DE19811179C2 - Ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungselementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder -bälgen - Google Patents

Ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungselementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder -bälgen

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungselementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder Ringwellenbälgen mit einer Öffnung zum Auseinanderbiegen der Haltevorrichtung und mit einer an der Innenseite der Haltevorrichtung vorgesehenen Aussparung. Eine Haltevorrichtung zu schaffen, bei der die am Ende der Aussparung auftretende Kerbwirkung minimiert ist, wird dadurch erreicht, daß an der Haltevorrichtung mehrere Aussparungen vorgesehen sind, oder daß sich die Aussparung von der Innenseite der Haltevorrichtung im wesentlichen radial in die Haltevorrichtung hinein erstreckt und daß die Aussparung an ihrem Ende eine Querschnittserweiterung aufweist, oder daß die Aussparung L-förmig oder T-förmig ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungselementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder Ringwellenbälgen mit einer Öffnung zum Auseinanderbiegen der Haltevorrichtung und mit einer an der Haltevorrichtung vorgesehenen, sich im wesentlichen radial erstreckenden Aussparung.
Aus der DE 93 20 431 U1 ist ein Anschlußelement für einen Ringwellen­ schlauch aus Metall bekannt, welches eine scheibenförmige Haltevor­ richtung umfaßt. Diese Haltevorrichtung hat auf einer Seite eine Öffnung, so daß das Unter- und das Oberteil dieser Haltevorrichtung auseinander gebogen werden kann, damit die Haltevorrichtung über den betreffenden Ringwellenschlauch geschoben werden kann. Auf der der Öffnung gegen­ überliegenden Seite der Haltevorrichtung ist in einer ersten Auführungsform auf der Innenseite der Haltevorrichtung eine eingestanzte Kerbe beziehungs­ weise ein eingestanzter Schlitz vorgesehen. In anderen Ausführungsformen sind auf der Außenseite der Haltevorrichtung unterschiedlich ausgebildete Aussparungen vorgesehen. Sämtliche Aussparungen dienen dazu, ein kontrolliertes Auseinanderbiegen des Ober- beziehungsweise des Unterteils zu ermöglichen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei den Außen liegenden Aussparungen der in der Haltevorrichtung verbleibende Steg oftmals über die Hook'sche Streckungsgrenze hinaus gestreckt wird und abreißt, da die aufeinanderstoßenden Flanken der Aussparung eine gewisse Hebelwirkung erzeugen und den verbleibenden Steg über Gebühr beanspruchen. Auch die Innen liegende Aussparung führt dazu, daß bei einem Auseinanderbiegen des Ober- beziehungsweise des Unterteils die Haltevorrichtung an dem verbleibenden Steg abbricht, insbesondere wenn die Haltevorrichtung mehrfach auseinandergebogen werden muß.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß ein Bruch des verbleibenden Steges bei den bekannten Haltevor­ richtungen mit einer innenliegenden Aussparung unter anderem auf die am Ende der Aussparung vorhandene, starke Kerbwirkung zurückzuführen ist.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Haltevorrichtung zu schaffen, bei der die am Ende der Aussparung auftretende Kerbwirkung minimiert ist.
Als erste technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, die eingangs genannte Haltevorrichtung dahingehend weiterzu­ bilden, daß an der Innen- und/oder an der Außenseite der Haltevorrichtung mehrere Aussparungen vorgesehen sind, und daß die Aussparungen an ihren Enden eine Querschnittserweiterung aufweisen.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Haltevorrichtung hat den Vorteil, daß beim Auseinanderbiegen der Haltevorrichtung jede einzelne Aussparung weniger stark beansprucht wird, da sich die maximale Biegung nun auf mehrere Aussparungen verteilt. Hierdurch wird auch die Kerb­ wirkung der einzelnen Aussparung reduziert, so daß eine Beschädigung des in der Haltevorrichtung verbleibenden Stegs vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die am Ende der Aussparung befind­ liche Querschnittserweiterung, insbesondere wenn sie kreisrund ausgebildet ist, ebenfalls eine deutliche Reduzierung der Kerbwirkung bewirkt, so daß auch hierdurch die Bruchgefahr reduziert ist.
Als weitere technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die eingangs genannte Haltevorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß die Aussparung L-förmig oder T-förmig ausgebildet ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Haltevorrichtung hat den Vorteil, daß bei der L-förmigen Ausgestaltung diese beim Auseinander­ biegen der Haltevorrichtung weniger weit auseinandergedrückt wird, so daß auch hierdurch das Ende der Aussparung weniger stark beansprucht wird. Bei der T-förmig ausgebildeten Aussparung besteht ein weiterer Vorteil darin, daß sich die Kräfte beim Auseinanderbiegen der Haltevorrichtung auf die beiden Enden des T's verteilen, so daß die am jeweiligen Ende der Aussparung auftretende Kraft (und somit die Kerbwirkung) zumindest halbiert wird. Dementsprechend reduziert sich auch die Bruchgefahr.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist am Ende der Aussparung eine vorteilhafterweise kreisförmige Querschnittserweiterung vorgesehen, durch die die am Material auftretende Kerbwirkung noch weiter reduziert wird.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Aus­ führungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verbindungselementes in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung;
Fig. 3 eine Frontansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 4 eine Teilansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 3 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäße Haltevorrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 5 in geöffneter Position;
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform der Aussparung;
Fig. 8 eine weitere, alternative Ausführungsform der Aussparung;
Fig. 9 eine weitere, alternative Ausführungsform der Aussparung;
Fig. 10 eine weitere, alternative Ausführungsform der Aussparung;
Fig. 11 eine weitere, alternative Ausführungsform der Aussparung;
Fig. 12 eine weitere, alternative Ausführungsform der Aussparung.
In Fig. 1 ist ein Verbindungselement 10 zum lösbaren Verbinden von Ring­ wellenschläuchen 12 dargestellt, wobei eine Überwurfmutter 14 bereits über das freie Ende des Ringwellenschlauches 12 geschoben dargestellt ist und wobei das das Gewinde 16 aufweisende Gegenstück 18 noch nicht auf ein Ende eines Ringwellenschlauches aufgesetzt ist. Zum Verbinden der beiden Schlauchenden würde dann die Überwurfmutter 14 auf das Gewinde 16 des Gegenstücks 18 aufgeschraubt, wobei eine druckdichte Verbindung entsteht.
Die Überwurfmutter 14 hat auf der dem Ringwellenschlauch 12 zugewand­ ten Seite einen Bund 20, der eine Bohrung 22 bildet. Der Durchmesser der Bohrung 22 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Ringwellenschlauches 12.
In das (vom Schlauchende aus gesehen) zweite Wellental 24 ist eine Halte­ vorrichtung 26 eingesetzt. Dieses Einsetzen geschieht, indem das Ende des Ringwellenschlauches 12 über die Bohrung 22 durch die Überwurfmutter 14 nach links herausgeschoben wird und indem die einseitig geöffnete Haltevorrichtung 26 in das zweite Wellental 24 eingesetzt wird. Anschließend wird der Ringwellenschlauch 12 wieder nach rechts zurück­ gezogen, so daß die Haltevorrichtung 26 in Anlage an den Bund 20 kommt. Dabei ist im vorliegenden Falle der Außendurchmesser der Haltevorrichtung 26 so gewählt, daß er nur soviel Spiel gegenüber der Gewindebohrung 28 der Überwurfmutter 14 aufweist, daß die Haltevorrichtung 26 nicht aus dem Wellental 24 des Ringwellenschlauches 12 herausfallen kann.
Wird nun die Überwurfmutter 14 auf das Gewinde 16 des Gegenstückes 18 geschraubt, so werden die beiden letzten Wellen des Ringwellenschlauches 12 über eine Dichtscheibe 30 durch deren Verspannung gegen eine Stirnkante 32 des Gegenstückes 28 zusammengepreßt und es entsteht eine dichte Anschlußverbindung. Der Vorteil derartiger Verbindungselemente 10 besteht darin, daß hierdurch vor Ort Ringwellenschläuche 12 druckdicht miteinander verbunden werden können.
In den Fig. 2 bis 4 ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 26 detailliert dargestellt. Diese Haltevorrichtung 26 ist scheibenförmig und in der Mitte hohl ausgebildet. Der Innendurchmesser der Haltevorrichtung 26 ist wenig größer als der Außendurchmesser des Wellentals 24, während der Außendurchmesser der Haltevorrichtung 26 wenig kleiner ist, als die Gewindebohrung 28 der Überwurfmutter 14. An einer Stelle weist die Haltevorrichtung 26 eine schlitzartige Öffnung 34 auf. Gegenüber dieser Öffnung 34 ist eine T-förmige Aussparung 36 vorgesehen, wobei sich der vertikale Steg 40 des T von einer Innenseite 38 der Haltevorrichtung 26 radial nach außen erstreckt und wobei sich die horizontalen Stege 42, 44 rechts und links an den vertikalen Steg 40 anschließen. An den freien Enden der horizontalen Stege 42, 44 sind kreisrunde Querschnittser­ weiterungen 46 vorgesehen, die eine weitere Reduzierung der Kerbwirkung bewirken.
Beim Einfügen der Haltevorrichtung 26 in das Wellental 24 muß die Öffnung 34 soweit vergrößert werden, daß der Ringwellenschlauch 12 mit seinem Wellental 24 hindurchpasst. Damit die hierbei auftretende extreme Materialbeanspruchung nicht zu einer dauerhaften Beschädigung der Haltevorrichtung 26 führt, ist gegenüber der Öffnung 34 eine Aussparung 36 ausgebildet. Beim Auseinanderbiegen der Haltevorrichtung 26 wird die T-förmige Aussparung 36 quasi geöffnet und die nun im Material auftre­ tenden Spannungen werden im Bereich der Querschnittserweiterungen 46 in die Haltevorrichtung 26 eingeleitet. Durch das Vorhandensein von zwei derartigen Querschnittserweiterungen 46 verteilen sich die hier auftre­ tenden Kräfte auf diese beiden und durch die kreisförmige Ausgestaltung der Querschnittserweiterung 46 verteilen sich die Kräfte auf den vergleichs­ weise großen Radius, so daß die hierbei auftretende Kerbwirkung auf ein Minimum reduziert wird, welches keine negativen Folgen für die Haltevorrichtung 26 hat.
In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Haltevorrichtung 50 dargestellt, die im Gegensatz zur Haltevorrichtung 26 gemäß den Fig. 2 bis 4 zwei Aussparungen 36 aufweist. Wie Fig. 6 anschaulich zu entnehmen ist, wird hierdurch die Materialbelastung weiter reduziert, da sich die Kräfte nunmehr auf zwei Aussparungen 36 verteilen.
In den Fig. 7 bis 12 sind alternative Ausführungsformen betreffend die Aussparung dargestellt. Die in Fig. 7 abgebildete Aussparung 70 erstreckt sich ebenfalls in radialer Richtung von der Innenseite der Haltevorrichtung hin nach außen. Hierbei vergrößert sich der Querschnitt der Aussparung 70 kontinuierlich. In den beiden Ecken 72, 74 der Aussparung 70 sind eben­ falls im wesentlichen kreisrunde Querschnittserweiterungen vorgesehen, die die dort auftretende Kerbwirkung reduzieren.
Die Haltevorrichtung gemäß Fig. 8 weißt ebenfalls eine sich radial nach Außen erstreckende Aussparung 80 auf. Diese Aussparung 80 ist jedoch schlitzartig ausgeführt, und hat erst an ihrem Ende eine kreisrund ausgebildete Querschnittserweiterung 82.
Die in Fig. 9 dargestellte Haltevorrichtung hat eine sich ebenfalls radial nach außen erstreckende Aussparung 90, die jedoch über ihre gesamte Länge verteilt eine Querschnittserweiterung 92 aufweist. Diese Quer­ schnittserweiterung 92 ist vorzugsweise oval ausgebildet.
Die in Fig. 10 dargestellte Haltevorrichtung hat eine T-förmige Aussparung 100, die keine Querschnittserweiterung aufweist. Vielmehr sind die einzelnen Stege des T's gleichmäßig breit ausgebildet.
In den Fig. 11 und 12 sind Haltevorrichtungen abgebildet, die L-förmige Aussparungen 110, 120 aufweisen. Während die Aussparung 110 an ihrem freien Ende eine kreisrunde Querschnittserweiterung 112 aufweist, ist der Querschnitt der Aussparung 120 über die gesamte Länge nahezu konstant.
Die Haltevorrichtung kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, insbesondere Stahl, Edelstahl, Titan oder Messing zu verwenden.
Um die Aussparungen kostengünstig und präzise zu erstellen, ist es vorteilhaft die Lasertechnik, die Wasserstrahltechnik oder die Stanztechnik einzusetzen.
Bezugszeichenliste
10
Verbindungselement
12
Ringwellenschlauch
14
Überwurfmutter
16
Gewinde
18
Gegenstück
20
Bund
22
Bohrung
24
Wellental
26
Haltevorrichtung
28
Gewindebohrung
30
Dichtscheibe
32
Stirnkante
34
Öffnung
36
Aussparung
38
Innenseite
40
vertikaler Steg
42
horizontaler Steg
44
horizontaler Steg
46
Querschnittserweiterung
50
Haltevorrichtung
70
Aussparung
72
Querschnittserweitung
74
Querschnittserweitung
80
Aussparung
82
Querschnittserweiterung
90
Aussparung
92
Querschnittserweiterung
100
Aussparung
110
Aussparung
112
Querschnittserweiterung
120
Aussparung

Claims (6)

1. Ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungs­ elementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder Ringwellenbälgen mit einer Öffnung zum Auseinanderbiegen der Haltevorrichtung und mit einer an der Haltevorrichtung vorgesehenen, sich im wesentlichen radial erstreckenden Aussparung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innen- (38) und/oder an der Außenseite der Haltevorrichtung (26, 50) mehrere Aussparungen (36, 70, 80, 90) vorgesehen sind, und daß die Aussparungen (36, 70, 80, 90, 100, 110, 120) an ihren Enden eins Querschnittserweiterung (46, 72, 74, 82, 92, 112) aufweisen.
2. Ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungs­ elementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder Ringwellenbälgen mit einer Öffnung zum Auseinanderbiegen der Haltevorrichtung und mit einer an der Haltevorrichtung vorgesehenen, sich im Wesentlichen radial erstreckenden Aussparung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung L-förmig (110, 120) oder T-förmig (36, 100) ausgebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (36, 110) an ihrem Ende eine Querschnitts­ erweiterung (46, 112) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung (46, 72, 74, 82, 112) nahezu kreisförmig ausgebildet ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Stahl, Edelstahl, Titan oder Messing besteht.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (36, 70, 80, 90, 110) mittels Lasertechnik, Wasserstrahltechnik oder Stanztechnik erstellt werden.
DE1998111179 1998-03-14 1998-03-14 Ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungselementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder -bälgen Expired - Fee Related DE19811179C2 (de)

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8381 Inventor (new situation)

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