DE2921031A1 - Schlauchklemme - Google Patents

Schlauchklemme

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Description

10558/Sch/Vu
Hans Oetiker, Horgen (Schweiz)
Schlauchklemme
Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme, und zwar insbesondere eine solche, die beim Festziehen eine vollständig glatte, den Schlauch berührende Innenfläche ohne Bildung von Stufen oder Absätzen beibehält.
Schlauchklemmen mit Ohren, die durch nach außen ragende Schenkel und einen diese verbindenden Brückenteil gebildet werden und sich deformieren lassen, wie sie häufig als sogenannte Oetiker-Ohren bezeichnet werden, sind im Stande der Technik mit einem, zwei oder mehreren Ohren bekannt, beispielsweise aus den US-PSen 2 614 304, 3 082 498 oder 3 402 436. Diese bekannten Klemmen mit. den Oetiker-Ohren haben sich als außerordentlich erfolgreich erwiesen, jedoch treten von Zeit zu Zeit gewisse Probleme bei bestimmten Anwendungsfällen auf, weil das Schlauchmaterial in den schmalen Spalt unterhalb des Ohres hineingedrückt oder verlagert werden kann, so daß potentielle Leckstellen entstehen. Zur Vermeidung dieses Nachteils sind im Stande der Technik verschiedene Vorschläge zur Abdeckung des Spaltes gemacht worden, beispielsweise in Verbindung mit einer einohrigen Klemme, wobei dann ein Bandende sich zu einem Punkt jenseits der gegenüberliegenden Seite des Ohres erstreckt und auf diese Weise den Spalt unterhalb des Ohres überdeckt (siehe beispielsweise Fig. 5 der US-PS 3 286 314, DBGM 1 851 827 oder US-PS 3 321 811). Diese
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bekannten Vorschläge lassen jedoch bei bestimmten Anwendungsfällen das Problem möglicher Leckstellen ungelöst, weil die Endfläche des überlappenden inneren Bandendes eine Stufe oder Versetzung entsprechend der Dicke des innen überlappenden Bandendes bildete, so daß wiederum eine unerwünschte Diskontinuität der glatten Innenkontur des Klemmbandes auftrat und die Gefahr einer Leckstelle ermöglichte. Der Versuch, dieses Problem durch Abschleifen des innen überlappenden Bandendes zu lösen, um auf diese Weise seine Dicke durch konische Abnahme der Dicke des Bandmaterials in Richtung auf das freie Ende zu verringern, hat sich nicht nur als außerordentlich teuer und daher unpraktikabel erwiesen, sondern bildete auch keine reale Lösung dieses Problems. Als alternativer Lösungsversuch sind Einsatzringe (US-PS 3 303669) oder Überbrückungsteile (US-PS 3 789 463) aus relativ dünnem Material vorgeschlagen worden. Obgleich relativ dünnes Bandmaterial für den Einsatzring oder das überbrückungsteil verwendet werden kann, so daß die Größe der durch es gebildeten Abstufung oder Versetzung relativ kleingehalten werden kann, lassen sich solche Einsatzringe oder Überbrückungsteile nur begrenzt anwenden, da immer noch schrittförmige Übergänge oder Versetzungen vorhanden sind. Mit der Verfügbarkeit neuer Plastikschlauchmaterialien größerer Härte, beispielsweise in der Größenordnung von 90 Shore, haben diese Probleme noch größere Bedeutung angenommen, und die Notwendigkeit einer kontinuierlich glatten Innenkontur unter Vermeidung jeglicher Schritte oder Versetzungen beim Pestziehen, welche eine Reduzierung des Durchmessermaßes der Klemme mit sich bringen, ist noch wichtiger geworden. Dies gilt für die Verwendung dieser Art von Schlauchklemmen beispielsweise beim Abdichten von PlastikkraftstoffSchläuchen, welche Kraftstoff für Verbrennungsmotoren von Autos führen, auf Verbindungsnippeln oder anderen festen Teilen. In solchen und ähnlichen Anwendungsfällen ist eine vollständige Dichtheit unter allen Betriebsbedingungen während der Lebensdauer des Schlauches eine absolute Notwendigkeit zur Vermeidung von Unfällen oder ernsthaften Schäden infolge möglicher Lecks in der Kraftstoffleitung.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spezialschlauchklemme zu schaffen, die durch einfache Mittel die soeben erwähnten Nachteile des Standes der Technik vermeidet und eine den Schlauch berührende Innenfläche des Klemmbandes ergibt, welche über den ganzen 36O°-Umfang kontinuierlich glatt ist, also keinerlei Stufen, Schultern oder Versetzungen aufweist und welche das Aussehen und die Wirkung einer Endloskonfiguration hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der hier zu beschreibenden Erfindung bei einer Schlauchklemme mit einem sogenannten Oetiker-Ohr dadurch gelöst, daß das offene Klemmband zumindest an seinen freien Enden mit einem gewölbten Oberflächenteil, gesehen in Querschnittsrichtung durch das Band, versehen ist, um eine nach außen ragende, konvex geformte, nutförmige Versteifungserhebung im Bereich der Bandenden zu bilden, und daß zumindest ein Bandende in Umfangsrichtung gesehen, verjüngt ausgebildet ist, wobei die aufeinanderzu laufenden Seitenflächen in Richtung des betreffenden Bandendes zueinander konvergieren, so daß der sich verjüngende, gebogene Oberflächenteil des einen Bandendes in den darüberliegenden gewölbten Oberflächenteil nahe des anderen Bandendes eingreifen kann, um auf diese Weise eine kontinuierlich weiche stufenlose Innenkontur des Bandes beim Festziehen der Klemme durch Zusammendrücken des Ohres sicherzustellen. Die gewölbten Oberflächenteile sind dabei vorzugsweise im wesentlichen mittig im Band angeordnet - im Bandquerschnitt gesehen - und sind auf jeder ihrer Seiten durch relativ flache, objektberührende Bandoberflächen miteinander verbunden.
Die Erfindung schafft also eine Klemme, welche ein Klemmband mit offenen, miteinander verbindbaren Enden und ein Ohr zum Spannen des Klemmbandes um ein zu befestigendes Objekt durch plastische Deformierung des Ohres enthält, wobei die freien Enden des Klemmbandes mit im Querschnitt gesehen gewölbten Oberflächenteilen versehen sind, um nach außen ragende nutenförmige Versteifungserhebungen zu bilden, und mindestens ein Ende des Bandes in Umfangsrichtung gesehen verjüngt ausgebildet ist, wobei die sich
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verjüngenden Seitenflächen in Richtung zum betreffenden Bandende miteinander konvergieren, so daß der gewölbte Oberflächenteil des einen Bandendes in den darüberliegenden gewölbten Oberflächenteil nahe des anderen Bandendes eingreifen kann, so daß dadurch eine kontinuierlich glatte stufenlose Innenkontur des Bandes beim Spannen durch Zusammeziehen des Ohres und Verringerung des Durchmessers sichergestellt wird.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verjüngt sich jedes Ende des Bandes in Umfangsrichtung und ist mit einem gewölbten Oberflächenteil versehen, der sich mindestens über eine vorbestimmte Distanz in Umfangsrichtung vom betreffenden freien Bandende erstreckt. Vorzugsweise konvergieren die sich verjüngenden Seitenflächen eines betreffenden Bandendes nicht an einem Schnittpunkt, sondern enden vor einem solchen Schnittpunkt, indem sie in ein abgerundetes freies Ende übergehen, wobei die Breite dieses abgerundeten Endes am Übergangspunkt von den konvergierenden Seitenkanten höchstens die Breite des gewölbten Oberflächenteils, in Querschnittsrichtung gesehen, beträgt, vorzugsweise jedoch nur ein Drittel bis zwei Drittel der Breite des gewölbten Oberflächenteils hat. Mit anderen Worten erstrecken sich die verjüngten Seitenkanten unter einem solchen Winkel in Umfangsrichtung und über eine solche Distanz, daß am Übergangspunkt keine das Objekt berührenden Oberflächen des Bandes mehr vorhanden sind. Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung sind die verjüngten Seitenflächen geradlinig und die Breite des gewölbten Oberflächenteiles am Übergangspunkt beträgt etwa ein Drittel bis zwei Drittel der Breite des gewölbten Übergangsteils, im Querschnitt des Bandes gesehen.
Die freien Enden der Schlauchklemme sind unter Verwendung formverriegelnder Verbindungsmittel miteinander verbunden, die vorzugsweise an jeder Stelle dieser formverriegelnden Verbindung mehrere nach innen ragende Haken, die in den gewölbten Oberflächenteil eines äußeren Bandabschnittes nach innen gestanzt sind, und entsprechende Öffnungen aufweisen, die im gewölbten Oberflächenteil des darunterliegenden Bandteils vorgesehen sind, wobei der
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gewölbte Oberflächenteil von seinem freien Bandende zu einem Punkt jenseits der letzten solchen öffnung sich erstreckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ohr zum Zusammenziehen der Klemme in einem separaten Klemm- oder Uberbrückungsteil vorgesehen, das beiderseitig des Ohres in Umfangsrichtung verlaufende Bandteile hat, die jeweils mit nach innen ragenden Haken versehen sind, welche in entsprechende Löcher eingreifen, die in gewölbten Oberflächenteilen nahe jedem Ende des Klemmbandes vorgesehen sind, so daß die Klemme durch Einsetzen der Haken in entsprechende öffnungen montiert und komplettiert werden kann und dann um das zu befestigende Objekt durch Zusammenziehen des Ohres angezogen werden kann. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist jedes Ende des Klemmbandes in Umfangsrichtung verjüngt und mit einem zentral angeordneten gewölbten Oberflächenteil versehen, der von dem verjüngten Ende um eine vorbestimmte Distanz in Richtung zur Bandmitte zu einem Punkt nahe und vorzugsweise jenseits der letzten öffnung dieses Bandes ragt. Der übrigbleibende Bandteil des Klemmbandes kann relativ flach sein, also ohne gewölbten Oberflächenteil· Diese Ausführung erlaubt eine leichte Montage, da nur diejenigen Teile des Bandes, die mit gewölbten Oberflächenteilen zum Zwecke der Versteifung gegen Verbiegen versehen sind, vorzugsweise vorgebogen sind auf näherungsweise den Krümmungsradius des Objektes, bei welchem sie verwendet werden sollen, während der restliche Klemmbandteil relativ flach ist und daher leichter aus seiner geradlinigen in eine gekrümmte Konfiguration mit dem gewünschten Krümmungsradius gebogen werden kann.
Gemäß einer anderen Äusführungsform der Erfindung kann das Klemmband jedoch über seine gesamte Länge mit einem zentral gewölbten Oberflächenteil ausgebildet sein. Weiterhin kann die Zahl der öffnungen in einem Bandende exakt der Zahl der in sie eingreifenden Haken entsprechen, jedoch kann die Zahl der öffnungen auch größer als die Anzahl der Haken sein, so daß die Klemme für mehr als eine Durchmessergröße verwendbar ist.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Ohr einstückig mit dem Klemmband ausgebildet und befindet sich in einer vorbestimmten Distanz von einem Bandende, wobei dieser Bandteil nahe seinem Ende mit den Haken versehen ist, während öffnungen in dem darunterliegenden Bandteil vorgesehen sind, das sich über den Spalt unterhalb des Ohres erstreckt und mit dem verjüngten gewölbten Oberflächenteil des anderen Bandes in einem entsprechenden zentral angeordneten gewölbten Oberflächenteil, der im darunterliegenden Bandteil vorgesehen ist, in Eingriff tritt. Das mit den Öffnungen versehene verjüngte Bandende ist dabei mit einem gewölbten Oberflächenteil versehen, der vom freien Ende zu mindestens der letzten Öffnung ragt, während zumindest diejenigen Bandteile mit einem ähnlichen gewölbten Oberflächenteil ausgebildet sind, die in Umfangsrichtung beiderseitig des Ohres verlaufen, und zwar insbesondere über eine Distanz zur Bandmitte, welche ausreicht, um sich dem darunterliegenden verjüngten Bandende anzupassen.
Bei jeder der verschiedenen möglichen hier beschriebenen Ausführungsformen kann das Ohr selbst aus flachem Bandmaterial bestehen oder aus einem Bandmaterial mit ähnlicher zentral angeordneter gewölbter Oberfläche, welche sich auch über die nach außen ragenden Schenkelteile erstreckt, mit einem verbindenden Rückenteil des Ohres, der vorzugsweise ebenfalls mit einer Umfangsversteifungsnut im Überbrückungsteil selbst ausgebildet ist. Besteht das Ohr aus einem Material mit zentral angeordneten gewölbten Oberflächen, welche eine gewisse Versteifung des Ohres gegen dessen Zusammenziehen verursachen, dann sind die Öffnungen vorzugsweise in den gewölbten Oberflächenteilen der Übergangsbereiche von den Umfangsbandteilen in die Schenkelteile angeordnet, um das Zusammenziehen des Ohres zu erleichtern.
Im Fall einer zweiteiligen Klemme mit einem getrennten Klemmoder überbrückungsteil, an welchem das sogenannte Oetiker-Ohr vorgesehen ist, kann ein Hilfshalteteil von Vorteil sein, welches ein Ende des Klemm- oder überbrückungsteils mit einem Ende
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des Bandes zusammenhält, während das andere Ende des Klemmteiles formverriegelt mit dem anderen Bandende verbunden ist. Das Hilfshalteteil kann die Form einer kleinen Halteklammer haben, die im Querschnitt von allgemein rechteckiger Form ist und aus zwei Seitenteilen besteht, welche mit einem äußeren Überbrückungsteil verbunden sind, das einen gewölbten Oberflächenteil und innen angeordnete relativ kurze Schenkelteile hat, die von den Seitenteilen unter näherungsweise rechtem Winkel aufeinanderzu ragen. Die Länge der relativ kurzen Schenkelteile ist vorzugsweise höchstens gleich den flachen, das Objekt berührenden Seitenflächen des Klemmbandes, während die Seitenteile der Halteklammer eine etwas größere Länge haben als ein sich verjüngender Endabschnitt des Klemmbandes zuzüglich eines Bandabschnittes des Klemm- oder Überbrückungsteiles dick sind. Die Halteklammer kann auch in ihrem äußeren überbrückungsteil mit zwei punktförmigen Indexeinkerbungen versehen sein, welche sie in geeigneter Lage zu den Öffnungen hält, die im entsprechenden Umfangsbandteil des Klammer- oder Brückenteils durch die ausgestanzten, nach innen ragenden Haken gebildet werden.
Alternativ können die Hilfshalteteile ein Werkzeug sein, das so konstruiert und angeordnet ist, daß es das Klemm- und überbrückungsteil mit seinen Haken in Eingriff mit den Öffnungen in einem Bandende hält und diese Teile im so vormontierten Zustand hält, während die Haken des anderen Endes des Klemm- oder Überbrückungsteils in entsprechende Öffnungen des anderen Bandendes eingreifen. Das Werkzeug weist einen Handgriff und einen Klemmenoder Klammereingriffsteil rechteckiger Form auf und ist dadurch mit einem rechteckförmigen Kanal versehen, der längs der Außenfläche des Klammereingriffsteils offen ist und innerhalb eine Bandeingriffsfläche bildet, deren Breite etwas größer als die Breite des Klemmbandes ist und die mit einer zentrisch angeordneten Ausnehmung versehen ist, deren Form zumindest näherungsweise komplementär zur Form des gewölbten Oberflächenteils ist. Die äußeren Enden der flachen Bandeingriffsoberflächenteile, welche sich an den zentrischen Ausschnitt anschließen, werden durch näherungsweise konische Hinterschneidungen im Kanal zur Erleich-
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terung des Einsetzens der Klammer gebildet. Zwei flexible Halteteile, die sich über eine wesentliche Länge des Klemmeneingriffsteil über dessen Außenseiten erstrecken, die parallel zur Richtung des Kanals verlaufen, sind an ihren inneren Enden am Klammereingriff steil befestigt, so daß die beiden Schenkelteile, welche sich unter einem rechten Winkel von den Haltegliedern über das äußere Ende des Werkzeuges erstrecken, elastisch auseinandergespreizt werden können.
Dementsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Klemme, welche mit einfachen Mitteln die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Klemme, welche beim Festziehen eine kontinuierliche glatte Innenkontur ohne Stufen oder Absätze bildet und daher mögliche Leckstellen verhindert. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in einer relativ einfachen und billigen Herstellung einer solchen Klemme, wobei dennoch die vorerwähnten Ziele in völlig zufriedenstellender Weise erreicht werden. Weiterhin besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Schlauchklemme, welche sich leicht installieren läßt, indem sie rund um ein zu befestigendes Objekt, selbst an relativ engen Stellen, gelegt wird. Schließlich besteht noch ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Klemme, welche mit einfachen Mitteln eine völlig dichte Befestigung eines Schlauches auf einen Verbindungsteil sicherstellt und relativ hohen Drücken und Vibrationen ohne die Gefahr eines Lockerwerdens oder der Bildung von Leckstellen widersteht.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, welche lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung einige Ausführungsformen gemäß der Erfindung darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bekannte Schlauchklemme zur Montage eines Schlauches über einem Verbindungsteil,
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wobei das Ohr noch nicht zusammengedrückt ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt, welcher Details der bei der Schlauchklemme gemäß Fig. 1 im Betrieb auftretenden Verhältnisse erkennen läßt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die beiden Enden eines Klemmbandes einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Schlauchklemme;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV aus Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V aus Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI aus Fig. 3;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Überbrückungsteils zur Verwendung bei der Schlauchklemme gemäß Fig. 3;
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII aus Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die beiden Enden einer modifizierten Ausführungsform eines Klemmbandes für eine Schlauchklemme gemäß der Erfindung, welche sich für Objekte unterschiedlicher Größe eignet;
Fig.10 eine Draufsicht auf die beiden Enden einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform eines Klemmbandes mit einem sich über seine gesamte Länge erstreckenden gewölbten Oberflächenteil für eine Schlauchklemme gemäß der Erfindung;
Fig.11 eine Seitenansicht in Axialrichtung zur Veranschaulichung der überlappenden Enden des Klemmbandes gemäß Fig. 3, wenn es zum Aufsetzen über ein zu befestigendes Objekt vorbereitet ist;
Fig.12 eine Axialansicht einer installierten Schlauchklemme gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Klemmbandes gemäß Fig. 3 und eines überbrückungsteils gemäß Fig. 7;
Fig.13 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Klemmbandes der in Fig. 3 dargestellten Art, bei dem nur die Enden auf den näherungsweisen Kurvenradius des Objektes vorgebogen sind, für das es benutzt werden soll;
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Fig. 14 einen vergrößerten Teilquerschnitt, welcher das Klemmband gemäß Fig. 3 und das Überbrückungsteil gemäß Fig. 7 über einem zu befestigenden Objekt montiert zeigt, jedoch noch vor dem Zusammenziehen des Ohres;
Fig. 15 einen der Fig. 14 ähnlichen Teilquerschnitt, welcher die Ausbildung einer Stufe ohne die verjüngende Ausbildung an den freien Enden des Bandes zeigt;
Fig. 16 eine der Fig. 13 ähnliche Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung einer erfindungsgemäßen Schlauchklemme, bei welcher das Ohr einstückig mit dem Klemmband ausgebildet ist;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Haltewerkzeugs als Hilfe beim Zusammenbau einer Schlauchklemme der in Fig. 12 gezeigten Art;
Fig. 18 eine um 90° verdrehte Seitenansicht des Hilfswerkzeugs gemäß Fig. 17;
Fig. 19 eine Draufsicht auf das Werkzeug gemäß Fig. 18;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer Halteklammer gemäß der Erfindung zur Vormontage der in Fig. 12 gezeigten Schlauchklemme;
Fig. 21 einen Querschnitt längs der Linie XXI-XXI aus Fig. 20; und
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlauchklemme mit Mitteln zur Vormontage von deren Teilen.
Es seien nun die Zeichnungen im einzelnen betrachtet, bei welchen zur Bezeichnung gleicher Teile dieselben Bezugsziffern verwendet sind. Die Fig. 1 und 2 beschreiben Schlauchklemmen 10 gemäß dem Stand der Technik, die über einem Schlauch 20 montiert sind, welcher auf einem Nippel oder einem anderen Verbindungsteil 21 befestigt werden soll. Die bekannte Schlauchklemme 10 enthält ein offenes flaches Band 11 mit einem inneren Bandende 11a und einem äußeren Bandende 11b. Ein allgemein mit 12 bezeichnetes Ohr, typi-
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scherweise ein sogenanntes Oetiker-Ohr, hat zwei Schenkeln 13 und 14, die durch einen Steg 15 verbunden sind, welcher mit einer allgemein in Umfangsrichtung verlaufenden Versteifungsnut 16 ausgebildet ist. Am inneren Bandende 11a sind in einem vorbestimmten Abstand vom freien Ende Haken 17 vorgesehen, die nach außen ragen und in öffnungen 18 eingreifen, welche an entsprechenden Stellen im äußeren Bandende 11b ausgebildet sind. Das innere Bandende 11a verläuft dabei unter dem Spalt des Ohres 12 und ragt über eine vorbestimmte Distanz darüberhinaus. Infolge der Überlappung des inneren Bandendes 11a mit dem äußeren Bandende 11b entsteht eine Stufe oder Versetzung 19, die eine Unstetigkeitsstelle in der glatten inneren Kontur der den Schlauch berührenden Oberfläche des Bandes 11 bildet. Wie Fig. 2 in vergrößertem Maßstab zeigt, kann in der Praxis die Stufe 19 zur Folge haben, daß der Schlauch 20 gequetscht oder nach außen verschoben wird, also vom Nippel 21 weg, und dabei eine mögliche Leckstelle 22 bildet.
Zur Verhinderung jeglicher möglicher Leckstellen infolge solcher Stufen oder Diskontinuitäten in der anderweitig glatten Innenkontur der den Schlauch berührenden Oberfläche der Klemme ist die erfindungsgemäße Schlauchklemme 30 (Fig. 3, 11 und 12) nahe ihren freien Enden mit einem im wesentlichen zentral angeordneten, in Umfangsrichtung verlaufenden gewölbten Oberflächenteil 32 versehen, welcher eine konvex geformte, nach außen ragende, nutenförmige Versteifungserhebung definiert, die eine Ausnehmung 32' bildet, an welche sich beiderseits eine flache, mit dem Objekt in Eingriff tretende Bandoberfläche 32 anschließt, wie dies Fig. 4 im Querschnitt zeigt. Die verjüngten Endteile 34 jedes Bandendes (Fig.3) haben im wesentlichen geradlinige Seitenflächen35, welche in Umfangsrichtung aufeinanderzu konvergieren und in ein abgerundetes freies Ende 36 übergehen, wobei die Breite des Bandes am Punkt des Übergangs von den Seitenkanten 35 in das abgerundete freie Ende 36 kleiner als die Breite des gewölbten Oberflächenteils 32 ist und vorzugsweise zwischen einem Drittel bis zwei Dritteln von dessen Breite liegt. Natürlich ist es auch möglich, die Seitenflächen 35 sich in einem Punkt schneiden zu lassen und/oder Seitenflächen 35 nicht genau geradliniger Form zu verwenden.
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Zur Verbindung der freien Enden des Bandes 30 wird ein formverriegeltes oder formschlüssiges überbrückungsteil 40 (Fig. 7) verwendet, welches ein sogenanntes Oetiker-Ohr 41 enthält, das durch nach außen ragende Schenkel 42 und 43 sowie einen diese verbindenden Steg 44, in welchem eine im wesentlichen in ümfangsrichtung verlaufende Versteifungsnut 45 vorgesehen ist, gebildet wird. Aus den gewölbten Oberflächenteilen 48, die in den in Umfangsrichtung verlaufenden Bandteilen 47 des Überbrückungsteils 40 ausgebildet sind, sind nach innen ragende Haken 46 ausgestanzt. Die Haken 46 ragen unter einem Winkel von 30 bis 60°, vorzugsweise etwa 45°, zum Bandteil 47 schräg nach innen weg vom entsprechenden Bandende 47. Die ümfangsbandteile 47 sind ebenfalls vorzugsweise über ihre gesamte Länge mit zentral angeordneten, nach außen ragenden gewölbten Oberflächenteilen 48 ausgebildet, welche versteifende Erhebungen und Innenausnehmungen 48' bilden. An den gewölbten Oberflächenteil 48 schließt sich wiederum beiderseitig ein flacher, das Objekt berührender Oberflächenteil an (Fig. 8). Die Haken 46 können in Öffnungen 18 (Fig. 3) nahe jedem Ende des Bandes 30 eingreifen. Die Anzahl solcher Öffnungen 18 kann der Anzahl der Haken (Fig. 3) entsprechen oder kann auch größer als die Anzahl der Haken sein (Fig. 9 und 10), so daß das Band für Objekte unterschiedlichen Durchmessers benutzt werden kann.
Fig. 12 zeigt eine Klemme mit einem Klemmband 30 gemäß Fig. 3 und einem überbrückungsteil 40 gemäß Fig. 7 im installierten Zustand, wobei der Schlauch 20 auf einem Verbindungsteil 22 mittels der festgezogenen Klemme befestigt ist, nachdem deren Ohr 41 in üblicher Weise zusammengedrückt ist.
Fig. 14 zeigt in vergrößertem Maßstab, wie die verjüngten Enden 34 des Klemmbandes 30 mit ihren gewölbten Oberflächenteilen 32 eine kontinuierliche glatte, gegen das Objekt drückende Innenfläche sicherstellt, wenn das Ohr zum Spannen der Klemme unter Durchmesserverringerung zusammengezogen wird. Wie Fig. 14 zeigt, besteht keine Stufe oder Diskontinuität in der Innenfläche der Klemme, welche gegen das Objekt drückt, und dies steht im Gegen-
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satz zu Fig. 15, bei welcher wiederum eine Stufe 19 entsteht, selbst wenn die Teile mit gewölbten Oberflächen an den Bandenden ausgebildet sind, die sich jedoch nicht verjüngen.
Fig. 9 zeigt ein Klemmband 31 ähnlich dem gemäß Fig. 3, jedoch mit mehreren öffnungen 18 zur Verwendung der Klemme für Objekte unterschiedlicher Größe.
Fig. 10 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die gewölbte Oberfläche 32 sich über die gesamte Länge des Bandes erstreckt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für relativ harte Plastikschläuche, da die tatsächlich gegen den Plastikschlauch drückende Oberfläche des Bandes durch die gewölbte Oberfläche reduziert ist, so daß der spezifische Klemmdruck höher ist. Außerdem kann das Schlauchmaterial nicht langer ausweichen, weil es in den gewölbten Oberflächen teil des Klemmbandes hineingedrückt wird, wo es gegen seitliches Ausweichen festgehalten wird.
Fig. 13 zeigt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform eines Klemmbandes der in Fig. 3 dargestellten Art, bei dem die Bandenden näherungsweise auf den Kurvenradius des Objektes vorgebogen sind, für welches die Klemme benutzt werden soll, weil nämlich die nutenförmigen gewölbten Versteifungsflächen 32 ein Biegen des Klemmbandes auf den gewünschten Kurvenradius erschweren. Andererseits kann der geradlinige flache Bandteil 31 an Ort und Stelle leicht auf den gewünschten Kurvenradius gebogen werden, beispielsweise kann die Klemme leicht um eine Achsmanschette gelegt und zur gewünschten Form gebogen und dann zusammengefügt werden.
Fig. 16 zeigt eine erfindungsgemäß abgewandelte Ausführungsform einer Schlauchklemme, bei welcher das sogenannte Oetiker-Ohr 41 in einem Stück mit dem Klemmband 30 geformt ist. Das Klemmband 30 hat wiederum einen flachen Bandteil 31, dessen Bandenden mit nutenförmigen Versteifungen versehen sind, die durch zentral angeordnete gewölbte Oberflächenteile 32 geformt sind. Zumindest
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O fflf
VO"
das mit den öffnungen 18 versehene Bandende 34, also dasjenige ohne die Haken 46, sollte sich in einer Weise ähnlich dem entsprechenden Bandende gemäß Fig. 3 verjüngen, wie dies bei 35 gezeigt ist. Im übrigen wird die in Fig. 16 dargestellte Klemme in gleicher Weise verwendet, wie die Klemme gemäß Fig. 3 und 7, außer daß die Haken 46 nur im Bandende neben dem Ohr 41 vorgesehen sind, welche für die Montage in öffnungen 18 nahe dem verjüngten Bandende 34 eingreifen. Gemäß Fig. 16 sind der vom Ohr 41 zum nächsten Bandende verlaufende Klemmbandteil, der vom Ohr 41 zur Mitte des Bandes verlaufende Klemmbandteil und der Klemmbandteil am Bandende 34 jeweils mit nach außen ragenden nutenförmigen Versteifungen 57, 58 bzw. 59 ausgebildet, die durch zentral angeordnete entsprechend gewölbte Oberflächenteile 32 geformt sind.
Zur Erleichterung der Montage des Überbrückungsteils 40 (Fig. 7) auf dem Klemmband 30 (Fig. 3, 9 und 10) kann ein Hilfswerkzeug, wie es in den Fig. 17 bis 19 dargestellt ist, oder eine Hilfshalteklammer gemäß den Fig. 20 oder 21 benutzt werden. Das Werkzeug 60 gemäß den Fig. 17, 18 und 19 hat einen beispielsweise kreisförmigen Griff 69 und einen beispielsweise rechteckförmigen Klemmeneingriffsteil 61'. In den Klemmeneingriffsteil ist von dessen Außenfläche ein rechteckig geformter Kanal 64 so eingeschnitten, daß er am äußeren Ende des Werkzeuges offen ist. Das innere Ende des Kanals 64 bildet eine Bandeingriffsfläche 65, welche aus einem zentral angeordneten Ausschnitt 62 besteht, dessen Form zumindest näherungsweise komplementär zu den gewölbten Oberflächenteilen 48 oder 32 ist, welche sich beiderseits des flachen Oberflächenteils 62' anschließen. Letztere greifen in die Seiten des Kanals 64 mit Ausschnitten 63 ein, so daß die Gesamtbreite der Bandeingriffsfläche 65 etwas größer als die Breite des Bandes ist. Längs der Seiten des rechteckigen Griffteils 61' sind zwei flexible Halteglieder 66 befestigt, die parallel zur Richtung des Kanales 34 verlaufen. Die Halteglieder 66 sind mit Schenkeln 67 versehen, die unter rechtem Winkel zu den Haltegliedern 66 über das äußere Ende des Werkzeuges in den mittleren Bereich des rechteckigen Kanals 64 ragen. Die Halte-
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glieder 66 sind mit Hilfe von Schrauben 70 oder ähnlichem nahe ihren inneren Enden befestigt, so daß die Schenkel 67 infolge der Länge der Halteglieder 66 und der Dicke des Materials elastisch auseinandergespreizt werden können. Wie Fig. 17 erkennen läßt, sind die Schenkel 67 vorzugsweise mit doppelt abgeschrägten Oberflächen 68 ausgebildet, während abgeschrägte Oberflächen 69 von der Außenfläche des rechteckigen Werkzeugteils zu der Bandeingriff sflache 65 führen. Zur Ausbildung der Ausschnitte 63, die beispielsweise konischen Querschnitt haben können, kann jedes geeignete Schneidwerkzeug benutzt werden.
Bei der praktischen Anwendung werden die Haken 46 an einem Ende des überbrückungsteils 40 in die entsprechenden öffnungen 18 des betreffenden Bandendes eingesetzt. Die so teilweise vormontierten Teile werden in ihrer Stellung gehalten, während das Werkzeug 60 derart über die vormontierten Teile gezogen wird, daß der Bandteil 47 mit seinem gewölbten Oberflächenteil 48 in die Ausnehmung 62 eingreift, während die Eingriffsflächen 49 in Eingriff mit den Seitenflächen 62' gebracht werden. Die Schenkel 67, die in ihre geschlossene Position zurückkehren, halten auf diese Weise den Bandteil 67 ebenso wie das Bandende mit seinen gewölbten Oberflächenteilen 32 im rechteckigen Kanal 34, bis die Haken 46 des anderen Endes in die entsprechenden öffnungen 18 am dortigen Bandende eingeführt werden. Das Werkzeug 60 kann dann von der in dieser Weise montierten Klemme vor dem Zusammenziehen des Ohres entfernt werden, indem man das Werkzeug lediglich gegenüber der Klemme verkantet, so daß eine Seite des Bandendes und der entsprechende Bandteil des überbrückungsteils längs der abgeschrägten Oberfläche 68 abgleitet, so daß das entsprechende Halteglied elastisch nachgibt. Die doppelt abgeschrägte Ausbildung 68, 68" erlaubt sowohl das Ansetzen des Werkzeugs als auch seine Abnahme.
Die in den Fig. 20 und 21 gezeigte Halteklammer 80 hat zwei durch einen äußeren Steg 83 miteinander verbundene Seitenteile 81 und 82. Zwei relativ kurze Schenkel 84 und 85 verlaufen unter
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rechtem Winkel von den Seitenteilen 81 und 82 aufeinander zu. Der äußere Steg 83 ist von komplementär gewölbter Ausbildung, wie durch den gewölbten Oberflächenteil 83' angedeutet ist. Die Schenkel 84 und 85 sind höchstens gleich lang, vorzugsweise etwas kürzer als die flachen, gegen das Objekt drückenden Oberflächen 33 des Klemmbandes. Andererseits ist die Länge der Seitenteile 81 und 82 geringfügig größer als die Dicke eines Endteiles des Klemmbandes 30 zuzüglich der Dicke eines Bandteiles 47 des überbrückungsteils 40. Der verbindende Steg 83 ist zusätzlich mit zwei punktförmigen Einkerbungen 86 versehen, welche als Index zum Festhalten der Halteklammer 80 in der richtigen Position gegenüber den im Bandteil 47 durch die ausgestanzten Haken 46 geformten öffnungen dient. Die Anwendung der Halteklammer 80 geht aus den Fig. 20 und 21 hervor. Sie wird lediglich über ein Ende des Klemmbandes 30 geschoben, das Überbrückungsteil 40 greift dann mit seinen Haken 46 in die entsprechenden öffnungen 18 dieses Bandendes ein, und die Halteklammer 80 wird dann über die so zusammengefügten Teile zurückgeschoben, bis ihre Einkerbungen 86 mit den durch die ausgestanzten Haken 46 gebildeten öffnungen übereinstimmen. Die Halteklammer 80 kann an Ort und Stelle verbleiben, nachdem die Klemme festgezogen ist,oder sie kann auch vor dem Zusammenziehen des Ohres durch geeignete Mittel entfernt werden. Macht man die Schenkel 84 und 85 der Halteklammer genügend kurz, dann kann man sie leicht an Ort und Stelle belassen, selbst wenn die Klemme installiert und festgezogen ist, da die Leckgefahr unter diesen Bedingungen minimal ist, insbesondere, wenn das Schlauchmaterial relativ weicher ist. Weiterhin kann die Halteklammer 80 über die vormontierten Teile zurückgeschoben werden, bis die dem Ohr 41 nächste Einkerbung 86 in die öffnung 50 eingreift.
Fig. 22 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform zur Vormontage des überbrückungsteils 40 mit einem Ende des Bandes 30. Zu diesem Zweck ist ein relativ langer schmaler Haken 91 neben der inneren öffnung 18 aus dem Band herausgestanzt, der über das Ende des Umfangsbandteiles 47 herabgebogen werden kann, wenn die Haken 46 in den öffnungen 18 sitzen. Der Haken 91 kann dabei von irgend
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einer geeigneten Form und Länge sein, bei welcher der beabsichtigte Zweck erreicht wird.
Während hier nur einohrige Klemmen beschrieben worden sind, versteht es sich natürlich, daß die Erfindung auch für zwei- oder mehrohrige Klemmen verwendet werden kann, wobei es nur erforderlich ist, eine Anzahl von überbrückungsgliedern und Klemmbändern entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Ohren zu verwenden. Beispielsweise kann eine zweiohrige Klemme in einfacher Weise mit Hilfe zweier Klemmbänder der in den Fig. 3, 9 oder 10 dargestellten Art realisiert werden, welche mit Hilfe von zwei Überbrückungsgliedern 40 miteinander verbunden sind. Auch kann das Klemmband von gleicher oder anderer Dicke als das überbrückungsteil 40 sein. Weiterhin kann das Material, aus dem das Ohr 41 besteht, relativ flaches Material sein, oder es kann mit ähnlich gewölbter Oberfläche wie die anschließenden Bandteile ausgebildet sein. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, öffnungen 50 (Fig. 14) im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln 42 und 43 und den angrenzenden Bandteilen vorzusehen. Insgesamt schafft die Erfindung eine Klemme, bei welcher ein stufenloser übergang zwischen ihren offenen Enden erreicht wird, der eine stufenlose Verringerung der Durchmesserdimensionen der Klemme beim Schließen des Ohres erlaubt, so daß eine dichte Klemmwirkung insbesondere bei Verwendung relativ harter Plastikschläuche sichergestellt ist. Weiterhin bietet die gewölbte Oberflächenausbildung der Klemme im Vergleich zu flachem Bandmaterial den Vorteil, daß insbesondere bei relativ harten Schläuchen die Anlagefläche für den Schlauch durch relativ schmale Objektberührungsflächen beiderseits des gewölbten Oberflächenteils gebildet wird, welche das Schlauchmaterial gegen das Verbindungsteil drücken und so lineare Anlageoberflächen um den gesamten Schlauchumfang gewährleistet sind. Im Gegensatz zu einem flachen Band wird das Schlauchmaterial in den gewölbten. Oberflächenteilen festgehalten, so daß ein seitliches Ausweichen des Schlauches zu beiden Seiten der Klemme nicht mehr möglich ist, selbst wenn die Verbindung starken Vibrationen ausgesetzt ist, oder das Schlauchmaterial altert. Schließlich bietet der gewölbte Oberflächenteil
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zusätzlich den Vorteil, daß die in im darunterliegenden Bandteil ausgebildete öffnungen ragenden Haken den Schlauch nicht beschädigen, da sich die Haken innerhalb des gewölbten Oberflächenteils befinden. Wenn irgendeine Berührung zwischen den Haken und dem Schlauchmaterial auftritt, dann nur während der allerletzten Phase des Festziehens der Schlauchklemme, d.h., ein Zerkratzen der Schlauchoberfläche während des Festziehens durch die nach innen ragenden Haken ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schlauchklemme nicht mehr möglich.
Die Wölbung der Oberfläche kann durch irgendwelche geeigneten Mittel ausgebildet werden. Man kann hierzu in einfacher Weise eine Beißzange benutzen, wenn man ein Bandmaterial verwendet, wie es in der US-PS 2 847 742 des gleichen Anmelders beschrieben ist, indem lediglich die Backen der Zange in die Mitte des Bandes gebracht werden. Weiterhin kann man, wenn ein solches Bandmaterial nicht verfügbar ist, öffnungen in flaches Bandmaterial mit geeigneten Mitteln einstanzen oder schneiden, und danach die gewölbte Oberflächenausbildung in der vorbeschriebenen Weise realisieren. Die Verjüngung kann ebenfalls unter Verwendung eines einfachen Schneidwerkzeuges hergestellt werden. Natürlich können die Klemmbänder und überbrückungsteile für eine Massenproduktion mit geeigneten automatischen Werkzeugen hergestellt werden.
Vorstehend sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden, es versteht sich jedoch, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, sondern daß für den Fachmann zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind und daß keine Beschränkung auf die dargestellten und beschriebenen Details erwünscht ist, sondern vielmehr alle Änderungen und Modifikationen eingeschlossen sein sollen, wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche umfaßt werden.
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Claims (30)

  1. Patentansprüche
    ( 1 )y Klemme mit einem Klemmband mit offenen Enden und einer Verbindungsanordnung für diese sowie mit einem Ohr zum Spannen des Klemmbandes um ein zu befestigendes Objekt durch plastische Deformierung des Ohres, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die freien Enden (34) des Klemmbandes
    (30) mit im Querschnitt durch das Band gesehen gewölbten Oberflächenteilen (32) ausgebildet sind, welche nach außen vorspringende nutförmige Versteifungserhebungen bilden, und daß mindestens ein Ende (34) des Bandes (30) sich in Umfangsrichtung gesehen derart verjüngt, daß die verjüngten Seitenflächen
    (35) in Richtung des Bandendes zueinander konvergieren, so daß die gewölbten Oberflächenteile (3 2) des einen Bandendes in die darüberliegenden gewölbten Oberflächenteile des anderen Bandendes
    POSTSCHECK MÜNCHEN NR. ti 91 48 300 - BA1
    CHEN (BtZ 70020040) KTO. 0080 2573 78
    eingreifen können, um eine kontinuierlich glatte, stufenlose Innenfläche des Bandes (30) bei dessen Spannen durch Zusammendrücken des Ohres (41) unter Verringerung des Durchmessers sicherzustellen.
  2. 2) Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Oberflächenteil (30) in Bandquerschnittsrichtung gesehen im wesentlichen zentrisch im Band (30) angeordnet ist und sich an ihn beiderseits flache, sich an das Objekt anlegende Bandflächen (33) anschließen.
  3. 3) Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohr (41) nach außen ragende Schenkel (42,43) mit einem diese verbindenden Steg (44) aufweist.
  4. 4) Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (44) mit einer allgemein in Umfangsrichtung verlaufenden Versteifungsnut (45) ausgebildet ist.
  5. 5) Klemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohr (Al) in Querschnittsrichtung gesehen ebenfalls gewölbt ausgebildet ist.
  6. 6) Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Übergangs von einem entsprechenden Bandabschnitt (18) in den angrenzenden Schenkel (42,43) des Ohres (41) eine Öffnung (50) ausgebildet ist.
  7. 7) Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende (34) des Bandes (30) sich in Umfangsrichtung verjüngt und mit einem gewölbten Oberflächenteil(32) ausgebildet ist, der sich in Umfangsrichtung gesehen vom betreffenden freien Bandende mindestens über eine vorbestimmte Distanz erstreckt.
  8. 8) Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngenden Seitenflächen (35) eines entsprechenden Bandendes in ein abgerundetes freies Ende (34) übergehen, und daß
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    die Breite des Bandes an dieser Übergangsstelle geringer als die Breite des gewölbten Oberflächenteiles (32) in Querschnittsrichtung gesehen ist.
  9. 9) Klemme nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung eine formschlüssige Anordnung mit Haken (46) ist, welche von dem gewölbten Oberflächenteil (32) eines Bandabschnittes nach innen ragen und in Öffnungen (18) eingreifen, die im gewölbten Oberflächenteil (32) des darunterliegenden Bandteiles ausgebildet sind, und daß der gewölbte Oberflächenteil sich auch in einen mit diesen Öffnungen (18) versehenen Bereich des Bandes (30) erstreckt.
  10. 10)Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohr (41) in einem vom Band (30) getrennten überbrückungsteil (40) ausgebildet ist und daß das überbrückungsteil angrenzend an das Ohr und in Umfangsrichtung beiderseits von diesem ebenfalls in Umfangsrichtung verlaufende Bandabschnitte (47) aufweist, deren jeder mit nach innen ragenden Haken (46) zum Eingriff in Öffnungen (48) , welche im gewölbten Oberflächenteil (32) nahe jedem Ende des Bandes (30) ausgebildet sind, versehen ist, so daß die Klemme durch Eingriff der Haken (46) in entsprechende Öffnungen (18) zusammensetzbar und um das zu befestigende Objekt durch Zusammenziehen des Ohres (41) spannbar ist.
  11. 11) Klemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Bandes (30) sich in Umfangsrichtung verjüngt und mit einem zentral angeordneten Oberflächenteil (32) ausgebildet ist, der sich vom verjüngten Ende mindestens um eine vorbestimmte Distanz in Richtung zur Bandmitte über die letzte Öffnung (18) hinaus erstreckt.
  12. 12) Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Teil (31) des Bandes (30) in Querschnittsrichtung gesehen relativ flach ist.
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  13. 13) Klemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenigen Teile des Bandes (30), welche den gewölbten Oberflächenteil (3 2) haben, auf etwa den Krümmungsradius des zu befestigenden Objektes vorgebogen sind (Fig. 13).
  14. 14) Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (30) über seine gesamte Länge mit einem gewölbten Teil (32) ausgebildet ist.
  15. 15) Klemme nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandende (34) mit einer größeren Anzahl von Öffnungen (18) als der Anzahl von Haken (46) ausgebildet ist, so daß die Klemme sich für mehr als eine Durchmessergröße verwenden läßt.
  16. 16) Klemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohr (41) in einem Stück mit dem Band (30) ausgebildet ist und in einem vorbestimmten Abstand von einem Bandende (34) angeordnet ist und daß dieses Bandende kurz vor seinem Ende Haken (46) aufweist, welche in Öffnungen (18) eingreifen, die in dem gewölbten Oberflächenteil (32) des darunterliegenden Bandteiles ausgebildet sind, daß der gewölbte Oberflächenteil (32) in dem Band zumindest innerhalb desjenigen Bereiches, der sich in dem einen Bandende entgegengesetzter Richtung an das Ohr (31) anschließt, über eine vorbestimmte Distanz in Umfangsrichtung zur Bandmitte und ebenso innerhalb des Bereiches des anderen Bandendes um eine vorbestimmte Distanz in Richtung zur Bandmitte ausgebildet ist und daß zumindest dieses andere Bandende sich ebenfalls in umfangsrichtung verjüngt, und daß die Öffnungen (18) in einem vorbestimmten Abstand vom anderen Bandende angeordent sind.
  17. 17) Klemme nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (30) im Bereich jedes Bandendes (34) mit einem gewölbten Oberflächenteil (32) versehen ist.
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  18. 18) Klemme nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandende (34) den äußeren Bandteil bildet, welcher über dem anderen Bandteil (34) liegt, der über den unterhalb des Ohres (41) gebildeten Spalt ragt (Fig. 11).
  19. 19) Klemme nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfshalteeinrichtung (60,80) zum Halten des überbrückungsteils (40) so, daß die an dessen einer Seite befindlichen Haken (46) in die Öffnungen (18) des anderen Bandendes eingreifen, vorgesehen ist»
  20. 20) Klemme nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshalteeinrichtung eine Halteklammer (80) umfaßt.
  21. 21) Klemme nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hilfshalteeinrichtung bildende Halteklammer (80) im Querschnitt gesehen allgemein rechtwinklig ist und zwei über einen äußeren Steg mit zentral gewölbtem Oberflächenteil· (83) verbundene Seitenteile (80,82) sowie innen angeordnete, näherungsweise rechtwinklig von den Seitenteilen weg aufeinanderzu ragende relativ kurze Schenkel (84,85) aufweist.
  22. 22) Klemme nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (84,85) höchstens gleich den flachen, sich gegen das Objekt legenden Oberflächen (33) des Bandes (30) ist und daß die Länge der Seitenteile (81,82) etwas größer als die Dicke eines Endabschnittes (34) des Bandes (30) zuzüglich der Dicke des Bandabschnittes des Überbrückungsteils (40) ist.
  23. 23) Klemme nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg mit Indexvertiefungen (86) versehen ist, welche die Halteklammer (80) in der richtigen Lage zu den durch die ausgestanzten Haken (46) gebildeten Öffnungen halten.
  24. 24) Klemme nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshalteeinrichtung ein Montagewerkzeug (60) ist (Fig. 17-19).
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  25. 25) Werkzeug zur Montage einer Klemme nach Anspruch 10 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (60) einen Griffteil (61) und einen Klemmeingriffsteil (61') aufweist, der mit einem rechteckig geformten Kanal (64) ausgebildet ist, welcher an seiner Außenfläche offen ist und innen eine Bandeingriffsfläche (65) bildet, die eine mittig angeordnete Ausnehmung (6 2) einer Form, die zumindest näherungsweise komplementär zu dem gewölbten Oberflächenteil (32) ist, mit einem sich beiderseits an diese anschließenden flachen Oberflächenteil (62') aufweist, wobei die Gesamtbreite der sich gegen das Band legenden Oberfläche (65) etwas größer ist als die Breite des Bandes und an den äußeren Enden durch Ausschnitte (63) gebildet ist, und daß zwei flexible Halteglieder (66) längs den Seiten des Griffteiles (61) befestigt sind und parallel zur Richtung des Kanals (64) verlaufen und Schenkelteile (67) aufweisen, die über das äußere Ende des Werkzeuges verlaufen und in den Mittenbereich des rechteckigen Kanals (64) in rechtem Winkel dazu ragen.
  26. 26) Werkzeug zur Montage einer Klemme nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (68,68') der Schenkelteile (67) der Halteglieder (66) konisch aufeinanderzu abgeschrägt sind.
  27. 27) Werkzeug zur Montage einer Klemme nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (63) im Querschnitt näherungsweise konisch sind.
  28. 28) Werkzeug zur Montage einer Klemme nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklige Werkzeugteil in Richtung auf die Ausnehmung (42) abgeschrägt (bei 69) ist.
  29. 29) Werkzeug zur Montage einer Klemme nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (66) nahe ihrem inneren Ende am Griffteil (61) derart befestigt sind, daß ihre Schenkelteile (67) elastisch auseinander spreizbar sind.
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  30. 30) Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung (Haken 91) zur Fixierung des Überbrückungsteils (40) bei seiner Vormontage an dem Band (30).
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