DE1655358A1 - Mechanisch betaetigte Feststellbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Mechanisch betaetigte Feststellbremse fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
Alfred Tev3s, Mascninea- aai Arniatareafabrik:
Koira'-Aadit-Geseilscaaft, B'raakfart /Maia.
Jecnaaiscix betnti^te feststeilörense für Kraftfahrzeuge.
Die ürfiadan1; betrifft eine naca Art ainjr Getriebebremse
wirkende, als Aonusbi'e-nse ausgebildete mjcaanisca betätigte
feststeIlbremse für
iJas ZieL der voriie^eadea ώχ-f Ladung be a tent darin, eine
Jire;nse der ni'3r in Fra^a steriendei Art zu scaaffea, die
'ilnereeits eint'acu zu b3tati;eu Lst und sici andererseits
iurcn ^roßy Zuverlueei^keit in Bitriib , iunktLonstücntiq;K.öit
bei ^-arin^er« ü.iuvolumja und niedrigen Hersteilungs-Kosten
auszeiciinet.
109828/0464 bad original
Za dem oben genannten Zweck ist getial der iSrf indang oei
der neuen .feststellbremse mit Jem Getriebegehäuse eine
Brem.strommel mit einer Reib- und Bremsfläche verbunden,
der ein Gegenstück zugeordnet ist, das eine Partie mit
einer der Reib- und Bremsf Lucne zugeordneten entsprechend
ausgebildeten, ebenfalls als Reib- and Bremsf 1 ac tie
dienenden Gegenfiäcne besitzt and das mit einar Getriaoewelle
umläuft, aa 1er entlang es unter Ji) inwirk an .3 der
Handbetätigungskraft bzw. einer hierzu entgegengesetzten
Kraft in axialer Ricntung auf die Brems trommel zu und
von dieser weg iiin and her verscaiebbar ist. ZwecKma^ig
entspricht hiaroei die lanenfläcue der Bremstrommel dem
Mantel eines sich zum Getriebegehäuse hin verjüngenden
Kegelstumpfes, während die Gegenfläche des Gegenstückes
in das Trommelinnere mit einer entsprecnend Konisch ausgebildeten Partie vorstent. dierbei besteht vorzugsweise
das der Bremstrommel zugeordnete Gegenstück aas ainem
Reib- und Bremsbelag aa ier iar Bremstrommel entsprechend
konisch zulaufenden ^ussenfläcne einss Rotors oder Läufers,
der drehfest mit ler zugeordneten Getri^bewelle verbunden,
jedoch an dieser axial verscnieblic) gef;iart ist. Die
Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß der Rotor
oder Läufer vom Lauferrad einas Gebläses, insbesondere
eines sogenaantan fccnleulergeblases gebildet ^ird, das
an der Getriebe^eHe eitzt. Die Anordnung kam z.B. jedoch
auch so getroffen Bein, da1} der Rotor oder Läufer aus einem
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innerhalb der Trommel axial verschieblich angeordneten
Had besteht, das eine sich über eins gewisse Strecke der Breiastrorarae Hänge erstreckende ringartige Aussen wand
besitzt, deren Aussenflache der Mantelfläche eines
ft^onus mit einer -Weisung wie diejenige der Bremstrommelinnenwand
entspricnt uni einen Heib- und Bremsbelag
trägt. Die erfindungsgemaße Anordnung zeicnnet sich dadurch
aus, daß mit nilfe denkbar einfacher Betatigungsmittel,
die zudem wenig ßaam in Anspruch nenmen, eine
Betätigung der Bremse vorgenommen werden kann und dai
eine sehr groß bemessene Reibfläche bei kleinem Bauvolumen erreicht wird. Bei der Alternative, bei der der Rotor
als Lüfterrad eines sogenannten bcaleudergebl^ses ausgebildet
ist, ergibt sich noch der .veitere Vorteil, laß mit einfachsten Mitteln yine selbsttätige und aussergewohnlich
wirkungsvolle Belüftung ier Bremse erzielt werden, kann.
Besonders vorteilhaft ist es in gewissen Fällen, wenn die Jtieib- und Bremsfläcne der Bremstrommel und des
dieser zugeordneten Gegenstücks näcn aussen nin von einem
Gehäuse zum Scautz gegen öcnmutz und Staub abgeschlossen
sind z.B. inaem an der lern Getriebegehäuse abgewandten
ceite der Bx'emstrommel eine Abscnlußwand angebracht ist,
die von der Getriebewelle durchdrangen wird. Diese Anordnung
hat den Vorteil, da3 iie Bremsbeläge mit Hilfe
einfacher und funktionstüchtiger ..litte! hermetisch gegen
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das Eindringen, von lasser and ocimutz abgedichtet
werden können, was bei Militärfanrzeugen, insbesondere amphibischen Fanrzeugen, von besonderer Bedeutung ist.
In der Zeichnung sind Ausfünr-angFbeispiele des Gegenstandes
der ürfindang dargestellt, as zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung g-3na':>
dar !.rf Indan?; in einer
Seitenansicht teilweise in einem senkrechten
Schnitt,
Fig. 2 die Anordnung naca fig. 1 in einem bcnaitt
gemäß der iiinie II-II der Fig. 1 in ieildarsteilung,
j?ig. 3 die Aaordn.ing nach Fi?. 1 in einem Schnitt
gemäß der Linie III-III der Fig. 1 in Teildarste
Llung,
Fig. 4 eine abgewandelte Aueführungsform des Gegenstandes
der Krfinian^ ebenfallc- in einer
Seitenansicht und teilweise in einem senkrechten ocnnitt,
die Ar1OrUnan5 nicri Fig. 4 in einam Schnitt gemäß
der Linie IV-IV der Fig. 4 und in Teildurstellang,
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i?ig. 6a, 6b, 6c and 6d
verscniedene Ein- bzw. Anbaumö^lichkeiten für
dea Gegenstand gemäß ler ürfindunä ia einer
Seitenansicht in scnematischar Darstellung
und
Fig. 7 eine Anwendan^smüglicrikeit des Erfindan^s^egenstandes
ebenfalls in einer Seitenansicht in
scnemati:. char Da 11S teilung.
Bei den in der Zeichnung d j-r^esteLlten Ausführun^sformen
des Gegenstandes Isr Srfinian.5 handelt es sich um eine
mecaanisch betatirte ieststeilbi'emse für Kraftfahrzeuge,
die nacn Az*t iinur Getriebebremse wirKt und als Konusbreinse
ausgebildet ist.
s^e.fflH^ ist oei ier Anordnung nacu ö'i^. 1, 2 und
3 eine Brems tr amm Jl Ί mit lern Getriebegenause 2 fest
verbunden, z.B. inlem sie an iiesem Ge i-iuse am3escnraubt
ist. Die innenfläche dieser Br eins trommel, iie mit 3 bezeicnnet
ist, entspricht dem Mantel eines sich in Richtung auf das Getriebenen iuse zu ^omüfJ Pfeil 4 verjün^enien
Ko^q!stumpfes. Dieser iJromsjtruwn-il ist ein Gegenstück
5 au^eordri'i t, das in das Trommel innere mit iiner
£>;irtie hislnreicht, iie eine entsprechend k.oriiscn ausgebillete
Umfläche od»u· kin^fL »ehe 6 besitzt, die als
Ifjib- und Brems fl nc he iierit. Bei ien in 1-ir Zeicnnun.;; dar-.'jöütellten
Anordnungen beetoht das Ge^eru tück. aus einem
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Reib- und Bremsbelag 7 ^a der der Bremstrommel entsprecnend
koniscu anlaufenden. Aassenfl'lcae eines Rotors
oder Käufers 3, ler dreafest mit dar zugeordneten Ge-.triebewelle
j verbanden, jedoch an dieser axial verschieblich
angeordnet and geführt ist. Die Anordnung ist erfindungsgemkß so getroffea, da 3 das Gegenstück
mit der Getriebewelle umlauft, aa der entlang as unt-3p
Einwirkung der uaadbatatigun^skraft bzw. eincir nierza
entgegengesetzten ivraft in axialar Richtung auf die
Bremstrommel zu und von dieser weg hin und her verscniebbar
ist.
Bei der Ausführangßform naca ü'ig. 1, 2 und 3 wird der
Rotor oder Käufer 8 vom Lauferrad eines Gebläses und
zwar eines sogenannten bcaleudergebläses gebildet, das
an der Ge triebe ./el Ie sitzt. Dieses Geblase saugt die
zu fördernde Luft gemäß Pfeil 1o in axialer kicui.ung u-i
und bläst sie nach Umlenkung gem.u^ Ffeil 11 um a t;,va 13o°
in axialer oder halbaxialer Richtung ge.-πα,ό Pfeil 12
wieder nach auasea aus. Der Betätigungsmechanismus für
die Feststellbremse aattialt als letztes Glied einen
Druckring 13, der in Richtung ler Achse der Bremstrommel
und des Gegenstückes hin und hör bawaglicti gaführt ist
und der einer Gegeaflache 14 am Gegenstück der Bremstrommel
unmittelbar zugeordnet ist und an einer dieser zugewandten Aalageflache die Reibbelagscnicht 15 trägt.
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Z-ur Betätigung des Druckrings ist eine vom riandbremshebel
aus zu betätigende i.'elle 16 vorgesehen, lie z.B.
etvva rechtwinklig zur Getriebewelle verlauft und aa der
eine Betutigun^sgabel 17 sitzt, die beim Verdrehen der
l'elle eine ^ch.venkbevvagang aueführt, wobei ihre freien
ώηΐβη am Druckring so angreifen, da'i sie ihm. wahrend
ihrer SchwenKbawegang eine axiale Verscniebebewegung erteilt
und ihn gleichzeitig hiermit an ainsr Vardrehbev»regung
um die Acnse der GetriebaAelle hindert. Zu diesem
Zwsck greift die Gabel 17 mit ^asea 17a in -uernuten 17b
des Dructcrings 13 ein. Diese A-ordnung bestehend aus
ßruckring, Bremsbelag und Ge.genflache -A'irkt sozusagen
nach Art einer ociieibenbrenu-e.
Bei der Anordnung nacn Fi3. 3 und 4· Desteht der Rotor
oder Läufer 3' aus einem inn^rh-ilb ler Tro'nrael 1', die
am Ge triebe ge riäuse 2' befestigt ist, axial verschieblich
angeordneten Had, das eine sicn über eine gewisse
Strecke der BreoistrommeHänge erstreckende ringartige
Aussenwand besitzt, deren Aussenflache 8" der Mantelfläche
eines ivoaus entspricht, derea Neigung der Neigung
der Bremstrommelinnenwand entsprechend verläuft. Dieses
Jjäuferrad trägt aussen einen Heib- und Bremsbelag 7·.
In diesem Fall dient zur Betätigung ebenfalls ein DrucK.-ring
18, der axial hin und her beweglich geführt ist und einer Gegenflache am Gegen? tiici-c der Bremstrommel unmittelbar
z.ugeoi'dnet ist und an einer dieser zugewandten
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BAD ORIGINAL
Anlagafl^che einen Keibbelag Λ) tragt. Zur Betätigung
des Druckringes dient die v;elle 2-o, die am Dructtring
z.£5. wiederum mit ainar 2>etati^angsg^bel od.dgl. angreifen
κααα. Bei dieser Aasi>;Jhruiv;£for:.i bisitzt der
itotor an seinem der Gatriebj.velle zu^awandte ι Ι.χηβΊ-umfang
eine zur Getrieoav.'elle iiin ji'faaa, et.va ririj;-förmige
jiut oder Ausnehmunj 21, die 21.1-3:1 a:i der Getriebeweile
sitzenden Anscnla^rinj 22 aafnimmt, dessen
Breite "b" um einen Jöetraj Kleinir als die Breite "B"
der Ausnehmung ist, der dem Ijüftspiel der Brsmee entspricht.
Der Anscxilajrin^ 22 ist gascnlitzt und federnd
auf die zugeordnete Ge triebe .ve He 23 aufxssetzt, derart,
da3 er sich nur nach üb3rwin.l3-i einer befti-iüitea Krift
an der GetriebeweLIe entlang verscaieben laßt, die
kleiner als die über ien ßrackring ausgeübte Anpresskraft
der Bremse ist. Sobald die Aapresskraft nicht
mehr wirksam ist, wird der Kotor durch die Feder 24
um das Lüftspiel zurückgedriickt. Diese Jkückf ährfader ist
als Druckfeder ausgebildet., sie stützt sich mit inrem
dem Eotor abgewandtea Ende am It ing 25 ab.
Die Ausbildung des Hotors; als .Schleudergebläse gemäß
j?ig. 1, 2 und 3 hat ien Vorteil, da'<
auf diese neise eine selbsttätige, kostenlose und außergewöhnlich
wirkungsvolle Belüftung 1er Bremse mit einfachsten Mitteln erzielt werden Kann.
, BAD ORfGiNAL
109828/046Ä
Die Reib- and Brsrnsflacne der Bremstrommel and des
dieser zugeordneten Gegenstückes ist bei de·· in der
^e Leimung dar^asteL ltaa Aufführ uns s-form nac-.i auesen hin
zum Schutz 7:3053 η Schmutz un;l Staub von aLnem Gehäuse
abgeschlossen, indem an der dem Getriebegehäuse 2 bzw.
21 abgewandten Seite jeweils eina Abschlußwand 26 bzw.
26' vorgesehen ist, durch welche die Getriebavvelle hindurcn^eführt
ist. Auf diese .'eise wird mit Hilfe einfuciier
und funKtionstüchtiger Mittel· ein hermetisches
Abschließen der Bremsen gegen Eindringen von nasser und
Schmutz erzielt. Diese Maßnahme hat z.B. daan Bedeutung, wean die hier in ira^e stehende Bremse bei Militiirfahrzeugen,
Insbesondere bei amphibisenm Fahrzeugen
verwendet wird, jvie in Fi^. 7 ^n Hand der fahrzeuge 27,
27' beim Durchfahren des feassjrlaufes 28 gezeigt ist.
Die Feststellbremse der hiir in ifra^e stshenlei Art ka in Λ
in Verbindung iTiit einar ra izen Reihe von Faiirzeu3en und
in allen mo^lichon Einoauarten vex'-vendet werden» So z.B.
kann lie erfindun^s^emäße B'^ststellbremse bei der Faarzeuf;anordnun;
^eniiii Fig. ba am Ggruus-e 3o des Verteiler-
^etriebee an52baut wariea, wie bei 31 gezeigt ist. IJei
der Anordnung .j;emäß FLr. 6b ist die Fυr,tsto Libra-1: j 32
am GenäuiäO 55 des Gischwindi^k-eitswecheel^otrieber angebracht,
v/uhrühd $4 das V=*rteiLjrgetriebe ist. säe handelt
eich hier am i»aetwa^en oder ^öUxalQintiri^e PK''.1. Bei der
Anordnung nach Fi^. 6c ist lie Feststellbremse 3i? am
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- 1ο -
36 des Geschwiadigkeitswecht-el^etriebes eines
mit Heckmotor angebaut, bei der Anordnung nacn Fig. 6d ist die Feststellbremse 57 am Gehäuse 38 des Geachwindigkeitswechselgstriebes
eines normaLen PKVi angebaut.
BAD ORIGINAL
109828/0464
Claims (1)
- Ansprüche1. Mach Art ΘΪηύΓ Getriebebremse wirkende, als Konusbremse ausgebildete m-jcnanisca. betätigte Feststellbremse für ixraftfahr zeuge, daduren. ^ekeatizeic met, daf-i mit dem Getriebegenüuse eine Bremstrommel mit ein^r Jtteib- and Bremsflache verbanden ist, der ein Gegenstück zugeordnet ist, das eine Partie mit einar der Keio- and Bremsfläche zugeordneten entsprechend ausgebildeten, ebenfalls als Reib- und Bremsflacne dienenden Gegenflache besitzt, und das mit einer Getriebewelle amläuft, an der entlang es anter Einwirkung der Handbetätigung bz«. einer hierzu entgemenge set ζ te η xvraft in axialer Hicntang auf die Bremstrommel zu und von dieser v;eg hin and hsr verschiebbar ist.2. Feststellbremse nacu Anspruca 1, dadai'ch gekennzeichnet, daß die J-naenf lache der Br emc trommel dem iuantel eines sich zum Getriebegehäuse hin verjüngenden ^e gelstumpfe ε entspricht and die Gö.jutifl.:icae des Gegenstückes in das Trommelinnere mit eicar entsprechend konisch ausgebildeten x'-ax'tie vorsteht.3. Feststellbremse nach Anspruch 1 oier c, dadurcn gekennzeichnet, da?, das der Bremstrommel zugeordnete Gegenstück aus einem keib- und Bremsbelag an der der Brems-109828/0464trommel entsprechend kjai.sca ablaufenden, -lussenf läcae eines motors oder -udui'ors bestent, aer dreiifest mit der zugeordneten Getriabewjlla v^rouniei, jedoci an dieser axial v-irscaiabiici ^jf^iu-L' lüg.4. FeEtßteiLbre;:ii-e nacri i.i^.jrucfi 5, A-darcn ;-e kennzeichnet, da3 Jar Rotor oder uuiL'-jr v-jq j^afurrad iines GelDläsos, insbisonierä -3in3s so ,emx-xntea KcJileaia 5öblcis3E gebildet v.'ird, da f. ia iir ."}3 Li'iöU.i-Äeile sitzt.5· Feststellbre^nee njici A ie ^r ac a 4, dadujcn .jeicemzsichnet, da'i i^s Geblase J ie κα iOrlsrnie Luft in axialer mchtuni,· aaeaa^t anl ί ia aic.j Jig lenkung αιτ. etwa 1·3ο in .axialer oier halb.-ixial :i- iiiviitun- wieder ausblÜGt.6. Feststellbremse nie ι oi:ii., der .irifprJc:ie 1 bis 5, d-ilurcn ;-3Jc3:inz3i.c.in.i!;, !-i·? :?r -3I.01' oJer Läufer aus einem innerhalb 1-fx1 Tr-J a-L .i-riii ν m"-c:ü-:o J ic.i an.-;eor3net3n R-zd bystent, i-ir oirii : Lei: · \r ? i -· ? r::in-e ijtrecke ier Eroicptr j.?::··-ll-;in ■;.? -ivri r ν k.-?i '" rin^irti^e -iUii;:3.i- ^and b3i?itzt, Jereu Auire-jfl ο·ι ι:<· ..I^fit^iriuo ie eines Konus mit ö:.n?r Wii.^un- ;vie iiej'ui 0 .3er ;3re;nt.'trom;iij>L-ian.?nv-.in1 ente^riciit uri i ein 1 !,jil·- ,rx ι Bremsbelag ti'a.jt.7. Feststellbreiipe naca ütiür. dei' Ansprüche 1 bis 6,109828/0464 -15durca .^okeinzaicarieb, laß der Betätigungsmechanismus als letztes lern Gegenstand vorgeschaltetes Glia ϊ einen in dichtung der Achse ler BLamstroramel und des Gegenstückes hin and her be/;e,;lica ^efährtan L>rackring besitzt, der einer G-i^eafläcne am Ge^en.^tück der Bremstrommel unmittelbar zugeordnet ist und an einar diesem zugewandtea i.nlagef lache einen Reibbelag tragt.8. Feststellbremse nach Anspruch 7, dadurch gekeau-zeichnet, daß der Druckrina; mit seinem ueibbelag und das Gegenstück scheibenbreinsarti.j zusa.nmenvyirken.). Feststellbremse nucn Anspruch 7 oder 8, dadurcn gekennzeicanjt, IaB zur Betatijang d-as DracK.rin.55s eine vom riandbremsheb'-jl aus zu bjtati.^önle, z.3. etwa rechtwinklig zur G3 tric3b-3vveLl3 vorlaufJ:i.le V'elle vorn ist, an der -3Ln^ b^i Veriretien der A'eLle einegan^ ausfünreale Bat itij;un;sgab>3l sitzt, leren freie -&rilen am DrucKrim1; so angreifen, dari sie ihm wahrend ihr ir ,;jc!'i//enkbe./vi.$j.n;; eine axiale V^rscaiebe· bezwang erteilen, und inn gleic.izcjiti.; an eirur Varirehun^; um die iicnso der :r?trieoev.3 lie hindern.Ίο. i?üßtstetlorernae nacri oinem dt3r A-ieyrüche 6 ois '-)t dadurch ,gsikOfriZaicnnot, iaii i-jr iiotor an seinem der Getrlobeweile zu.^e«vandten Innmumfan^ ein«.? zur Getrijbe- -/θΐΐβ hin offene etwa ringförmige Nut odar Ausnenmun^109828/0464 badbesitzt, dia 3 Inaη an der Getriebene Lie sitzenden Aascnlagrin^ aufnimmt, dessen Breite um einen Betrag kleiner als der Betrag der Ausnehmung ist, der dem Lüftspiel der ilremse entspricht.11. ..Feststellbremse nacu Anspruch 1o, dadurch ^kennzeichnet, daß in an sich bekannter .',eise der Anscnla^ring gescnlitzt ist und federnd auf die zugeordnete Getriebewelle aufgesetzt ist, derart, daß er sich nur nach Überwinden einer ^raft an der zugeordneten ^etriebev/elle entlang axial verschieben läßt, die kleiner als die über den Druckring ausgeübte Anpresskraft der Bremse ist.12. Peststellbremse nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor unter der Virkunj einer z.B. als Druckfeder ausgebildeten Rückführfeder steht, die bestrebt ist, 1en Rotor in die Ausgangsstellung; zurückzuführen, sobald die Betati^un^skraft aufgehört hat zu wirken.13. Feststeilbremse nach hinein der iinspriicne 1 bis 12, dadurcn gekennzeichnet, daß die Reib- und Bremsfläche der Bremstrommel und diejenige des dLe.-er zugeordneten Gegenstücks nach aussea hin von einem Genause zum Scuutz ajegen Schmutz und Staub ab^escnlossen sind, z.3. indem an der dein Getriebege j. luse abgesandten t>eite der Bremstrommel eine Abschlui3wand angebracht ist, dia zw von der GetrieboweLle durchdrungen wird.108828/0464bad
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- 1968-02-12 US US704694A patent/US3498417A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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