DE19509485C1 - Schwingungsisolator - Google Patents
SchwingungsisolatorInfo
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- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsisolator mit mindestens zwei
parallel wirkenden, mechanisch gekoppelten Federn, von denen die eine
Feder in einem Belastungsbereich eine positive Federkonstante und die
andere Feder im gleichen Belastungsbereich eine negative Federkonstante
aufweist, derart, daß der Schwingungsisolator im Belastungsbereich eine
nur schwach positive Federkonstante aufweist.
Derartige Schwingungsisolatoren sind aus den deutschen
Offenlegungsschriften 28 38 737 oder 40 11 367 bekannt und können so
eingestellt werden, daß sie bei einer bestimmten Belastung durch die
schwingungsmäßig zu isolierende Masse (z. B. eine Maschine) theoretisch
eine beliebig kleine Federkonstante aufweisen. Trotz hoher Masse können
somit Maschinen u. dgl. dynamisch extrem weich und gleichzeitig statisch
hart gelagert werden. Erreicht wird dies durch zwei gekoppelte Federn,
von denen die eine in einem bestimmten Belastungsbereich eine positive
und die andere im gleichen Belastungsbereich eine negative
Federkonstante aufweist, so daß bei Parallelschaltung beider Federn
zumindest in einem Arbeitspunkt eine extrem kleine Federkonstante
erzielt wird. Dies ist anhand der Diagramme in den Fig. 1a, b, und c
verdeutlicht:
Im Belastungsbereich B besitzt die Feder F₁ eine positive Federkonstante f₁; im gleichen Belastungsbereich B besitzt eine zweite Feder F₂ bei gleicher Auslenkung w wie die erste Feder eine negative Federkonstante f₂, so daß bei Parallelschaltung beider Federn durch mechanische Kopplung bei Belastung mit einer Kraft K₀ eine Federkonstante f₀ auftritt, welche nur schwach positiv ist.
Im Belastungsbereich B besitzt die Feder F₁ eine positive Federkonstante f₁; im gleichen Belastungsbereich B besitzt eine zweite Feder F₂ bei gleicher Auslenkung w wie die erste Feder eine negative Federkonstante f₂, so daß bei Parallelschaltung beider Federn durch mechanische Kopplung bei Belastung mit einer Kraft K₀ eine Federkonstante f₀ auftritt, welche nur schwach positiv ist.
Der Arbeitspunkt, bei dem die Federkonstante des Schwingungsisolators
ihr Minimum erreicht, läßt sich nun innerhalb des Belastungsbereichs B
dadurch verschieben, daß die beiden Federn im Ruhebereich oder bei einer
gegebenen Belastung gegeneinander verschoben werden. Übertragen auf die
Diagramme in den Fig. 1a und b bedeutet dies, daß
die, die Federkonstanten f₁ und f₂ angebenden gestrichelten Geraden
in Richtung der -Achse verschoben werden, so daß bei der Addition beider
Kennlinien das Plateau der Kurve in Fig. 1c und damit der Arbeitspunkt
K₀ nach oben oder unten verschoben wird.
Wie anhand der Fig. 1b bereits angedeutet wurde, gelingt es nur Federn
mit "partiell" negativer Federkonstante herzustellen. Ein typisches
Beispiel hierfür sind Tellerfedern, die ab einer bestimmten Wölbungshöhe
den in Fig. 1b dargestellten charakteristischen Verlauf im
Kraft-Weg-Diagramm aufweisen. Derartige Tellerfedern haben jedoch den
Nachteil, daß sie zum einen vergleichsweise aufwendig herzustellen sind
und zum anderen lediglich in der Belastungsrichtung, also senkrecht zur
Tellerebene, die oben beschriebene dynamische Weichheit ermöglichen; für
Schwingungen senkrecht zur Belastungsrichtung sind Tellerfedern extrem
hart.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schwingungsisolator der o.g. Art zu schaffen, welcher einfacher und
kostensparender herzustellen ist und zumindest in einer weiteren
Richtung senkrecht zur Belastungsrichtung dynamisch weich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch einen nach Patentanspruch 1
ausgebildeten Schwingungsisolator.
Bei diesem Schwingungsisolator wird sowohl für die Feder mit positiver
als auch mit negativer Federkennlinie jeweils ein Balken verwendet,
wobei letztere dadurch realisiert wird, daß der Balken gegen die
Belastungsrichtung gekrümmt ist, so daß bei paralleler Anordnung beider
Balken und Abstützung an den Enden, durch eine Kopplung in der Mitte
beider Balken das schwingungsmäßige Verhalten gemäß Fig. 1c erzielt
wird. Die Anordnung derartiger gekoppelter Balken ist jedoch nicht nur
in Belastungsrichtung sondern auch in einer Richtung senkrecht zu dieser
sowie zur Längsachse der Balken dynamisch weich und damit in der Lage,
schwingungsisolierend zu wirken. Dies ist besonders dann der Fall, wenn
das Flächenträgheitsmoment der Federn (Balken) senkrecht zur Längsachse
und zur Belastungsrichtung größer ist, als das Flächenträgheitsmoment in
Belastungsrichtung.
Die mechanische Kopplung der Balkenmitten ist vorteilhafterweise
verstellbar, so daß sich der Arbeitspunkt innerhalb des maximal
möglichen Belastungsbereiches exakt einstellen läßt. Die
Abstandsverstellung kann dabei auch über einen z. B. elektrisch oder
hydraulisch steuerbaren Aktuator geschehen, wobei sich die Einstellung
dadurch automatisieren läßt, daß die Steuerung mittels eines an einem
Balken angeordneten Weggebers, welcher die quasistatische Auslenkung des
Balkens erfaßt, erfolgt.
Zur Feinregulierung, insbesondere zum Ausgleich von Fließeffekten oder
Veränderungen des effektiven Elastizitätsmoduls, kann zwischen beiden
Balken ein weiterer Balken als Feder angeordnet sein, welcher mit den
benachbarten Balken in analoger Weise, wie oben beschrieben, gekoppelt
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren teilweise
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 2a und b die Aufsicht und die Seitenansicht eines streifenförmigen
Schwingungsisolators mit integriertem Stützjoch,
Fig. 3a und b die Seitenansicht sowie einen Querschnitt durch einen
streifenförmigen Schwingungsisolator mit freiaufliegen
den Balkenfedern,
Fig. 4 die Seitenansicht durch einen streifenförmigen
Schwingungsisolator mit Stützfeder und
Fig. 5 ein geregelter Schwingungsisolator.
Bei dem in Fig. 2a und b dargestellten Ausführungsbeispiel eines
Schwingungsisolators ist die balkenförmige Feder F₂ mit partiell
negativer Federkennlinie aus einer streifenförmigen Platte 1 mittels
zweier paralleler, in Längsrichtung zum Streifen verlaufender
Einschnitte 2 und 3 herausgearbeitet derart, daß die Enden der so
entstandenen Feder F₂ mit dem restlichen Teil der Platte 1 verbunden
bleiben, wobei die äußeren Streifen 4 und 5 der Platte 1 die Feder F₂
jochartig umgeben. Anschließend wird durch einen Prägevorgang der
Streifen F₂ aus der Ebene der Platte 1 unter plastischer Verformung
zylindrisch ausgewölbt, wobei die beiden jochartigen Stege 4 und 5 in
der ursprünglichen Plattenebene verbleiben. Bei Belastung dieser Feder
mit einer Kraft K₀ gegen die Richtung der Auswölbung, was in der Fig.
2b durch einen Pfeil dargestellt ist, zeigt diese Feder F₂ eine
Kennlinie gemäß Fig. 1b.
Unter diese Feder F₂ wird über Abstandsstücke 6 und 7, die mit den
Enden der Platte 1 kraftschlüssig verbunden sind, eine zweite
balkenförmige Feder F₁ ebenfalls an den Enden kraftschlüssig
verbunden, wobei diese Feder F₁ völlig eben oder nur schwach gegen die
Belastungsrichtung gewölbt ist und eine positive Federkennlinie gemäß
Fig. 1a aufweist. Die Mitten beider Federn F₁ und F₂ sind über eine
verstellbare mechanische Kopplung 8, z. B. eine Schraubverbindung,
verbunden, wobei der Abstand a und damit der Arbeitspunkt K₀
entsprechend Fig. 1c einstellbar ist. Der so aufgebaute
Schwingungsisolator liegt im Bereich der Balkenenden auf einer nicht
dargestellten Auflage auf und wird mittig durch die schwingungsmäßig zu
isolierende Masse belastet, wobei die Auflage so gestaltet ist, daß sich
die gekoppelten Balkenmitten bei jeder Belastung frei bewegen können.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Schwingungsisolator sind zwei
balkenförmige Federn F₁ und F₂ mit rechteckigem Querschnitt in eine
speziell ausgebildete Halterung 10 derart eingesetzt, daß die gewölbte
Feder F₂ mit negativer Federkennlinie an den Enden nicht nur aufliegt,
sondern auch gegen seitliche Verlagerung abgestützt ist. Die
darunterliegende zweite Feder F₁ mit positiver Federkennlinie ist
nicht oder nur schwach gekrümmt und liegt mit Abstand zur Feder F₂
ebenfalls an ihren Enden in Ausnehmungen der Halterung 10 auf. Die
Halterung 10 ist mittig mit einer Öffnung versehen, durch die eine
mechanische Kopplung 11 durchgreift, welche entsprechend dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 verstellbar ist.
Aufgrund der Querschnittsform der balkenförmigen Federn F₁ und F₂
sind deren Flächenträgheitsmoment in x-Richtung größer als in
z-Richtung, so daß diese bei schwingungsmäßiger Belastung in x-Richtung
nicht seitlich wegklappen (die Orientierung der x- und z-Achse ist in
Fig. 3b dargestellt). Diese Bemessung der Flächenträgheitsmomente läßt
sich beispielsweise auch mit im Querschnitt elliptischen oder ovalen
Balken erreichen, bei denen die größere Hauptachse in x-Richtung
verläuft.
Der in Fig. 4 dargestellte Schwingungsisolator besteht wiederum aus
einer ersten Feder F₁ mit positiver und einer zweiten Feder F₂ mit
negativer Federkennlinie, zwischen denen eine dritte Feder F₃ parallel
angeordnet ist, wobei sämtliche Federn an den Enden miteinander durch
Abstandsstücke 12, 13, 14 und 15 verbunden sind. Die drei balkenförmigen
Federn sind wiederum mittig über Stellglieder 16 und 17 gekoppelt, wobei
die Abstände derart eingestellt werden, daß die Feder F₃ im
Arbeitspunkt K₀ weitgehend lastfrei bleibt. Mittels der Feder F₃
können z. B. Fließeffekte ausgeglichen werden; weiterhin können damit
anisotrope Lagerfehler kompensiert oder der effektive Elastizitätsmodul
beeinflußt werden.
Die Fig. 5 zeigt einen geregelten Schwingungsisolator, der
grundsätzlich wie die vorher beschriebenen aufgebaut ist, wobei die
Kopplung beider Federn nunmehr durch einen elektrisch steuerbaren
Aktuator 18 geschieht, wobei der Abstand beider Federn F₁ und F₂ von
einem Regler 19 eingestellt wird. Der Regler 19 erhält ein Steuersignal
von einem berührungslosen optischen Distanzsensor 20, welcher die
Auslenkungen der Feder F₁ erfaßt, wobei durch Filterung nur die
quasistatische Bewegung im Regler 19 weiterverarbeitet wird.
Der Regler 19 stellt nun den Abstand zwischen den Federn F₁ und F₂
stets so ein, daß sich die Anordnung in dem in Fig. 1c dargestellten
Arbeitspunkt befindet.
Claims (8)
1. Schwingungsisolator mit mindestens zwei parallel wirkenden,
mechanisch gekoppelten Federn, von denen die eine Feder in einem
Belastungsbereich eine positive Federkonstante und die andere Feder im
gleichen Belastungsbereich eine negative Federkonstante aufweist,
derart, daß der Schwingungsisolator im Belastungsbereich eine nur
schwach positive Federkonstante aufweist dadurch gekennzeichnet, daß
die Federn (F₁, F₂) durch Balken gebildet sind, von denen zumindest
einer gegen die Belastungsrichtung gekrümmt ist und welche parallel
zueinander angeordnet, jeweils an beiden Enden abgestützt sowie
mindestens im Bereich ihrer Mitten gekoppelt und schwingungsmäßig
belastbar sind und daß das Flächenträgheitsmoment (Ix) der Federn
senkrecht zur Längsachse und zur Belastungsrichtung größer ist, als das
Flächenträgheitsmoment (Iz) in Belastungsrichtung.
2. Schwingungsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (F₁, F₂) aus einer streifenförmigen Platte (1) durch
zwei parallel verlaufende Längsschnitte (2, 3) innerhalb der Platte (1)
gebildet wird, wobei der Rest der Platte (1) ein die Feder beidseitig
haltendes Joch (4, 5) bildet.
3. Schwingungsisolator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (F₂) mit negativer Federkonstanten durch Auswölbung des
von den Längsschnitten (2, 3) begrenzten Mittelstreifens gebildet ist.
4. Schwingungsisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Balken einen rechteckigen, elliptischen oder
ovalen Querschnitt aufweisen.
5. Schwingungsisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn (F₁, F₂) übereinander angeordnet und
im Bereich ihrer Mitten mit verstellbarem Abstand (a) mechanisch
verbunden sind.
6. Schwingungsisolator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (F₁, F₂) über einen steuerbaren Aktuator (18)
verbunden sind.
7. Schwingungsisolator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktuator (18) über einen an einer Feder (F₁) angeordneten
Weggeber (20) steuerbar ist.
8. Schwingungsisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Federn (F₁, F₂) eine
dritte, beidseitig abgestützte balkenförmige Feder (F₃) angeordnet
ist, die im Bereich ihrer Mitte mit den anderen Federn (F₁, F₂)
mechanisch gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109485 DE19509485C1 (de) | 1995-03-16 | 1995-03-16 | Schwingungsisolator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995109485 DE19509485C1 (de) | 1995-03-16 | 1995-03-16 | Schwingungsisolator |
Publications (1)
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DE19509485C1 true DE19509485C1 (de) | 1996-05-15 |
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Family Applications (1)
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DE1995109485 Expired - Fee Related DE19509485C1 (de) | 1995-03-16 | 1995-03-16 | Schwingungsisolator |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19509485C1 (de) |
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1995
- 1995-03-16 DE DE1995109485 patent/DE19509485C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121002 |