DE102017122448A1 - Druckplattenbaugruppe mit einem Schutzanschlag für eine Stützfeder; sowie Reibungskupplung - Google Patents

Druckplattenbaugruppe mit einem Schutzanschlag für eine Stützfeder; sowie Reibungskupplung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe (1) für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Kupplungsdeckel (2), einer relativ zu dem Kupplungsdeckel (2) verschiebbar aufgenommenen Anpressplatte (3) sowie einer mittels ihres Kraftrands (4) eine Verschiebestellung der Anpressplatte (3) relativ zu dem Kupplungsdeckel (2) einstellenden, an dem Kupplungsdeckel (2) um ein Schwenklager (5) schwenkbar gelagerten Tellerfeder (6), wobei die Tellerfeder (6) mittels einer Stützfeder (7) an dem Schwenklager (5) abgestützt ist und zwischen der Anpressplatte (3) und der Tellerfeder (6) eine den Abstand einer Reibfläche (8) der Anpressplatte (3) relativ zu der Tellerfeder (6) einstellender Nachstellmechanismus (9) eingesetzt ist, wobei auf einer der Anpressplatte (3) zugewandten Seite (10) der Tellerfeder (6) ein mit dem Kupplungsdeckel (2) gekoppelter Schutzanschlag (11) vorgesehen ist und dieser Schutzanschlag (11) so positioniert ist und wirkt, dass die Tellerfeder (6) nach einer Bewegung über einen bestimmten Schwenkwinkelbereich hinweg in Anlage mit dem Schutzanschlag (11) gelangt. Zudem betrifft die Erfindung eine Reibungskupplung mit dieser Druckplattenbaugruppe (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, wie eines Pkws, Lkws, Busses oder sonstigen Nutzfahrzeuges, mit einem Kupplungsdeckel, einer relativ zu dem Kupplungsdeckel verschiebbar aufgenommenen Anpressplatte sowie einer mittels ihres Kraftrands eine Verschiebestellung der Anpressplatte relativ zu dem Kupplungsdeckel einstellenden / beeinflussenden, an dem Kupplungsdeckel um ein Schwenklager schwenkbar gelagerten Tellerfeder, wobei die Tellerfeder mittels einer (vorzugsweise kupplungsdeckelfest abgestützten / gehaltenen) Stützfeder an dem Schwenklager abgestützt ist und zwischen der Anpressplatte und der Tellerfeder eine den Abstand einer Reibfläche der Anpressplatte relativ zu der Tellerfeder einstellender Nachstellmechanismus eingesetzt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Reibungskupplung mit dieser Druckplattenbaugruppe.
  • Gattungsgemäßer Stand der Technik ist bereits hinlänglich bekannt. Bspw. offenbart die DE 10 2016 202 300 A1 eine Deckelanordnung für eine Reibungskupplung, mit einem Kupplungsdeckel zum zumindest teilweisen Abdecken der Reibungskupplung, einem schwenkbaren Betätigungselement zum Verlagern einer Anpressplatte in einer axialen Richtung zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte; und mindestens einem mit dem Kupplungsdeckel verbundenen Zentrierbolzen zur Positionierung des Betätigungselements in einer Umfangsrichtung. Zudem ist eine Nachstelleinrichtung zum selbsttätigen Ausgleich von Verschleiß in der Reibungskupplung vorgesehen.
  • Ein Problem bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen besteht jedoch darin, dass die Stützfeder zum Bilden des Schwenklagers der Tellerfeder sowie zum Abstützen der Tellerfeder mit einer möglichst präzisen Anpresskraft an der Tellerfeder anzudrücken ist. Einerseits darf die Stützfeder nicht mit einer zu hohen Vorspannkraft an die Tellerfeder angepresst werden, da dies den Nachteil mit sich bringt, dass sich die Krafthysterese deutlich erhöht. Bringt die Stützfeder andererseits eine zu geringe Stützkraft auf die Tellerfeder auf bzw. übersteigt die in dem Stützlager wirkende Kraft die Stützfederkraft, gibt die Schwenklagerung nach und die Tellerfeder kann sich als Folge axial verschieben. Dadurch kann es ggf. vorkommen, dass die Anpressplatte keine ausreichende Abhubbewegung ausführt und, dass schließlich unter Umständen kein ausreichendes Trennen der Kupplung erfolgt und eine relativ kritische Situation eintritt (Momentenübertragung wird nicht getrennt bzw. es tritt ein ständiges Rutschen ein und die Kupplung kann thermisch beschädigt werden). Diese Situation, dass die Lagerkraft die Stützfederkraft überschreitet, kann bspw. eintreten, wenn die Tellerfeder eine Kennlinie mit einem Kraftplateau aufweist und bei Überschreiten des regulären Ausrückweges ein weiterer Ausrückkraftanstieg eintritt (typisch bei Lkw-Anwendungen mit pneumatischen Ausrücksystemen).
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu beheben und insbesondere eine Druckplattenbaugruppe zur Verfügung zu stellen, deren Komponenten vor den im Betrieb auftretenden Betätigungskräften noch verlässlicher geschützt sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf einer der Anpressplatte zugewandten Seite der Tellerfeder ein mit dem Kupplungsdeckel gekoppelter Schutzanschlag vorgesehen ist und dieser Schutzanschlag so positioniert ist und wirkt, dass die Tellerfeder nach einer Bewegung über einen bestimmten Schwenkwinkelbereich hinweg in Anlage mit dem Schutzanschlag gelangt.
  • Nach Überschreiten eines bestimmten Betätigungsweges der Tellerfeder wird eine auf die Tellerfeder wirkende Abstützkraft deutlich erhöht, sodass die Stützfeder nicht überdrückt und ggf. beschädigt wird. Eine definierte Abhubbewegung der Anpressplatte sowie ein definiertes Trennen der Kupplung sind dennoch sichergestellt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind mit den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
  • Demnach ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Schutzanschlag mittelbar oder unmittelbar mit dem Kupplungsdeckel / kupplungsdeckelfest angebracht ist. Dadurch wird der Aufbau der Druckplattenbaugruppe weiter vereinfacht.
  • Ist der Schutzanschlag an einem die Stützfeder mit aufnehmenden / abstützenden Bauteil (vorzugsweise auch ein das Schwenklager mit ausbildendes Bauteil) angebracht, wird der Aufbau wiederum weiter vereinfacht.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das Bauteil als kupplungsdeckelfest angebrachtes Koppelelement, vorzugsweise in Form eines von dem Kupplungsdeckel axial abstehenden Vorsprungelements, wie einem Bolzen (vorzugsweise Nietbolzen), ausgebildet ist.
  • Ist der Schutzanschlag integral / stoffeinteilig mit dem Bauteil ausgebildet, ist eine besonders dauerfeste Ausführung umgesetzt. In diesem Zusammenhang ist es insbesondere vorteilhaft, wenn ein Kopf des Koppelementes, etwa ein Bolzenkopf, den Schutzanschlag unmittelbar mit ausbildet.
  • Ist der Schutzanschlag hingegen an einem separat von dem Bauteil ausgebildeten (sowie vorzugsweise an dem Bauteil angebrachten) Abstützelement umgesetzt / ausgeformt, kann der Schutzanschlag hinsichtlich seiner Nachgiebigkeit geschickt auf den Anwendungsfall angepasst werden. Besonders bevorzugt ist es hierbei, einen (Innen-)Rand an einem die Stützfeder seitens des Koppelelementes abstützenden Stützrings unmittelbar als den Schutzanschlag auszubilden oder weiter bevorzugt ein separat zu dem Stützring ausgebildeten Drahtring als den Schutzanschlag einzusetzen.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn das Abstützelement zur (unmittelbaren) Abstützung der Stützfeder dient / eingesetzt ist, wodurch der Aufbau weiter vereinfacht wird.
  • Ist der Schutzanschlag (insbesondere in axialer Richtung der Druckplattenbaugruppe) federnd / elastisch / nachgiebig ausgebildet, wird eine Stoß- / Schlagbelastung der Tellerfeder bei Anlage an dem Schutzanschlag weitestgehend vermieden.
  • Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang weiterhin, wenn der Schutzanschlag einen Federbereich aufweist / ausbildet. Dieser Federbereich ist vorzugsweise unmittelbar seitens der Tellerfeder abgestützt.
  • Zweckmäßig ist es zudem, wenn der Federbereich gewellt (ausgeformt), etwa ein gewellter Ring / Drahtring, ist. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der Federbereich als eine oder mehrere federnde Zunge(-n) ausgeführt.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn mehrere Schutzanschläge in Umfangsrichtung verteilt ausgebildet sind, welche Schutzanschläge weiter bevorzugt jeweils kupplungsdeckelfest angebracht sind.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, mit der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe nach zumindest einer der zuvor beschriebenen Ausführungen. Die Reibungskupplung weist weiter bevorzugt zusätzlich eine Kupplungsscheibe auf, die in axialer Richtung zwischen der Anpressplatte und einer Druckplatte der Druckplattenbaugruppe angeordnet ist.
  • In anderen Worten ausgedrückt, ist somit erfindungsgemäß ein Schutzanschlag für eine Stützfeder einer Kupplungsdruckplatte umgesetzt. Der Schutzanschlag ist bspw. im Bereich der Tellerfederlagerung (Schwenklagerung) vorgesehen und wirkt bevorzugt nur im Fall eines Überschreitens der regulär vorgesehenen Bewegung der Tellerfeder auf diese ein. So wird vermieden, dass bei großer Ausrückbewegung (Bewegung der Tellerfeder über Schwenkwinkelbereich hinaus) der Tellerfeder die Abstützkraft erhöht und die Stützfeder überdrückt wird. Der Schutzanschlag kann als zusätzliches Element, wie bspw. ein Drahtring, oder integriert in den Stützring oder den Tellerfederbolzen eingesetzt sein. Vorteilhafterweise ist das Anschlagelement (Schutzanschlag) nachgiebig ausgebildet, um einen zu großen Kraftanstieg zu verhindern.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert, in welchem Zusammenhang auch verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben sind.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe nach einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei eine Stützfeder zur Abstützung einer seitens eines Schwenklagers gelagerten Tellerfeder und ein eine Bewegung der Tellerfeder eingrenzender Schutzanschlag gut erkennbar sind, wobei der Schutzanschlag an einem Koppelelement ausgebildet ist,
    • 2 eine schematische Längsschnittdarstellung der Druckplattenbaugruppe nach 1, wobei eine Ausrückbewegung zum Ausrücken einer Anpressplatte veranschaulicht ist, indem die an der Stützfeder, dem Schutzanschlag, der Tellerfeder sowie der Anpressplatte wirkenden Kräfte eingezeichnet sind,
    • 3 eine schematische Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei der Schutzanschlag nun mittels eines zumindest eine federnde Zunge aufweisenden Stützringes umgesetzt ist,
    • 4 eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe, die eine mögliche Detailausführung der Druckplattenbaugruppe nach den 1 und 2 ausbildet, wobei der Schutzanschlag durch einen Drahtring, der an einem fest an dem Koppelelement angebrachten Stützring abgestützt ist, umgesetzt ist,
    • 5 eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe, die eine weitere mögliche Detailausführung der Druckplattenbaugruppe nach den 1 und 2 ausbildet, wobei der Schutzanschlag unmittelbar durch einen Innenrand des Stützrings ausgebildet ist,
    • 6 eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe, die eine weitere mögliche Detailausführung der Druckplattenbaugruppe nach den 1 und 2 ausbildet, wobei der Schutzanschlag ein stoffeinteiliger Bestandteil des Koppelelementes ist, und
    • 7 eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe, die eine mögliche Detailausführung der Druckplattenbaugruppe nach der 3 ausbildet, wobei der Stützring wiederum mit der zumindest einen federnden Zunge versehen ist.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Auch sind die unterschiedlichen Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele frei miteinander kombinierbar.
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Druckplattenbaugruppe 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die weiteren Ausführungsbeispiele und Detailausführungen nach den 3 bis 7 entsprechen hinsichtlich ihres prinzipiellen Aufbaus sowie ihrer Funktion im Wesentlichen diesem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb der Kürze wegen nachfolgend lediglich die Unterschiede zwischen diesen Ausführungsbeispielen beschrieben sind.
  • Die erfindungsgemäße Druckplattenbaugruppe 1 ist im Betrieb Bestandteil einer Reibungskupplung, vorzugsweise einer Einscheiben-Reibungskupplung, die in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise zwischen einem Antriebsmotor, wie einer Verbrennungskraftmaschine, und einem Getriebe eingesetzt ist. Die Reibungskupplung dient als übliche Koppeleinrichtung und überträgt in ihrer eingekuppelten Stellung Drehmoment von dem Antriebsmotor in das Getriebe. In ihrer ausgekuppelten Stellung unterbricht die Reibungskupplung hingegen diese Drehmomentübertragung von dem Antriebsmotor in das Getriebe.
  • Die Druckplattenbaugruppe 1 weist ein in 1 einen schematisch dargestellten Kupplungsdeckel 2 auf, der im Betrieb mit einer der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Druckplatte weiter drehverbunden ist. Der Kupplungsdeckel 2 ist im Wesentlichen topfförmig ausgeführt und bildet eine Art Gehäuse aus. In einem durch diesen Kupplungsdeckel 2 gebildeten Aufnahmeraum 18, der insbesondere in Verbindung mit den 4 bis 7 erkennbar ist, ist eine Anpressplatte 3 axial, d.h. entlang einer Drehachse 19 der Druckplattenbaugruppe 1, verschiebbar aufgenommen. Die Anpressplatte 3 ist an dem Kupplungsdeckel 2 aufgenommen / mit dem Kupplungsdeckel 2 drehfest gekoppelt. Die Anpressplatte 3 ist mit einem gewissen axialen Abstand zu der Druckplatte angeordnet. Die Anpressplatte 3 dient in der eingekuppelten Stellung auf typische Weise zum Andrücken einer der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Kupplungsscheibe der Reibungskupplung an die Druckplatte. Die Anpressplatte 3 bildet zu diesem Zwecke an einer axialen Stirnseite eine Reibfläche 8 auf, die mit der Kupplungsscheibe in reibkraftschlüssigen Kontakt bringbar ist.
  • Auf einer der Reibfläche 8 axial abgewandten Seite der Anpressplatte 3 wirkt eine Tellerfeder 6 auf die Verschiebestellung der Anpressplatte 3 verstellend ein. Mit einem radial äußeren Kraftrand 4 ist die Tellerfeder 6 zum Verschieben der Anpressplatte 3 ausgebildet. Der Kraftrand 4 ist bevorzugt dauerhaft in Kontakt mit der Anpressplatte 3. Die Tellerfeder 6 ist auf typische Weise um ein an dem Kupplungsdeckel 2 / kupplungsdeckelfest ausgebildetes Schwenklager 5 schwenkbar gelagert. Das Schwenklager 5 ist radial (in Bezug auf die Drehachse 19) innerhalb des Kraftrandes 4 angeordnet. Das Schwenklager 5 dient als Schwenklagerung der Tellerfeder 6 relativ zu dem Kupplungsdeckel 2.
  • Das Schwenklager 5 ist im Wesentlichen durch einen an dem Kupplungsdeckel 2 fest angebrachten Stützbereich 21 umgesetzt. Der Stützbereich 21 an einem in radialer Richtung nach innen erstreckenden Scheibenbereich 23 des Kupplungsdeckels 2 angeordnet. Der Scheibenbereich 23 ist jener Bereich des Kupplungsdeckels 2, der die Tellerfeder 6 in radialer Richtung überdeckt. Der Stützbereich 21 ist an einer der Tellerfeder 6 axial zugewandten Seite des Scheibenbereichs 23 / Kupplungsdeckels 2 angeordnet. Der Stützbereich 21 ist, wie auch in den 4 bis 7 zu erkennen ist mittels eines ringförmigen Stützelementes 22 in Form eines Drahtrings umgesetzt. Der Stützbereich 21 liegt auf einer der Anpressplatte 3 abgewandten axialen (zweiten) Seite 26 der Tellerfeder 6 an der Tellerfeder 6 an.
  • Auf einer der Anpressplatte 3 zugewandten axialen (ersten) Seite 10 der Tellerfeder 6 ist eine Stützfeder 7 an der Tellerfeder 6 abgestützt. Die Stützfeder 7 ist in axialer Richtung um einen gewissen Federweg komprimierbar. Die Stützfeder 7 ist so an der Tellerfeder 6 abgestützt, dass sie die Tellerfeder 6 in Richtung des Schwenklagers 5 / Stützbereichs 21 hin vorspannt. Die Tellerfeder 6 ist somit zwischen dem Stützbereich 21 und der Stützfeder 7 axial eingeklemmt / eingespannt. Die Stützfeder 7 weist einen ersten Abstützbereich 24 auf, der unmittelbar an der Tellerfeder 6 anliegt. Mit einem, radial innerhalb des ersten Abstützbereiches 24 angeordneten, zweiten Abstützbereich 25 ist die Stützfeder 7 kupplungsdeckelfest / kupplungsdeckelseitig abgestützt. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Koppelelement 12 mit dem Kupplungsdeckel 2 weiter verbunden, um diesen zweiten Abstützbereich 25 abzustützen. Das Koppelelement 12 durchdringt die Tellerfeder 6 in axialer Richtung im Bereich eines Durchgangsloches. Das Koppelelement 12 ist in unterschiedlicher Weise ausbildbar, wobei in den 4 bis 7 die bevorzugte Ausbildung dieses Koppelelementes 12 in Form eines Bolzens 16, nämlich eines Nietbolzens, umgesetzt ist.
  • Wiederum radial innerhalb des Schwenklagers 5 bildet die Tellerfeder 6 Tellerfederzungen 20 aus, die im Betrieb mittels eines Betätigungssystems, etwa eines Kupplungsnehmerzylinders, verschiebbar sind, um die in 2 mit dem Betätigungspfeil 31 gekennzeichnete Ausrückbewegung (Bewegung von der eingekuppelten Stellung in die ausgekuppelte Stellung) vorzunehmen.
  • Erfindungsgemäß, wie in Zusammenhang mit 2 ebenfalls gut zu erkennen ist, ist ein Schutzanschlag 11 für die Tellerfeder 6 so vorgesehen. Der Schutzanschlag 11 ist so angeordnet, dass die Tellerfeder 6 nach einem bestimmten Schwenkweg (d.h. nach Umsetzen eines bestimmten Schwenkwinkelbereichs) bei der Ausrückbewegung in Anlage mit dem Schutzanschlag 11 gelangt und somit eine erhöhte Abstützkraft in axialer Richtung entgegen der Ausrückbewegung erfährt, wie mit dem Pfeil 27 veranschaulicht. Der Schutzanschlag 11 führt somit dazu, dass die Stützfeder 7, die ebenfalls eine Reaktionskraft erfährt (Pfeil 32) nicht überbelastet wird und über die Maßen verformt wird.
  • Insgesamt sind mehrere Schutzanschläge 11 in Umfangsrichtung verteilt angebracht. Somit sind auch mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Koppelelemente 12 an dem Kupplungsdeckel 2 angebracht, die jeweils einen Schutzanschlag 11 aufnehmen / ausbilden.
  • Des Weiteren sei drauf hingewiesen, dass in dem ersten Ausführungsbeispiel, wie mit den 4 bis 6 auch besonders gut erkennbar, weiterhin stets auch ein Nachstellmechanismus 9 vorhanden ist. Der Nachstellmechanismus 9 dient zum ausrückweggesteuerten Nachstellen der Reibfläche 8. Dieser Nachstellmechanismus 9 weist dabei auf typische Weise zumindest einen Verstellring 30 auf, der axial zwischen der Anpressplatte 3 und der Tellerfeder 6 / dem Kraftrand 4 angeordnet ist. Der Verstellring 30 weist zudem in Umfangsrichtung ansteigende Rampen auf, die jeweils an gegensinnig zu den Rampen ausgeformten Gegenrampen seitens der Anpressplatte 3 anliegen, wodurch ein Verdrehen des Verstellrings 30 relativ zu der Anpressplatte 3 ein axiales Nachstellen der Reibfläche 8 relativ zu der Tellerfeder 6 verursacht.
  • In Verbindung mit den 4 bis 6 sind beispielhafte Ausführungsdetails dieses ersten Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • In 4 ist erkennbar, dass der Schutzanschlag 11 mittels eines Drahtringes 14 ausgeführt ist. Der Drahtring 14 ist mit dem Koppelelement 12 verschiebefest verbunden. Hierzu liegt der Drahtring 14 wiederum an einem Stützring 13, der gleichzeitig zum Abstützen des zweiten Abstützbereiches 25 der Stützfeder 7 dient, an. Der Stützring 13 ist fest an dem Koppelelement 12 aufgenommen.
  • Alternativ hierzu ist es gemäß 5 auch möglich, den Schutzanschlag 11 stoffeinteilig / integral mit dem Stützring 13 auszubilden. Der Stützring 13 bildet den Schutzanschlag 11 durch einen Innenrand 15 aus. Der Innenrand 15 ist radial innerhalb einer Mittelachse des sich gerade erstreckenden Koppelelementes 12 angeordnet. Der Innenrand 15 ist durch eine oder mehrere sich in axialer Richtung erstreckende Nase(-n) 28 ausgebildet. Die Nase 28 dient mit ihrer axialen (freien) Stirnseite unmittelbar als (axialer) Anschlag für die Tellerfeder 6.
  • Gemäß 6 ist es des Weiteren auch möglich, den Schutzanschlag 11 als stoffeinteiligen Bestandteil des Koppelelementes 12, hier in Form des Bolzens 16, auszuführen. Das Koppelelement 12 bildet eine an einem Kopfbereich 33 ausgeformte Nase 28 aus. Auch diese Nase 28 dient unmittelbar als Anschlag für die Tellerfeder 6.
  • In Verbindung mit 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 1 schematisch dargestellt. Demnach ist der Schutzanschlag 11 nun zusätzlich in axialer Richtung nachgiebig / federnd, d.h. elastisch, ausgeführt. An dem Koppelelement 12 ist ein Federbereich 29 angebracht, der relativ zu dem Koppelelement 12 in axialer Richtung verformbar ist und wiederum unmittelbar als Anschlag für die Tellerfeder 6 dient. Somit ist der Schutzanschlag 11 insbesondere als nachgiebiges Element derart umgesetzt, dass die Bewegung der Tellerfeder 6 nicht abrupt gestoppt wird und somit die Belastung der Bestandteile der Druckplattenbaugruppe 1 deutlich herabgesenkt werden.
  • In 7 ist ein beispielhaftes Ausführungsdetail dieses Ausführungsbeispiels der 3 dargestellt. Hierbei ist verdeutlicht, dass der Federbereich 29 als eine federnde Zunge 17 ausgeführt ist. Die Zunge 17 ist wiederum an dem Stützring 13 ausgeformt. Die Zunge 17 ist radial innerhalb der Mittelachse des Koppelelementes 12 angeordnet.
  • In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, dass der Federbereich 29 prinzipiell auch auf andere Weise ausgeführt sein kann, bspw. als ein auf irgend eine Art gewählter Bereich / Wellenbereich, der so ausgeformt ist, dass er eine Nachgiebigkeit in axialer Richtung gewährleistet. Zu diesem Zweck ist in weiteren Ausführungen auch der Drahtring 14 nach 4 als Federbereich 29 unmittelbar umgesetzt und in Umfangsrichtung gewellt ausgeformt. Auch ist in einer weiteren Ausführung der Innenrand 15 nach 5 federnd ausgebildet und mit federnden Zungen ausgeführt.
  • In anderen Worten ausgedrückt, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass ein zusätzlicher Anschlag (Schutzanschlag 11) eingeführt wird, der nur bei Überschreiten der regulären Bewegung auf die Tellerfeder 6 wirksam wird. Dieser Anschlag 11 kann bspw. im Bereich der Tellerfederlagerung (Schwenklager 5) eingerichtet sein. Es kann so erreicht werden, dass bei weiterer Ausrückbewegung der Tellerfeder 6 die Abstützkraft erhöht und so die Stützfeder 7 nicht überdrückt wird. Die Abhubbewegung / Ausrückbewegung der Anpressplatte 3 (Trennen der Kupplung) ist somit gesichert. Besitzt die Kupplung (Reibungskupplung) ein Nachstellsystem (Nachstellmechanismus 9) mit Verstellring 30 zwischen Tellerfeder 6 und Anpressplatte 3, wird die Tellerfeder 6 regulär immer den gleichen Bewegungsbereich nutzen.
  • Der vorgeschlagene Anschlag 11 kann bspw. als relativ starres Element an den bereits vorhandenen Tellerfederlagerelementen (Koppelelement 12) eingerichtet sein. In den 1 und 2 sind Schemen einer Kupplungsdruckplatte (Druckplattenbaugruppe 1) mit geschützter Stützfederlagerung der Tellerfeder 6 in Betriebspunktlage (1) und ausgerückt (2) veranschaulicht. In den 4 bis 6 sind weitere Ausführungen der Kupplungsdruckplatte 1 (ausgerückt) mit geschützter Stützfederlagerung der Tellerfeder 6 umgesetzt, wobei in 4 der Anschlag 11 an einem zusätzlichen Bauteil (z.B. dem Drahtring 14), in 5 der Anschlag 11 an einem Bereich eines Stützringes 13 (z.B. dem Innenrand 15) und in 6 der Anschlag 11 an einem Bereich der Tellerfederbolzen 12 (z.B. über eine spezielle Kopfform) realisiert ist. Für den Anschlag 11 zur Tellerfeder 6 kann somit bspw. ein zusätzliches Bauteil eingesetzt werden. Ebenso ist die Nutzung bereits vorhandener Komponenten möglich (Rand am Stützring 13, Nietkopf (Kopfbereich 33) der Tellerfederbolzen 12 o.a.).
  • Um eine Beschädigung der vorhandenen Komponenten weiter zu verhindern, ist hierbei u.U. vorteilhaft, wenn das Anschlagelement (Schutzanschlag 11) eine gewisse Nachgiebigkeit (Elastizität) aufweist. Hierdurch kann ein relativ abrupter Kraftanstieg vermieden werden. Zu diesem Zweck kann bspw. der vorgeschlagene Drahtring 14 (4) gewellt (federnd) ausgeformt sein. Ebenso kann der Stützring-Innenrand 15 (5) mit federnden Zungen 17 ausgeführt sein. In 7 ist die Kupplungsdruckplatte 1 (ausgerückt) mit geschützter Stützfederlagerung der Tellerfeder 6 derart umgesetzt, dass Federzungen 17 als Tellerfeder-Anschlag am Innenrand 15 eines Stützringes 13 dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckplattenbaugruppe
    2
    Kupplungsdeckel
    3
    Anpressplatte
    4
    Kraftrand
    5
    Schwenklager
    6
    Tellerfeder
    7
    Stützfeder
    8
    Reibfläche
    9
    Nachstellmechanismus
    10
    erste Seite der Tellerfeder
    11
    Schutzanschlag
    12
    Koppelelement
    13
    Stützring
    14
    Drahtring
    15
    Innenrand
    16
    Bolzen
    17
    Zunge
    18
    Aufnahmeraum
    19
    Drehachse
    20
    Tellerfederzunge
    21
    Stützbereich
    22
    Stützelement
    23
    Scheibenbereich
    24
    erster Abstützbereich
    25
    zweiter Abstützbereich
    26
    zweite Seite der Tellerfeder
    27
    Anschlagskraftpfeil
    28
    Nase
    29
    Federbereich
    30
    Verstellring
    31
    Betätigungspfeil
    32
    Stützfederkraftpfeil
    33
    Kopfbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016202300 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Druckplattenbaugruppe (1) für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Kupplungsdeckel (2), einer relativ zu dem Kupplungsdeckel (2) verschiebbar aufgenommenen Anpressplatte (3) sowie einer mittels ihres Kraftrands (4) eine Verschiebestellung der Anpressplatte (3) relativ zu dem Kupplungsdeckel (2) einstellenden, an dem Kupplungsdeckel (2) um ein Schwenklager (5) schwenkbar gelagerten Tellerfeder (6), wobei die Tellerfeder (6) mittels einer Stützfeder (7) an dem Schwenklager (5) abgestützt ist und zwischen der Anpressplatte (3) und der Tellerfeder (6) eine den Abstand einer Reibfläche (8) der Anpressplatte (3) relativ zu der Tellerfeder (6) einstellender Nachstellmechanismus (9) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Anpressplatte (3) zugewandten Seite (10) der Tellerfeder (6) ein mit dem Kupplungsdeckel (2) gekoppelter Schutzanschlag (11) vorgesehen ist und dieser Schutzanschlag (11) so positioniert ist und wirkt, dass die Tellerfeder (6) nach einer Bewegung über einen bestimmten Schwenkwinkelbereich hinweg in Anlage mit dem Schutzanschlag (11) gelangt.
  2. Druckplattenbaugruppe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzanschlag (11) mittelbar oder unmittelbar mit dem Kupplungsdeckel (2) verbunden ist.
  3. Druckplattenbaugruppe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzanschlag (11) an einem die Stützfeder (7) mit aufnehmenden / abstützenden Bauteil (12) angebracht ist.
  4. Druckplattenbaugruppe (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (12) als kupplungsdeckelfest angebrachtes Koppelelement (12) ausgebildet ist.
  5. Druckplattenbaugruppe (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzanschlag (11) stoffeinteilig mit dem Bauteil (12) ausgebildet ist.
  6. Druckplattenbaugruppe (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzanschlag (11) an einem separat von dem Bauteil (12) ausgebildeten Abstützelement (13, 14) umgesetzt ist.
  7. Druckplattenbaugruppe (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (13) zur Abstützung der Stützfeder (7) dient.
  8. Druckplattenbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzanschlag (11) federnd ausgebildet ist.
  9. Druckplattenbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzanschlag (11) einen Federbereich (29) aufweist.
  10. Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, mit der Druckplattenbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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