DE2319435B2 - Federnder Sicherungsring - Google Patents

Federnder Sicherungsring

Info

Publication number
DE2319435B2
DE2319435B2 DE19732319435 DE2319435A DE2319435B2 DE 2319435 B2 DE2319435 B2 DE 2319435B2 DE 19732319435 DE19732319435 DE 19732319435 DE 2319435 A DE2319435 A DE 2319435A DE 2319435 B2 DE2319435 B2 DE 2319435B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
sections
locking ring
pliers
end regions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732319435
Other languages
English (en)
Other versions
DE2319435A1 (de
DE2319435C3 (de
Inventor
Isamu Gifu Kondo (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiandowai Giken Kk Gifu (japan)
Original Assignee
Keiandowai Giken Kk Gifu (japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiandowai Giken Kk Gifu (japan) filed Critical Keiandowai Giken Kk Gifu (japan)
Priority to DE19732319435 priority Critical patent/DE2319435C3/de
Publication of DE2319435A1 publication Critical patent/DE2319435A1/de
Publication of DE2319435B2 publication Critical patent/DE2319435B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2319435C3 publication Critical patent/DE2319435C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen federnden Sicherungsring mit den Merkmalen nach dem Überbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Sicherungsring dieser Art (DT-PS 8 29 971) sind die an den Endbereichen ausgebildeten Abschnitte lediglich senkrecht aus der Ringebene abragend ausgebildet. Ein diese Abschnitte fassendes Werkzeug rutscht von den Abschnitten ab, sobald der Ring, der als Sicherung in eine Nut einer Welle oder eine Nut einer Bohrung eingesetzt wird, im Zuge der Einführbewegung an der Welle bzw. der Bohrung anstößt und sich damit gegenüber der Lage des Werkzeuges verdreht. Ein Ausführungsbeispiel dieses bekannten Sicherungsringes weist Abschnitte auf, die auf die Endbereiche hin bogenförmig zurückgebogen sind, so daß sich zwischen den Abschnitten und den Endbereichen etwa halbkreisförmige Spalte bilden. Diese Spalte sollen der Aufnahme eines Plombendrahtes als zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen des Ringes von unbefugter Hand dienen. Unabhängig von der Ausführungsform soll der Sicherungsring ohne Verwendung von SpezialWerkzeugen mit gewöhnlichen Zangen eingebaut werden können, was den Schluß zuläßt, daß die Zange jeweils an den voneinander fortgewandten Außenseiten der Abschnitte angreifen sollen, gleichgültig ob diese frei nach oben abragen oder auf die Endabschnitte zurückgebogen wird. Selbst wenn man davon ausgeht, daß eine besonders geformte Spitzzange verwendet wird, deren Spitzen in die durch die umgebogenen Abschnitte gebildeten Spalte eingreift, verwendet werden soll, ergibt sich noch der Nachteil, daß die Zange zunächst durch eine Bewegungsrichtung in die Spalte eingeführt und dann erst durch Spreizen ihre eigentliche Werkzeugfunktion ausüben muß.
Im übrigen läßt sich dieser bekannte Sicherungsring in sehr nachteiliger Weise nicht in einem Arbeitsgang herstellen, weil die beim Ausschneiden gewonnenen Abschnitte in einem weiteren Arbeitsgang über die Fläche des zugehörigen Endbereiches hinweg abgebogen werden müssen.
Hinsichtlich des Werkzeugangriffes in ähnlicher
ίο Weise nachteilig ist ein weiterhin bekannter Sicherungsring (US-PS 32 80 688), der als Klemmelement ausgebildet ist. Die dort auf der Ringebene vorstehenden Laschen zum Angriff eines Werkzeuges können nicht verhindern, daß bei Aufschieben des Ringes und entsprechenden Verkantungen das Werkzeug abrutscht und erneut angesetzt werden muß.
Weiterhin ist ein Federelement bekannt (US-PS 29 33 970), das senkrecht zur Längsrichtung der Welle od. dgl. in eine an der Welle vorgesehene Nut
μ eingeschoben wird. Die lichte Weite des Ringes ist zu diesem Zweck genau so groß wie der Spaltabstand zwischen den Endbereichen. Die Endbereiche sind mit aus der Ringebene aufgebogenen Abschnitten versehen, deren Enden parallel zur Ringebene verlaufend ausgebildet sind. Diese Abschnitte dienen nicht dem Angriff eines Werkzeuges sondern dem Angriff an der Welle. Zu diesem Zweck sind die freien Enden der Abschnitte in bestimmter Relation zur Spaltbreite des Elementes beabstandet. Soweit ein Werkzeugangriff in Frage kommt, geschieht dies an den Außenseiten der Abschnitte. Im übrigen sind die Abschnitte an den Endbereichen auch dieses Elementes insofern ungünstig ausgebildet, als sie sich nicht in einem Arbeitsgang aus einem flächigen Material gewinnen und in die Endform
■15 überführen lassen. Beim Ausstanzen kann man allenfalls erreichen, daß die Abschnitte durch eine entsprechende Gesenkausbildung etwa senkrecht aus der Ringebene abragen, sie müssen dann in einem weiteren Arbeitsgang hinsichtlich der die Endbereiche übergreifenden
■•ο Teile weiter verbogen werden.
Wie im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen F i g. 6A und 6B noch näher erläutert werden wird, sind weiterhin bekannte Sicherungsringe in ihren Endbereichen mit Bohrungen versehen. Zum Zwecke der Montage bzw. Demontage wird eine entsprechend spitz auslaufend ausgebildete Zange in diese Bohrungen eingesetzt. Da diese Sicherungsringe vielfach auf der Welle oder in der Bohrung gegen axiale Verschiebungen zu sichernde Bauteile halten, liegen sie an der benachbarten Stirnwandung dieser Bauteile an. Dies bedingt, daß die Spitzenzangenenden für die Montage des Elementes nur ungenügend in die Bohrungen der Endbereiche eingesetzt werden können. Man erhält allenfalls einen mehr auf Reibung an den Lochwandungen beruhenden Angriff der Zange an dem Element, was möglicherweise noch ein Spreizen oder Zusammendrücken des Ringes erlaubt, nicht aber dessen sicheres Ausheben aus der zugeordneten Nut und Abführen axial entlang der Welle bzw. der Bohrung.
Diese an sich sehr einfach ausgebildeten, bekannten Sicherungsringe sind damit entsprechend schwierig zu handhaben bzw. bedingen eine entsprechend ausgebildete Hand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
1^ Sicherungsring mit den im Oberbegrifl' des Anspruches 1 enthaltenen Merkmalen zu schaffen, der möglichst schnell und einfach herzustellen und zu handhaben ist, letzteres dadurch, daß er an einer einfach anzusetzen-
den Zange gegen Versetzbewegungen gesichert gehalten werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch das Hinzufügen der Merkmale des Kennzeichens des Anspruches I zu denen des Oberbegriffes.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Abschnitte an den Endbereichen des Sicherungsringes derart, daß sie nicht als Anhängsel an den eigentlichen Endbereich ausgestanzt werden, sondern aus diesem herausgeschnitten und derart aus der Ringebene herausgehoben werden, &aü sie an keiner Stelle Material der Endbereiche übergreifen, gestattet im Gegensatz zum relevanten Stand der Technik die sehr einfache Herstellung in einem Stanz-Preß-Vorgang. Darüber hinaus wird Material gespart. Die in Umfangsrichtung geöffneten hakenförmigen Abschnitte gestatten ein seitliches Eingreifen der Zangenstützen in nur einer Bewegungsrichtung, die angepaßt ausgebildeten Zangenspitzen legen sich dabei an drei Punkten eines jeden Abschnittes bzw. Endbereiches an, nämlich an der der Aussparung zugewandten Innenseite des Abschnittes und an den beiden einander gegenüberliegenden Randbereichen der Aussparungen. Dadurch erfährt das Element an der Zange eine genau vorgegebene, stabile Halterung, die ein Abgleiten der Zange auch dann verhindert, wenn der Ring bei der Montage entlang des Wellenmantels oder des Bohrungsmantels oder sonst irgendwo anstößt. Die Montage kann dadurch von ungeübter Hand wesentlich schneller erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit den in der Zeichung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf welche ausdrücklich Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des Sicherungsringes für die Verwendung an einer Welle,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Sicherungsringes für die Verwendung in einer Bohrung,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht zur Erläuterung des Einsatzes des Werkzeuges an einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1,
F i g. 4A und 4B entsprechende Vorder- und Seitenansichten eines Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 bei der Montage und Demontage,
F i g. 5A und 5B entsprechende Vorder- und Seitenansichten zur Erläuterung der Montage und Demontage eines Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1,
F i g. 6A und 6B entsprechende Vorder- und Seitenansichten eines herkömmlichen Seegerringes im Zusammenhang mit der Montage und Demontage.
Um den bekannten Sicherungsring zu erläutern, wird zunächst auf die F i g. 6A und 6B Bezug genommen. Die Festlegeelemente der hier in Frage stehenden Art haben Federeigenschaften, die das Element in der jeweils vorgesehenen Ringnut halten. Gegen die Federkraft muß der Rii.g mit Hilfe einer Zange oder dergleichen derart verbogen werden, daß er sich aus der Nut herausheben und abführen läßt. Befindet sich ein solcher Ring in seiner montierten Lage, so verhindert er axiale Bewegungen von mit ihm festgelegten Bauteilen.
Der bekannte Sicherungsring gemäß F i g. 6 ist derart ausgebildet, daß kleine Löcher 19 an hervorragenden Enden 18 ausgebildet sind, die durch Anbringen eines Spaltes durch Schneiden oder Trennen des Ringes entstanden sind. Zum Zwecke der Montage bzw. Demontage des Sicherungsringes 17 werden die Nippe! 21 eines zangenförmigen Werkzeuges 20 in diese kleinen Löcher 19 eingesetzt, und durch entsprechende Betätigung der Zange wird der Spalt erweitert. Der Sicherungsring 17 läßt sich dan.i in die Ringnut 15^ einsetzen bzw. ausheben, welche Ringnut am Umfang der Welle 15 derart vorgesehen ist, daß der eingesetzte Sicherungsring das Ritzel 16 in seiner axialen Lage festlegt.
to Das Einsetzen des Sicherungsringes 17 in die Nut 1$A der Welle 15 ist deshalb verhältnismäßig einfach. Wenn jedoch der Sicherungsrung 17 an der Welle 15 festgelegt ist, befindet sich das Ritzel 16 mit seiner Stirnfläche in Berührung mit dem Ring 17, so daß die Nippel 21 der Zange 20 für das Ausheben des Ringes nicht mehr tief genug in die kleinen Löcher 19 eingeführt werden können. Auch wenn keine Schwierigkeiten beim Öffnen des Ringspaltes auftreten, ist es doch erforderlich, sich mehr oder weniger nur auf eine Reibungskraft zwischen den Nippeln 21 und den schmalen Löchern 15 zu verlassen, wenn der Ring in axialer Richtung abgezogen wird. Es ist deshalb verständlich, daß das Entfernen solcher Ringe Schwierigkeiten bereitet hai. Aus diesem Grunde mußten schlimmsten Falles erhebliche Montagearbeiten bis zum Auseinandernehmen der gesamten Vorrichtung durchgeführt werden, beispielsweise das Abnehmen der Welle von ihrem Lagerblock, um einen einzigen Sicherungsring entfernen zu können.
Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherungsringen ist die Montage und Demontage wesentlich einfacher und sicherer, wie sich anhand der im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele erkennen läßt.
In Fig. 1 ist ein Spalt 2A ausgebildet, indem eine Kerbe an einem Teil des Umfanges des Sicherungsringkörpers \A zur Verwendung an einer Welle vorgesehen wird. Die flache Basisfläche 3/4 an jeder Seite des Spaltes 2A steht nach außen vom Umfang hervor und weist einen schnittgehobenen Teil 5A in dem Einschnitt 4A von der Seite des Spaltes 2A durch einen Preßvorgang an der Basisfläche auf. Der Teil 5Λ ist in einer L-Form ausgebildet, wobei er parallel mit der Basisfläche 3Λ gebogen wird, und ein Hakenteil 6A ist zwischen dem Teil 5A und der Basisfläche 3a ausgebildet.
F i g. 2 zeigt einen Sicherungsring zur Verwendung in einer Bohrung, bei welchem die Anordnungen nach dem vorhergehenden praktischen Ausführungsbeispiel umgekehrt sind, und die schnittgehobenen Teile 5ß, vorgesehen durch die Einschnitte 4/?, sind derart geschnitten und gehoben, daß die offenen Endseiten vom Spalt 2ß entfernt liegen. Gemäß der Zeichnung sind die schnittgehobenen Teile 5B in L-Form ausgebildet, und die Hakenteile 6ß sind auf diese Weise ebenfalls gebildet.
Wie der Wellensicherungsring in die Welle eingesetzt wird und an dieser festgelegt wird, ist anhand der F i g. 3 und 4 unter Verwendung des Ausführungsbeispieles gemäß F i g. 1 beschrieben.
ho Wenn ein Wellensicherungsring IA gemäß Fig. 4B eingesetzt und festgelegt wird, und zwar in eine Ringnut 11 am Umfang der Welle 10, um ein Ritzel 22 gegen axiu'e Verschiebungen festzulegen, welches am Umfang bei Welle 10 gehalten ist, und wenn dieser Sicherungs-
n~> ring dann wieder entfernt werden soll, werden Nippel bzw. Zangenenden 13 einer flachen Gestalt und mit erweiterten Basisteilen, die an den vordersten Enden der Zange angeordnet sind, in die Hakenteile 6Λ von
der Außenseite her am Umfang des Sicherungsringkörpers 1/4 eingesetzt, d.h. in radialer Richtung auf die Welle zu. Wenn die um einen Haltestift 15 verschwenkbar miteinander verbundenen Griffe 14 der Zange entsprechend betätigt werden, so vollführen die Nippel 13 eine Öffnungsbewegung und werden in die schnittgehobenen Teile 5/4 des Wellensicherungsringes über die Hakenteile 6/4 eingepreßt, so daß sich der Ring dehnt und aus der Ringnut ausgehoben wird. Darauf wird der Sicherungsring entlang der Welle 10 von der Ringnut entfernt.
In diesem Moment wird jeder Nippel 13 der Zange 12 gemäß F i g. 3 gestützt durch drei Halteflächen, d. h. die Basisfläche 3/4 des Sicherungsringkörpers \A und die Flächen, die durch die L-Form des schnittgehobenen Teiles 5/4 entstehen. Es ergibt sich eine U-förmige Führungs- bzw. Angriffsflächengestaltung für das Werkzeug. Auf diese Weise wird der Sicherungsring in stabiler Lage gehalten, und zwar nicht nur während der Ausdehnung in Umfangsrichtung, sondern auch während der Bewegung in axialer Richtung, so daß sich der Sicherungsring leicht und sicher entfernen läßt.
Wenn der Sicherungsring gemäß F i g. 2 in einer Nut in einer Bohrung festgelegt ist und aus der Nut wieder entfernt werden soll, wird eine Zange 12 gemäß F i g. 5 mit an den vordersten Enden vorgesehenen Nippeln 13 einer flachen Gestalt verwendet, deren Basisteil am vorderen Ende erweitert ist und deren äußerste Enden rechtwinkelig abgebogen sind. Die Nippel 13 weiden eingesetzt und festgelegt an den Hakenteilen 6ß des Sicherungsringes IS, der sich in der Ringnut 11/4 der Welle 10/4 befindet und auf diese Weise eine Buchse 16,4 hält. Die Nippel 13 werden gehalten durch Flächen, bestehend aus dem Hakenteil 6ß mit einer L-Form unc der Basisfläche 3Ä Wenn die Griffe 14 betätigt werden wird der Spalt 2Sdurch die Nippel 13 verkleinert, so dai die äußere Umfangskante des Sicherungsringkörper!
IS aus der Ringnut 11/4 ausgehoben wird. Auf diese Weise kann der Ring in axialer Richtung sicher entfern werden. Die hier verwendete Zange ist im Gegensatz zi derjenigen des vorgehend beschriebenen Ausführungs beispieles mit über Kreuz geführten Schenkeln verse
ίο hen.Wie beim Beispiel gemäß Fig. 1 können — da dei Hakenteil eine entsprechende Form aufweist — die Nippel eingesetzt werden, und zwar parallel zu der nacl· außen und innen hervorstehenden Basisfläche vorr Umfang des Sicherungsringes. Die Anordnung de:
Stützflächen richtet sich nach der auszuübender Kraftrichtung.
Auf diese Weise kann eine Montage und Demontage des Sicherungsringes leicht durchgeführt werden, wöbe Zangen verwendet werden, die mit starren und flacher Nippeln versehen sind, da der Sicherungsring zui Verwendung an einer Welle oder in einer Bohrung ir stabilder Lage durch einen Druck der drei Flächer während der Ausdehnung, Zusammenziehung unc Bewegung in axialer Richtung gehalten wird.
Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Sicherungsring, der im allgemeinen angrenzend an eir Maschinenelement wie ein Ritzel oder dergleicher eingesetzt ist, ohne Behinderung durch solche Elemente ausgebaut werden. Dies geschieht ohne jegliche schwierige Arbeit und vor allem ohne die Notwendigkeit des Auseinandernehmens der betroffenen Vorrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Federnder Sicherungsring aus einem an einer Umfangsstelle unterbrochenen Ring, dessen Enden an der Unterbrechungsstelle einen wesentlich geringeren Abstand als die lichte Weite des Ringes aufweisen und mit in der Ringebene verlaufenden Endbereichen versehen sind, die jeweils von einem aus der Ringebene ausgebogenen, etwa in Umfangsrichtung des Ringes verlaufenden Abschnitt derart übergriffen sind, daß zwischen dem Abschnitt und dem zugehörigen Endbereich ein Spalt frei bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (5/4; 5B) jeweils unter Bildung einer entsprechenden Aussparung (4/4; 4B) aus den Endbereichen (3Λ; 3B) L-förmig ausgebogen sind und im Bereich des weitesten Spaltabstandes oberhalb der jeweils zugehörigen Aussparung enden.
2. Sicherungsring nach Anspruch 1 für den Einsatz an Wellen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endbereiche (3A) über den äußeren Ringumfang radial nach außen erstrecken und daß die freien Enden der Abschnitte (5A) einander zugewandt sind.
3. Sicherungsring nach Anspruch 1 für den Einsatz in Bohrungen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endbereiche (3B) über den inneren Ringumfang radial nach innen erstrecken und daß die freien Enden der Abschnitte (5B) voneinander abgewandt sind.
DE19732319435 1973-04-17 1973-04-17 Federnder Sicherungsring Expired DE2319435C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732319435 DE2319435C3 (de) 1973-04-17 1973-04-17 Federnder Sicherungsring

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732319435 DE2319435C3 (de) 1973-04-17 1973-04-17 Federnder Sicherungsring

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2319435A1 DE2319435A1 (de) 1974-10-31
DE2319435B2 true DE2319435B2 (de) 1978-04-06
DE2319435C3 DE2319435C3 (de) 1978-11-30

Family

ID=5878404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732319435 Expired DE2319435C3 (de) 1973-04-17 1973-04-17 Federnder Sicherungsring

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2319435C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950820A1 (de) 1998-04-17 1999-10-20 MANNESMANN Aktiengesellschaft Sicherungsring

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5399053A (en) * 1993-04-27 1995-03-21 Avibank Mfg., Inc. Quick action panel fastener assembly including a cup enclosed retainer receiving a bolt therein
DE19927194A1 (de) * 1999-06-15 2001-01-11 Bosch Gmbh Robert Befestigungselement und Verfahren zur axialen Sicherung und Federung von zumindest einem Bauteil in einer Öffnung
DE102022124026A1 (de) * 2022-09-20 2024-03-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sicherungsring, Bauteilanordnung umfassend einen Sicherungsring sowie Kraftfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950820A1 (de) 1998-04-17 1999-10-20 MANNESMANN Aktiengesellschaft Sicherungsring
DE19817932A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-28 Mannesmann Ag Sicherungsring
US6065920A (en) * 1998-04-17 2000-05-23 Mannesmann Ag Securing ring

Also Published As

Publication number Publication date
DE2319435A1 (de) 1974-10-31
DE2319435C3 (de) 1978-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502663C2 (de) Befestiger
DE2047185C3 (de) Klemmverbindung insbesondere bei Bauwerken, Gerüsten o.dgl.
EP0692215B1 (de) Handmixer
DE3413668C2 (de) Auf die Tellerfeder einer Kupplung aufsetzbares Koppelteil
DE2802325C2 (de) Zahnärztliches Handstück
DE102014102662B4 (de) Steckverbindung für Fluid-Leitungen und Halteteil für eine derartige Steckverbindung
EP3789099A1 (de) Entnahmesystem sowie entnahmehilfe für ein abscheideelement
DE2621631A1 (de) Schlauchkupplung fuer staubsauger
EP3600775B1 (de) Demontagewerkzeug für einen filtereinsatz eines flüssigkeitsfilters
DE2319435C3 (de) Federnder Sicherungsring
EP2156060B8 (de) Befestiger zum lösbaren verbinden eines profils an ein gegenprofil
EP2722465B1 (de) Schnellspannmutter
DE3347503A1 (de) Selbstsichernder sperrbolzen
AT400743B (de) Gelenkwelle mit verschliessbarer wartungsöffnung in schutzrohren
DE10162658B4 (de) Anschlussstück für Fluidleitungen und damit ausgestattetes fluidtechnisches Gerät
DE2435359C3 (de) Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben
EP0485936B1 (de) Stangenverschluss mit lösbarer Stangenverbindung
DE3223864A1 (de) Schutzvorrichtung fuer die aeussere gelenkgabel einer kardanwelle, insbesondere fuer landwirtschaftliche maschinen
WO2011095371A1 (de) VERSCHLEIßSCHUTZHÜLSE
DE638619C (de) Bolzensicherung durch einen offenen, in eine Ringnut des Bolzens oder Bolzenlagers eingesprengten Federring, insbesondere fuer Kolbenbolzen
DE2705991A1 (de) Haushaltsmaschine, insbesondere gemueseschneider o.dgl.
EP0724109B1 (de) Steckverbindung für Druckmittelleitungen
DE4441533C1 (de) Dichtring
EP3437502A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum wasserdichten verbinden eines handschuhs mit einer manschette
DE60102617T2 (de) Verschluss für das Festmachen von Nadelstäben and den Fürungsketten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee