DE2211521A1 - Vorrichtung zur mechanischen kupplungsbetaetigung, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents
Vorrichtung zur mechanischen kupplungsbetaetigung, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungenInfo
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- F16D23/147—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings bearing with rolling elements having at least one race or part fixed to the race blind axially, e.g. cup-shaped
Description
pi 80 Wo 1 f s.'b u r g ■
Vnaere Zeioben: K 12.'j3
t!
Vorrichtung mlt mechanischen Kuppurr/;,
ins't.'i.f.oiidoie für
Ba ei Erfindung betrifft eine Vca riehtimg v.ux Dieohar.i
Wi-J-H-V, Frir;ii3urj«;r.'bi2i.i:'.i-i ■'"ί'ί·; .i-'nal-^sojifiert! .for eine
'/■v'ir.oheih i'ToLor upcl GaiiiT-.--e.chf.-'";1.|.;'i:l.:i-:io'De eine β Kraft-.ί'ί-hriX'Viges
t',r;georci.;-.t Ir: Kapplujj;;, mit eineni uinem
AuyriicHieliul z'ngtijrfb'c Lon Avif-o-üoklager, dar, zuininöiitH
ein reit einem ]ßi-ißtt;Pd.t-t.-il der Kupplung rotie-
:rcnier. ri'&il und ein Ati.f'lageteil für den Auprüclche--LeI
uüViio HvriBohen dr-ri "beiden I1Oilen ein Axiallager
enfjalt. Außer toi Kraftfahrzeugen ißt die Erfindung
aur.h Lei anderen I'ahι."/,ernten und fü-r Kupplungen
in ortsfesten ICinriohtungen mit Vorteil ein-
Bei einer bekannten Vorrichtung zur mechanischen KupplungßLetätigung, wie sie die deutsche Patentschrift
9?-5 Υ/Ι, 63 c - 16/03, aexgt, ist day rotierende
!'eil des Auoriicklageri! drehfest mit der von
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der Kupplung getrieberien Welle verbunden. Ferner
liegt dort das Axiallager unmittelbar zwischen diesen rotierenden Teil und dem Auflageteil für den
einen gatelformgen Bereich "besitzenden Ausrüokhebel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung speziell :;ur mechanischen Kupplungsbetäti-
gang zn schaffen, die die bei dieser bekannten Vorrichtung vorhandene Notwendigkeit dee· Beschleunigans
des rotierenden Teils des Ausrücklagers auf die Drehzahl den mit der Kupplung verbundenen Motors vermeidet
and darübe -«.-hinaus bei möglichst kompaktem Aufbau
zumindest in einen gewissen !'ahmen einein- KuppiiJ
Rechnung trägt.
Die erfindungpgemaBn Lösung dieser Aufgabe ist dadurch
gekennzeichnet, daß uaa rotiereads Teil über eine
Druckslange mit einere treib-anäen Bestandteil der Kupplung
in Verbindung steht und das Ausrücklager zwischen dem Auflageteil und dem Axiallager eine Druckfeder
solcher Diiaensionierung enthält, daß bei allen
BetriebsKUötänden der Kupplung eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Ausrückhebel und dem treibenden Bestandteil in Richtung der gemeinsamen Achse von
Ausrücklager,' Druckstange lind treibendem Bestandteil besteht.
-..·..
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur mechanischen Kupplungsbetätigurig besteht
also darin, daß durch Verbindung über eine Drucketange das rotierende Teil stets mit der Drehzahl
des treibenden Bestandteils der Kupplung, alno
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BAD
der Mo tor drehzahl, rotiert, so daß die erwähnten Eeschleunigungsvorgänge
"beim Kuppeln nicht auftreten*
Weiterhin ist zwischen dem Ausrückhebel einerseits
und der Druckstange andererseits, und zvu-ir als Bestandteil
des Ausrücklagers, eine Druckfeder vorgesehen, die beispielsweise als Wendelfeder oder after
auch als "besonders platzsparende Tellerfeder ausgebildet sein kann. Diese Druckfeder trägt in einem
gewissen Rahmen, den; Kupplungsversohle iß Rechnung. Da
sie in Reihe mit dem Ausrückhebel, den weiteren Teilen des Ausrücklagei's sowie der Druckstange liegt,
stehen alle diese Teile ständig unter einer gewissen Vorspannung, so daß ohne weitere aueätsliche
Mittel durch eine Art Reibsehluß sowohl die Druckstange als auch das rotierende Teil des Ausrücklagers
von dein mit der Motordrehzahl rotierenden Bestandteil der Kupplung initgenoiGfflen werden. Dieser Bectandtei.1
der Κηρρίυτη^· kann. Vje im einzelnen die
DAS 1 550 780, 65 c - 16/05, zeigt, die Druckplatte
einer Reibungskupplung sein.
Die genannte Ausiegeschrift zeigt eine Konstruktion,
bei der die Betätigung der Kupplung nicht auf. mechanischem Ve£-'3, sondern auf hydraulischem Wege erfolgt.
Demgemäß ist dort zwar ebenfalls eine Druckstange verwendet, die sich im Bereich ihres einen
Endes an der erwähnten Druckplatte der Kupplung abstützt und deren anderes Ende drehfest in das rotierende
Teil des Ausrücklagers eingreift, aber dieser bekannten Konstruktion fehlt eben infolge der
Kupplungsbetätigung auf hydraulischem Wege die Berücksichtigung
der Notwendigkeit des Angriffs eines Ausrückhebels. Das Ausrücklager weist vielmehr einen
309837/0706 ' BAD 0HiGmi
mit eir··' r Druckleitung in Verbindung stehenden Kolben
in eine:? durch ein zylinderartiges Teil gebildeten Kammer auf, der nich unter Zwischenfügung eines Axiallagers
gegen das rotierende Teil des Ausriicklagers " stützt. Zur Erzielung einer Vorspannung dient ebenfalls
eine Druckfeder, die in der ervälmten Kammer
liegt und gegen den Kolben drückt. Diese Druckfeder liegt also in weiterer Abweichung von der Erfindung
nicht in Reihe mit einem dem Ausrücklager zugeordneten
Ausrückhebel, sondern parallel zu der von der Hydraulikflüssigkeit
auf den Kolben ausgeübten Kraft.
In der Eegel wird man bei d.er erfindungc-geinäßen Vorrichtung zwischen dem Auflageteil für den Ausrückliebel
einerseits und- dem Axiallager andererseits eine AnlaufBclieJ.be vorsehen. Liegt die beispielsweise als
kegelige Tellerfeder ausgebildete Druckfeder zwischen dem Auflageteil einerseits und der Anlaufscheibe andererseits,
so stellt sich zwischen dem Auflageteil
und der Anlaufscheibe im eingerückten Zustand der
tr
Kupplung ein Spiel ein, das aur Aufnahme des Kupplungsverschleißes
dienen kann. ,
Eine Ausführungsform der erfindungsgeinäßen Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß das Auflagetedl
als mit einer Eintrittsöffnung für die Druckstange versehenes Gehäuse für alle anderen Bestandteile des
Ausrücklagers ausgebildet ist und im Bereich der Eintrittsöffnung einen eingezogenen Bund als Widerlager
für das rotierende Teil vor dem Einbau des Ausrücklagers aufweist. Der Ausrückhebel kann mit einem gabelförmigen
Bereich das so gebildete, etwa zylinderförmige Gehäuse umgreifen und sich auf dem Umfang des
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Γ. „
Gehäuses an geeignet ausgebildeten Flächen abstützen.
Bei der bevorzugten Ausbildung dieser Aus.führuügsform
der Erfindung liegt der Ausrücknebel jedoch im Bereich
des Durchstoßpunktes der gemeinsamen Achse durch d.ie
der Eintritt so ff'nuiig abgekehrte Gehäasewand auf dem Gehäuse
auf. Es genügt hier also eine Einpurikt~Au.fls.ge des
Hebels.
Den eingezogenen Bund, der dazu dient, vor dem Einbau
des Ausrücklagers, do h. 'bevor die Druckstange einen
der Feder entgegenwirkenden !Druck auf das rotierende Teil des Ausrüoklagero ausübt, die verschiedenen Bestandteile
des Ausrücklagers zusammenzuhalten, kann man auf verschiedene Weise ausbilden. Beispielsweise können
einzelne Punkte des Randes des Gehäuses nach innen sickenförmig
eingezogen sein. Es kann auch ein zusätzliches Halteblech Verwendung finden. Alle diese Möglichkeiten
rjoUen unter dir? Ausdruck "eingebogener Bund" verstanden
sein,.
Bei Verwendung einer Anlaufscheibe kann jedoch auch diese
als mit einer Eintrittsöffnung für die Druckstange versehenes Gehäuse für das Axiallager und das rotierende
Teil ausgebildet sein und im Bereich der Eintrittsöffnung einen eingezogenen !Bund (im Sinne der obigen
Definition) als Widerlager für das rotierende Teil vor dem Einbau des Ausrücklagers aufweisen, während das Gehäuse
im Bereich seiner der Eintrittsöffnung abgekehrten Wand unter Zwischenfügung der Druckfeder mit dem als Bügel
ausgebildeten Auflageteil für den einen gabelförmigen Bereich aufweisenden Ausrückhebel verbunden ist. Bei
dieser zweiten grundsätzlichen Ausführungsform des Ausrücklagers im Rahmen der Erfindung umgibt das Gehäuse des
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Ausrücklagers also nicht die Druckfeder; ferner ist außerhalb des Gehä-uses das hler bügeiförmige Auflageteil
für den Ausrückhebel angeordnet.
Unabhängig davon, welcher Bestandteil des Ausrücklagers als Gehäuse für dieses ausgebildet ist, wird man das
Ausrücklager zusammen mit dem Ausrückhebel in einem gemeinsamen ölgefüllten Gehäuse anordnen, das Bestandteil
eines Getriebegehäuses beispielsweise in einem Kraftfahrzeug sein kann. Die Figuren 1 und 2 sowie 3 und 4
zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im ausgerückten und im eingerückten Zustand der zugehörigen
Kupplung, die im einzelnen nicht dargestellt ist. Bezüglich der Kupplung und des Angriffs der Druckstange
kann auf die bereits erwähnte Auslegeschrift 1 530 780
verwiesen werden.
Während in der genannten.Auslegeschrift jedoch eine Anordnung
mit hydraulischer Betätigung der Kupplung beschrieben ist, betrifft die Erfindung speziell eine Vorrichtung
zur mechanischen Kupplungsbetätigung. Betrachtet man zunächst das in Figur 1 bei ausgerückter und in Figur 2
bei eingerückter Kupplung wiedergegebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, so bilden die
wesentlichen Bestandteile der um die Achse 1 beispielsweise durch Betätigen eines Kupplungspedals schwenkbare
Ausrückhebel 2, das allgemein mit 3 bezeichnete Ausrücklager und die mit diesem im Bereich ihres einen Endes
in Verbindung stehende Druckstange 4> die im Bereich ihres anderen Endes 5 beispielsweise mit der Druckplatte
einer Reibkupplung in Verbindung steht. Die Verbindung
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zwischen dieser Druckplatte einerseits und der Druckstange 4 sowie dem rotierenden Teil 6 des Ausrücklagers
3 andererseits ist so gewählt* daß d.s.s. Teil 6 stets mit
der Drehzahl des treibenden 5'eils der Kupplung rotiert.
Wie-Figur 1 ferner erkennen'läßt, ist die Druckstange
unter Verwendung von Gleitlagern 7 und 8 (unterer Teil
von Figu.r 1) oder eines Gleitlagers 9 und eines Ölfördergewindes
10 für die Gangräder eines Gangwechselgetriebes in der Ausnehmung 11 des Getriebes gelagert. Der
Aufbau der verschiedenen Getrieberäder 12} 13 und 14
sowie der Synchronisiereinrichtung 15 interessieren im
Rahmen der Erfindung nicht. . ■
Beti-aehtet man nun den Aufbau des Ausrücklagerß 3»
zusammen mit dem Ausrückhebel 2 in dem ölgefüllten Gehäuse
16, das einen Bestandteil des Getriebegehäuses bilden kann, gelagert-ist, so enthält es außer dsm bereits
erwähnten rotierenden Teil 6 das Axiallager 17, die Anlaufscheibe 18, die hier als Tellerfeder 19 ausgebildete
Druckfeder sowie das Auflageteil 20 für den Ausrückhebel 2, das hier als Gehäuse für die übrigen
Teile des Ausrücklagers 3 ausgebildet ist. Dieses Gehäuse 2.0 weist die Eintrittsöffnung 21 für das eine Ende
der Druckstange 4 auf, so daß diese sich mit ihrem abgerundeten Ende im Bereich einer entsprechenden Vertiefung
des rotierenden. Teiles 6 gegen dieses, legen kann.
Damit auch vor dem Einbau das Ausrücklager 3 eine zusammenhängende
Einheit bildet, ist das Gehäuse 20 im Bereich der Eintrittsöffrmng 21 mit Sicken 22 versehen,
so daß dort eine Durchmesserverringerung des Innendurchmessers
des Gehäuses auftritt bis auf einen Wert, der
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kleiner als tier /ußer>dvirchiijeRs&r des rotierenden Teils
6 int, \v5e in Fi^ym 2 angedeutet, kamt anstellle vc^n Γ,χί-·
ken 22 diese Aufgabe auch durch tin eingesetzte:; LaXtebleeh
?.'■) gelobt werden*
Die der Eintrittsöffnung 2f abgekehrte Vand 24 des Gehäuse
β 20 bildet die Auflage für den Ausrückhebel 2, der mit dieser Auflagefläche über eine abgerundete Druckfläche
25 zusammenwirkt« Wie ein Vergleich der .Figuren 1
und 2 zeigt, ist der Hebel 2 bezüglich der gemeinsamen
Achse 26 der gesamten Anordnung so axisgerichtet, daß die
Berührung zv.risehen seiner Br»c3r.fläcOie 25 einerseits und
dei' Auf lage wand. 24 andererseits stets im Eer&ich dee
Durchstoßpunktos der gemeinsamen Achse 26 durch die Wand
24 liegt.
Figur 1 zeigt, wie bemerkt, die erfindungsgeinäße Vorrichtung bei auagerückLer Kupplung, d. hc bei Betätigung
des HelleIr 2. In diesem Zustand der Kupplung kortrrit
die Anlaufschei"be 18 zur Anlage auf einer ringförmigen
Auflagefläche der Wand 24 des Gehikises 20, da die Druckfeder
19 jetzt zusammengedrückt iet„ Bei eingerückter
Kupplung liegen dagegen die in i'igur 2 dargestellten
Verhältnisse vor. d. h. es besteht zwischen der Wand 24 einerseits und der Anlaufscheibe 18 andererseits ein
Spalt a, der zur Kompensation eines im Laufe der Zeit auftretenden Kupplungsverschleißes dient.
In den Figuren 5 und 4 ist lediglich eine andere Ausführungsform
des erfindungsgemäß verwendeten Ausrücklagers dargestellt. Hier wird das Gehäuse nicht mehr durch
das Auflageteil für den Au Brückliebe 1, sondern durch die Anlaufscheibe 30 gebildet, so daß dieses Gehäuse mir
309837/0706 *ad original
das als AxialsehrägkugeIlager ausgebildete Drucklager
sov;ie das rotierende Teil 32 aufnimmt, das' wiederum
kraftschlüssig· mit der Druckstänge 33 verbunden ist.
Durch einen Einsatz 34 wird der Zusammenhalt der in 'd-eni
so gebildeten Gehäuse enthaltenen Teile des Ausrücklagers auch vor dem Einbau desselben gewährleistet.
Die der Druckstange 33 abgekehrte Wand 35 äes Gehäuses
30 ist mit einer Ausnehmung versehen, in die nietar- ",
tig das Teil 36 eingesetzt ist, auf dem gleitbar das
brückenförmige Auflageteil 37 für äen gabelartigen Bereich
38 cL&s Ausrückhebels angeordnet ist. Zwischen dem
bügelartigen,Auflageteil 37 einerseits und der Wand 35
andererseits ist wiederum die Druckfeder 39 vorgesehen, die dieselbe Aufgabe wie die Druckfeder 19 in dem Ausführungs'beispiel
nach den Figuren 1 und 2 erfüllt. Das Spiel zur Aufnahme des Verschleißes in der Kupplung ist
in Figur 4 mit b bezeichnet. Im ausgerückten Zustand' der Kupplung (vgl. Figur 3) ist dieses Spiel verschwunden,
da jetzt die Teile 35 und. 37 aufeinander zur Anlage
gekommen sind.
Auch in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3
4 kann die dort beschriebene Vorrichtung in einem gemeinsamen ölgefüllten Gehäuse untergebracht sein.
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Claims (7)
- ANSP R ti OHEVorrichtung zur mechanischen Kupplungsbetatigung, insbesonde3.1O für eine zwischen Motor und GangwechceIgetriebe eines Kraftfahrzeuges angeordnete Kupplung, mit einem einem Ausrückbebe1 zugeordneten Ausrücklager, das zumindest ein mit einem Beetandteil der Kupplung rotierendes Teil und ein Auflageteil für den Ausrückhebel sowie zwischen den beiden Teilen ein Axiallager enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Teil (6) über eine Druckstange (4) mit einem treibenden Bestandteil der Kupplung in Verbindung steht und das Ausrücklager (5) zwischen dem Auflageteil (2ü) und dem Axiallager (17) eine Druckfeder (I9) solcher Dimensionierung enthält, daß bei allen BetriebsEvuKvtänden der Kupplung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Ausrückhebel (2) und dein treibenden Bestandteil in Richtung der gemeinsamen Achse (26) von Ausrücklager (3), Druckstange (4) und treibendem Bestandteil besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auflageteil (20) und dem Axiallager (17) eine Anlaufscheibe (18) liegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (20). als mit einer Eintrittsöffnung (2t) für die Druckstange (4) versehenes Gehäuse für alle anderen Bestandteile des Ausrücklagers (3) ausgebildet ist und im Bereich der Eintrittsöffnung (21) einen eingezogenen Bund (22) als Widerlager für das rotierende Teil (6) vor dem Einbau des Ausrücklage;rs (3) aufweist.309837/0706
- 4. Vorrichtung nach Ansprach 3 s dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückbebel (2) ii·· Bereich des Durohstoßpunktos eier gemeinsamen Achse (26) durch die der Eintritt Bofinung· (21) abgekehrte Gehäusev;arid .(24) auf dem Gehäuse aufliegt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurph gekennzeichnet, dap. die Anlauf scheibe (18) als mit einer Eintrittsöff'rmng für die Druckstange (33) versehene fs Gehäuse für äfvi:. Axiallager (3.1) und das rotierende Teil (32) ausgebildet, ist und im Bereich der Eintritt so ffirang einen eingezogenen Bund (34) 3,Is Widerlager für da.s rotierende Teil (32) vor dein Einbau des Ausrücklagers aufweist, während es im Bereich seiner der Eintrittsöffnung abgekehrten Wand (35) unter Zwischenfügung der Druckfeder (39) mit d.em als Bügel ausgebildeten Auflageteil (3?) für den einen gabelförmigen Bereich aufweisenden Ausrückhebel (38) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biß 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder feine Tellerfeder·' (39) ist. ' .
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager ein Axialschrägkugellager (31) ist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel (2) und das Ausrücklager (3) in einem gemeinsamen ölgefüllten Gehäuse (16) angeordnet sind.309837/0706
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ID=5838468
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