DE1425249B2 - Selbsttaetige und stufenlos wirkende mechanische nach stellvorrichtung fuer die reibscheibe einer elektromagnetisch betaetigten reibungskupplung oder bremse - Google Patents

Selbsttaetige und stufenlos wirkende mechanische nach stellvorrichtung fuer die reibscheibe einer elektromagnetisch betaetigten reibungskupplung oder bremse

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DE1425249B2
DE1425249B2 DE19631425249 DE1425249A DE1425249B2 DE 1425249 B2 DE1425249 B2 DE 1425249B2 DE 19631425249 DE19631425249 DE 19631425249 DE 1425249 A DE1425249 A DE 1425249A DE 1425249 B2 DE1425249 B2 DE 1425249B2
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Ralph Louis Kenosha Wiltsey Howard Ellsworth Racine Wis Jaeschke (V St A)
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Eaton YaIe & Towne Ine , Cleveland Ohio (V St A)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige und stufen- durch die Kupplung oder Bremse libertragbaren
los wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für Drehmomentes erfolgt.
die auf einer Nabe mittels eines Trägers axial ver- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch schiebbar gelagerte Reibscheibe einer elektromagne- gelöst, daß zwischen Klemmring und Reibscheibentisch betätigten Reibungskupplung oder Bremse, be- 5 träger oder einem fest mit diesem verbundenen Stützstehend aus einem in einer ringförmigen Aussparung ring ein Spiel vorhanden ist, das größer als das nordes Reibscheibenträgers angeordneten, auf der Nabe male Lüftspiel ist und daß die Ausrückfedern bei unter Klemmwirkung gehaltenen, nur in Einrückrich- Überschreiten des normalen Lüftspiels eine Federtung verschiebbaren und sich selbsttätig nachstellen- kraft aufweisen, die größer als die Reibkraft zwischen den Klemmring, gegen den der Reibscheibenträger io Klemmring und Nabe ist.
unter der Wirkung von Ausrückfedern in Ausrück- Bei der Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung
stellung anschlägt, wobei die Ausrückfedern sich ist die Aussparung in dem Reibscheibenträger in
einerseits an dem Klemmring und andererseits an Achsrichtung groß genug ausgebildet, so daß der
dem Reibscheibenträger abstützen. Reibscheibenträger oder ein fest mit diesem verbun-
Bei einer vorbekannten Nachstellvorrichtung be- 15 dener Stützring bei der Einrückbewegung nicht in stehen der Klemmring und die Ausrückfedern aus direkte Berührung mit dem Klemmring kommt, einem Teil, wobei letztere als federnde Lappen aus Selbst wenn der Klemmring fest sitzt, kommt die verdem Klemmring ausgestanzt sind. Der Klemmring schiebbare Reibscheibe an der zweiten Reibscheibe selbst ist durch flanschartige Ansätze auf der Nabe vollständig zur Anlage und das Kupplungs- oder gehalten. Wenn die axial verschiebbare Reibscheibe 20 Bremsmoment kann voll übertragen werden. Ein eingerückt wird, schlägt ihr Träger an den flansch- plötzlicher oder sehr rascher Ausfall der Kupplung artigen Ansätzen des Klemmrings an und verschiebt oder Bremse wird dadurch vermieden. Die Nachstelldiesen in Einrückrichtung der Reibscheibe, sofern ein bewegung des Klemmrings wird allein über die Aus-Verschleiß an der Reibscheibe bzw. an den Reibbe- rückfedern bewirkt. Normalerweise genügt jedoch die lägen aufgetreten ist. Mittels der Ausrückfedern wird 25 Federkraft der Ausrückfedern nicht, um die Klemmder Reibscheibenträger nach Fortfall der einrücken- wirkung, mit der der Klemmring auf der Nabe gehalden elektromagnetischen Kraft soweit ausgerückt, bis ten wird, zu überwinden. Wenn jedoch eine Abnutmit dem Reibscheibenträger verbundene Bolzen an zung der Reibbeläge aufgetreten ist, so vergrößert dem Klemmring anschlagen. Diese bekannte Nach- sich der Federweg der Ausrückfedern, wodurch diese Stellvorrichtung hat den Nachteil, daß der Reib- 30 stärker zusammengepreßt werden. Infolge dieser scheibenträger beim Einrücken der Reibscheibe direkt stärkeren Zusammenpressung entsteht eine größere mit dem Klemmring über dessen flanschartige An- Federkraft, auf Grund derer die gewünschte Nachsätze in Kontakt kommt. Hat sich der Klemmring Stellbewegung des Klemmrings erfolgt. Sollte sich bei aus irgendeinem Grund auf der Nabe so festge- dieser Nachstellvorrichtung der Klemmring aus irklemmt, daß die einrückende, elektromagnetische 35 gendeinem Grunde auf der Nabe festfressen, so daß Kraft der Kupplung oder Bremse zu gering ist, um er sich nicht mehr in Einrückrichtung der Reibscheibe diese Klemmwirkung aufzuheben, so versagt die verschieben läßt, so ist dies an einem allmählichen Kupplung oder Bremse vollständig, da der Reib- Absinken des übertragbaren Drehmomentes erkennscheibenträger und damit die Reibscheibe durch den bar. Da dieser Vorgang nicht rasch sondern allmäh-Klemmring daran gehindert wird, in Kontakt mit der 40 Hch stattfindet, kann der Schaden rechtzeitig erkannt zweiten Reibscheibe zu kommen. Dieses Versagen und behoben werden.
kann plötzlich auftreten und unter Umständen Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachschwerwiegende Folgen haben. folgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Bei einer weiteren bekannten Nachstellvorrichtung Es zeigt
wird der Klemmring bei Überschreiten des normalen 45 F i g. 1 einen Axialschnitt einer Reibungskupplung Lüftspiels ebenfalls dadurch in Einrückrichtung ver- oder Bremse mit einer erfindungsgemäßen Nachstellschoben, indem der Reibscheibenträger direkt an dem vorrichtung in entkuppelter bzw. ausgerückter Stel-Klemmring anschlägt. Bei Abnutzung der Reibbeläge lung,
erfolgt zwar eine selbsttätige Nachstellung des F i g. 2 einen Radialschnitt nach der Linie II-II in
Klemmrings, jedoch stellt dieser Ring keinen An- 50 Fig. 1,
schlag für den Reibscheibenträger in ausgerückter Fig. 3 die Nachstellvorrichtung der Fig. 1 in verstellung dar. Die ausgerückte Lage des Reibscheiben- größertem Maßstab,
trägers wird lediglich durch Federn bestimmt, die am F i g. 4 die Nachstellvorrichtung der F i g. 3, jedoch Klemmring befestigt sind und deren Enden in einen bei gekuppelten bzw. eingerückten Reibscheiben, Bügel des Reibscheibenträgers eingreifen. Da diese 55 F i g. 5 eine gesonderte Draufsicht auf den Klemm-Federn jedoch in ausgerücktem Zustand des Reib- ring der Nachstellvorrichtung nach den F i g. 1 bis 4, scheibenträgers spannungslos sind, ist die aus- F i g. 6 eine gesonderte Draufsicht auf den Stützgerückte Lage nicht exakt festgelegt. Da die Federn ring der Nachstellvorrichtung nach den F i g. 1 bis 4, nur lose in die Bügel des Reibscheibenträgers F i g. 7 eine Seitenansicht des in F i g. 6 gezeigten eingreifen, kann sich dieser bei ausgerückter Kupp- 60 Stützringes,
lung oder Bremse axial verschieben, so daß einer- F i g. 8 eine der F i g. 5 entsprechende Draufsicht
seits die Größe des Lüftspiels nicht exakt festgelegt auf einen Klemmring, jedoch abgewandelter Ausfüh-
ist und andererseits klappernde Geräusche auftreten rungsform,
können. F i g. 9 einen Axialschnitt entsprechend dem der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 65 F i 2. 3 einer geänderten Nachstellvorrichtung,
Nachstellvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in
zu schaffen, bei der vermieden wird, daß bei fest- Fig. 9,
sitzendem Klemmring ein sehr rascher Abfall des Fig. 11 einen den Fig. 3 und 9 entsprechenden
Axialschnitt einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung,
Fig. 12 einen für die Nachstellvorrichtung nach Fig. 11 geeigneten Klemmring in Draufsicht,
Fig. 13 einen Federring in perspektivischer Ansicht, geeignet zum Zusammenwirken mit dem Klemmring nach F i g. 12,
Fig. 14 Teil eines Axialschnittes durch eine Reibungskupplung oder Bremse mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung, bei entkuppelten bzw. ausgerückten Reibscheiben,
Fig. 15 einen Axialschnitt entsprechend dem der Fig. 14, jedoch bei gekuppelten bzw. eingerückten Reibscheiben,
Fig. 16 einen Axialschnitt entsprechend dem der Fig. 14 zur Darstellung einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung, Fig. 17 die Nachstellvorrichtung nach Fig. 16 bei gekuppelten bzw. eingerückten Reibscheiben.
Fig. 1 zeigt eine elektromagnetisch betätigte Reibungskupplung 10, die sowohl zur Übertragung eines Antriebsdrehmomentes als auch zur Übertragung eines Bremsmomentes geeignet ist. Die Reibungskupplung 10 besteht im wesentlichen aus einer Ankerscheibe 13 mit einer ersten Reibscheibe 46 und aus einer Polscheibe 11 mit einer zweiten Reibscheibe 39. Beide Reibscheiben 46, 39 stehen sich mit geringem axialem Abstand, dem Lüftspiel 15, gegenüber. Die Polscheibe 11 enthält eine übliche ringförmige Wicklung 12, die über geeignete Anschlußklemmen 36 mit Strom beschickt werden kann. Bei Beschickung mit Strom erzeugt diese Wicklung 12 eine genügende elektromagnetische Kraft um die Kupplung einzurücken, d. h., um die Ankerscheibe 13 in axialer Richtung gegen die Polscheibe 11 zu bewegen, bis beide Reibscheiben 46, 39 zur Anlage kommen. Hierzu ist die Ankerscheibe 13, die aus der ersten Reibscheibe 46 und einem Reibscheibenträger 44 besteht, axial verschiebbar auf einer Nabe 21 gelagert, während die zweite Reibscheibe 39 axial unverschiebbar angeordnet ist. Zwischen der Ankerscheibe 13 und der Nabe 21 ist zur Übertragung eines Drehmomentes eine Keilnutverzahnung 47 vorgesehen. Die Polscheibe 11 sitzt über einen Keil 20 drehfest auf einer Welle 19 und die Nabe 21 sitzt über einen Keil 25 drehfest auf einer Welle 24, wobei beide Wellen 19, 24 koaxial zueinander verlaufen.
Durch Abnutzung der Reibscheiben 46, 39 bzw. von deren Reibbelägen würde sich im Laufe der Benutzung der Reibungskupplung das Lüftspiel 15 vergrößern. Um dieses zu verhindern, ist die elektromagnetische Reibungskupplung der Fig. 1 mit einer selbsttätigen und stufenlos wirkenden mechanischen Nachstellvorrichtung 16 für die Ankerscheibe 13 ausgerüstet. Die Nachstellvorrichtung 16 ist zwischen der Ankerscheibe 13 und der Nabe 21 wirksam und befindet sich in einer ringförmigen Aussparung 50 des Reibscheibenträgers 44. Die Nachstellvorrichtung enthält einen unter Klemmwirkung auf der Nabe 21 gehaltenen, nur in Einrückrichtung verschiebbaren und sich selbsttätig nachstellenden Klemmring 51. Der Klemmring 51 dient zunächst als Anschlag, gegen den der Reibscheibenträger 44 unter der Wirkung von Ausrückfedern 53 a in Ausrückstellung anschlägt. Die Ausrückfedern 53 α stützen sich einerseits an dem Klemmring 51 und andererseits an dem Reibscheibenträger 44, im gezeigten Ausführungsbeispiel an einem fest mit dem Reibscheibenträger 44 verbundenen Stützring 52, ab.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, weist der Klemmring 51 einen äußeren geschlossenen Randteil 54 als Anschlag für den Reibscheibenträger 44 auf und ist an seinem inneren Umfang mit einer Vielzahl von Stützlappen 55 versehen, über welche sich der Klemmring 51 an der Nabe 21 abstützt. Wie in F i g. 1 und 3 gezeigt, nimmt der Klemmring 51 in seiner eingebauten ίο Lage eine geneigte Stellung ein, wobei der Randteil 54 zur Polscheibe 11 geneigt ist. Der Klemmring 51 besteht aus Federmetall und ist ausreichend elastisch, damit seine Stützlappen 55 auf der Nabe 21 in Richtung Polscheibe 11 zur selbsttätigen Nachstellung des Lüftspiels 15 axial verschiebbar sind.
Der Innendurchmesser des Klemmrings 51 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Nabe 21, so daß, wenn der Ring auf die Nabe aufgeschoben wird, die Stützlappen 55 durchgebogen werden und etwa die in F i g. 1, 3 und 4 gezeigte Lage einnehmen. Die Klemmwirkung der Stützlappen 55 des Klemmrings 51 auf der Nabe 21 ist dabei derart, daß der Klemmring 51 zwar in Richtung Polscheibe 11 axial verschiebbar ist, jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung. F i g. 3 zeigt die Nachstellvorrichtung bei entkuppelten bzw. ausgerückten Reibscheiben. In dieser Stellung schlägt der Reibscheibenträger 44 mit der Stirnwand 58 der Aussparung 50 gegen den äußeren Randteil 54 des Klemmrings 51 an, wodurch die Lage der Ankerscheibe 13 und damit die Größe des Lüftspiels 15 in der Ausrückstellung exakt festgelegt ist. In dieser Stellung bleiben die Ausrückfedern 53 a in teilweise belastetem Zustand, wodurch sichergestellt ist, daß sich die Ankerscheibe 13 unter der Wirkung der Kraft dieser Federn tatsächlich bis zum Anschlag mit dem äußeren Randteil 54 des Klemmrings 51 bewegt. Außerdem können Schwingungen und ein Rattern oder Klappern der Ankerscheibe in ihrer entkuppelten Stellung verhindert werden.
F i g. 4 zeigt die Nachstellvorrichtung 16 bei gekuppelten bzw. eingerückten Reibscheiben. In dieser Stellung befindet sich der obere Randteil 54 des Klemmrings 51 in Abstand von der Stirnwand 58 der Aussparung 50 und die Ankerscheibe 13 stützt sich über den Stützring 52 und die Federn 53 α auf der anderen Seite des Klemmrings 51 ab.
Das Spiel, das zwischen dem Klemmring 51 und dem fest mit dem Reibscheibenträger verbundenen Stützring 52 vorhanden ist, ist größer als das normale Lüftspiel 15, um zu vermeiden, daß der Stützring 52 in der eingerückten Stellung in direkte Berührung mit dem Klemmring 51 kommt. Bei einem Anwachsen des Lüftspiels 15 infolge Abnutzung der Reibbeläge bzw. Reibscheiben werden beim Einrücken der Ankerscheibe 13 die sich an dem Klemmring 51 abstützenden Federn 53 α stärker zusammengedrückt. Erfindungsgemäß weisen jedoch die Ausrückfedern 53 a bei Überschreiten des normalen Lüftspiels bereits eine Federkraft auf, die größer ist als die Reibkraft zwischen Klemmring 51 und Nabe 21. Das bedeutet, daß der Klemmring 51 bei Überschreiten des normalen Lüftspiels in Richtung Polscheibe 11 über die Ausrückfedern 53 α soweit verschoben wird, bis das normale Lüftspiel zwischen den Reibscheiben 46, bei ausgerückter Kupplung 10 wieder hergestellt ist. Dieser Nachstellvorgang geschieht selbsttätig und stufenlos.
ί 425
Bei der in Fig. 1 bis 7 dargestellten Reibungskupplung 10 sind die Ausrückfedern 53 α am Stützring 52 angeordnet und werden durch sich in Umfangsrichtung erstreckende Finger 53 gebildet, die in Achsrichtung aus der Ringebene herausgebogen sind. S Diese Finger sind in geeigneter Anzahl aus dem Stützring 52 in Richtung zum Klemmring 51 herausgebogen und sind zweckmäßig gleichmäßig über den Umfang verteilt. Die freien Enden 65 der Finger 53 zeigen vorzugsweise alle in der gleichen Umfangsrichtung und drücken gegen den geschlossenen Randteil 54 des Klemmrings 51, wie in F i g. 1 und 3 gezeigt.
In F i g. 8 ist ein abgewandelter Klemmring 68 gezeigt, der an Stelle des Klemmrings 51 in der Nachstellvorrichtung 16 verwendet werden könnte. Bei diesem Klemmring 68 sind sich in Umfangsrichtung erstreckende Finger 69 in Achsrichtung aus der Ringebene herausgebogen, die Ausrückfedern 53 b bilden. Diese Ausrückfedern 53 b übernehmen die Funktion der Ringebene herausgebogenen Finger entfallen können.
Fig. 14 und 15 zeigen eine Nachstellvorrichtung 127 für die Ankerscheibe 120 einer elektromagnetisch betätigten Reibungskupplung, die sich auf der der Polscheibe 121 zugewandten Seite der Ankerscheibe 120 befindet. In einer in der Ankerscheibe 120 bzw. im Reibscheibenträger 125 angeordneten Aussparung 134 sind wiederum ein Stützring 132, ein Klemmring 130 sowie ein Anschlagring 131 untergebracht. Ferner besitzt die Nachstellvorrichtung 127 diesen Ringen zugeordnete Ausrückfedern 133.
Der Anschlagring 131 sitzt in einer Ringnut 136, die am äußeren Umfang der Aussparung 134 vorgesehen ist, und weist in etwa den gleichen Aufbau wie die Stützringe 75, 82 auf. Der Anschlagring 131 bildet zur Seite der Polscheibe 121 eine stirnseitige Anschlagfläche für den Klemmring 130, der in seinem Aufbau und in seiner Montage auf der Nabe 126 dem
der Ausrückfedern 53 a, die am Stützring 52 vorge- 20 Klemmring 51 entspricht. Der Stützring 132 liegt sehen sind. Bei Verwendung eines Klemmrings 68 gegen die Stirnwand 135 an, die den Boden der Auskönnen somit die Ausrückfedern 53 α am Stützrin»
somit
52 entfallen.
F i g. 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform einer Nachstellvorrichtung 71 für das Lüftspiel zwischen den Reibscheiben einer Reibungskupplung 10, die der vorangehend beschriebenen Nachstellvorrichtung 16 im" wesentlichen ähnlich ist, wobei der Klemmring 74 jedoch unterschiedliche Ausrückfedern aufweist. Diese Ausrückfedern sind durch am Umfang des Klemmrings 74 verteilte und mit ihm durch Laschen 73 b verbundene Blechbügel 73 gebildet. Diese Blechbügel 73 stehen von der Seite des Klemmrings 74 ab, die dem Stützring 75 zugekehrt ist. Die sparung 134 bildet. Dieser Stützring 132 trägt die Ausrückfedern 133, die wie zuvor beschrieben, aus sich in Umfangsrichtung erstreckenden Fingern 133 a gebildet werden, welche in Achsrichtung aus der Ringebene herausgebogen sind und am Klemmring 130 zur Anlage kommen.
Befindet sich, wie in Fig. 14 gezeigt, die Ankerscheibe 120 in ihrer ausgerückten Stellung, so schlägt der mit dem Reibscheibenträger 125 festverbundene Anschlagring 131 unter der Wirkung der Ausrückfedern 133 am äußeren Randteil des Klemmrings 130 an. In dieser Stellung behalten, wie zuvor beschrieben, die Ausrückfedern 133 eine Restkraft, so daß
Laschen 73 b sind hakenförmig und greifen in Zwi- 35 die Lage der Ankerscheibe 120 in ihrer Ausrückstelschenräume 76, die zwischen den am inneren Um- lung eindeutig bestimmt ist. Wird die Ankerscheibe fang des Klemmrings 74 ausgebildeten Stützlappen 120 durch die von der Wicklung der Polscheibe 121
ausgeübte elektromagnetische Kraft in die in Fig. 15 dargestellte eingerückte Stellung verschoben, so ge-40
77 vorhanden sind.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung 80, die ebenso wie die vorangehend beschriebenen Nachstellvorrichtungen 16 und 71 einen Klemmring 81, einen Stützring 82 und Ausrückfedern 86 aufweist. Die Ausrückfedern 86. sind jedoch durch einen in Umfangsrichtung gewellten Ring 84 von der in Fig. 13 dargestellten Art gebildet, der über seinen Umfang verteilt Laschen 87 aufweist, über die er mit dem Klemmring 81 verbunden ist. Hierzu greifen diese Laschen 87 in entsprechende am äußeren Umfang des Klemmrings 81 vorgesehene Nuten 88 ein.
Wie insbesondere aus Fig.7 ersichtlich, besteht der Stützring 52 aus zwei zusammenhängenden, nebeneinanderliegenden, hochkantgewickelten Windungen eines Flachstahls. Infolge seiner Elastizität dehnt sich der Stützring 52 radial nach außen aus, so daß er, wenn er in die Aussparung 50 eingesetzt wird, in eine am Außenumfang dieser Aussparung vorgesehene Ringnut 60 einschnappt. Der Stützring 52 ist somit infolge seiner selbstspreizenden Wirkung sicher in der schieht das entgegen der Kraft der Ausrückfedern 133, die sich gegen den Klemmring 130 abstützen. Die Federkraft der Ausrückfedern 133 genügt nicht zum Nachstellen des Klemmrings 130 in Richtung zur Polscheibe, solange die Verschiebebewegung der Ankerscheibe 120 nicht größer ist als das normale Lüftspiel zwischen den Reibscheiben. Bei Überschreiten eines Verschiebeweges der Ankerscheibe 120, welcher dem des normalen Lüftspiels entspricht, weisen die Ausrückfedern 133 eine derartige Federkraft auf, daß die Reibkraft zwischen Klemmring 130 und Nabe 126 überwunden wird. In diesem Fall findet wie bei den zuvor beschriebenen Nachstellvorrichtungen eine selbsttätige und stufenlose Nachstellung des Lüftspiels statt. Bei Entregung der Wicklung der Polscheibe 121 bewegt sich die Ankerscheibe 120 unter der Einwirkung der Ausrückfedern 133 wieder in ihre in Fig. 14 dargestellte Ausgangslage zurück.
Die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Nachstell-
Nut 60 gehalten. Das eine Ende des den Stützring 52 60 vorrichtung unterscheidet sich von der Nachstellvorbildenden Flachstahls ist mit einem geeignet abge- richtung nach den Fig. 14 und 15 in der Ausbildung
daß
schrägten Teil 63 versehen, so daß ein geeignetes Werkzeug zur Verengung des Stützringes angesetzt werden kann, wenn dieser aus der Nut 60 ausgebaut werden soll. In gleicher Weise wie der Stützring 52 können auch die Stützringe 75 und 82 der Nachstellvorrichtungen 71 bzw. 80 ausgebildet sein, wobei bei diesen jedoch die als Ausrückfedern wirkenden aus des Klemmrings 142. Dieser Klemmring 142 ist ähnlich wie der in F i g. 8 dargestellte Klemmring 68 mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden, aus der Ringebene herausgebogenen Fingern 144 α ausgebildet, die als Ausrückfedern 144 wirken. Ein Stützring kann entfallen, da sich die Finger 144 α direkt an der Stirnwand 135 der Aussparung 134 im Reibscheibenträ-
ger 125 abstützen können. Wichtig ist, daß das Spiel zwischen Klemmring 142 und Reibscheibenträger bzw. zwischen dem Klemmring 130 und dem fest mit dem Reibscheibenträger 125 verbundenen Stützring 132 der Nachstellvorrichtung nach den Fig. 14 und 15 größer ist als das normale Lüftspiel, so daß eine direkte Anlage des Reibscheibenträgers 125 bzw. des Stützrings 132 am Klemmring 142 bzw. 130 vermieden wird.
Sowohl bei der Nachstellvorrichtung nach den Fig. 14 und 15 als auch bei der Nachstellvorrichtung nach den Fig. 16 und 17 ist in der Stirnwand 135 der Aussparung 134 eine weitere ringförmige Aussparung 138 zur Aufnahme des inneren Teils des Klemmrings 130 bzw. 142 vorgesehen, insbesondere wenn sich die Ankerscheibe 120 in ihrer eingerückten Stellung befindet (F i g. 15 bzw. 17).

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für die auf einer Nabe mittels eines Trägers axial verschiebbar gelagerte Reibscheibe einer elektromagnetisch betätigten Reibungskupplung oder Bremse, bestehend aus einem in einer ringförmigen Aussparung des Reibscheibenträgers angeordneten, auf der Nabe unter Klemmwirkung gehaltenen, nur in Einrückrichtung verschiebbaren und sich selbsttätig nachstellenden Klemmring, gegen den der Reibscheibenträger unter der Wirkung von Ausrückfedern in Ausrückstellung anschlägt, wobei die Ausrückfedern sich einerseits an dem Klemmring und andererseits an dem Reibscheibenträger abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klemmring (51, 74, 81, 130, 142) und Reibscheibenträger (125) oder einem fest mit diesem verbundenen Stützring (52, 75, 82, 132) ein Spiel vorhanden ist, das größer als das normale Lüftspiel ist und daß die Ausrückfedern (53 α, 73, 86, 133, 144) bei Überschreiten des normalen Lüftspiels eine Federkraft aufweisen, die größer als die Reibkraft zwischen Klemmring und Nabe (21,126) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückfedern (53 a, 73, 86, 133, 144) am Klemmring (68, 74, 81, 142) oder am Stützring (52, 132) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückfedern (53 a, 133, 144) durch sich in Umfangsrichtung erstreckende Finger (53, 133 a, 144 a) gebildet werden, die in Achsrichtung aus der Ringebene herausgebogen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Klemmring (51, 74, 81, 130, 142) an seinem inneren Umfang mit einer Vielzahl von Stützlappen (55, 77) versehen ist, die sich schräg zur Achsrichtung erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (52, 75, 82) aus zwei zusammenhängenden, nebeneinanderliegenden, hochkant gewickelten Windungen eines Flachstahls besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückfedern (86) durch einen in Umfangsrichtung gewellten Ring (84) gebildet sind, der durch Laschen (87) mit dem Klemmring (81) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückfedern durch am Umfang des Klemmrings (74) verteilte und mit ihm durch Laschen (73 b) verbundene Blechbügel (73) gebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109 508/87
DE19631425249 1962-05-14 1963-05-14 Selbsttaetige und stufenlos wirkende mechanische nach stellvorrichtung fuer die reibscheibe einer elektromagnetisch betaetigten reibungskupplung oder bremse Pending DE1425249B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US194313A US3221854A (en) 1962-05-14 1962-05-14 Coupling device for clutch or brake use

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1425249A1 DE1425249A1 (de) 1968-11-28
DE1425249B2 true DE1425249B2 (de) 1971-02-18

Family

ID=22717096

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