DE3204088A1 - Verbindungsarmatur fuer zwei kunststoff-rohrenden - Google Patents

Verbindungsarmatur fuer zwei kunststoff-rohrenden

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DE3204088A1
DE3204088A1 DE19823204088 DE3204088A DE3204088A1 DE 3204088 A1 DE3204088 A1 DE 3204088A1 DE 19823204088 DE19823204088 DE 19823204088 DE 3204088 A DE3204088 A DE 3204088A DE 3204088 A1 DE3204088 A1 DE 3204088A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/075Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends specially adapted for spigot-and-socket joints for pipes of the same diameter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/04Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Verbindungsarmatur für 2;wei Kunststoff-Rohrenden
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsarmatur für zwei Kunststoff-Rohrenden> insbesondere für Gastransportlestun gen, bestehend aus einer Welse, beidseitig angeschraubten Spannmuttern und beidseitig angeordneten Dichtungselementer in Form eines Dichtringes aus elastischem Material, eines geschlossenen Metallringes und eines Paares konisch geschlitzter Ringe sowie e einer in das Rohrende einzusteckende Abstützhülse mit feiner flanschartigen Krempe an einer Innenseite.
  • Für den Uebergang von Kunststoffrohren von Gastransportleit gen auf in Gebäuden verlegte Stahlrohre sind Verbindungsarmaturen bekannt geworden, die aus einer Hülse Imtehen, di eine Spannmutter aufweisen und im Inneren Dichtungselemente in Form eines Dichtringes aus elastischem Material, eines geschlossenen Metallringes und eines Paares konisch geschlitzter Ringe sowie einer in das Kunststoffrohrende einzusteckender Abstützhülse mit einer flanschförmigen Krempe an einer Stirnseite bestehen.
  • Für Was s ertransportletungen sind Verb indungsarmaturen für Rohrenden bekamt geworden, die aus einer Hülse bestehen, beidseitig angeschraubte Spannmuttern und beidseitig angeordnete Dichtungselemente in Form eines Dichtringes aus elastisd lem Material, eines geschlossenen Metallringes und ei es Paares konisch geschlitzter Ringe aufweisen. Bei dies n Verbindungsarmaturen weisen die Spannmuttern ein Innengewinde auf und nehmen in ihrem Inneren die Dichtung;3elemente auf, die sie gegen die Stiruseite der Hülse pressen.
  • Für erdverlegte Kunststoffrohre eignen sich derartige Verbindungsarmaturen nicht. Solche Verbindungsarmaturen werden in erster Linie dort eingesetzt, wo das Kunststoffrohr bei Erdbauarbeitern beschädigt wurde. Insbesondere für Gastransportleitungen müssen solche Verbindungsarmaturen so ausgeführt sein, da sie einerseits leicht montierbar sind und andererseits auf Jahre und Jahrzehnte hinaus dicht sind. Für die Dichtheit einer solchen Verbindung ist es ganz wesentlich, daß die Monteure bei der Montage der Verbindungsarmatur die Dichtungemente nicht in ihrer Lage zueinander und zu der Hülse und der Spannmutter vertauschen können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für die Verbindung von Kunststoffrohrenden von Gastransportleitungen geeignete Verbindungsarmatur zu schaffen, die über Jahrzehnte absolute Dichtheit verbürgt und die so gestaltet ist, daß die Monteure die Rohrenden nach Versehen mit einer Abstützhülse nur in die Armatur einzuschieben brauchen und dann die Spannmuttern anzuziehen brauchen, um eine dichte Verbindung gewährleisten zu können.
  • Das Wesen der erfindungsgemäßen Verbindungsarmatur besteht darin, daß die Innenwandung der Hülse auf beiden Seite: der Mittelebene durch zwei Absätze in drei verschieden Abschnitte nach aussen großer werdenden Durchmessers geteilt ist, von denen der äussere ein Innengewinde fü: das Einschrauben der mit Aussengewinde versehenen Span: mutter aufweist, während der nach innen anschließende Abschnitt für die Aufnahme der Dichtungselemente glatt ist, daß die in die Hülse eingelegten Dichtungxelementi mit ihrem Aussenumfang an dem Innenumfang der Hülse end anliegen und einen inneren Durchmesser aufweisen, der grdßer als der Aussendurchmesser des Rohrendes und der flanschartigen Krempe ist, während der Aussendurchmesse der Dichtungselemente gleich dem Innendurchmesser des ihnen zugeordneten Abschnittes der Hülse ist, und daß die Krempe der Abstützhülse sich zu ihrer äusseren Stirnseite zu konisch verüngt.
  • Um zwei Kunststoffrohrenden miteinander zu verbinden, braucht der Monteur nur in die Kunststoffrohrenden Je eine Abstützhülse einzustecken und braucht dann anschließend die Kunststoffrohrenden nur in die Verbindun armatur einzustecken und deren Spannniuttern anzuziehen.
  • Mehr ist nicht notwendig. Kein Dichtungselement braucht für die Montage aus der Verbindungsarmatur herausgenommen zu werden, wodurch es einen unrichtigen Sitz Inner halb der Verbindungsarmatur erhalten könnte. Somit ist die Verbindungsarmatur nicht nur sehr einfach zu montieren, sie gewährleistet auch einen absolut dichten Sitz,weil bei der Montage keinerlei Teile aus der Armatur entfernt zu werden brauchen. Das Einstecken der beiden Kunststoffrohrenden in die Verbindungsarmatur ist äusserst einfach und geht ohne jede Schwierigkeit vonstatten, weil einerseits die Krempe der Abstützhülse nach aussen konisch verjüngt ist und andererseits die einzelnen Dichtungselemente die im ungespannten Zustand bereits einen festen Sitz haben, weil sie an der Innenfläche der Hülse eng anliegen, einen etwas grDßeren Durchmesser als das Rohr aufweisen.
  • Diese Verbindungsarmatur kann als ein sogenannter t;berschieber ausgeführt werden, indem der engste Innendurchmesser der Hülse größer als der Rohrdurchmesser bzw, der äussere Krempendurchmesser ist. Bei der Montage wird dann diese Verbindungsarmatur erst völlig über das eine Kunststoffrohrende geschoben und anschließend etwa die Hälfte der Hülsenlänge zurückgeschoben, wobei die Verbindungsarmatur gleichzeitig über das zweite Kunststoffrohrende geschoben wird.
  • Um hierbei einen einwandfreien Sitz der Verbindungsarmatur zu erreichen, ist es entweder notwendig, sich auf dem Kunststoffrohrende anzuzeichnen, bis wohin die Hülse zurückgeschoben werden soll oder es ist dafür Sorge zu tragen, daß der zu beiden Seiten der Mittelebene der Hülse liegende Innenabschnitt groß genug ist. Daher ist es zweckmäßig, wenn der Abschnitt zu beiden Seiten der Mittelebene eine Ringe von mindestens dsm doppelten Rohrdurchmesser aufweist. Diesen Abschnitt aber lang zu gestalten, ist auch aus anderen Gründen günstig. um nanlich aus einem bereits verlegten Rohr an der Beschädigungsstelle ein längeres Rohrstück herausschneiden zu können.
  • Einen völlig exakten Sitz erreicht man dadurch, daß in dem Abschnitt zu beiden Seiten der i'4ittelebene ein bundartiger, rtagförmiger Vorsprung vorgesehen ist, der zweckmäßigerweise in dieser Mittelebene liegt. Beim Sberschieben der Verbindungsarmatur über das erste Rohrende ist dabei gewährleistet, daß die Hülse nicht zu weit auf das Rohrende aufgeschoben wird. blan kann hierbei hören, wenn das mit der Abstützhülse versehene Rohrende den bundartigen ringförmigen Vorsprung erreicht. Im Falle dieses Erreichens ist ein kurzes metallisches Klicken zu hören. Nach der Montage des einen Rohrendes ist dann das andere Rohrende in die Verbindungsarmatur einzuführen.
  • Das ist aber oft nicht ganz leicht, weil die Kunststoffrohre sehr steif sind und für das Einschieben in eine Wellen form gelegt werden müssen, was hinwiederum bei diesen erdverlegten Rohren eine lange Arbeitsgrube erfordert.
  • Um die Vorteile diese beiden Ausführungsformen miteinander zu vereinigen, ist es zweckmäßig, wenn der ringartige Vorsprung durch einen in eine in der Mittelebene der Hülse eingearbeitete Ringnut eingelegten geschlitzten Ring gebildet ist, dessen Stärke der Tiefe der Ringnut entspricht.
  • Hierdurch wird es nämlich möglich, daß die Verbindungsarmatur als uberschieber über ein Rohrende völlig hinweggeschoben wird. Dabei stößt die Krempe der Abstützhülse zuerst an den in der Mittelebene eingelegten geschlitzten Ring an. Durch weiteres Aufschieben wird aber dieser in der Mittelebene liegende Ring aufgeweitet, so daß die gesamte Verbindungsarmatur über das eine Rohrende geschoben werden kann, bis dessen Ende am anderen Ende der Verbindungsarmatur wieder sichtbar wird. Jetzt wird das zweite Rohrende mit eingelegter Abstützhülse in flucht mit dem ersten Rohrende gebracht und dann die Verbindungsarmatur zurlickgeschoben, wobei an der Trennstelle zwischen den beiden Rohrenden der geschlitzte Ring hörbar aus seiner gespannten Lage in die ungespannte Lage zurückspringt und nach einem weiteren Verschieben von meist nur einigen Millimetern hörbar gegen die bstützhülse des zweiten Xunststoffrohrendes anschlägt. Dann ist der richtige Sitz der Yerbindungs armatur erreicht. Dieser richtige sitz ist aber nicht nur durch Hören feststellbar, sondern auch dadurch, daß im Augenblick des Erreichen des richtigen sitzes ein Weiterschieben der Verbindungsarmatur nur mit erhöhten Kräften - hervorgerufen durch erneutes Spannen des geschlitzten Ringes in der Mittelebene - möglich ist.
  • Dieser geschlitzte Ring weist an den Stirnflächen nach innen sich verüngende Flächen auf. Zweckmäßigerweise ist der Ring schmaler als die Nut.
  • Vorteilhaft kann es sein, die Spannmuttern durch eine Sicherung gegen völliges Herausdrehen zu sichern. Hier durch ist erreicht, daß auch dann, wenn die Verbindungsarmatur in Hände von Unbefugten fällt> die Spannmuttern nicht heraus gedreht werden können und daher auch die Dichtungselemente im Inneren nicht in ihrer Anordnung vertauscht werden können.
  • Zweckmäßig ist est wenn die Sicherung ein in eine Rings nut der Spannhülse eingesetzter Federring istS dessen Innendurchmesser größer als der Aussendurchmesser des Gewindes auf der Spannmutter ist.
  • Um eine gute Isolierung der Verbindunga;rnatur nach ihrem Einsetzen zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die Spannmuttern an ihrer Aussenseite zu ihren äusseren Stirnflächen hin konisch verjüngt sind.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Eine als Überschieber gebildete Verbindungsarmatur, Fig. 2 eine mit Innenbund versehene Verbindungsarmatt Fig. 3 eine mit einem geschlitzten Ring als Bund versehene Verbindungsarmatur.
  • Die Verbindungsarmatur der Fig. 1 verbindet die beider Kunststoffrohrenden 1 miteinander. Sie besteht aus eir Hülse 7, die zu beiden Seiten der Mittelebene A an ihrer Innenoberflache mit Absätzen 9,10 versehen ist, durch die zu jeder Seite der Itttelebene A die Innenfläche in drei Abschnitte 3,C,D von nach aussen sich vergrößerndem Durchmesser geteilt wird. Der Abschnitt mit dem größten Innendurchmesser trägt ein Innengewind 11, in das das Aussengewinde der Spannmutter 2 eingeschraubt ist. Diese Spannmutter 2 könnte auch als Span schraube mit einer koaxialen Bohrung für das Durchstek ken des Rohrendes 1 bezeichnet werden. Der Innendurohmesser des zu beiden Seiten der Mittelebene A sich erstreckenden Abschnittes B ist von den drei Abschnitt B,C, der kleinste und nur etwas größer als der Aussen durchmesser des Rohres 1 bzw. der Aussendurchmesser de: treppe 12, die am einen Ende der in das Rohrende einige schobenen Abstützhülse 8 ausgebildet ist. Im mittleren Abschnitt a sind die Dichtungselemente untergebracht.
  • Diese bestehen aus einem Paar konischer, geschlitzter, zweckmäßigerweise aus Metall hergestellter Ringe 3,4, dem aus elastischen Material hergestellten Dichtungsring 6 und dem dazwischen angeordneten Metallring 5.
  • Diese Dichtungselemente sind so gestaltet, daß sie im ungespannten Zustand an der Innenfläche des Abschnit a der Hülse 7 anliegen und einen Innendurchmesser aufweisen, der etwas größer als der Durchmesser des Rohres 1 bzw. der Krempe 12 ist. Da der mittlere Abschnitt B zu beiden Seiten der slittelebene A einen gleichbleibe den Durchmesser von dem einen Absatz 9 auf der linken Seite bis zum anderen Absatz 9 auf der rechten Seite aufweist, kann diese Verbindungsarmatur als Uberschieber benutzt werden, also insgesamt über eine Rohrende 1 herübergeschoben werden, bis die Stirnseite des Rohres 1 auf der anderen Seite der Armatur wieder austltt, dann kann das andere Rohrende in die Flucht des ersten Rohrendes gebracht werden und dann die Armatur soweit zurückverschoben werden, daß die beiden Stirnseiten der beiden Rohrenden etwa in der Mittelebene A zu liegen kommen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dadurch, daß in der Mittelebene ein nach innen ragender Vorsprung in Form eines Bundringes 13 vorgesehen ist, der einer Begrenzung der Verschiebebewegung der Rohrenden 1 im Inneren der Hülse 7 dient. Man fühlt bei der Montage, wenn das Rokende 1 nicht weiter in die Verbindungsarmatur einschiebbar ist, man hört es aber auch, wenn die Krempe 12 der Absiitzthülse 8 an dem Bundring 13 anschlägt. Hierdurch ist eine besonders gute Lage der Stirnseiten der Rohrenden 1 gesichert, die Montage ist aber in den meisten Fällen etwas schwerer auszuführen.
  • Diesen Nachteil vermeidet die Ausführungsform der Fig. 3, die Im wesentlichen gleich und mit den gleichen eilen wie die Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 aufgebaut ist.
  • Hier ist nur in der Mittelebene A eine Nut =t4 vorgesehen, in die ein geschlitzter Federring 15 eingelegt ist, der die Aufgabe des Bundringes 13 des Ausführungsbeispiels der Fig 2 übernimmt0 Dieser geschlitzte Federring 15 weist sine Stsrke auf, die der ziele der Nut 14 entspricht.
  • Er ist so geformt, daß er auf beiden Innenseiten konisch zur I4itte zu zuläuft0 Bei der Montage wird die Verbindungsarmatur über das eine Rohrende 1 geschoben, bis die Krempe 12 der in das Rohrende 1 eingeschobenen Abstütz.
  • hülse 8 gegen den Federring 15 anschlägt. Sodann wird die Verbindungsarmatur weitergeschoben, was mit erhöhte Kraft möglich ist, die aufzubringen ist, um den Pederring 15 zu spannen und tiefer in die Nut 14 einzudrücke Nachdem die Stirnseite des Rohrendes 1 aus der Verbinde armatur ausgetreten ißt, wird die Verschiebebewegung be endet und das zweite Rohrende in flucht mit dem ersten Rohrende gebracht. Dann wird die Verbindungsarmatur in Gegenrichtung surUckgeschoben, bis der Federring 15 in seine entspannte Stellung springen kanne was durch eine.
  • metallischen Ton hörbar ist. Beim weiteren Schieben schlägt der Pederring 15 an der Krempe 12 der in das andere Rohrende eingeschobenen Abstütihtilse 8 an was wiederum hörbar ist, Im Augenblick der Entspannung des Federringes 15 ist die Verbindungsarmatur sehr leicht, aber nur auf einer sehr kurzen Strecke - verschiebbar.
  • In dieser Stellung beendet man die Rückverschiebung uni braucht dann nur die Spannmuttern 2 ansusiehen, um eine feste und sichere Verbindung geschaffen zu haben.
  • Um ein Herausdrehen der Spannsuttern zu vermeiden, ist in Fig. 3 eine Sicherung vorgesehen, Diese besteht aus einer in der Hülse 7 eingebrachten Nut 16, in die ein Federring 17 eingesetzt ist. Der Innendurohmesser dieses Federringes 17 ist im entspannten Zustand größer als der Aussendurchmesser des Gewindes 11. Mit dieser Sicher wird erreicht, daß die einzelnen Dichtungselemante 3,4,5 nicht aus dem Inneren der Verbindungsarmatur herausgnommen werden können.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche : 1. Verbindungsarmatur für zwei Kunststoffrohrenden, i@ besondere für Gastransportleitungen, bestehend aus einer Hülse, beidseitig angeschraubten Spannmuttern und beidseitig angeordneten D@chtungselementen in F eines Dichtringes aus elastischem Material, eines g schlossenen Metallringes und eines Paares konischer geschlitzter Ringe, sowie in einer in das Rohrende einzusteckenden Abstützhülse mit einer flanschförmi Krempe an einer Stirnseite, dadurch gekennzeichnet daß die Innenwandung der Hülse (7) auf beiden Seiten der Mittelebene (A) durch zwei Absätze (9,10) in dre verschiedene Abschnitte (B,C,D) nach aussen größer w denden Durchmessers geteilt ist, von denen der äussere (D) ein Innengewinde (11) für das Einschrauben der Aussengewinde verschenen Spannmutter (2) aufweist, während der nach innen anschließende Abschnitt (o) für die Aufnahme der Dichtungselemente (3,4,5,6) glatt ist daß die in die Hülse (7) eingelegten Dichtungselemente (3,4,5,6) mit ihrem Aussenumfang an dem Innenumfang de Hülse (7) im Abschnitt (C) eng anliegen und einen inne Durchmesser aufweisen, der etwas größer als der Aussen durchmesser des Rohrondes (1) und der flanschartigen Krempe (12) der Abstützhülse (8) ist, während der Aussendurchmesser der Dichtungselemente (3,4,5,6) gleich d Innendurchmesser des ihnen zugeordneten Abschnittes der Hülse (7) 7) ist und daß die Krompe (12) der Abstützhulee (8) sich n aussen konisch ver@ungt.
  2. 2. Verbindungsarmatur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e n t, daß der engste Innendurchmesser der H.Ilse (7) größer als der Durchmesser des Rohrendes (1) bzw. der Kremp (12) ist.
  3. 3. Verbindungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelebene (A) ein bundartiger ringförmi Vorsprung (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Verbindungsarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der ringartige Vorsprung durch einen in eine in der Mittelebene (A) eingearbeitete Ringnut (14) eingelegten geschlitzten Ring (is) gebildet ist, des Stärke der Tiefe der Ringnut (14) entsricht.
  5. 5. Verbindungsermatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesohlitzte Ring (15) an beiden Stirnflächen nach innen sich verjüngende konische Flächen aufweis
  6. 6. Verbindungsarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) schmaler als die Nut (14) ist,
  7. 7. Verbindungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (B) zu beiden Seiten der Mittelebe@ eine Lange von mindestens dem doppelten des Durchmes sers der Krompe (12) aufweist.
  8. 8. Verbindungsarmatur nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmuttern (2 durch eine sicherung gegen völliges Herausdrehen gesichert sind.
  9. 9. Verbindungsarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Sicherung ein in eine Ringnut (16) der Spannhälse (7) eingesetzter Federring (17) ist, dessen Innendurchmesser größer als der Aussendurclimesser des Gewindes auf der Spannmutter (2) ist.
  10. 10. Verbindungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmuttern (2) an ihren äusseren Stirnflächen konisch au3gebildet sind.
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