DE19855572C2 - Verfahren zur Betonrohrfertigung mit Inliner und bewegliche Innenschalung für dieses Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Betonrohrfertigung mit Inliner und bewegliche Innenschalung für dieses VerfahrenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28B21/86—Cores
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betonrohrfertigung mit Inliner und eine Innenschalung für die Fertigung von Betonrohren
mit Inliner (d. h. einer Innenauskleidung des Betonrohres) bei allen möglichen
Querschnittsformen des Rohres (also kreisrund, oval, polygonal, eiförmig, . . . .).
Der Inliner hat im Betonrohr die Aufgabe, den Kontakt mit dem zu transportie
renden Fluid zu verhindern. Diese Rohrbauweise wird besonders dann einge
setzt, wenn aggressive Medien transportiert werden müssen.
Innenschalungen zur Rohrfertigung mit Inliner setzen sich aus Segmenten zu
sammen (z. B. US 5 139 404) oder sind elastisch als einteilige Konstruktionen
ausgeführt, die im allgemeinen bis an feste Anschläge gespreizt und wieder
eingezogen werden können. Dies ist erforderlich, um die Montage des Inliners
zu ermöglichen, der spielfrei oder leicht vorgespannt an der Innenschalung
anliegen muß. Auch Montagehilfen für Inliner in Form von Luftdruck, der tren
nend zwischen dem zu montierenden Inliner und der Innenschalung durch
Luftdüsen in der Schalung erzeugt wird, sind bekannt.
Die bekannten Schalungen, bei denen als Montagehilfe der Nenndurchmesser
verminderbar ist, sind mechanisch oder hydraulisch oder pneumatisch
schrumpfbar und es werden nur weg-gesteuerte Systeme verwendet, die aber
den mit Fertigungstoleranzen hergestellten Inliner nicht optimal vorspannen
können, wodurch es zu nicht glatter Oberfläche oder auch zu einem Ablösen
des Inliners vom Rohr kommen kann. (Allein schon die Ausdehnung eines an
sonsten völlig exakt gefertigten Inliners mit der Temperatur kann den unge
spannten Durchmesser um mehrere Millimeter vergrößern!)
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Möglichkeit anzugeben, den mit
Durchmessertoleranzen, vorzugsweise aus Kunststoff oder dergleichen gefer
tigten Inliner mit einer optimalen Kraft vorzuspannen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Erfindungsgemäß wird dabei die Innenschalung nicht weg-gesteuert, sondern
kraft-gesteuert, das heißt, die Schalung wird so lange expandiert, bis eine von
der Art des Inliners abhängige Gegenkraft erreicht ist, die zu einer straffen
Form des Inliners ohne Überdehnung führt. Bei Überdehnung bewirkt nämlich
diese Gegenkraft nach Entfernen der Innenschalung ein Zusammenziehen
des Inliners. Ist die Gegenkraft zu groß gewesen, so löst sich der Inliner, der
üblicherweise mit Rückenstützen im Beton verankert ist, von der noch nicht
gehärteten Wand ab. Auch im Falle der Erhärtung des Betons in der Rohrform
kann ein späteres Kriechen oder polygonales Spannen des Kunststoffs zwi
schen den Rückenstützen nicht ausgeschlossen werden. Die Gegenkraft, die
nicht überschritten werden darf, ist somit auch von der Beschaffenheit des
Betons und der Art der Verankerung des Inliners darin abhängig. Die maxi
male Gegenkraft wird daher für den betreffenden Inliner und Beton vor Beginn
der Serienfertigung experimentell bestimmt. Das Ausdehnen der Innenscha
lung bis zum Erreichen einer Gegenkraft, die kleiner als die maximal mögliche
Gegenkraft ist, erfolgt mittels eines beliebigen Antriebes, z. B. hydraulisch,
pneumatisch, durch Elektromotoren oder auch mit Handkraft unter Zuhilfe
nahme einer Kraft- oder Drehmomentenmeßeinrichtung.
Als besonders günstig für die Durchführung des kraftgesteuerten Verfahrens
erweisen sich Innenschalungen gemäß Anspruch 2 und folgenden. Die Innen
schalung ist dabei wie das Innere des Betonrohres im wesentlichen rohrför
mig. Sie ist längs geschlitzt oder sie unterteilt sich in zwei oder mehr Längs
segmente, die jeweils einen Teilbogen des rohrförmigen Körpers darstellen
und über bewegliche Zwischenglieder miteinander verbunden sind. An der
Stoßstelle der längsgeschlitzten Innenschalung kann die Schalung durch
Überlappen der Schalungswandung im Durchmesser vermindert werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Segmente ineinander
greifende Finger auf, die es ermöglichen, daß die Segmente um ihr bewegli
ches Zwischenglied ein Stück aufeinander zu geschwenkt werden können,
ohne daß die Schalungswandung überlappt. In einer bevorzugten Version ist
das bewegliche Zwischenglied kein Scharnier, sondern die Wand selbst wird
elastisch leicht geschrumpft, wobei die Finger ineinandergeschoben werden
und der Durchmesser der Innenschalung sich etwas verringert, wodurch so
wohl die Montage des Inliners vor der Produktion des Rohres als auch die
Entschalung des Betonrohres ermöglicht wird. (s. Fig. 1a und b). Die ineinan
dergreifenden Finger können dabei unterschiedliche Formen haben: Sie kön
nen eckig sein, wie in Fig. 1a dargestellt, oder aber vorne gerundet. Sie kön
nen auch, da ja ein Inliner anliegt, der für die Abdichtung des flüssigen Betons
zur Innenschalung sorgt, etwas Abstand voneinander haben, so daß sie mit
Spiel aneinander vorbeigleiten können. Das erlaubte Spiel zwischen den in
einandergreifenden Fingern ist abhängig von der Materialeigenschaft (Härte,
Dehnbarkeit, Reißfestigkeit) des Inliners und der Kraft, die der verdichtete
Beton auf den Inliner ausübt.
In einer anderen Ausführungsform ist die Innenschalung im wesentlichen in
drei Längssegmente unterteilt, die sich, im Querschnitt betrachtet, an den Ec
ken eines Dreiecks mit gerundeten Seiten berühren. Zwei Ecken stellen
Scharniere oder andere bewegliche Zwischenglieder dar, an der anderen Ec
ke treffen sich zwei Segmente ohne Verbindung. Zum Ausschalen werden
diese zwei Segmente aufeinander zugeschwenkt, wenn sie mittels Fingern in
einandergreifen, oder aber, es wird erst das eine Segment geschwenkt und
das andere dann darüber hinweg (s. Fig. 2).
Die Figuren zeigen nur das allgemeine Prinzip der Erfindung und nicht die
Details einer Ausgestaltung, z. B. die Form der Schalung am Rohranfang und -
ende.
Fig. 1a zeigt das Beispiel einer rohrförmigen Innenschalung mit fingerartiger
ineinandergreifender Ausgestaltung der Kanten der Längssegmente, bei der
die Schalungswandung selbst das bewegliche Zwischenglied zwischen zwei
Längssegmenten darstellt, die ebenfalls nur aus Schalungswand bestehen. Im
Endeffekt besteht die Innenschalung im wesentlichen nur aus gleichförmiger,
elastisch deformierbarer Schalungswandung, fingerartig (kammartig) einge
schlitzt. Die Schalung besteht bevorzugt aus Metall und wird bevorzugt aus
einem Metallrohr durch Ausschneiden oder aus einer Metallplatte durch Bear
beiten der Kanten und Rundwalzen hergestellt. Oder aber der Kamm/die Fin
ger können separat gefertigt sein und dann angeschweißt oder angeschraubt
werden. Dabei werden die Finger zur Erhöhung der Stabilität bevorzugt ver
stärkt ausgeführt.
Fig. 1b zeigt einen Querschnitt durch die Fig. 1a. Man erkennt, wie der
Durchmesser der Innenschalung sich verringert, wenn die Finger tiefer inein
ander geschoben werden. (Der Durchmesser d1 verringert sich auf d2, wenn
der Spalt von s1 auf s2 zusammengeschoben wird). Die Schalung kann dann
aus dem Inneren des gegossenen Betonrohres herausgezogen werden bzw.
das Rohr über die Schalung hinaus weggehoben werden.
Fig. 2a zeigt im Querschnitt den aufwendigeren Fall einer Innenschalung aus
drei Längssegmenten 3, 4, 5, die mittels zweier Zwischenglieder (hier
Scharnieren) verbunden sind. Um die Innenschalung zu verkleinern wird sie
durch Schwenken erst des Segments 3, dann des Segments 4 um die jeweili
gen verbindenden Scharniere zum Segment 5 zusammengefaltet. Um ein mi
nimales Packen zu ermöglichen ist daher der Kreisbogen des Segments A
kleiner als der des Segmentes 5 und bevorzugt auch kleiner als der des
Segmentes 4, welches sich über Segment 3 legt. Der Durchmesser der In
nenschalung läßt sich mit dieser Methode auf etwas mehr als 75% verringern.
Indem man die Innenschalung nicht aus drei, sondern mehr Längssegmenten
aufbaut, läßt sich dieser Wert noch weiter verringern, doch verliert die Scha
lung dadurch an Stabilität.
Fig. 2b zeigt die zusammengefaltete Schalung von Fig. 2a.
1
Schalungswandung
2
ineinandergreifende, aneinander entlanggleitende Finger
3
Längssegment A
4
Längssegment B
5
Längssegment C
6
Scharnier als bewegliches Zwischenglied
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Inlinern enthaltenden Betonrohren mittels ei
ner Außenschalung und einer beweglichen Innenschalung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalung kraftgesteuert so lange
mittels eines Antriebes expandiert wird, bis der Inliner eine für den jeweili
gen Typ des Inliners charakteristische Gegenkraft auf die Innenschalung
ausübt, wobei diese Gegenkraft so groß gewählt ist, daß der Inliner gleich
mäßig und glatt ohne Falten die Innenschalung überspannt, gleichzeitig
aber klein genug ist, daß der Inliner bei Entfernen der Innenschalung nicht
vom Beton der Rohrinnenwand abhebt.
2. Innenschalung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalung aus einem längsge
schnittenen Rohr beliebigen Querschnitts besteht und die Trennstelle bei
derseitig fingerartig/kammartig ausgebildet ist und, unter elastischer Ver
formung der Schalungswandung, tiefer ineinander geschoben werden
kann, um den Durchmesser der Innenschalung zu verringern.
3. Innenschalung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalung aus nur 2 Längssegmen
ten besteht, die an einer gemeinsamen Kante durch ein bewegliches Zwi
schenglied verbunden sind und an der nicht miteinander durch ein Zwi
schenglied verbundenen Berührungszone fingerartig ausgebildet sind, wobei
diese Finger etwa parallel ineinandergreifen und zur Verringerung des
Durchmessers der Schalung ineinandergeschoben werden können.
4. Innenschalung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Zwischenglieder Scharniere
sind.
5. Innenschalung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Zwischenglieder einfache
Metallbänder sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155572 DE19855572C2 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Verfahren zur Betonrohrfertigung mit Inliner und bewegliche Innenschalung für dieses Verfahren |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855572A1 DE19855572A1 (de) | 2000-06-21 |
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Family
ID=7889724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998155572 Expired - Lifetime DE19855572C2 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Verfahren zur Betonrohrfertigung mit Inliner und bewegliche Innenschalung für dieses Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855572C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE102007058885A1 (de) | 2007-12-05 | 2009-06-10 | J.H. & Wilhelm Finger Gmbh & Co. Kg | Verbundrohr und Verfahren zu dessen Herstellung |
CN108394017B (zh) * | 2018-05-03 | 2024-02-06 | 江苏华光双顺机械制造有限公司 | 一种内模开合锁紧机构 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1120102A (en) * | 1912-09-19 | 1914-12-08 | Lorenzo Y Stayton | Center core for concrete pipes. |
US5139404A (en) * | 1989-07-11 | 1992-08-18 | International Pipe Machinery Corporation | Apparatus for making lined pipe |
-
1998
- 1998-12-02 DE DE1998155572 patent/DE19855572C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19855572A1 (de) | 2000-06-21 |
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