverbindung |
DE10208549A1 (de) * | 2002-02-27 | 2003-09-04 | Wagener & Polascheck Vertriebs | Verfahren zum Herstellen eines Schachtbauteils, insb. eines Schachtrings |
EP2666959B1 (de) | 2012-05-25 | 2017-06-14 | Fama S.p.A. | Dichtungsprofil für Betonsegmente und sein Herstellungsverfahren |
CN112393677A (zh) * | 2020-10-12 | 2021-02-23 | 浙江航鑫支吊架有限公司 | 一种基于物联网的智能抗震支吊架系统 |
-
1986
- 1986-07-23 DE DE19863624831 patent/DE3624831A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10208549A1 (de) * | 2002-02-27 | 2003-09-04 | Wagener & Polascheck Vertriebs | Verfahren zum Herstellen eines Schachtbauteils, insb. eines Schachtrings |
EP2666959B1 (de) | 2012-05-25 | 2017-06-14 | Fama S.p.A. | Dichtungsprofil für Betonsegmente und sein Herstellungsverfahren |
CN112393677A (zh) * | 2020-10-12 | 2021-02-23 | 浙江航鑫支吊架有限公司 | 一种基于物联网的智能抗震支吊架系统 |
CN112393677B (zh) * | 2020-10-12 | 2022-06-10 | 浙江航鑫支吊架有限公司 | 一种基于物联网的智能抗震支吊架系统 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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