DE1068963B - - Google Patents

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DE1068963B
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hose
band
holes
claws
closure member
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/025Hose-clips tightened by deforming radially extending loops or folds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Es sind Schlauchklemmbriden in Form eines über den Schlauch zu schiebenden geschlossenen Metallringes bekannt, bei welchen der Metallring mindestens zwei auf dem Umfang verteilte Ausbuchtungen bildende Faltungen aufweist, welche je zwei sich an die Peripherie des Ringes anschließende, mindestens annähernd parallel zueinander verlaufende Seiten aufweisen. Meist genügen zwei solcher Ausbuchtungen, durch deren Zusammendrücken der Umfang des Metallringes derart verkleinert wird, daß er sich unter Druck fest um den Schlauch legt und diesen an den eingeführten Metallstutzen mit genügend großer Kraft anpreßt.
Da diese Briden aber als Fertigfabrikate geliefert werden, ist es notwendig, für verschiedene Schlauchdurchmesser eine verhältnismäßig große Zahl Modelle in Vorrat zu halten, was zu einer großen und teuren Lagerhaltung führt; ihre geschlossene Ringform kann die Anwendung dieser Briden umständlich und zeitraubend machen.
Es ist ferner bekannt, eine Schlauchklemmbride dadurch herzustellen, daß zunächst von einem mit runden Löchern versehenen Metallband, in welchem sich die erwähnten Löcher in gleichen Abständen befinden, ein dem Umfang des anzuklemmenden Schlauches entsprechendes Stück abgeschnitten wird und sodann die Enden dieses Stückes zu kleinen Zylindern zusammengebogen werden, und zwar derart, daß je zwei benachbarte Löcher in den Bandenden sich gegenüberstehen und parallel zu einer Tangente an den Umfang des anzuklemmenden Schlauches liegen. Durch die vier Löcher in den beiden zylindrisch gebogenen Bandenden wird sodann ein Schraubenbolzen hindurchgesteckt und mittels einer auf dem Bolzen angebrachten Mutter das gelochte Metallband zusammengezogen, so daß es den Schlauch eng anliegend umfaßt. — Im Vergleich mit der weiter unten zu beschreibenden Erfindung hat diese Anordnung jedoch den Nachteil, daß die Verformung der beiden Bandenden zu den erwähnten Zylindern umständlich ist.
Es ist weiterhin bekannt zur Herstellung einer Schlauchklemmbride von einem mit rechteckigen Löchern versehenen Metallband ein dem Umfang des festzuklemmenden Schlauches entsprechendes Stück abzuschneiden, dieses abgeschnittene Stück um den Schlauch herumzubiegen und an jedem Bandende ein winkelartiges Metallstück anzubringen. Der eine Schenkel jedes dieser winkelartigen Metallstücke ist mit einem Haken versehen, der in ein Loch des Metallbandes eingreift; der andere Schenkel verläuft etwa in der Radialrichtung des Schlauches und ist mit einer öffnung versehen. Durch diese beiden öffnungen wird ein· Schraubenbolzen hindurchgesteckt und durch Aufschrauben einer Mutter das Metallband zusammengezogen. ·— Diese Schlauchklemmbride hat gegenüber S chlauchklemmbride
Anmelder:
Hans Oetiker, Horgen (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 14. März 1956
Hans Oetiker, Horgen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
der Erfindung den Nachteil, daß der Verschlußteil der Bride mehrstückig ist, nämlich aus zwei winkelartigen Stücken und einem Schraubenbolzen mit Mutter besteht.
Es sind zwar auch Klemmbriden bekannt, die nur aus zwei selbständigen, zu einem Ring zusammensetzbaren Teilen bestehen, wobei die Enden des einen Teiles nach auswärts gebogen sind und von den krallenförmig nach einwärts gebogenen Enden des anderen Teiles übergriffen werden. Da jedoch keiner der beiden sich zu einem Ring ergänzenden Teile dafür vorgesehen und geeignet ist, daß er erst bei der Montage von einem beliebig langen Metallband abgeschnitten wird, sind diese bekannten Klemmbriden jeweils nur für das Festklemmen auf rohrförmigen Körpern mit einem ganz bestimmten Durchmesser verwendbar. *
Schließlich sind auch noch Schlauchklemmbriden, bestehend aus einem ungelochten Spannband und einem Stellschraubenverschluß, bekannt, bei denen dem Verschlußglied ähnliche Nachspannglieder zur weiteren Verkürzung des Bandumfanges angeordnet sind. Bei diesen bekannten Schlauchklemmbriden sind jedoch die Nachspannglieder mehrstückig ausgebildet, erfordern für die Stellschraube jeweils eine Bohrung in dem
909 648/200

Claims (5)

an sich ungelochten Spannband und müssen schon vor der Montage des Spannbandes auf dieses aufgebracht werden. Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemmbride, die aus zwei selbständigen, zu einem Ring zusammensetzbaren Teilen besteht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil aus einem an sich bekannten, dem jeweiligen Schlauchumfang angepaßten Abschnitt eines beliebig langen in regelmäßigen Abständen gelochten Metallbandes besteht, während der andere Teil aus einem mit mindestens einer zusammendrückbaren Ausbuchtung versehenen Metallband als brückenartiges Verschlußglied ausgebildet ist, dessen beide Enden mit Krallen in Löcher der beiden Enden des um den Schlauch geschlungenen Bandabschnitts eingreifen. Die Löcher können beliebige Formen haben. In einer für ihren Zweck besonders geeigneten Form werden sie als sich aneinanderreihende rechteckige Fenster ausgeführt. Die Gestalt der an den Enden des brückenartigen Verschlußgliedes befindlichen Krallen ist der Form der Löcher anzupassen, damit sie beim Eingriff in das Band dem Verschlußglied einen zuverlässigen Halt geben. Die Zahl der Ausbuchtungen in der Brücke kann den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend gewählt werden. Um die Ausbuchtungen mit einem gebräuchlichen Werkzeug, nämlich einer Beißzange, zusammendrücken zu können, sollen gemäß einem weiteren Merkmal die Angriffsflächen für das Werkzeug an den Ausbuchtungen des Verschlußgliedes mindestens angenähert parallel zueinander verlaufen, weil dadurch ein Abgleiten der Schneiden der Zange vermieden werden kann. Es ist vorteilhaft, die Entfernung der Krallen des Verschlußgliedes voneinander so zu wählen, daß ein Verschlußglied als Nachspannglied auf eine beliebige Stelle des bereits montierten Bandes aufgesetzt und durch Eindrücken der Krallen in entsprechende Löcher mit dem Band verbunden werden kann, so daß durch Zusammendrücken der Ausbuchtungen dieses nachträglich aufgesetzten Verschlußgliedes eine weitere Verkürzung des Ringumfanges herbeigeführt werden kann. Die Erfindung sei für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. In Fig. 1 ist mit 1 das mit den Löchern 2 versehene Band bezeichnet. Die Löcher sind in der Form sich aneinanderreihender rechteckiger Fenster ausgeführt. In Fig. 2 ist mit 4 das aus einem Metallstreifen hergestellte Verschlußglied bezeichnet, das mit der Ausbuchtung 5 und den Krallen 3 versehen ist. Die Seitenflächen der Ausbuchtung verlaufen parallel zueinander. In Fig. 3 ist eine Rolle des gelochten Metallbands dargestellt, von welchem die jeweils benötigte Länge abgeschnitten werden kann. Fig. 4 zeigt eine fertig aufmontierte Bride in einem quer zur Schlauchachse geführten Schnitt. Mit 1 ist wieder das gelochte Band bezeichnet, das um den mit 7 bezeichneten Schlauch geschlungen ist, welcher auf dem Metallrohr 6 befestigt werden soll. In die Löcher der Enden des Bandes 1 greifen die Krallen des Verschlußgliedes 4 ein, deren Ausbuchtung 5 zu einem kreisförmigen Gebilde zusammengedrückt ist. Durch dieses Zusammendrücken der Ausbuchtung ist der Ringumfang verkleinert und ein genügend hoher Anpreßdruck des Bandes 1 auf den Schlauch 7 erzeugt. Diese Schlauchklemmbride gestattet aber auch den Anpreßdruck mit Hilfe eines zweiten als Nachspannglied 4' dienenden Verschlußgliedes zu erhöhen, wenn man die- ses an beliebiger Stelle auf das montierte Band aufsetzt, seine Krallen in entsprechende Löcher eindrückt und dann mit Hilfe der Beißzange 8 auch seine Ausbuchtung zusammendrückt. Voraussetzung hierbei ist, daß die Entfernung der Krallen voneinander so gewählt ist, daß beim Aufsetzen des Nachspanngliedes jede Kralle einem Loch des Bandes gegenübersteht. Der große Vorteil einer solchen Bride besteht darin, daß sie das Halten einer großen Zahl von Modellen ίο unnötig macht. Es genügt, eine Rolle Bridenband und einige Verschlußglieder zur Hand zu haben, um unabhängig von der Größe des Schlauchdurchmessers die Bride zusammenzustellen und auf einfachste Weise aufzumontieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch Verwendung weiterer Verschlußglieder als Nachspannglieder den Anpreß druck zu erhöhen, wenn sich dies als notwendig erweisen sollte und ihn gleichmäßiger auf den Schlauchumfang zu verteilen. Weitere Vorteile dieser Schlauchklemmbride sind folgende: Sie besteht aus nur zwei Teilen, die in gleicher Weise für verschiedene Schlauchdurchmesser verwendet werden können. Ihre Montage ist denkbar einfach und kann in kürzester Zeit mit einem normalen Werkzeug ausgeführt werden. Der Preis der Bride ist äußerst niedrig, da sie aus Teilen besteht, die in Serienfabrikation durch Stanzarbeit hergestellt werden können. Patentansprüche:
1. Schlauchklemmbride, bestehend aus zwei selbständigen, zu einem Ring zusammensetzbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil aus einem an sich bekannten, dem jeweiligen Schlauchumfang angepaßten Abschnitt eines beliebig langen in regelmäßigen Abständen gelochten Metallbandes besteht, während der andere Teil aus einem mit mindestens einer zusammendrückbaren Ausbuchtung versehenen Metallband als brückenartiges Verschlußglied ausgebildet ist, dessen beide Enden mit Krallen in Löcher der beiden Enden des um den Schlauch geschlungenen Bandabschnittes eingreifen.
2. Schlauchklemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des Metallbandes in an sich bekannter Weise in Form von rechteckigen Fenstern ausgeführt sind.
3. Schlauchklemmbride nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen für ein Werkzeug an den Ausbuchtungen des brückenartigen Verschlußgliedes mindestens angenähert parallel zueinander verlaufen.
4. Verfahren zum Befestigen eines Schlauches auf einem rohrförmigen Teil mittels einer Schlauchklemmbride nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem beliebig langen gelochten Metallband dem Schlauchumfang angepaßter Abschnitt als offener Ring über den Schlauch geschoben, durch Eingreifen der Krallen des brückenartigen Verschlußgliedes in Löcher an den beiden Enden des gelochten Bandabschnittes zu einem geschlossenen Ring verbunden und durch Zusammendrücken der Ausbuchtung des brückenartigen Verschlußgliedes mittels einer Beißzange in Umfangsrichtung so verkürzt wird, daß ein genügend hoher Anpreßdruck des Bandes auf den Schlauch entsteht.
5. Schlauchklemmbride nach Anspruch 1 bis 3,
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