DE1525495A1 - Sich selbst nachspannende Klemmbride - Google Patents

Sich selbst nachspannende Klemmbride

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DE1525495A1
DE1525495A1 DE19661525495 DE1525495A DE1525495A1 DE 1525495 A1 DE1525495 A1 DE 1525495A1 DE 19661525495 DE19661525495 DE 19661525495 DE 1525495 A DE1525495 A DE 1525495A DE 1525495 A1 DE1525495 A1 DE 1525495A1
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Description

Hans O e t i k e r , Horgen (Schweiz)
Sich selbst nachspannende Klemmbride.
Die Erfindung betrifft eine sioh selbst naohspannende Klemmbride zum festklemmen insbesondere eines Schlauches auf einem Nippel mittels eines sohliessbaren oder geschlossenen Bandes.
Pur viele Zwecke des Maschinen- und Apparatebaues und in Anlagen, wo Gase oder flüssigkeiten über teilweise flexible Lei-, tungen fliesaen, ist sswischen den Bohrverbindungen der Einbau von λ Schlauchflicken nötig. In vielen Fällen ist es erwünscht, Bohläuche und Nippel am Ende einer Rohrleitung auf einfache W§ise festzuklemmen, Zwecks Revision oder Reinigung eoloher Leitungen 1st es auch erwünscht, den normalerweise aufgeklemmten Schlauch wieder zu lösen, ohne diesen zu beschädigen. Auch die Schlauohklemmbride sollte wieder verwendet werden können. Im Automobilbau z.B. werden in Rohrverbindungen, welche Luft und Flüssigkeiten führen, kurze, flexible Sohlauchstüoke eingesetzt· Auch ist es dort üblich, Antriebswellen mittels flexibler, balgenähnlioher Sohlauchetücke abzudecken, um diese gegen Verschmutzung zu sohützen. Für Revisionsarbeiten müssen diese Schlauohstücke gelöst werden können.
Die Erfindung geht vom Gedanken aus, das Aufpressen eine» Schlauche· auf einem Nippel unter einer etändig bestehenden, federnden Kraftwirkung zu halten. Bei einen allfälligen Lookern de· Schlauche· duroh Altern oder Nachgeben de· Material· eöll der Presedruok durch die bleibende federnde Druckwirkung erhalten bleiben·
-, — — a
109808/0287 bad original
Die Erfindung besteht darin, dass das Band mindestens ein oder mehrere verteilte Zugfederelemente aufweist.
Die Klemmbrinde kann dabei eine offene Hingform haben, eodass diese ohne weiteres an jeder Stelle über den Sohlauch gelegt werden kann, ohne dass diese von einem Ende der Leitung aus übergesohoben werden muss. Die Klemmbride kann auoh geschlossen sein. Sie wird in den meisten Fällen Ringform aufweisen. Sie kann aber auoh eine eckige Form haben, z.B. die eines Quadrates oder Reohteokes. Zweokmässig wird dabei jede Seite ein Zugfederelement aufweisen.
»Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher * . erläutert, wobei natürlich die möglichen Ausführungen nicht auf
diese beschränkt bleiben.
Die Figuren zeigern 1 - die offene Klemmbride, 2 - ein feil der geschlossenen Klemmbride, 3 - die Draufsicht im geschlossenen und aufgespannten Zustand, 4 - eine weitere Spannmögliohkeit, 5 - eine Ausführung mit zusätzlichen Ausbuchtungen, 6 - zeigt weitere Federelemente, 7 - eine Klemme mit Krallen, 3 *- ein Bandfederelement, 9 und 10 - weitere Klemmbriden mit Krallen.
Fig/ 1«*B^igt ein Aueführungsbeiepiel der Klemmbride· Diese } besteht aus einem offenen, im wesentlichen kreisförmigen Band Ueber den Umfang des asu befestigenden Schlauches ist- das Band mit mehreren Zugfederelementen Vfu?q0ben·^. Diese bestehen aue ohrenförmigen Ausbuchtungen 2. Diese Ausbuchtungen am Band selber bilden das eigentliche Zugfederelement de» Bohlauohbride. Ihre Grosse let bo gewählt ,"'dass die stelle A*A an den Uebergängen tob Band in die Ausbuchtungen erhebliche. Abetandsanderungen ausführen können, ohne dass eine bleibende Dehnung eintritt. Verwendet * wird ein hoohelastlsohes, biegsames Bandmaterial. £β muse eieh in hohem Grade elastisch biegen lassen, ohne dae· bleibende
109801/028?
Deformationen entstehen. Die Elastizitätsgrenze muss hooh liegen« im Gegensatz zum weichen Stahl, wie er für Sohlauohbriden verwendet wird, welche ebenfall« ähnliche Ausbuchtungen aufweisen, jedoch, mittels einer Beißsrange bleibend ringförmig «usammengedrückt werden, also plastisch deformiert werden. Als Material für die Klemmbri^-de gemäss der Erfindung eignet eich warnbehandelter, zäher, aber nioht brüohiger Pederstahl, Eb-kommen ferner in Fraget Bänder aus Chromnickelstahl, Bronzebänder, Kunststoffe, Aluminiumlegierungen usw.
UaB ringförmige Band ist am Ende la mit Perforationslöchern versehen. Am anderen Ende Ib sind Widerhaken 4 vorhanden. Beim kreisförmigen Zusammenbiegen des Bandes können eich die Widerhaken in die Perforationslöcher einhängen.
Nach Ueberschieben des Schlauchendes über den Nippel und Umlegen «ies Bandes über den Schlauch werden die Bandenden zusammengezogen. Die Sohlauohbride verlängert βion elastisch zufolge der als Zugfederelemente wirkenden ohrenförmigen Ausbuchtungen 2. Die Sohlauohklemmbride wird dabei in die lohlauohoberfläche eingedrückt und so der Schlauch federndauf den Nippel aufgepresst. Die Unterbreohungsstellen A-A werden dabei auseinandergezogen. Um ein Ausquellen des Schlauohmaterials an diesen Stellen zu vermeiden, können dort UeberbrUokungsbleehe 17 untergelegt werden. Für das Zusammenziehen sind an dem untea liegenden Ende Ib des Bandes Perforationslöcher 15 vorgesehen. Im Auflagebereich des darUberliegenden anderen Bandendes ist «in langer Schlitz 16 vorhanden. Bei aufgelegten Band erscheinen die Ptrforationslöcher 1$ in der Oeffnung des langen SehlitMS 16 (fig. 3)· Durch ein eangenartiges Werkzeug (punktiert angedeutet) kann so das Zusammenziehen der Kleaa· auf den Sohlaueh la Yfeilriohtung erfolgen.
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Das Ansetzen des Werkzeuges erfolgt einerseits in einem Perforationsloch des unten liegenden Bandendes und andererseits am Ende des langen Schlitzes des obern Bandteils oder unmittelbar seitlich am daneben liegenden Ohr. Bas Fassen des Bandes wird erleichtert', wenn das Werkzeug an den Druekkanten etwas hakenförmig ausgeführt wird. Bei der Montage ist es von Vorteil» das Ansetzen des Werkzeuges am Ohr vorzunehmen. Pur die Demontage wird zweokmässig das Werkzeug am Ende des oben liegenden Schlitzes vorgenommen.
In Pig. 4 ist eine v/eitere Möglichkeit gezeigt für das Zusammenziehen der Bride* Dae obere Bandende mit dem Schlitz 26 hat eine Umbiegung 16a. Sas darunterliegende Bandende Ib weist anstelle der Perforation ebenfalls eine UmMegung Ic auf. Diese Umbiegung ragt durch den Schlitz 16. Durch. Zusiiniinenziehen von 16a und Ic kann
die Klemmbride aufgespannt werden.
Das Wiederlösen der Eleimnbride zum Abnehmen dee Schlauches kann in einfacher Weise erfolgen, indem die beiden Enden etwae zusammengezogen werden. Dadurch lösen sioh die Widerhaken 4 in den Perforationslöciiern 5# Imw» 15» und die Klemmbride kann abgenommen werden.«
Als Sugfefierelenient kann auch eine Schraubenfeder verwendet werden» Paa ringförmige Band ist dann an den Stellen A-A in Segmente aufgescliiiittea» Ale Verbindung το» Segment zu Segment (Pig.6) dienen kurze Ssisraubsnfe-dern 10, die an den Segmenten befestigt eind»z»3· durafe Atseliweisaeas Anlöten ©der Einhängen (10a)·
T'&ä Band dccr llesaafa^Mf* kann gemäße Pig. 5 aueeer den elastisch wirkenieii Sugfederelssäeates. 2 noch zusätzliche» ohrenförmige Ausbuchtungen 22 aufweisen, die jedoch nicht elastisch, sondern deformierbar eincL Sas Bandisat-oriBl muss dabei Im Bereiche Jener Au«- buchtungen 22 eine öGft525ff,Isx-bare Struktur aufweisen. Dies im Gegensatz zu den B&nöatellea mit den Zugfeäeri^lecentsn.^ vo Äi# Elastisität erhalten ■ bleiben mues, Me fs«eät*lii».iA-n oiirjsiyförmlfta luebuohtungea 22 laesen sieii ύίΐντ;. in an sieh bekannter Wtie· mittels einer
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Beisszange zusammenziehen. Ale Bandmaterial kann ein Kohlenstoffstahl verwendet werden, der zunäohet nach erfolgter Grundformgebung .nach Flg. 5 gehärtet wird und dadurch hohe elastische Eigenschaften erhält, worauf dann die zusätzlichen Ausbuchtungen 22 geglüht werden BodasB dort das Bandmaterial weich wird, also eine deformierbar· Struktur erhält. Die zusätzlichen Ausbuchtungen können sowohl bei einer offenen, als auch bei einer geschlossenen Klemmbride verwendet werden.
Die Unterteilung in deformierbare und elastische Ausbuchtungen kann vermieden werden, wenn ein Material verwendet wird, das bei erfolgter Deformierung immer noch eine ausreichend« Elastizität aufweist, die eine genügende Federung ermöglicht, z.B. Kohlenstoffstahl, rostfreier Stahl.
Um «in Ausquellen des Sohlauohmaterlals an den Untebreohung·— stellen A-A zu verhindern, können auch hier Ueberbrüokungsbleohe 17 unterlegt werden, wobei disse am Hand zweokmässig kurze Umbiegungen 17a aufweisen, um ein Wegrutschen zu verhindern. Anstelle der Ueberbrüokungsbleche können am Band selbst, in Form von an sich bekannten schmalen, u-förmigen Einstanzungen und Umlegen derselben in die Lücken A-A Ueberbrüokungslaechen gebildet werden. Das unten liegend· Bandende kann auoh in an sioh ähnlicher bekannter Art mit einer versohmälerten Zunge versehen sein, welohe im aufmontierten Zustand'der Klemmbride in den Schlitz 16 des andern Bandendes hineinragt. Dadurch ergibt sioh eine Führung und «in allmählicher Uebergang der pressenden Bandteil· auf die Oberfläohe des Schlauches» Ein Aufstossfn des Sohlauohmaterlal· wird dadurch verm£d»j , fig· 7 ««igt ein Zugf«derelem«nt an einem kur«tn Bandstüok 25, «a· an den Sndtn Krallen 25a aufweist und in Verbindung sit tinea perforierten Band 26 verwendet wird. Bas Band wird um den
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BAD ORIGiNAL
befestigenden Sciilausii gelegt,, wsbsd si^fc die Enden etwa β überlappen, worauf das Band zv^i&mmtr^i®säugen wirß. Mach Auflegen dee Banöstüokee und SAnüakea der Krallβώ ίκ iie P#rforationelöcher über «fter Ueberlappungsstelle ergitt sieb, eine Sohlauohklemmbride, die ntai ständig unter einem elastischen Zug verbleibt. Auoh dieses Bands tu ck kann zusätzlich mit einer snisammenziehbaren Ausbuchtung versehen werden* gemäse 22 in Pig, 5.
Als Zugfederelement kann auoh eine gewellte Bandfeder gemäee Fig. 8 verwendet werden«
Ide Figuren 9 und 10 zeigen kurze Bandstücke mit auf Ober- und Unterseite an den Enden angebrachten './i&erhaken 4, in die das perforierte Band eingehängt wird. Dadurch wird, bei Pig. 9# dae untere Bandende vom oberen Band beim Zusammenziehen nicht behindert. Bei Fig. 10 wird ein Aufstoseen des Sehlauohnciaterials zwiechen den Stellen A-A verhindert» was auch bei Pig* 9 der Fall ist,
KLg# 11 zeigt eine offene Kleinmbrlde mist ohrenförmigen Auebucb.fesBgKL (2) 2l?3 2ugfederelement©. A^ innenliegenden Ende (Ib) des Bäiidea 1 ist ein der Tora^i^siohtliehen Krüianiung des Bandes auf dem Sohlautsh rnngefiUir angepasste» Blechstück 30 angebracht» Da»
weist reohtwißklig umgebogene Seiten 30a auf, mit 50b s welche als Stuf es, des Sölinappvsrschlueßes 'dienen und Ie die der Spannhebel 31 einMngbar ist. Per Spannhtbel 31 i«t feügelförißig und mit seitlichen Gelenken 31» Tersehen. Die«· G*- lenke lassen ßiöh in die Lücken 30b einhängen.
Fig* 12 seigt das Spannelement allein kure Tor dea Einhär^@n des upannhebela in eine dieser Lücken 30a, Zn fig. 11 ist der tin» gelegte und in die Spannlage gebrachte Spannhebel 31 eichtbar♦ Der Spannhebel 31 weißt in der Achse 3S eint nioht sichtbar· Brücke auf. Um diese ist das Ende la ώββ Bandes ungel^g*. Dtr to in einer Lücke eingelegte Spannhtbel. 31 ist in 7ig. 11 uagtiohnappt
dargesttllt. Dadurch wird 4uh ÄV9ff4^ 4» i« *1· ·λ·» β·11»* »»oh-
' "BAD OWQiNAL ■*
spannende Lage gebracht unter gleichzeitiger elastischer Spannung der Zugefederelemente 2. Daduroh drückt das Band 1 radial mit gleichmassiger Druckverteilung auf den darunter sich eu denkenden Sohlauoh. Je nach Bchlauoiidurohmeseer erfolgt das Einlegen der Gelenke 31a in eine der verteilten Lüoken 30k,
Das Bandende Ib ist mit einer Zunge Io versehen, welche in einen längeliegenäen Ausschnitt Id des anderen Bandendee hineinragt. Daduroh werden die beiden Bandenden gegenseitig geführt und gleichseitig ein gegenseitiger allmählicher Uebergang der Druckkräfte wn einem Bandele zum andern Bandende erreicht. Entsprechende Zungen und Au»- cchnitte lassen sich vor allem bei der glatten Bandausführung gemäss ^ Pig. 1 und 5 vorteilhaft anwenden.
Das Aufpressen der Klemmbride und Spannen der Zugfederelemente unter Verwendung von perforiertem Band kann mit einem Sehnappver-BchlusB gemäss Pig. 13t 14, 15 erfolgen. Die Bandenden Überlappen sich. Ein gebogenes Blechstüek 40, ungefähr angepasst an den Durchmesser des vorgesehenen Schlauches 1st mit rechtwinklig nach auseen umgebogenen Seiten 40a versehen» Darin ist der bügeiförmige Schnapphebel 41 eingesetzt mit Drehgelenken 41a. Am Steg 43 1st «in Blech-•tück 44 angelenkt, welches widerhaken 44a aufweist. Dieses Bleohatück 1st durch einen darüber an den Seltenwänden angebrachten Steg M 45 ec geführt, dass (nur in Fig. 14 sichtbar) das perforiert« Bandend« Ib (ent>spreohend Fig 1) von den Widerhaken 44a in den Perfora ti onelö ehern erfasst wird. Um den weiteren Steg 46 1st das andere Bandende durch Umlegen befestigt.
Wird nun der Sohnapphebel 41 von linke (Fig.15) nach recht· (fig* H) umgelegt, so erfolgt ein Nachziehen des um den Schlauch gelegten Bande« und dabei ein Spannen der vex teilten Zugfederelement·· Der Steg 45 bewirkt ein «tändle· Andrücken der Widerhaken an Bl«ohstUok 44 auf dae perforiert· Band.
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Duroh Hin- und Herbewegen des Sohnapphebeli 41 und gleichzeitiges Aufdrücken dee auf der rechten Seite heraueetoeeenden Bandendee kann das Band schrittweise geepcnnt werden. Dae Spannen ist beendet, wenn sich die Zugefederelemente etwas gestreckt haben, also die Abstände A-A (in Fig. 1) sich vergröseert haben. Diese Spannung bleibt nun praktisch in voller Stärke nurianaton erhalten. Dies auch dann* wenn der Schlauch. z.B. duroh Alterung in seinem Durchmesser oder seiner Wandstärke nachgibt. Nicthtfedernde Schlauchklemmbriden würden sioh in diesem Falle lookern, da ein selbständiges Hachepannen dort nicht erfolgt. In Fig. 13 ist perspektivisch ein solcher Sohnappverschluse an einem perforierten Bande mit Sugfedereleiaenten nach Fig. 10 dargestellt.
Di© Verbindung von defoermierbaren Ausbuchtungen in Verbindung mit federnden Ausbuchtungen nach Fig. 5 bringt es mit eioh, dass die deformierbaren Ausbuchtungen verhältniemässig grossen Zueammensiehweg haben at!ssenE Die Zusammenziehung muss sowohl die Umfange-Terkürsung durch das ZusaEnnendrÜcken des Schlauche», als auoh die •lastischε Dehnuag der eugfederelemente ermöglichen. Die dabei erhöht© Beformierbarkeit wird bei Banddicken von 1,2 · 2,5 am in allgemeinen erreicht und die Ausbuchtung lässt eioh noch ringförmig zneammenzlehmie Bsi eehvfäoherem Bandmaterial unter etwal mn Im^teht die Geil::!::?^ iasa in der Mitte der Ausbuchtung eine Knickung auftritt gemäee Mg. Ii^ Sie Teile neben dieser Knickung nehmen dann an der S@fora?ier*ü»g nicht mehr teil, woduroh die Defa-rmierbarkait im geeamt©£!. Terringert wird. Um diesem Aueknioken entgegen eu wirkent w&T&mi EpiiäialisangÄn Pig. 17 Terwt.ndtt%, die in der Mittö tinen Am@®Mlag Mbem9 der Sniekrerforeun^ und Srhtfhung der Ausbuolxtung Terfeindert Die Anwendung eisier Spö»ifeliam.f« iet oft unerwünscht 'q&bt ysisöglieh, &®m&m fig* 16 ktt&sL tat
vermieden werden durch Verstärken der Hittelpartie dei Ausbuchtung. Dieee Verstärkung kann durch eine Einkerbung (Sicke) 19 in der Mittelpartie in Richtung des Bandes erfolgen. Die Dehnungsarbeit tritt dadurch in erwünschter Verformungsart auf. Die Randpartien de* Ausbuchtung werden in vermehrtem Masse für die Biegearbeit herangezogen, was im gesamten eine Zunahme der nützbaren Biegearbeit bringt (Kraft χ Weg).
Die Einkerbung kann natürlich auch bei der elastischen Aus-
2 in buchtung angewendet werden, z.B./Pig, 2 und Fig· 5» sowie dl· Ausbuchtungen in Pig. 7» 9» 10. Die Spannkraft wird daduroh erhöht bei ungefähr gleichbleibendem Federweg. Durch diese Massnahiue wird es auch niöglioh, dünneres und damit auch besser anschmiegbares Material zu verwenden.
Die Klemmbrinde kann auch für das Zusammenklemmen von Rohren ▼erwendet werden. Fig. 10 zeigt zwei ineinander gesteckte Bohre, wovon das Ende des ausseren Rohres mit Längssohlitzen versehen 1st. Dieses Ende erhält daduroh eine gewisse radiale Nachgiebigkeit und kann mittels einer Klemmbrid· auf dem inneren Rohr festgeklemmt werden. Die selbstnachspannend· Eigenschaft der Klemmbride ermöglicht es, Rohre, welche starken Wärmedehnungen ausgesetzt sind, unter einer ständigen glelohmässigen federnden Prestdichtung zu halten.
BAD
101101/0217

Claims (1)

  1. I0 Klenabriäe sum featklösiiös. iMBh&suMrsTe «Ines Schlauohes auf einem Nippel mittels «sings «ehliensba^esi oder geschlossenen .Bandes, daäureli gekennzeichnet ämss das Band ein oder mehrere verteilte Zugfederelemente aufweint*
    2» Klemmbride nach Anspruow 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Zugfederelemente ohrenförmige Ausbuchtungen des Bandes dienen und das Bani an jenen Stellen elastische Struktur aufweist·
    3. Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfederelemente Schraubenfeder«, sind und das Band in Segmente unterteilt ist, zwischen denen die Sohrsubenfedern angebracht
    sind. (Pig. 6)
    49 KitsiMteid© nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s dass »lea BsM g@B«sfeiQss3H ist«
    5ο KlemffiteM© aaefe Anspruch 1, öaduroh gekennzeichnet, das« ößfi Bssö sff©s3 &E% ητΛ Mittel vorgesehen sind» die Enden des
    Bandes zuaaamienzuxiehsiu
    naoL· A2S£.^r-üf.,;;. 5^,- üciüizr-Qh gektnnaeiohhet, dass Baades mil; ί% έϋ,,ί ^el?s*a«%e bsw· einem Mutter-
    f 5 KlenE'teüe nach lffiispsfiaas- >s is^nreh gekennseiohnet, das* mit Per£aration«18ene3f2i aa tla*n<E&ä* und Widerhaken an
    EMa irsieaehen ist, Si® beim Umlegen ##s Bande» u» den
    Sehlauon la die Perforations:! '6®1$βΤ «infeÄta»
    • θ β · ElsiMbilÄ® uB.©h Aa^pyiioii 7^ dato^ali ^icennseloluitt» dase· auf fl.®ra «attsi liegende» Bandend« f ®rf©ϊ* iiüiüJi
    mid auf Äaia ob®r«a BaadeMe la B®&@i©fe «S#i* i#»»«;Ä'l#m
    SaJQllti Torlimni^n iiif» ffic« 2 uaÄ ^)
    fiAO
    iff.. 0^OHiGZZV4L
    9. Klemmbride nach Anspruch 7» dadui'oh gekennzeichnet, dass das obere Bandende einen LängsschlitE mit einer Umbiegung aufweist und dass das untere Bandende im Bereich dee Längesohlitzes •ine Ümbiegung aufweist. (Pig. 4)
    10. Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dae Band ausser den verteilten Zugfederelementen noch zusätzlich ohrenförmige Ausbuchtungen aufweist und das Band im Bereich dieser Stellen deformierbare Struktur aufweist, (Fig. 5)
    11. Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dasβ ein kurzes Band an seinen Enden mit Krallen versehen ist und dieses in Verbindung mit einem Band mit Perforationslöohern verwendet wird, in welche bei umgelegtem und angezogenem Band die Krallen einhaken. (Pig, 7)
    12. Klemmbride naoh Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, dass das Band zusätzlich mit einer zusammenziehbaren ohrenförmigen Ausbuchtung versehen ist. (wie 22 in Pig. 5)
    13· Klemmbride naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, das» als Zugfederelement eine gewellte Bandfeder verwendet wird.
    14-· Klemmbride naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Krallen Widerhaken (4) -vorgesehen sigd, welche auf der Ober- bzw. Unterseite des Bandes angebracht sind.(Pig. 9,10)
    115 Klemmbride naoh Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daeβ die Enden des Bandes mittels eines Schnappverschluss©» zuaaamenziehbar sind. (Pig. 11/12, 14/15)
    16β Klemmbride naoh Anspruoh 15» daduroh gekeimt®iolrafct, d*es der Schnappverschluss mit stufenweiutr Einhakung de· Spanngelenke· versehen let. (Pig. 11/12)
    17· Klemmbride nach Anspruch 15, gekennzeichnet duröii ein gebogenes Bleohstüok (40) mit rechtwinklig naoh auesee gebogenen leiten (40a) und darin gelagertem Sohnappheb·! (41) alt «In·»
    100808/021^ BAD ORIGINAL
    daran angelenkten Blechstreifen, welcher Widerhaken aufweist und durch einen Steg (45) an das perforierte Band angedrückt wird und dabei das Bandende über dem gebogenen Blechetüok seitlich geführt ist. (Pig. 14/15)
    IS. Klemmbride nach Anspruoh 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung eine Einkerbung aufweist» die in der Richtung dee Bandes verläuft.
    109808/0287
DE19661525495 1965-06-03 1966-02-18 Sich selbst nachspannende Klemmbride Pending DE1525495A1 (de)

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CH806765A CH442902A (de) 1965-06-03 1965-06-03 Klemmbride zum Festklemmen eines Schlauches auf einer Nippel

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