DE2319435B2 - Federnder Sicherungsring - Google Patents
Federnder SicherungsringInfo
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- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
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Description
Die Erfindung betrifft einen federnden Sicherungsring mit den Merkmalen nach dem Überbegriff des
Anspruches 1.
Bei einem bekannten Sicherungsring dieser Art (DT-PS 8 29 971) sind die an den Endbereichen
ausgebildeten Abschnitte lediglich senkrecht aus der Ringebene abragend ausgebildet. Ein diese Abschnitte
fassendes Werkzeug rutscht von den Abschnitten ab, sobald der Ring, der als Sicherung in eine Nut einer
Welle oder eine Nut einer Bohrung eingesetzt wird, im Zuge der Einführbewegung an der Welle bzw. der
Bohrung anstößt und sich damit gegenüber der Lage des Werkzeuges verdreht. Ein Ausführungsbeispiel dieses
bekannten Sicherungsringes weist Abschnitte auf, die auf die Endbereiche hin bogenförmig zurückgebogen
sind, so daß sich zwischen den Abschnitten und den Endbereichen etwa halbkreisförmige Spalte bilden.
Diese Spalte sollen der Aufnahme eines Plombendrahtes als zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen des
Ringes von unbefugter Hand dienen. Unabhängig von der Ausführungsform soll der Sicherungsring ohne
Verwendung von SpezialWerkzeugen mit gewöhnlichen Zangen eingebaut werden können, was den Schluß
zuläßt, daß die Zange jeweils an den voneinander fortgewandten Außenseiten der Abschnitte angreifen
sollen, gleichgültig ob diese frei nach oben abragen oder auf die Endabschnitte zurückgebogen wird. Selbst wenn
man davon ausgeht, daß eine besonders geformte Spitzzange verwendet wird, deren Spitzen in die durch
die umgebogenen Abschnitte gebildeten Spalte eingreift, verwendet werden soll, ergibt sich noch der
Nachteil, daß die Zange zunächst durch eine Bewegungsrichtung in die Spalte eingeführt und dann erst
durch Spreizen ihre eigentliche Werkzeugfunktion ausüben muß.
Im übrigen läßt sich dieser bekannte Sicherungsring in sehr nachteiliger Weise nicht in einem Arbeitsgang
herstellen, weil die beim Ausschneiden gewonnenen Abschnitte in einem weiteren Arbeitsgang über die
Fläche des zugehörigen Endbereiches hinweg abgebogen werden müssen.
Hinsichtlich des Werkzeugangriffes in ähnlicher
ίο Weise nachteilig ist ein weiterhin bekannter Sicherungsring
(US-PS 32 80 688), der als Klemmelement ausgebildet ist. Die dort auf der Ringebene vorstehenden
Laschen zum Angriff eines Werkzeuges können nicht verhindern, daß bei Aufschieben des Ringes und
entsprechenden Verkantungen das Werkzeug abrutscht und erneut angesetzt werden muß.
Weiterhin ist ein Federelement bekannt (US-PS 29 33 970), das senkrecht zur Längsrichtung der Welle
od. dgl. in eine an der Welle vorgesehene Nut
μ eingeschoben wird. Die lichte Weite des Ringes ist zu
diesem Zweck genau so groß wie der Spaltabstand zwischen den Endbereichen. Die Endbereiche sind mit
aus der Ringebene aufgebogenen Abschnitten versehen, deren Enden parallel zur Ringebene verlaufend
ausgebildet sind. Diese Abschnitte dienen nicht dem Angriff eines Werkzeuges sondern dem Angriff an der
Welle. Zu diesem Zweck sind die freien Enden der Abschnitte in bestimmter Relation zur Spaltbreite des
Elementes beabstandet. Soweit ein Werkzeugangriff in Frage kommt, geschieht dies an den Außenseiten der
Abschnitte. Im übrigen sind die Abschnitte an den Endbereichen auch dieses Elementes insofern ungünstig
ausgebildet, als sie sich nicht in einem Arbeitsgang aus einem flächigen Material gewinnen und in die Endform
■15 überführen lassen. Beim Ausstanzen kann man allenfalls
erreichen, daß die Abschnitte durch eine entsprechende Gesenkausbildung etwa senkrecht aus der Ringebene
abragen, sie müssen dann in einem weiteren Arbeitsgang hinsichtlich der die Endbereiche übergreifenden
■•ο Teile weiter verbogen werden.
Wie im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen F i g. 6A und 6B noch näher erläutert
werden wird, sind weiterhin bekannte Sicherungsringe in ihren Endbereichen mit Bohrungen versehen. Zum
Zwecke der Montage bzw. Demontage wird eine entsprechend spitz auslaufend ausgebildete Zange in
diese Bohrungen eingesetzt. Da diese Sicherungsringe vielfach auf der Welle oder in der Bohrung gegen axiale
Verschiebungen zu sichernde Bauteile halten, liegen sie an der benachbarten Stirnwandung dieser Bauteile an.
Dies bedingt, daß die Spitzenzangenenden für die Montage des Elementes nur ungenügend in die
Bohrungen der Endbereiche eingesetzt werden können. Man erhält allenfalls einen mehr auf Reibung an den
Lochwandungen beruhenden Angriff der Zange an dem Element, was möglicherweise noch ein Spreizen oder
Zusammendrücken des Ringes erlaubt, nicht aber dessen sicheres Ausheben aus der zugeordneten Nut
und Abführen axial entlang der Welle bzw. der Bohrung.
Diese an sich sehr einfach ausgebildeten, bekannten Sicherungsringe sind damit entsprechend schwierig zu
handhaben bzw. bedingen eine entsprechend ausgebildete Hand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
1^ Sicherungsring mit den im Oberbegrifl' des Anspruches
1 enthaltenen Merkmalen zu schaffen, der möglichst schnell und einfach herzustellen und zu handhaben ist,
letzteres dadurch, daß er an einer einfach anzusetzen-
den Zange gegen Versetzbewegungen gesichert gehalten werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch das Hinzufügen der Merkmale des Kennzeichens des
Anspruches I zu denen des Oberbegriffes.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Abschnitte an
den Endbereichen des Sicherungsringes derart, daß sie nicht als Anhängsel an den eigentlichen Endbereich
ausgestanzt werden, sondern aus diesem herausgeschnitten und derart aus der Ringebene herausgehoben
werden, &aü sie an keiner Stelle Material der
Endbereiche übergreifen, gestattet im Gegensatz zum relevanten Stand der Technik die sehr einfache
Herstellung in einem Stanz-Preß-Vorgang. Darüber hinaus wird Material gespart. Die in Umfangsrichtung
geöffneten hakenförmigen Abschnitte gestatten ein seitliches Eingreifen der Zangenstützen in nur einer
Bewegungsrichtung, die angepaßt ausgebildeten Zangenspitzen legen sich dabei an drei Punkten eines jeden
Abschnittes bzw. Endbereiches an, nämlich an der der Aussparung zugewandten Innenseite des Abschnittes
und an den beiden einander gegenüberliegenden Randbereichen der Aussparungen. Dadurch erfährt das
Element an der Zange eine genau vorgegebene, stabile Halterung, die ein Abgleiten der Zange auch dann
verhindert, wenn der Ring bei der Montage entlang des Wellenmantels oder des Bohrungsmantels oder sonst
irgendwo anstößt. Die Montage kann dadurch von ungeübter Hand wesentlich schneller erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit
den in der Zeichung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf welche ausdrücklich Bezug genommen wird
und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des Sicherungsringes für die Verwendung
an einer Welle,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Sicherungsringes für die
Verwendung in einer Bohrung,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht zur Erläuterung des Einsatzes des Werkzeuges an einem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1,
F i g. 4A und 4B entsprechende Vorder- und Seitenansichten eines Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 bei
der Montage und Demontage,
F i g. 5A und 5B entsprechende Vorder- und Seitenansichten zur Erläuterung der Montage und Demontage
eines Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1,
F i g. 6A und 6B entsprechende Vorder- und Seitenansichten eines herkömmlichen Seegerringes im Zusammenhang
mit der Montage und Demontage.
Um den bekannten Sicherungsring zu erläutern, wird zunächst auf die F i g. 6A und 6B Bezug genommen. Die
Festlegeelemente der hier in Frage stehenden Art haben Federeigenschaften, die das Element in der
jeweils vorgesehenen Ringnut halten. Gegen die Federkraft muß der Rii.g mit Hilfe einer Zange oder
dergleichen derart verbogen werden, daß er sich aus der Nut herausheben und abführen läßt. Befindet sich ein
solcher Ring in seiner montierten Lage, so verhindert er axiale Bewegungen von mit ihm festgelegten Bauteilen.
Der bekannte Sicherungsring gemäß F i g. 6 ist derart ausgebildet, daß kleine Löcher 19 an hervorragenden
Enden 18 ausgebildet sind, die durch Anbringen eines Spaltes durch Schneiden oder Trennen des Ringes
entstanden sind. Zum Zwecke der Montage bzw. Demontage des Sicherungsringes 17 werden die Nippe!
21 eines zangenförmigen Werkzeuges 20 in diese kleinen Löcher 19 eingesetzt, und durch entsprechende
Betätigung der Zange wird der Spalt erweitert. Der Sicherungsring 17 läßt sich dan.i in die Ringnut 15^
einsetzen bzw. ausheben, welche Ringnut am Umfang der Welle 15 derart vorgesehen ist, daß der eingesetzte
Sicherungsring das Ritzel 16 in seiner axialen Lage festlegt.
to Das Einsetzen des Sicherungsringes 17 in die Nut 1$A
der Welle 15 ist deshalb verhältnismäßig einfach. Wenn jedoch der Sicherungsrung 17 an der Welle 15 festgelegt
ist, befindet sich das Ritzel 16 mit seiner Stirnfläche in Berührung mit dem Ring 17, so daß die Nippel 21 der
Zange 20 für das Ausheben des Ringes nicht mehr tief genug in die kleinen Löcher 19 eingeführt werden
können. Auch wenn keine Schwierigkeiten beim Öffnen des Ringspaltes auftreten, ist es doch erforderlich, sich
mehr oder weniger nur auf eine Reibungskraft zwischen den Nippeln 21 und den schmalen Löchern 15 zu
verlassen, wenn der Ring in axialer Richtung abgezogen wird. Es ist deshalb verständlich, daß das Entfernen
solcher Ringe Schwierigkeiten bereitet hai. Aus diesem Grunde mußten schlimmsten Falles erhebliche Montagearbeiten
bis zum Auseinandernehmen der gesamten Vorrichtung durchgeführt werden, beispielsweise das
Abnehmen der Welle von ihrem Lagerblock, um einen einzigen Sicherungsring entfernen zu können.
Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherungsringen ist die Montage und Demontage wesentlich
einfacher und sicherer, wie sich anhand der im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele erkennen
läßt.
In Fig. 1 ist ein Spalt 2A ausgebildet, indem eine Kerbe an einem Teil des Umfanges des Sicherungsringkörpers
\A zur Verwendung an einer Welle vorgesehen wird. Die flache Basisfläche 3/4 an jeder Seite des
Spaltes 2A steht nach außen vom Umfang hervor und weist einen schnittgehobenen Teil 5A in dem Einschnitt
4A von der Seite des Spaltes 2A durch einen Preßvorgang an der Basisfläche auf. Der Teil 5Λ ist in
einer L-Form ausgebildet, wobei er parallel mit der Basisfläche 3Λ gebogen wird, und ein Hakenteil 6A ist
zwischen dem Teil 5A und der Basisfläche 3a ausgebildet.
F i g. 2 zeigt einen Sicherungsring zur Verwendung in einer Bohrung, bei welchem die Anordnungen nach dem
vorhergehenden praktischen Ausführungsbeispiel umgekehrt sind, und die schnittgehobenen Teile 5ß,
vorgesehen durch die Einschnitte 4/?, sind derart geschnitten und gehoben, daß die offenen Endseiten
vom Spalt 2ß entfernt liegen. Gemäß der Zeichnung sind die schnittgehobenen Teile 5B in L-Form
ausgebildet, und die Hakenteile 6ß sind auf diese Weise ebenfalls gebildet.
Wie der Wellensicherungsring in die Welle eingesetzt wird und an dieser festgelegt wird, ist anhand der F i g. 3
und 4 unter Verwendung des Ausführungsbeispieles gemäß F i g. 1 beschrieben.
ho Wenn ein Wellensicherungsring IA gemäß Fig. 4B
eingesetzt und festgelegt wird, und zwar in eine Ringnut 11 am Umfang der Welle 10, um ein Ritzel 22 gegen
axiu'e Verschiebungen festzulegen, welches am Umfang
bei Welle 10 gehalten ist, und wenn dieser Sicherungs-
n~> ring dann wieder entfernt werden soll, werden Nippel
bzw. Zangenenden 13 einer flachen Gestalt und mit erweiterten Basisteilen, die an den vordersten Enden
der Zange angeordnet sind, in die Hakenteile 6Λ von
der Außenseite her am Umfang des Sicherungsringkörpers 1/4 eingesetzt, d.h. in radialer Richtung auf die
Welle zu. Wenn die um einen Haltestift 15 verschwenkbar miteinander verbundenen Griffe 14 der Zange
entsprechend betätigt werden, so vollführen die Nippel 13 eine Öffnungsbewegung und werden in die
schnittgehobenen Teile 5/4 des Wellensicherungsringes über die Hakenteile 6/4 eingepreßt, so daß sich der Ring
dehnt und aus der Ringnut ausgehoben wird. Darauf wird der Sicherungsring entlang der Welle 10 von der
Ringnut entfernt.
In diesem Moment wird jeder Nippel 13 der Zange 12 gemäß F i g. 3 gestützt durch drei Halteflächen, d. h. die
Basisfläche 3/4 des Sicherungsringkörpers \A und die
Flächen, die durch die L-Form des schnittgehobenen Teiles 5/4 entstehen. Es ergibt sich eine U-förmige
Führungs- bzw. Angriffsflächengestaltung für das Werkzeug. Auf diese Weise wird der Sicherungsring in
stabiler Lage gehalten, und zwar nicht nur während der Ausdehnung in Umfangsrichtung, sondern auch während
der Bewegung in axialer Richtung, so daß sich der Sicherungsring leicht und sicher entfernen läßt.
Wenn der Sicherungsring gemäß F i g. 2 in einer Nut in einer Bohrung festgelegt ist und aus der Nut wieder
entfernt werden soll, wird eine Zange 12 gemäß F i g. 5 mit an den vordersten Enden vorgesehenen Nippeln 13
einer flachen Gestalt verwendet, deren Basisteil am vorderen Ende erweitert ist und deren äußerste Enden
rechtwinkelig abgebogen sind. Die Nippel 13 weiden eingesetzt und festgelegt an den Hakenteilen 6ß des
Sicherungsringes IS, der sich in der Ringnut 11/4 der
Welle 10/4 befindet und auf diese Weise eine Buchse 16,4 hält. Die Nippel 13 werden gehalten durch Flächen,
bestehend aus dem Hakenteil 6ß mit einer L-Form unc der Basisfläche 3Ä Wenn die Griffe 14 betätigt werden
wird der Spalt 2Sdurch die Nippel 13 verkleinert, so dai die äußere Umfangskante des Sicherungsringkörper!
IS aus der Ringnut 11/4 ausgehoben wird. Auf diese
Weise kann der Ring in axialer Richtung sicher entfern werden. Die hier verwendete Zange ist im Gegensatz zi
derjenigen des vorgehend beschriebenen Ausführungs beispieles mit über Kreuz geführten Schenkeln verse
ίο hen.Wie beim Beispiel gemäß Fig. 1 können — da dei
Hakenteil eine entsprechende Form aufweist — die
Nippel eingesetzt werden, und zwar parallel zu der nacl· außen und innen hervorstehenden Basisfläche vorr
Umfang des Sicherungsringes. Die Anordnung de:
Stützflächen richtet sich nach der auszuübender Kraftrichtung.
Auf diese Weise kann eine Montage und Demontage des Sicherungsringes leicht durchgeführt werden, wöbe
Zangen verwendet werden, die mit starren und flacher Nippeln versehen sind, da der Sicherungsring zui
Verwendung an einer Welle oder in einer Bohrung ir stabilder Lage durch einen Druck der drei Flächer
während der Ausdehnung, Zusammenziehung unc Bewegung in axialer Richtung gehalten wird.
Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Sicherungsring, der im allgemeinen angrenzend an eir
Maschinenelement wie ein Ritzel oder dergleicher eingesetzt ist, ohne Behinderung durch solche Elemente
ausgebaut werden. Dies geschieht ohne jegliche schwierige Arbeit und vor allem ohne die Notwendigkeit
des Auseinandernehmens der betroffenen Vorrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Federnder Sicherungsring aus einem an einer Umfangsstelle unterbrochenen Ring, dessen Enden
an der Unterbrechungsstelle einen wesentlich geringeren Abstand als die lichte Weite des Ringes
aufweisen und mit in der Ringebene verlaufenden Endbereichen versehen sind, die jeweils von einem
aus der Ringebene ausgebogenen, etwa in Umfangsrichtung des Ringes verlaufenden Abschnitt derart
übergriffen sind, daß zwischen dem Abschnitt und dem zugehörigen Endbereich ein Spalt frei bleibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (5/4; 5B) jeweils unter Bildung einer
entsprechenden Aussparung (4/4; 4B) aus den Endbereichen (3Λ; 3B) L-förmig ausgebogen sind
und im Bereich des weitesten Spaltabstandes oberhalb der jeweils zugehörigen Aussparung
enden.
2. Sicherungsring nach Anspruch 1 für den Einsatz an Wellen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Endbereiche (3A) über den äußeren Ringumfang radial nach außen erstrecken und daß
die freien Enden der Abschnitte (5A) einander zugewandt sind.
3. Sicherungsring nach Anspruch 1 für den Einsatz in Bohrungen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Endbereiche (3B) über den inneren Ringumfang radial nach innen erstrecken
und daß die freien Enden der Abschnitte (5B) voneinander abgewandt sind.
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Publications (3)
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DE (1) | DE2319435C3 (de) |
Cited By (1)
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EP0950820A1 (de) | 1998-04-17 | 1999-10-20 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Sicherungsring |
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DE19927194A1 (de) * | 1999-06-15 | 2001-01-11 | Bosch Gmbh Robert | Befestigungselement und Verfahren zur axialen Sicherung und Federung von zumindest einem Bauteil in einer Öffnung |
DE102022124026A1 (de) * | 2022-09-20 | 2024-03-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sicherungsring, Bauteilanordnung umfassend einen Sicherungsring sowie Kraftfahrzeug |
-
1973
- 1973-04-17 DE DE19732319435 patent/DE2319435C3/de not_active Expired
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EP0950820A1 (de) | 1998-04-17 | 1999-10-20 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Sicherungsring |
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