DE2319435C3 - Federnder Sicherungsring - Google Patents

Federnder Sicherungsring

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DE2319435C3
DE2319435C3 DE19732319435 DE2319435A DE2319435C3 DE 2319435 C3 DE2319435 C3 DE 2319435C3 DE 19732319435 DE19732319435 DE 19732319435 DE 2319435 A DE2319435 A DE 2319435A DE 2319435 C3 DE2319435 C3 DE 2319435C3
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pliers
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DE2319435A1 (de
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Isamu Gifu Kondo (Japan)
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Keiandowai Giken Kk Gifu (japan)
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Keiandowai Giken Kk Gifu (japan)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

Description

Die Erfindung betrifft einen federnden Sicherungsring mit den Merkmalen nach dem Überbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Sicherungsring dieser Art (DE-PS 8 29971) sind die an den Endbereichen ausgebildeten Abschnitte lediglich senkrecht aus der Ringebene abragend ausgebildet. Ein diese Abschnitte fassendes Werkzeug rutscht von den Abschnitten ab, sobald der Ring, der als Sicherung in eine Nut einer Welle oder eine Nut einer Bohrung eingesetzt wird, im Zuge der Einführbewegung an der Welle bzw. der Bohrung anstößt und sich damit gegenüber der Lage des Werkzeuges verdreht. Ein Ausführungsbeispiel dieses bekannten Sicherungsringes weist Abschnitte auf, die auf die Endbereiche hin bogenförmig zurückgebogen sind, so daß sich zwischen den Abschnitten und den Endbereichen etwa halbkreisförmige Spalte bilden. Diese Spalte sollen der Aufnahme eines Plombendrahtes als zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen des Ringes von unbefugter Hand dienen. Unabhängig von ,der Ausführungsform soll der Sicherungsring ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen mit gewöhnlichen Zangen eingebaut werden können, was den Schluß zuläßt, daß die Zange jeweils an den voneinander fortgewandten Außenseiten der Abschnitte angreifen sollen, gleichgültig ob diese frei nach oben abragen oder auf die Endabschnitte zurückgebogen wird. Selbst wenn man davon ausgeht, daß eine besonders geformte Spitzzange verwendet wird, deren Spitzen in die durch die umgebogenen Abschnitte gebildeten Spalte eingreift, verwendet werden soll, ergibt sich noch der Nachte:,!, daß die Zange zunächst durch eine Bewegungsrichtung in die Spalte eingeführt und dann erst durch Spreizen ihre eigentliche Werkzeugfunktion ausüben muß.
Im übrigen läßt sich dieser bekannte Sicherungsring in sehr nachteiliger Weise nicht in einem Arbeitsgang herstellen, weil die beim Ausschneiden gewonnenen Abschnitte in einem weiteren Arbeitsgang über die Fläche des zugehörigen Endbereiches hinweg abgebogen werden müssen.
Hinsichtlich des Werkzeugangriffes in ähnlicher
ίο Weise nachteilig ist ein weiterhin bekannter Sicherungsring (US-PS 32 80 688), der als Klemmelement ausgebildet ist. Die dort auf der Ringebene vorstehenden Laschen zum Angriff eines Werkzeuges können nicht verhindern, daß bei Aufschieben des Ringes und entsprechenden Verkantungen das Werkzeug abrutscht und erneut angesetzt werden muß.
Weiterhin ist ein Fede.-element bekannt (US-PS 29 33 970), das senkrecht zur Längsrichtung der Welle od. dgl. in eine an der Welle vorgesehene Nut eingeschoben wird. Die lichte Weite des Ringes ist zu diesem Zweck genau so groß wie der Spaltabstand zwischen den Endbereichen. Die Endbereiche sind mit aus der Ringebene aufgebogenen Abschnitten versehen, deren Enden parallel zur Ringebene verlaufend ausgebildet sind. Diese Abschnitte dienen nicht dem Angriff eines Werkzeuges sondern dem Angriff an der Welle. Zu diesem Zweck sind die freien Enden der Abschnitte in bestimmter Relation zur Spaltbreite des Elementes beabstandet Soweit ein Werkzeugangriff in Frage kommt, geschieht dies an den Außenseiten der Abschnitte. Im übrigen sind die Abschnitte an den Endbereichen auch dieses Elementes insofern ungünstig ausgebildet, als sie sich nicht in einem Arbeitsgang aus einem flächigen Material gewinnen und in die Endform überführen lassen. Beim Ausstanzen kann man allenfalls erreichen, daß die Abschnitte durch eine entsprechende Gesenkausbildung etwa senkrecht aus der Ringebene abragen, sie müssen dann in einem weiteren Arbeitsgang hinsichtlich der die Endbereiche übergreifenden
*o Teile weiter verbogen werden.
Wie im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen F i g. 6A und 6B noch näher erläutert werden wird, sind weiterhin bekannte Sicherungsringe in ihren Endbereichen mit Bohrungen versehen. Zum
*s Zwecke der Montage bzw. Demontage wird eine entsprechend spitz auslaufend ausgebildete Zange in diese Bohrungen eingesetzt. Da diese Sicherungsringe vielfach auf der Welle oder in der Bohrung gegen axiale Verschiebungen zu sichernde Bauteile halten, liegen sie an der benachbarten Stirnwandung dieser Bauteile an. Dies bedingt, daß die Spitzenzangenenden für die Montage des Elementes nur ungenügend in die Bohrungen der Endbereiche eingesetzt werden können. Man erhält allenfalls einen mehr auf Reibung an den Lochwandungen beruhenden Angriff der Zange an dem Element, was möglicherweise noch ein Spreizen oder Zusammendrücken des Ringes erlaubt, nicht aber dessen sicheres Ausheben aus der zugeordneten Nut und Abführen axial entlang der Welle bzw. der Bohrung.
Diese an sich sehr einfach ausgebildeten, bekannten Sicherungsringe sind damit entsprechend schwierig zu handhaben bzw. bedingen eine entsprechend ausgebildete Hand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
hi Sicherungsring mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 enthaltenen Merkmalen zu schaffen, der möglichst schnell und einfach herzustellen und zu handhaben ist, letzteres dadurch, daß er an einer einfach anzusetzen-
den Zange gegen Versetzbewegungen gesichert gehalten werden kann.
Dies wird erfindungsgamäß erreicht durch das Hinzufügen der Merkmale des Kennzeichens des Anspruches t zu denen des Oberbegriffes.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Abschnitte an den Endbereichen des Sicherungsringes derart, daß sie nicht als Anhängsel an den eigentlichen Endbereich ausgestanzt werden, sondern aus diesem herausgeschnitten und derart aus der Ringebene herausgehoben werden, daß sie an keiner Stelle Material der Endbereiche übergreifen, gestattet im Gegensatz zum relevanten Stand der Technik die sehr einfache Herstellung in einem Stanz-Preß-Vorgang. Darüber hinaus wird Material gespart. Die in Umfangsrichtung geöffneten hakenförmigen Abschnitte gestatten ein seitliches Eingreifen der Zangenstützen in nur einer Bewegungsrichtung, die angepaßt ausgebildeten Zangenspitzen legen sich dabei an drei Punkten eines jeden Abschnittes bzw. Endbereiches an, nämlich an der der Aussparung zugewandten Innenseite des Abschnittes und an den beiden einander gegenüberliegenden Randbereichen der Aussparungen. Dadurch erfährt das Element an der Zange eine genau vorgegebene, stabile Halterung, die ein Abgleiten der Zange auch dann verhindert, wenn der Ring bei der Montage entlang des Wellenmantels oder des Bohrungsmantels oder sonst irgendwo anstößt Die Montage kann dadurch von ungeübter Hand wesentlich schneller erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit den in der Zeichung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf weiche ausdrücklich Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des Sicherungsringes für die Verwendung an einer Welle,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Sicherungsringes für die Verwendung in einer Bohrung,
Fig.3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht zur Erläuterung des Einsatzes des Werkzeuges an einem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1,
F i g. 4A und 4B entsprechende Vorder- und Seitenansichten eines Ausführungsbeispieles gemäß F i g. 1 bei der Montage und Demontage,
F i g. 5A und 5B entsprechende Vorder- und Seitenansichten zur Erläuterung der Montage und Demontage eines Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1,
F i g. 6A und 6B entsprechende Vorder- und Seitenansichten eines herkömmlichen Seegerringes im Zusammenhang mit der Montage und Demontage.
Um den bekannten Sicherungsring zu erläutern, wird zunächst auf die F i g. 6A und 6B Bezug genommen. Die Festlegeelemente der hier in Frage stehenden Art haben Federeigenschaften, die das Element in der jeweils vorgesehenen Ringnut halten. Gegen die Federkraft muß der Ring mit Hilfe einer Zange oder dergleichen derart verbogen werden, daß er sich aus der Nut herausheben und abführen läßt. Befindet sich ein solcher Ring in seiner montierten Lage, so verhindert er axiale Bewegungen von mit ihm festgelegten Bauteilen.
Der bekannte Sicherungsring gemäß F i g. 6 ist derart ausgebildet, daß kleine Löcher 19 an hervorragenden Enden 18 ausgebildet sind, die durch Anbringen eines Spaltes durch Schneiden oder Trennen des Ringes entstanden sind. Zum Zwecke der Montage bzw. Demontage des Sicherungsringes 17 werden die Nippel 21 eines zangenförmigen Werkzeuges 20 in diese kleinen Löcher 19 eingesetzt, und durch entsprechende Betätigung der Zange wird der Spalt erweitert. Der Sicherungsring 17 läßt sich dann in die Ringnut \5A einsetzen bzw. ausheben, welche Ringnut am Umfang der Welle 15 derart vorgesehen ist, daß der eingesetzte Sicherungsring das Ritzel 16 in seiner axialen Lage festlegt
to Das Einsetzen des Sicherungsringes 17 in die Nut i5A der Welle 15 ist deshalb verhältnismäßig einfach. Wenn jedoch der Sicherungsrung 17 an der Welle 15 festgelegt ist, befindet sich das Ritzel 16 mit seiner Stirnfläche in Berührung mit dem Ring 17, so daß die Nippel 21 der Zange 20 für das Ausheben des Ringes nicht mehr tief genug in die kleinen Löcher 19 eingeführt werden können. Auch wenn keine Schwierigkeiten beim öffnen des Ringspaltes auftreten, ist es doch erforderlich, sich mehr oder weniger nur auf eine Reibungskraft zwischen den Nippeln 21 und den schmalen Löchern 15 zu verlassen, wenn der Ring in axialer Richtung abgezogen wird. Es ist deshalb verständlich, daß das Entfernen solcher Ringe Schwierigkeiten bereitet hat. Aus diesem Grunde mußten schlimmsten Falles erhebliche Montagearbeiten bis zum Auseinandernehmen der gesamten Vorrichtung durchgeführt werden, beispielsweise das Abnehmen der Welle von ihrem Lagerblock, um einen einzigen Sicherungsring entfernen zu können.
Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherungsringen ist die Montage und Demontage wesentlich einfacher und sicherer, wie sich anhand der im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele erkennen läßt.
In Fig. 1 ist ein Spalt 2A ausgebildet, indem eine Kerbe an einem Teil des Umfanges des Sicherungsringkörpers 1/4 zur Verwendung an einer Welle vorgesehen wird. Die flache Basisfläche 3Λ an jeder Seite des Spaltes 2Λ steht nach außen vom Umfang hervor und weist einen schnittgehobenen Teil 5A in dem Einschnitt AA von der Seite des Spaltes 2/4. durch einen Preßvorgang an der Basisfläche auf. Der Teil SA ist in einer L-Form ausgebildet, wobei er parallel mit der Basisfläche 3A gebogen wird, und ein Hakenteil 6/4 ist zwischen dem TeH 5/4 und der Basisfläche 3a ausgebildet.
F i g. 2 zeigt einen Sicherungsring zur Verwendung in einer Bohrung, bei welchem die Anordnungen nach dem vorhergehenden praktischen Ausführungsbeispiel umgekehrt sind, und die schnittgehobenen Teile 5ß, so vorgesehen durch die Einschnitte 4B, sind derart geschnitten und gehoben, daß die offenen Endseiten vom Spalt 2ß entfernt liegen. Gemäß der Zeichnung sind die schnittgehobenen Teile 5ß in L-Form ausgebildet, und die Hakenteile 6ß sind auf diese Weise ebenfalls gebildet.
Wie der Wellensicherungsring in die Welle eingesetzt wird und an dieser festgelegt wird, ist anhand der F i g. 3 und 4 unter Verwendung des Ausführungsbeispieles gemäß F i g. I beschrieben.
ί>ο Wenn ein Wellensicherungsring \A gemäß Fig.4B eingesetzt und festgelegt wird, und zwar in eine Ringnut 11 am Umfang der Welle 10, um ein Ritzel 22 gegen axiale Verschiebungen festzulegen, wslches am Umfang bei W?Me 10 gehalten ist, und wenn dieser Sicherungs- '■> ring dann wieder entfernt werden soll, werden Nippel bzw. Zangenenden 13 einer flachen Gestalt und mit erweiterten Basisteilen, die an den vordersten Knden der Zange angeordnet sind, in die Hakenteile 6A von
der Außenseite her am Umfang des Sicherungsringkörpers XA eingesetzt, d.h. in radialer Richtung auf die Welle zu. Wenn die um einen Haltestift 15 verschwenkbar miteinander verbundenen Griffe 14 der Zange entsprechend betätigt werden, so vollführen die Nippel 13 eine Öffnungsbewegung und werden in die schnittgehobenen Teile 5/4 des Wellensicherungsringes über die Hakenteile 6/4 eingepreßt, so daß sich der Ring dehnt und aus der Ringnut ausgehoben wird. Darauf wird der Sicherungsring entlang der Welle 10 von der Ringnut entfernt.
In diesem Moment wird jeder Nippel 13 der Zange 12 gemäß F i g. 3 gestützt durch drei Halteflächen, d. h. die Basisfläche 3/4 des Sicherungsringkörpers \A und die Flächen, die durch die L-Form des schnittgehobenen Teiles SA entstehen. Es ergibt sich eine U-förmige Führungs- bzw. Angriffsflächengestaltung für das Werkzeug. Auf diese Weise wird der Sicherungsring in stabiler Lage gehalten, und zwar nicht nur während der Ausdehnung in Umfangsrichtung, sondern auch während der Bewegung in axialer Richtung, so daß sich der Sicherungsring leicht und sicher entfernen läßt.
Wenn der Sicherungsring gemäß F i g. 2 in einer Nut in einer Bohrung festgelegt ist und aus der Nut wieder entfernt werden soll, wird eine Zange 12 gemäß F i g. 5 mit an den vordersten Enden vorgesehenen Nippeln 13 einer flachen Gestalt verwendet, deren Basisteil am vorderen Ende erweitert ist und deren äußerste Enden rechtwinkelig abgebogen sind. Die Nippel 13 werden eingesetzt und festgelegt an den Hakenteilen 6ß des Sicherungsringes XB, der sich in der Ringnut IM der Welle 10/4 befindet und auf diese Weise eine Buchse 16/4 hält. Die Nippel 13 werden gehalten durch Flächen.
bestehend aus dem Hakenteil 6ß mit einer L-Form um der Basisfläche 3ß. Wenn die Griffe 14 betätigt werdet wird der Spalt 2ödurch die Nippel 13 verkleinert, soda die äußere Umfangskante des Sicherungsringkörper Iß aus der Ringnut HA ausgehoben wird. Auf dies Weise kann der Ring in axialer Richtung sicher entfern werden. Die hier verwendete Zange ist im Gegensatz ζ derjenigen des vorgehend beschriebenen Ausführungs beispieles mit über Kreuz geführten Schenkeln verse
ίο hen.Wie beim Beispiel gemäß F i g. 1 können — da de Hakenteil eine entsprechende Form aufweist — di Nippel eingesetzt werden, und zwar parallel zu der nac außen und innen hervorstehenden Basisfläche von Umfang des Sicherungsringes. Die Anordnung de Stützflächen richtet sich nach der auszuübende Kraftrichtung.
Auf diese Weise kann eine Montage und Demontag des Sicherungsringes leicht durchgeführt werden, wöbe Zangen verwendet werden, die mit starren und flache Nippeln versehen sind, da der Sicherungsring zu Verwendung an einer Welle oder in einer Bohrung i stabilder Lage durch einen Druck der drei Fläche während der Ausdehnung, Zusammenziehung um Bewegung in axialer Richtung gehalten wird.
Auf diese Weise kann der erfindungsgemäß Sicherungsring, der im allgemeinen angrenzend an ei Maschinenelement wie ein Ritzel oder dergleiche eingesetzt ist, ohne Behinderung durch solche Element ausgebaut werden. Dies geschieht ohne jeglich schwierige Arbeit und vor allem ohne die Notwendig keit des Auseinandernehmens der betroffenen Vorrich tung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Federnder Sicherungsring aus einem an einer Umfangsstelle unterbrochenen Ring, dessen Enden an der Unterbrechungsstelle einen wesentlich geringeren Abstand als die lichte Weite des Ringes aufweisen und mit in der Ringebene verlaufenden Endbereichen versehen sind, die jeweils von einem aus der Ringebene ausgebogenen, etwa in Umfangsrichtung des Ringes verlaufenden Abschnitt derart übergriffen sind, daß zwischen dem Abschnitt und dem zugehörigen Endbereich ein Spalt frei bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (5A; 5B) jeweils unter Bildung einer entsprechenden Aussparung (AA; AB) aus den Endbereichen (3.4; 3B) L-förmig ausgebogen sind und im Bereich des weitesten Spaltabstandes oberhalb der jeweils zugehörigen Aussparung enden.
2. Sicherungsring nach Anspruch 1 für den Einsatz an Wellen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endbereiche (3A) über den äußeren Ringumfang radial nach außen erstrecken und daß die freien Enden der Abschnitte (5A) einander zugewandt sind.
3. Sicherungsring nach Anspruch 1 für den Einsatz in Bohrungen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endbereiche (3B) über den inneren Ringumfang radial nach innen erstrecken und daß die freien Enden der Abschnitte (5B) voneinander abgewandt sind.
DE19732319435 1973-04-17 1973-04-17 Federnder Sicherungsring Expired DE2319435C3 (de)

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