DE3704643A1 - Geteiltes schwungrad - Google Patents

Geteiltes schwungrad

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/163Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material fluid acting as a lubricant

Description

Die Erfindung betrifft ein geteiltes Schwungrad mit zumindest zwei relativ zueinander drehbaren Schwungmassen- Elementen, die miteinander mittels Federanordnung elastisch und mittels Rutschkupplungsanordnung kraftschlüssig antriebsgekoppelt sind, wobei die Federanordndung tangen­ tial zur Schwungradachse angeordnete Druckfedern aufweist, die jeweils in Fenstern zumindest zweier zueinander verdrehbarer und mit den zwei Schwungmassen-Elementen direkt oder indirekt verbundener Scheiben untergebracht sind.
Bei einem aus der DE-OS 36 10 871 bekannten derartigen geteilten Schwungrad sind die Federanordnung und die Rutschkupplungsanordnung in Reihe und radial übereinander angeordnet, wobei die Federanordnung radial innerhalb der Rutschkupplungsanordnung untergebracht ist. Der Kraftfluß vom einen auf das andere Schwungmassen-Element verläuft also nacheinander über die Federanordnung und die Rutsch­ kupplungsanordnung bzw. in umgekehrter Richtung.
Die Rutschkupplungsanordnung ist zweistufig ausgebildet, indem als deren eine mit der Federanordnung verbundene Seite zwei Ringscheiben radial übereinander angeordnet sind und mit radialen Vorsprüngen bzw. Aussparungen mit Spiel in Umfangsrichtung formschlüssig ineinandergreifen und indem als andere mit dem einen Schwungmassen-Element verbundene Seite der Rutschkupplungsanordnung eine an diesem Schwungmassen-Element angeordnete Reibflächen­ anordnung vorgesehen ist, die mit den Ringscheiben kraftschlüssig zusammenwirkt. Wenn also durch die Feder­ anordnung ein hinreichendes Drehmoment übertragen wird, so rutscht zunächst die mit der Federanordnung unmittelbar verbundene radial innere Ringscheibe relativ zur Reib­ flächenanordnung durch, bis das Spiel zwischen den Vor­ sprüngen und Aussparungen der beiden Ringscheiben in Umfangsrichtung aufgezehrt ist. Bei gleicher relativer Bewegungsrichtung können jetzt die Ringscheiben nur noch gemeinsam gegenüber der Reibflächenanordnung durchrutschen; dies geschieht natürlich nur, wenn über die Federanordnung ein entsprechend vergrößertes Moment übertragen wird.
Dieses bekannte geteilte Schwungrad ist hinsichtlich seiner Standfestigkeit noch nicht zufriedenstellend, weil insbesondere die Federanordnung durch die ständigen Relativbewegungen der Schwungmassen-Elemente stark belastet werden. Dies gilt auch für solche Betriebsphasen, bei denen im jeweiligen Antriebsstrang nur Schwingungen mit ver­ gleichsweise geringer Amplitude auftreten und die Relativ­ bewegungen der Schwungmassen-Elemente einen vibrations­ ähnlichen Charakter haben.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein geteiltes Schwungrad zu schaffen, welches sich in besonderem Maße durch geringen Verschleiß auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Federanordnung innerhalb einer mit Schmiermittel gefüllten Ringkammer angeordnet ist, welche durch eine die Federanordnung von radial außen U-förmig ummantelnde und aus miteinander fest oder einstückig verbundenen Teilen bestehende Wandanordnung nach radial außen und durch eine radial innerhalb der Federanordnung angeordnete Dichtungsanordnung zwischen relativ zueinander drehbaren Teilen radial innen abgeschlossen ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung sind eine Dauer­ schmierung der Federanordnung und damit ein außerordentlich geringer Verschleiß derselben gewährleistet. Da radial außerhalb der Federanordnung keinerlei Spalte zwischen relativ zueinander drehbaren Teilen abgedichtet werden müssen, ist während des Betriebes, d. h. bei drehendem Schwungrad,eine praktisch absolute Dichtheit der Ringkammer gewährleistet. Aufgrund der Zentrifugalkräfte wird nämlich das Schmiermittel nach radial außen gegen die die Federanordnung U-förmig umschließende Ringwand­ anordnung gedrängt. Die radial innerhalb der Feder­ anordnung untergebrachten Dichtungsanordnungen müssen also im wesentlichen nur im Stillstand des Schwungrades ein Auslaufen des Schmiermittels verhindern.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß auch die Rutschkupplungs­ anordnung innerhalb des mit Schmiermittel gefüllten Ringraumes angeordnet ist. Dadurch wird eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer der Reibelemente erreicht.
In besonders zweckmäßiger Weise ist dabei vorgesehen, daß die Rutschkupplungsanordnung in der eingangs darge­ stellten, an sich grundsätzlich bekannten Weise zwei­ stufig ausgebildet ist. Bei Unterbringung innerhalb der mit Schmiermittel gefüllten Kammer wirken die Vorsprünge und Ausnehmungen der Ringscheiben der Rutschkupplungs­ anordnung nach Art hydraulischer Dämpfer zusammen. Jeder Vorsprung der einen Ringscheibe teilt nämlich innerhalb der ihn aufnehmenden Aussparung bzw. zwischen benachbarten Vorsprüngen der jeweils anderen Ringscheibe - in Achs­ ansicht der Ringscheiben gesehen - zwei Kammern voneinander ab, welche je nach Stellung der Ringscheiben relativ zueinander unterschiedliche Größen haben. Diese Kammern sind miteinander über einen Spalt verbunden, welcher zwischen dem der jeweils anderen Ringscheibe zugewandten Rand des Vorsprunges der einen Ringscheibe und dem gegen­ überlegenden Rand der Ausnehmung der anderen Ringscheibe gebildet wird. Bei Bewegung des Vorsprunges der einen Ringscheibe innerhalb der Ausnehmung wird also immer hydraulisches Medium auf der einen Seite des Vorsprunges verdrängt und durch den Spalt der anderen Seite des Vorsprunges zugeführt. Diese Wirkung ist insbesondere dann ausgeprägt, wenn die mit den Ringscheiben zusammen­ wirkenden Reibflächen den Bereich der Vorsprünge und Ausnehmungen stirnseitig der Ringscheiben weitestgehend abdecken bzw. abschließen.
Im übrigen kann die Form des dem Vorsprung der einen Ringscheibe gegenüberliegenden Randes der Aussparung an der anderen Ringscheibe so ausgebildet sein, daß die Spaltbreite sich bei Relativdrehung zwischen den Ring­ scheibenteilen ändert. Dadurch läßt sich erreichen, daß der durch eine enge Spaltbreite verursachte höhere Dämpfungswiderstand bei bestimmten Relativlagen der Ringscheibenteile auftritt.
Außerdem ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gegebenenfalls vorgesehen, die mit den Ringscheiben zusammenwirkende Reibflächenanordnung mit zumindest zwei entsprechend den Ringscheiben radial übereinander angeordneten Reibflächenteilen anzuordnen, derart, daß jeweils eine Ringscheibe mit jeweils nur einem Reibflächenteil zusammenwirkt. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Reibflächenteile mit unterschied­ lichen Anpreßdrücken gegen die Ringscheiben zu spannen, so daß die einzelnen Stufen der Rutschkupplungsanordnung unterschiedliche Drehmomente zu übertragen vermögen.
Insbesondere besteht dabei die Möglichkeit, das eine Reibflächenteil mit einem drehzahlabhängigen Anpreßdruck im Sinne einer Erhöhung des Anpreßdruckes bei Drehzahl­ steigerung zu beaufschlagen.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen geteilten Schwungrades mit nur die Federanordnung umschließender, mit Schmiermittel gefüllter Ringkammer,
Fig. 2 ein entsprechendes Schnittbild einer abgewan­ delten Ausführungsform, bei der sowohl die Federanordnung als auch die Rutschkupplungs­ anordnung innerhalb einer mit Schmiermittel gefüllten Ringkammer untergebracht sind, und
Fig. 3 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungs­ form, bei der eine Stufe der zweistufig ausgebildeten Rutschkupplungsanordnung mit fliehkraftabhängigem Anpreßdruck beaufschlag­ bar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte geteilte Schwungrad besitzt ein beispielsweise motorseitig angeordnetes Schwung­ massen-Element 1 und ein auf der Seite des Antriebs­ stranges angeordnetes Schwungmassen-Element 2, welches auf einem Nabenbereich des Schwungmassen-Elementes 1 mittels eines Lagers 20 drehgelagert ist. Die Schwung­ massen-Elemente 1 und 2 umschließen gemeinsam einen zwischen ihnen verbleibenden ringförmigen Raum 21.
Innerhalb des ringförmigen Raumes 21 sind eine Feder­ anordnung 3 sowie eine Rutschkupplungsanordnung 8 untergebracht, welche zur antriebsmäßigen Kopplung der Schwungmassen-Elemente 1 und 2 dienen und miteinander in Reihe angeordnet sind, d. h. die Übertragung eines Drehmomentes erfolgt vom Schwungmassen-Element 1 über die Rutschkupplungsanordnung 8 und danach über die Federanordnung 3 auf das Schwungmassen-Element 2 bzw. umgekehrt.
Als eines Widerlager der Federanordnung 3 ist mittels Bolzen 22 ein scheibenartiger Ringteller 23 am Naben­ bereich des Schwungmassen-Elementes 2 befestigt. Dabei übergreift der radial innere Rand des Ringtellers 23 etwas die dem Schwungmassen-Element 2 zugeordnete Lagerschale des Lagers 20, d.h. die genannte Lagerschale wird in der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise zwischen einer Ringstufe am Nabenbereich des Schwungmassen- Elementes 2 und dem gegenüberliegenden Rand des Ring­ tellers 23 festgelegt. Innerhalb des Ringtellers 23 sind mehrere tangential zur Achse des Schwungrades ausgerich­ tete Fenster 24 angeordnet, welche jeweils eine Schrauben­ druckfeder 25 aufnehmen. Dabei fallen die Achsen der Schraubendruckfedern 25 in die Mittelebene des Ring­ tellers 23.
Auf beiden Seiten des Ringtellers 23 ist jeweils ein weiteres Ringteil 26 angeordnet, welches den Fenstern 24 des Ringtellers 23 entsprechende Fenster 27 aufweist. Dabei sind die Ringteile 26 derart eng benachbart am Ringteller 23 angeordnet, daß die Schraubenfedern 25 jeweils beiderseits des Fensters 24 des Ringtellers 23 in den Fenstern 27 der Ringteile 26 aufgenommen sind.
Die Ringteile 26 sind jeweils auf einander zugewandten Seiten von ringförmigen Profilteilen 28 befestigt, deren Innenseiten eine die Federanordnung 3 von radial außen aus U-förmig umschließende Wandanordnung 5 bilden. An ihren radialen Außenrändern sind die Profilteile 28 unter Bildung einer Ringscheibe 9′ fest und dicht mit­ einander verbunden. An ihren radial inneren Rändern sind die Profilteile 28 mittels Dichtungen 6′ und 6′′ gegenüber dem Nabenbereich des Schwungmassen-Elementes 2 bzw. gegenüber einem im Profil winkelartigen Ringstück 29 abgedichtet, welches auf der vom Schwungmassen-Element 2 abgewandten Seite des Ringtellers 23 mittels der den Ringteller 23 halternden Bolzen 22 befestigt ist.
Die Profilteile 28 umschließen eine die Federanordnung 3 aufnehmende Ringkammer 4, welche mit Schmiermittel gefüllt ist.
Die von den Profilteilen 28 gebildete Ringscheibe 9′ weist an ihrem Außenumfang mehrere in Fig. 1 nicht sicht­ bare Vorsprünge auf, die in entsprechenden Ausnehmungen am Innenumfang einer im Schwungmassen-Element 1 drehbar angeordneten Ringscheibe 9′′ mit Spiel in Umfangsrichtung aufgenommen sind, derart, daß die Ringscheiben 9′ und 9′′ eine begrenzte Relativdrehung gegeneinander auszuführen vermögen.
Die Ringscheiben 9′ und 9′′ sind zwischen einer Reibflächen­ anordnung 13 axial eingespannt. Ein erstes ringförmiges Reibflächenteil 14′ ist auf der dem Schwungmassen-Element 1 zugewandten Seite der Ringscheibe 9′ angeordnet. Bei diesem Reibflächenteil 14′ handelt es sich um ein Ringstück, wel­ ches mit in Fig. 1 nach links abgewinkelten Fortsätzen in entsprechenden Aussparungen am Schwungmassen-Element 1 undrehbar festgehalten ist, jedoch mittels einer Teller­ feder 30 axial gegen die Ringscheibe 9′ vorgeschoben werden kann. Dabei liegt das Reibflächenteil 14′ etwa in einer gemeinsamen Ebene mit einer radial außen an das Reibflächenteil 14′ anschließenden Ringfläche des Schwungmassen-Elementes 1. Zwischen dieser Ringfläche des Schwungmassen-Elementes 1 und der Ringscheibe 9′′ sind Reiblamellen 31 angeordnet, in entsprechender Weise liegen zwischen dem Reibflächenteil 14′ und der Ring­ scheibe 9′ Reiblamellen 32. Auf der dem Schwungmassen- Element 2 zugewandten Seite der Ringscheiben 9′ und 9′′ ist ein beide Ringscheiben überdeckendes Reibflächenteil 14′′ angeordnet, welches mittels einer in Fig. 1 nicht sichtbaren Außenverzahnung undrehbar, jedoch axial verschiebbar am Schwungmassen-Element 1 gehaltert ist. Das Reibflächenteil 14′′ wird mittels einer am Schwung­ massen-Element 1 gehalterten ringförmigen Federanordnung 33 unter entsprechender Beaufschlagung von Reiblamellen 34, welche zwischen dem Reibflächenteil 14′′ und den Ringschei­ ben 9′ und 9′′ angeordnet sind, gegen die Ringscheiben 9′ und 9′′ gepreßt.
Der Anpreßdruck des Reibflächenteiles 14′′ wird ungleich­ förmig auf die Ringscheiben 9′ und 9′′ übertragen. Das von der Tellerfeder 30 beaufschlagte Reibflächenteil 14′ sucht nämlich die Ringscheibe 9′ in Fig. 1 axial nach rechts gegen das Reibflächenteil 14′′ zu schieben, so daß die Belastung der Ringscheibe 9′′ durch das Reibflächen­ teil 14′′ entsprechend etwas gemindert wird.
Die ringförmige Federanordnung 33 beaufschlagt das Reib­ flächenteil 14′′ mittels zum Reibflächenteil 14 schräg abgebogener Zungen, welche sich dementsprechend bei er­ höhten Fliehkräften mit entsprechend erhöhter Kraft auf das Reibflächenteil 14′′ auflegen und dementsprechend dessen Anpreßdruck auf die Lamellen 34 bzw. die Ring­ scheiben 9′ und 9′′ erhöhen.
Das dargestellte Schwungrad wirkt wie folgt:
Falls zwischen den Schwungmassen-Elementen 1 und 2 geringere Drehmomente wirken, werden nur die Federn 25 der Federanordnung 3 mehr oder weniger gespannt, ent­ sprechend dem Maß der Relativdrehung zwischen den Schwung­ massen-Elementen 1 und 2. Bei größeren Drehmomenten rutscht dann die Ringscheibe 9′ zwischen den Reibflächenteilen 14′ und 14′′ durch, bis das Spiel aufgezehrt ist, welches die am Außenrand der Ringscheibe 9′ angeordneten Vorsprünge innerhalb der Ausnehmungen am Innenrand der Ringscheibe 9′′ in Umfangsrichtung besitzen. Sodann können bei gleich­ bleibender Richtung des Drehmomentes die Ringscheiben 9′ und 9′′ nur noch gemeinsam relativ zu den Reibflächen­ teilen 14′ und 14′′ und damit relativ zum Schwungmassen- Element 1 verdreht werden. Dies erfolgt nur bei entspre­ chend vergrößerten Drehmomenten, da nunmehr älle Reibungs­ widerstände überwunden werden müssen, die einer Relativ­ bewegung zwischen Ringscheibe 9′ und Ringscheibe 9′′ einer­ seits und dem Schwungmassen-Element 1 andererseits ent­ gegenwirken.
In der Regel ist das geteilte Schwungrad derart ausgelegt, daß die Rutschkupplungsanordnung 8 nur bei relativ geringen Drehzahlen wirksam wird, wenn die Resonanzfrequenz des Schwungrades angeregt wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind am Schwungmassen-Element 2 mittels der Bolzen 22 zwei von­ einander axial beabstandete Ringteller 23 mit Fenstern 24 für die Schraubenfedern 25 befestigt. Außerdem ist mittels der Bolzen 22 zwischen den genannten Ringtellern 23 noch ein Ringstück 35 drehfest gehaltert, welches radial innerhalb der Bolzen 22 als mit dem Schwungmassen- Element 2 fest verbundenes Teil angeordnet ist. Zwischen dem Ringstück 35 und einer gegenüberliegenden Zone des Schwungmassen-Elementes 1 ist eine in der Regel relativ schwache Reibkupplungsanordnung 36 angeordnet, welche für eine schwache kraftschlüssige Kopplung zwischen den Schwungmassen-Elementen 1 und 2 sorgt.
Im Beispiel der Fig. 2 besitzt die Ringscheibe 9′ ver­ gleichsweise große Abmessungen in Radialrichtung, derart, daß die Ringscheibe 9′ mit ihrem Innenumfang bis nahe an die Bolzen 22 reicht. Im Bereich der Fenster 24 der Ringteller 23 sind in der Ringscheibe 9′ entsprechende Fenster 27 angeordnet, welche von den vorgenannten Schraubenfedern 25 durchsetzt werden. Dementsprechend kann die Ringscheibe 9′ gegen die Kraft der Federn 25 relativ zu den Ringtellern 23 bzw. zum Schwungmassen-Element 2 verdreht werden.
Am Außenumfang der Ringscheibe 9′ sind, vgl. die Ausschnitts­ darstellung in Fig. 2, Vorsprünge 10′ bzw. Aussparungen 11′ angeordnet, welche mit entsprechenden Vorsprüngen 10′′ und Aussparungen 11′′ am Innenumfang der Ringscheibe 9′′ zusammen­ wirken, welche radial über der Ringscheibe 9′ angeordnet ist. Dabei haben die Vorsprünge 10′ der Ringscheibe 9′ zwischen den Vorsprüngen 10′′ bzw. innerhalb der Aussparungen 11′′ der Ringscheibe 9′′ ein Spiel in Umfangsrichtung, so daß die Ringscheiben 9′ und 9′′ relativ zueinander begrenzt ver­ dreht werden können.
Die den Vorsprüngen 10′ der Ringscheibe 9′ gegenüber­ liegenden Ränder der Aussparungen 11′′ der Ringscheibe 9′′ können eine Form haben, welche von einem Kreisbogen bezüglich der Achse der Ringscheiben 9′ und 9′′ abweicht, wie durch strichlierte bzw. punktierte Linien dargestellt ist. Damit ergibt sich zwischen den Vorsprüngen 10′ und dem gegenüberliegenden Rand der Aussparungen 11′′ ein Spalt S, dessen Breite von der relativen Lage der Ringscheiben 9′ und 9′′ zueinander abhängt. Der Zweck dieser Anordnung wird weiter unten beschrieben.
Gegebenenfalls können auch die den Vorsprüngen 10′′ der Ringscheibe 9′′ gegenüberliegenden Ränder der Aussparungen 11′ der Ringscheibe 9′ eine entsprechende Form haben.
Auf der dem Schwungmassen-Element 1 zugewandten Seite der Ringscheibe 9′′ sowie der radial äußeren Zone der Ringscheibe 9′ sind Reiblamellen 31 angeordnet, welche auf einer am Schwungmassen-Element 1 angeordneten Reib- und Abstützfläche aufliegen.
Auf der dem Schwungmassen-Element 2 zugewandten Seite der Ringscheibe 9′ und 9′′ sind ringförmige Reibflächenteile 14′ und 14′′ angeordnet, welche jeweils mittels separater Teller­ federn 37 und 38 gegen die Ringscheibe 9′′ bzw. den radial äußeren Bereich der Ringscheibe 9′ bzw. dort angeordnete Reiblamellen 40 gespannt sind.
Im Gegensatz zu den Ringscheiben 9′ und 9′′ können die Reibflächenteile 14′ und 14′′ relativ zum Schwungmassen- Element 1 nicht verdreht werden, es ist lediglich wie bei den Ringscheiben 9′ und 9′′ eine axiale Beweglichkeit gege­ ben. Das Reibflächenteil 14′′ ist mittels an seinem Außen­ umfang angeordneter Vorsprünge in zugeordneten Axialnuten am Schwungmassen-Element 1 axial beweglich, aber undrehbar gehaltert. Das Reibflächenteil 14′ wiederum ist undrehbar, aber axial verschiebbar am Reibflächenteil 14′′ gehaltert, indem am Außenumfang des Reibflächenteiles 14′ und am Innenumfang des Reibflächenteiles 14′′ ineinanderpassende Vorsprünge und Aussparungen angeordnet sind.
Auf der dem Schwungmassen-Element 2 zugewandten offenen Seite des Schwungmassen-Elementes 1 ist eine ringförmige Abdeckplatte 41 befestigt, welche als Widerlager für die Tellerfedern 37 und 38 dient und an ihrem Innenumfang an einem Nabenbereich des Schwungmassen-Elementes 2 nahe den Bolzen 22 mittels Dichtung 6 abgedichtet ist. Die Innenseite der Abdeckplatte 41 bildet zusammen mit den Innenseiten des Schwungmassen-Elementes 2 eine die Federanordnung 3 sowie die Rutschkupplungsanordnung 8 von radial außen U-förmig umschließende Wandanordnung 5, wobei die damit gebildete Ringkammer 4 mit Schmiermittel ausgefüllt ist. Im Beispiel der Fig. 2 sind also die Federanordnung 3 sowie die Rutsch­ kupplungsanordnung 8 innerhalb eines Schmiermittelbades angeordnet. Dementsprechend wird der Verschleiß der Feder­ anordnung 3 und der Rutschkupplungsanordnung 8 wesentlich vermindert.
Die Funktionsweise des in Fig. 2 dargestellten Schwungrades entspricht im wesentlichen der Funktionsweise des Schwung­ rades nach Fig. 1.
Wenn die Schwungmassen-Elemente 1 und 2 gegeneinander verdreht werden, so wird zunächst die Federanordnung 3 mehr oder weniger gespannt. Sobald das von der Federanord­ nung 3 übertragene Drehmoment einen ersten Schwellwert überschreitet, wird der Kraftschluß zwischen der Ring­ scheibe 9′ und dem Reibflächenteil 14′ sowie dem gegen­ überliegenden Bereich des Schwungmassen-Elementes 1 überwunden, d. h. die Ringscheibe 9′ rutscht durch und bewegt sich relativ zum Schwungmassen-Element 1, bis das Spiel in Umfangsrichtung aufgezehrt ist, welches den Vorsprüngen 10′ der Ringscheibe 9′ bzw. den Vorsprüngen 10′′ der Ringscheibe 9′′ in den Aussparungen 11′ bzw. 11′′ gegeben ist. Da die gesamte Rutschkupplungsanordnung 8 innerhalb des Schmiermittelbades in der Ringkammer 4 angeordnet ist, sind auch die Aussparungen mit Schmier­ mittel gefüllt. Wenn sich nun die Ringscheiben 9′ und 9′′ relativ zueinander bewegen, so wird, vgl. die Ausschnitts­ darstellung der Fig. 2, beispielsweise auf der rechten Seite des Vorsprunges 10′ Schmiermittel verdrängt und durch den Spalt S auf die andere Seite des Vorsprunges 10′ geführt. Dadurch wird eine hydraulische Dämpfung der Relativbewegungen der Ringscheiben 9′ und 9′′ erreicht. Diese Dämpfung ist um so stärker, je enger die Breite des Spaltes S ist und je besser der Bereich der Vorsprünge 10′ bzw. 10′′ und der Aussparungen 11′ bzw. 11′′ an den Ringscheiben 9′ und 9′′ durch die Lamellen 31 und 40 stirnseitig der Ringscheiben 9′ und 9′′ abgedeckt ist. Je nach Form des dem Vorsprung 10′ gegenüberliegenden Randes der Aussparung 11′′ verändert sich die Spaltbreite in Abhängigkeit von der relativen Lage der Ringschreiben 9′ und 9′′, so daß sich auch die Dämpfungskraft entsprechend ändert. Im Falle der mit strichlierter Linie dargestellten Form steigt die Dämpfung an, je weiter sich der Vorsprung 10′ aus der dargestellten Mittellage entfernt. Im Falle der punktiert dargestellten Form ist die Dämpfung in der darge­ stellten Mittellage am stärksten.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 zunächst darin, daß weder die Federanordnung 3 noch die Rutschkupplungsanordnung 8 innerhalb eines Schmiermittelbades angeordnet sind. Grundsätzlich ist jedoch eine entsprechende Anordnung möglich, wenn die Form des Schwungmassen-Elementes 2 derart verändert wird, daß ein der Abdeckplatte 41 in Fig. 2 entsprechendes Teil auf der dem Schwungmassen- Element 2 zugewandten offenen Seite des Schwungmassen- Elementes 1 angeordnet werden kann.
Darüber hinaus wird das Reibflächenteil 14′ von einer Federanordnung 42 beaufschlagt, welche der Federanordnung 33 in Fig. 1 entspricht. Dementsprechend wird das Reib­ flächenteil 14′ bei erhöhter Drehzahl mit zunehmendem Druck in Richtung der Ringscheibe 9′ gedrängt. Dement­ sprechend kann sich die Ringscheibe 9′ relativ zum Schwung­ massen-Element 1 nur dann bewegen, wenn zwischen den Schwungmassen-Elementen 1 und 2 ein entsprechend erhöhtes Drehmoment wirksam ist.

Claims (13)

1. Geteiltes Schwungrad mit zumindest zwei relativ zueinander drehbaren Schwungmassen-Elementen, die miteinander mittels Federanordnung elastisch und mittels Rutschkupplungsanordnung kraftschlüssig antriebsgekoppelt sind, wobei die Federanordnung tangential zur Schwungradachse angeordnete Druckfedern aufweist, die jeweils in Fenstern zumindest zweier zueinander verdrehbarer und mit den zwei Schwung­ massen-Elementen direkt bzw. indirekt verbundener Scheiben untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (3) innerhalb einer mit Schmiermittel gefüllten Ringkammer (4) angeordnet ist, welche durch eine die Federanordnung (3) von radial außen U-förmig ummantelnde und aus miteinander fest oder einstückig verbundenen Teilen bestehende Wandanordnung (5) nach radial außen und radial innen durch eine radial innerhalb der Federanordnung (3) angeordnete Dichtungsanordnung (6, 6′, 6′′) zwischen relativ zueinander drehbaren Teilen abgeschlossen ist.
2. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die U-förmige Wand (5) der Ringkammer (4) durch Teile des einen Schwungmassen-Elementes (1) gebildet ist, indem dessen dem anderen Schwungmassen- Element (2) zugewandte Stirnseite eine vom Umfangsrand des einen Schwungmassen-Elementes (1) umschlossene Vertiefung angeordnet und mittels einer am Umfangsrand gehalterten und abgedichteten Ringplatte (7) bzw. -scheibe od. dgl. auf der dem anderen Schwungmassen- Element (2) zugewandten Seite abgeschlossen ist.
3. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem radial inneren Rand der Ringplatte (7) bzw. -scheibe od. dgl. und einer Nachbar­ zone des anderen Schwungmassen-Elementes (2) eine Dichtungsanordnung (6) eingesetzt ist.
4. Geteiltes Schwungrad mit zumindest zwei relativ zueinander drehbaren Schwungmassen-Elementen, die miteinander mittels Federanordnung elastisch und mittels Rutschkupplungsanordnung kraftschlüssig antriebsgekoppelt sind, wobei die Rutschkupplungs­ anordnung zweistufig ausgebildet ist, indem als deren eine Seite (z. B. Eingangsseite) zwei Ringscheiben radial übereinander angeordnet sind und mit radialen Vorsprüngen bzw. Aussparungen mit Spiel in Umfangs­ richtung formschlüssig ineinandergreifen und indem als andere Seite (z. B. Ausgangsseite) der Rutsch­ kupplungsanordnung eine Reibflächenanordnung vorgesehen ist, die mit den Ringscheiben kraftschlüssig zusammen­ wirkt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Ringscheiben (9′, 9′′) innerhalb des mit Schmiermittel gefüllten Ringraumes (4) angeordnet sind und die Reibflächenanordnung (13) den Bereich der Vorsprünge und Aussparungen (10′, 11′; 10′′, 11′′) stirn­ seitig der Ringscheiben (9′, 9′′) im wesentlichen über­ deckt bzw. zumindest annähernd abschließt.
5. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Vorsprüngen (10′, 11′) an einer Ringscheibe (9′ oder 9′′) jeweils gegenüberliegenden Ränder der Aussparungen (10′′, 11′′) der jeweils anderen Ringscheibe (9′′ oder 9′) derart geformt sind, daß bei unterschiedlichen Drehlagen der Ringscheiben (9′, 9′′) ein Spalt (12) mit unterschiedlicher Spaltbreite zwischen den Vorsprüngen und Rändern vorhanden ist.
6. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spaltbreite in Mittellage der Vor­ sprünge (10′, 10′′) minimal ist.
7. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spaltbreite in Mittellage der Vor­ sprünge (10′, 10′′) maximal ist.
8. Geteiltes Schwungrad mit zumindest zwei relativ zueinan­ der drehbaren Schwungmassen-Elementen, die miteinander mittels Federanordnung elastisch und mittels Rutsch­ kupplungsanordnung kraftschlüssig antriebsgekoppelt sind, wobei die Rutschkupplungsanordnung zweistufig ausgebildet ist, indem als deren eine Seite (Eingangs­ seitel zwei Ringscheiben radial übereinander angeordnet sind und mit radialen Vorsprüngen bzw. Aussparungen mit Spiel in Umfangsrichtung formschlüssig ineinandergreifen, und indem als andere Seite (z. B. Ausgangsseite) der Rutschkupplungsanordnung eine Reibflächenanordnung vorgesehen ist, die mit den Ringscheiben kraftschlüssig zusammenwirkt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächenanordnung (13) zumindest zwei entsprechend den Ringscheiben (9′, 9′′) radial übereinander angeordnete Reibflächenteile (14′, 14′′) aufweist, derart, daß jeweils eine Ringscheibe (9 , 9′′) mit jeweils nur einem Reibflächenteil (14′, 13′′) zusammenwirkt.
9. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reibflächenteile (14′, 14′′) mit unterschiedlichen Anpreßdrücken gegen die Ringscheiben (9′, 9′′) gespannt sind.
10. Geteiltes Schwungrad nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Reibflächenteil (14′) mit einem drehzahlabhängigen Anpreßdruck im Sinne einer Erhöhung des Anpreßdruckes bei Drehzahlsteigerung beaufschlagbar ist.
11. Geteiltes Schwungrad nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nur über die eine Ring­ scheibe (9′′) mit der den Ringscheiben (9′, 9′′) zugeord­ neten Seite (z. B. Eingangsseite) der Rutschkupplungs­ anordnung (8) gekoppelte Ringscheibe (9′) vom zugeord­ neten Reibflächenteil (14′) mit konstantem Anpreßdruck beaufschlagt wird.
12. Geteiltes Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (3) und die Rutschkupplungsanordnung (8) in Reihe und radial übereinander angeordnet sind.
13. Geteiltes Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (3) radial innerhalb der Rutschkupplungsanordnung (8) angeordnet ist.
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