DE4119187C2 - Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE4119187C2 DE4119187C2 DE4119187A DE4119187A DE4119187C2 DE 4119187 C2 DE4119187 C2 DE 4119187C2 DE 4119187 A DE4119187 A DE 4119187A DE 4119187 A DE4119187 A DE 4119187A DE 4119187 C2 DE4119187 C2 DE 4119187C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- series
- elastic means
- circumference
- cover
- effective elastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/133—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/134—Wound springs
- F16F15/13469—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
- F16F15/13476—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates
- F16F15/13484—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/133—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/134—Wound springs
- F16F15/1343—Wound springs characterised by the spring mounting
- F16F15/13438—End-caps for springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/16—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppel-Dämp
fungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahr
zeug, enthaltend zwei koaxiale Massen, die im
Verhältnis zueinander drehbeweglich gegenüber einer
ersten Serie und einer zweiten Serie am Umfang
wirksamer elastischer Mittel angebracht sind, die
an einem Umfang vorgesehen ist, dessen Durchmesser
kleiner ist als derjenige der ersten Serie.
Ein derartiges Doppel-Schwungrad ist in der FR-A-2
629 166 beschrieben.
Danach sind die beiden Serien zum Zusammenwirken
mit einer zu einer der beiden Massen gehörenden
Abdeckung und mit zu der anderen Masse gehörenden
Führungsscheiben geeignet.
Diese Abdeckung weist zwei Fenster für die Aufnahme
der elastischen Mittel der zweiten Serie auf,
während die erste Serie elastischer Mittel an der
Außenperipherie der genannten Abdeckung angeordnet
und geeignet ist, mit Armen der Abdeckung zusammen
zuwirken.
Diese Anordnung ermöglicht eine Reduzierung der
axialen Abmessung, während sie jedoch in radialer
Richtung Raum beansprucht.
Tatsächlich weist die Abdeckung in Höhe dieser
Fenster aus einem Stück bestehende Stege auf, die
die Fenster begrenzen.
Die genannten Stege müssen aus Gründen der mechani
schen Festigkeit und Bearbeitung insbesondere auf
der Presse eine bestimmte Dicke aufweisen. Außerdem
treten zwischen den genannten Stegen und den beiden
Serien elastischer Mittel Reibungskräfte auf.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese
Schwierigkeiten zu beseitigen und somit ein Dop
pel-Dämpfungsschwungrad mit zwei Serien am Umfang
wirksamer elastischer Mittel und von reduzierter
axialer Abmessung zu schaffen, während gleichzeitig
eine kräftige Abdeckung erhalten bleibt und die
Verschleißerscheinungen in Höhe der elastischen
Mittel vermindert werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Doppel-Schwungrad der
oben beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß
radial zwischen den genannten Serien am Umfang
wirksamer elastischer Mittel Zwischenkufen einge
fügt sind und daß die beiden Serien am Umfang
wirksamer elastischer Mittel zum Zusammenwirken mit
den Armen der Abdeckung geeignet und gleichzeitig
radial jenseits der Außenperipherie des Hauptteils
der Abdeckung angeordnet sind.
Dank der Erfindung ist die Abdeckung vereinfacht
und weist keine Stege auf, die Fenster begrenzen.
Daraus ergibt sich, daß man die beiden Serien
elastischer Mittel aneinander annähern kann und daß
man deswegen ein größeres Moment übertragen kann,
weil die zweite Serie an einem Kreisumfang größeren
Durchmessers angeordnet sein kann.
Daneben ist die Festigkeit der Abdeckung in Höhe
dieser Arme größer, weil keine Fenster vorhanden
sind, die Bruchzonen mit sich bringen würden.
Darüber hinaus gibt diese Anordnung bei gleicher
radialer Abmessung Innenraum frei, so daß ohne
weiteres eine Flüssigkeitsdämpfung eingebaut und/-
oder die Größe derselben erhöht werden kann.
Diese Anordnung gestattet auch den Antrieb der
Abdeckung durch Zapfen, die radial zwischen der
Flüssigkeitsdämpfung und den elastischen Mitteln
angeordnet sind, so daß die Größe des Doppel-
Schwungrads axial an der Innenperipherie ebenfalls
verringert ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal können die Zwischenku
fen so ausgebildet sein, daß sie als Sättel für die
am Umfang wirksamen elastischen Mittel dienen.
Daraus ergibt sich, daß die Reibungskräfte gering
gehalten werden können und daß die Teile des Dop
pel-Schwungrads, die die genannten elastischen
Mittel umgeben, einfacher ausgeführt werden können,
da sie nicht zur Aufnahme elastischer Mittel ausge
bildet sein müssen. Die Kufen dienen somit eben
falls als Führung.
Gemäß einem weiteren Merkmal sind die genannten
Zwischenkufen in axialer Richtung breiter als die
elastischen Mittel. Dank dieser Anordnung werden
die Reibungskräfte weiter vermindert. Diese Anord
nung ist dann vorteilhaft, wenn die elastischen
Mittel in einem Hohlraum liegen, wobei die Kufen
Distanzelemente bilden, die den seitlichen Kontakt
zwischen den elastischen Mitteln und den Teilen des
Hohlraums verhindern.
Die am Umfang wirksamen elastischen Mittel sind
vorteilhafterweise an den Führungsscheiben mit
Hilfe von Einzel-Sitzen angebracht, die die beiden
Serien am Umfang wirksamer elastischer Mittel
berühren. Diese Sitze begünstigen die Verminderung
der Reibkräfte und vereinfachen gleichzeitig die
Form der Arme der Abdeckung.
Diese Anordnung gestattet die Verwendung von Kufen
mit einer geringeren Umfangslänge als derjenigen
der Federn, was eine einwandfreie Funktionsweise
derselben begünstigt, während gleichzeitig zwischen
den beiden Massen ein großer Winkelbereich gegeben
ist.
Die beigefügte Beschreibung veranschaulicht die
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Teilschnitt-Vorderansicht des
Doppel-Schwungrads, die das Innere der daran vorhan
denen Hohlräume zeigt.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht entlang der
punktierten Linie A-A aus Fig. 1.
Das Doppel-Dämpfungsschwungrad für ein Kraftfahr
zeug, welches in diesen Figuren dargestellt ist,
besitzt zwei koaxiale Massen 1, 10, die im Verhält
nis zueinander drehbar gegenüber zwei Serien am
Umfang wirksamer elastischer Mittel 20, 22 und
einer Flüssigkeitsdämpfung 60 angebracht sind.
Die erste Masse 1 besitzt ein Gehäuse 3, welches
durch einen Deckel 5 und eine Mittelnabe 8 ver
schlossen ist, fest verbunden mit der Nase der
Kurbelwelle des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs
durch eine Vielzahl von (nicht dargestellten)
Schrauben, die durch Öffnungen 71 hindurchtreten,
welche in der Nabe 8 und im Gehäuse 3 vorgesehen
sind. Die Masse 1 dient als Antriebsmasse.
Das Gehäuse 3 ist über seinen Boden fest mit der
Nabe 8 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 8 an der
Kurbelwelle verbunden und trägt an der äußeren
Umfangskante für die Längsausrichtung 15 einen
Anlasserkranz 4.
Der Deckel 5 ist mittels Schrauben an der genannten
Kante 15 des Hohlgehäuses 3 befestigt, welches
hier, wie der Deckel 5, ringförmig ausgebildet ist.
Drehbeweglich an der Masse 1 verkeilte Führungs
scheiben 31, 32, hier in Form einer Vielzahl von
Blöcken, sind auf dichte Weise mit der Masse 1
vernietet, wobei die Blöcke 32 mit dem Boden des
Gehäuses vernietet sind, während die Blöcke 31 fest
mit einer Innenscheibe verbunden sind, die mittels
Schrauben am genannten Gehäuseboden zusammen mit
den Zwischenstücken 35 befestigt sind, die am
Umfangsende Puffer aus elastischem Material aufwei
sen.
Eine Abdeckung 33, die drehbeweglich mit der zwei
ten Masse 10, eventuell mit einem Spiel, gekoppelt
ist, befindet sich axial zwischen den Führungsschei
ben 31, 32.
Sie ist mit radialen Armen 34 für die Einwirkung
und Auflage auf einer ersten Serie am Umfang wirksa
mer elastischer Mittel 20 versehen, hier in Form
einer Vielzahl von Schraubenfedern, die funktionell
zwischen den beiden Massen 1, 10 eingefügt und in
Nähe der Kante 15 angeordnet sind. Diese Abdeckung
33 weist somit einen ringförmigen Hauptteil auf, an
dessen Außenperipherie radial die Arme 34 stehen.
Diese Federn 20 sind an der Außenperipherie des
Doppel-Schwungrads am gleichen Kreisumfang ange
bracht.
Die Abdeckung 33 ist mechanisch zwischen den Federn
20 und der Flüssigkeitsdämpfung 60 eingefügt,
während die Scheiben 31, 32 zu einem ersten Teil
eines Drehschwingungsdämpfers und die Abdeckung 33
zum zweiten Teil desselben gehören.
Die Federn 20 mit großer Umfangslänge sind spiel
frei über Drehsockel 21 zwischen zwei aneinander
anschließenden Blöcken 32 und zwei aneinander
anschließenden Blöcken 31 angebracht, wobei davon
auszugehen ist, daß die Blöcke 31, 32 einander
gegenüberliegen. Sie sind mit einem Spiel zwischen
zwei aneinander anschließenden Armen 34 angebracht.
Die Sockel 21 sind zum Zusammenwirken mit den Armen
34 geeignet, wobei hier in Ruhestellung ein Spiel
zwischen den Armen 34 und den Sockeln 21 besteht.
Bei einer Variante kann dieses Spiel entfallen.
Eine zweite Serie am Umfang wirksamer elastischer
Mittel 22, deren Steifigkeit ähnlich derjenigen der
ersten Serie elastischer Mittel 20 ist, eignet sich
nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung eben
falls zum Zusammenwirken mit den Armen 34 der
Abdeckung 33.
Hier besteht die zweite Serie elastischer Mittel 22
aus einer Vielzahl von Schraubenfedern, die spiel
frei über die Sockel 21 zwischen zwei aneinander
angrenzenden Blöcken 31, 32 angebracht sind.
Diese Federn 22 sind am Umfang kürzer als die
Federn 20 und sind an einem Umfang angeordnet,
dessen Durchmesser geringer ist als derjenige der
Federn 20. Hier sind vier Federn 20 und vier Federn
22 vorgesehen. Sie sind mit Spiel zwischen zwei
aneinander angrenzenden Armen 34 durch die Sitze 21
angebracht.
Die Innenperipherie der Kante 15 ist so behandelt,
daß Verkrustungserscheinungen, hervorgerufen durch
die Federn 20 unter Einwirkung der Zentrifugal
kraft, verringert werden.
Bei einer Variante können die Federn 20 mit Rei
bungskufen versehen sein, die jeweils auf eine
Federwindung aufgeschoben werden, um den Kontakt
mit der Kante 15 herzustellen und die genannten
Verkrustungserscheinungen zu verringern.
Die zweite Masse 10 besitzt ein ringförmiges Schwun
grad 11, welches das Schwungrad einer Kupplung
bildet, womit die (nicht dargestellte) Reibscheibe
der Kupplung in Kontakt kommen kann, die drehbeweg
lich fest mit der Antriebswelle des Getriebes
verbunden ist. Die Masse 10 bildet somit eine
Abtriebsmasse.
Ein Lager 9 ist radial zwischen dem Schwungrad 11
und der Nabe 8 eingesetzt und dabei an Flächen
derselben angebracht. Es gestattet eine axiale
Verkeilung der zweiten Masse 10 an der ersten Masse
1.
Es kann sich um ein Gleitlager oder ein Wälzlager
handeln, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Dieses Lager 9 ist axial auf der Nabe 8 mit Hilfe
einer Schulter an der Nabe 8 (Fig. 2) und einer
Scheibe 14 verkeilt, die als Auflagekopf für die
Befestigungsschrauben der Nabe 8 dient.
Das Lager 9 ist axial auf dem Schwungrad 11 mit
Hilfe einer Schulter des genannten Schwungrads und
einer Scheibe 13 (Fig. 2) verkeilt, die mit dem
Schwungrad 11 vernietet ist und an die Flüssigkeits
dämpfung 60 angrenzt.
Die Federn 20, 22 liegen im Innern eines ersten
Hohlraums 30, der zum größten Teil durch die erste
Masse 1, insbesondere durch das Gehäuse 3, den
Deckel 5 und die Zwischenstücke 35, begrenzt wird.
Der Hohlraum ist ebenfalls durch die Abdeckung 33
begrenzt, deren radiale Arme 34 zwischen den Zwi
schenstücken 35 in das Innere eindringen.
Der Hohlraum 30 ist hier teilweise mit einem
Schmiermittel für die Federn 20 in Form von Fett
gefüllt.
Das Doppel-Schwungrad weist ebenfalls die mecha
nisch zwischen der Masse 1 und der Abdeckung 33
eingesetzte Flüssigkeitsdämpfung 60 auf.
Diese Flüssigkeitsdämpfung 60 enthält einen zweiten
dichten Hohlraum 50, der mit einer zweiten Flüssig
keit gefüllt ist, die sich von der ersten Flüssig
keit unterscheidet, und wird durch die genannten
Massen 1 und 10 begrenzt.
Dieser Hohlraum 50 ist radial unterhalb der Federn
22 eingesetzt.
Natürlich sind Dichtungsringe vorgesehen, die in
Fig. 2 schwach angedeutet sind und von denen einer
die Bezugsnummer 63 trägt, um die genannten Hohlräu
me 30, 50 abzudichten.
Die Flüssigkeitsdämpfung 60 bildet einen Flüssig
keitskasten und ist fest mit der Abdeckung 33
verbunden. Sie liegt axial zwischen dem Boden des
Gehäuses 3 und dem Schwungrad 11.
Dieser zweite Hohlraum 50 ist axial durch zwei
scheibenförmige Deckel oder ringförmige Verschluß
stücke begrenzt, die durch die ringförmige Abdec
kung 33 zueinander in einem axialen Abstand gehal
ten werden.
Die Deckel sind miteinander durch Schrauben verbun
den, die durch die Abdeckung 33 hindurch verlaufen.
Bei einer Variante können die Verschlußstücke
jeweils mit der Abdeckung verschweißt oder verklebt
werden. Vorteilhafterweise geschieht dies mittels
eines Laserschweißverfahrens. Diese Anordnung
gestattet eine Reduzierung der radialen Abmessung
der Flüssigkeitsdämpfung 60 in Höhe der Außenperi
pherie und somit die Vergrößerung des Nutzanteils
derselben.
Der Hohlraum 50 ist in radialer Richtung innen
ebenfalls durch die Nabe 8 begrenzt, die radial
vorspringend einen Flansch 53 trägt, der axial
zwischen den beiden Verschlußstücken eingefügt ist,
wie bei der Abdeckung 33.
Dieser Flansch 53 bildet ein Innentragelement,
welches radial ausgerichtete Zähne 55 trägt, die in
das Innere des Hohlraums 50 in der Richtung eindrin
gen, die der Achse der Einheit entgegengesetzt ist,
und gestattet eine axiale Verkeilung der Flüssig
keitsdämpfung 60 an der ersten Masse 1.
Die Abdeckung 33 bildet ein äußeres Tragelement,
welches den Hohlraum 50 in radialer Richtung außen
begrenzt, und trägt an der Innenperipherie Zähne
54, die radial entgegen den Zähnen 55 ausgerichtet
sind.
Die Zähne 54 wechseln mit den Zähnen 55 ab und
insbesondere zwischen den genannten Zähnen 54, 55
und den genannten Verschlußstücken sind geeichte
Durchtritte vorhanden. Die genannten Zähne 54, 55
begrenzen Kammern, deren Volumen beim Betrieb
variiert.
Bei einer Variante können die Zähne entfallen, und
in diesem Falle hat der Flansch 53 die Form einer
Scheibe und kann im Verhältnis zu den Verschluß
stücken unter Bildung schmaler Durchtritte zwischen
den genannten Stücken verschoben werden.
Dieser Hohlraum 50 ist hier teilweise mit einer
zweiten Flüssigkeit hoher Viskosität, wie z. B.
Silikon, gefüllt.
Bekanntlich wird eine Flüssigkeitsdämpfung im
unteren Drehzahlbereich durch Kammerübergang insbe
sondere beim Anfahren und beim Anhalten des Motors
wirksam, wenn man die Resonanzfrequenz unterhalb
des Leerlaufbereichs des Motors passiert.
Die Abdeckung 33 ist mit Aussparungen versehen,
durch die axiale Ausstülpungen 40, mit denen das
Schwungrad 11 versehen ist, mit einem geringen
Umfangsspiel hindurchtreten können; die genannten
Ausstülpungen 40 gestatten den Drehantrieb der
Abdeckung 33 durch das Schwungrad 11.
Federringe 51 umgeben Zähne 52 der Abdeckung 33 und
sind zwischen den Ausstülpungen 40 eingefügt, um
die Geräuschentwicklung zu reduzieren.
Die Ausstülpungen 40 für den Antrieb erstrecken
sind radial zwischen dem ersten Hohlraum 30 und dem
zweiten Hohlraum 50, insbesondere dank des innen
durch die Anordnung gemäß der Erfindung freigeworde
nen Raums.
Diese Ausstülpungen 40 sind nicht sehr dick und
gehen direkt vom Schwungrad 11 aus. Sie bilden
Zentriermittel für die Flüssigkeitsdämpfung 60 und
wirken mit dem Deckel 5 zusammen, so daß schmale
Durchtritte entstehen, die einen Austritt von Fett
verhindern.
Die Ausstülpungen 40 (Fig. 2) bilden hier Zapfen
und wechseln mit Zapfenlöchern in der Weise ab, daß
das Schwungrad 11 in dieser Höhe die Form eines
ringförmigen Kamms aufweist.
Die Zapfen und Zapfenlöcher befinden sich am Ende
einer zylindrischen Muffe und sind daher kreisbogen
förmig.
Die Abdeckung 33, die drehbeweglich mit dem Schwung
rad 11 verbunden ist, weist ergänzende Aussparungen
auf, die mit den Zapfen 40 zusammenwirken (Fig.
2).
Gemäß der Erfindung ist ein Doppel-Schwungrad der
oben beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß
Zwischenkufen 70 radial zwischen den genannten
Serien 20, 22 am Umfang wirksamer elastischer
Mittel eingesetzt sind und daß die beiden Serien
20, 22 am Umfang wirksamer elastischer Mittel zum
Zusammenwirken mit den Armen 34 der Abdeckung 33
geeignet und radial jenseits der Außenperipherie
des Hauptteils der Abdeckung 33 angeordnet sind.
Diese Kufen 70 bestehen vorteilhafterweise aus
Kunststoff, eventuell verstärkt durch Fasern, mit
geringem Reibbeiwert.
Gemäß Fig. 1 sind vier Kufen vorgesehen, die
jeweils radial zwischen zwei entsprechenden Federn
20, 22 eingesetzt sind, die konzentrisch übereinan
der angeordnet sind.
Diese Kufen 70 sind so ausgebildet, daß sie als
Sättel und als Führung für die Federn 20, 22 die
nen, die paarweise zwischen zwei aufeinanderfolgen
den Armen 34 jenseits des scheibenförmigen Haupt
teils der Abdeckung 33 angebracht sind.
Die Sättel bestehen aus kreisförmigen Aussparungen
72, die jeweils an der Innen- bzw. Außenperipherie
der genannten Kufe 70 angebracht sind. Diese Füh
rungskufe 70 hat die Form eines Kreissektors und
ist am Umfang kürzer als die genannten Federn 20,
22, damit die relative Winkelverschiebung zwischen
den beiden Teilen 1, 10 nicht beeinträchtigt wird.
Diese Kufen 70 können schmaler sein als die Federn,
sind jedoch gemäß einem wichtigen Merkmal der
Erfindung axial breiter als die Federn, so daß
diese nicht Gefahr laufen, sich am Boden des Gehäu
ses 3 oder am Deckel 5 zu reiben. Die Kufen 70
bilden somit Distanzkeile zwischen dem Deckel 5 und
dem Gehäuse 3.
Man wird bemerken, daß man dank der Kufen 70 weiter
hin ein Gehäuse 3 und einen Deckel 5 von einfacher
Form verwenden kann, was bei der Anordnung, die in
der vorgenannten FR-A-2 629 166 in Verbindung mit
einem bearbeiteten Gehäuse und Deckel beschrieben
wurde, nicht denkbar war.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung sind
die Drehsockel 21 (oder Federaufnahmesitze) so
ausgebildet, daß sie die betreffenden Federn 20, 22
aufnehmen und Einzel-Sockel bilden können. Zu
diesem Zweck weisen die Sockel 21 auf einer Seite
zwei Hohlkehlen 23 bzw. 24 von ringförmiger Ausbil
dung auf, die das betreffende Umfangsende der Feder
20, 22 aufnehmen, während sie auf der anderen Seite
in der Mitte einen halbkreisförmigen Kopf 25 aufwei
sen, der mit ergänzenden Einschnitten 27, 26 zusam
menwirkt, die jeweils in den Führungsscheiben 31,
32 und den Armen 34 der Abdeckung 33 angebracht
sind. Die Sockel sind somit gut befestigt.
Bei der relativen Verschiebung zwischen den Massen
1 und 10 verläuft die Bewegung über die Führungs
scheiben, die Federn 20, 22 und die Abdeckung 33
unter Einschaltung der Flüssigkeitsdämpfung 60.
Beim Anlassen des Fahrzeugs tritt zunächst nur die
Flüssigkeitsdämpfung 60 in Funktion, während die
Federn 20, 22 erst nach Ausgleich des Spiels zwi
schen den Armen 34 und den Sockeln 21 in Funktion
treten und sodann auf den Armen 34 mit Hilfe der
Sockel 21 zur Auflage kommen.
Während dieser Bewegung ist keinerlei Störung
zwischen den Federn 20, 22 zu befürchten, da die
vorhandenen Kufen 70 eine Verformung derselben
begrenzen. Außerdem arbeiten die Federn 20, 22
unter sehr günstigen Bedingungen, obschon sie an
einem Umfang von größerem Durchmesser angeordnet
und gegenüber der Zentrifugalkraft empfindlich
sind. Die Sockel 21 erleichtern ebenfalls die
einwandfreie Funktionsweise der Federn 20, 22. Sie
drehen sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
und sind geeignet, mittels Reibung mit der Kante 15
zusammenzuwirken. Diese Sockel 21 bestehen aus
einem Material mit geringem Reibbeiwert, wie z. B.
faserverstärktem Kunststoff, und ermöglichen für
die Kufen 70 eine Umfangslänge, die kleiner ist als
diejenige der Federn 20, 22, um so eine große
relative Winkelverschiebung zwischen den beiden
Massen zu ermöglichen. Diese Verschiebung ist im
unteren Teil der Fig. 1 dargestellt und wird durch
den Abstand zwischen einem Zahn 54 und einem Zahn
55 bestimmt.
Dank der Erfindung, die innen Platz freigibt, kann
man radial die Größe der Flüssigkeitsdämpfung
erhöhen und somit die Anzahl der Zähne derselben
verringern, was für eine Vergrößerung der genannten
Winkelverschiebung günstig ist.
Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor
geht, gestatten die beiden Serien von Federn 20,
22, hier von gleichem Durchmesser, den Verzicht auf
eine einzige Serie von Federn mit größerem Durchmes
ser, wodurch sich die axiale Abmessung des Dop
pel-Schwungrads verringert. Der innen freiwerdende
Raum ermöglicht eine Reduzierung der axialen Abmes
sung des Doppel-Schwungrads in Höhe der Innenperi
pherie, insbesondere dank der Ausstülpungen 40. Bei
einer Variante kann man die radiale Größe des
Doppel-Schwungrads reduzieren. Es ist möglich, im
Gehäuse 3 die verschiedenen Bestandteile übereinan
der anzuordnen und abschließend das Schwungrad 11
anzubringen.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung
nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
und insbesondere die erste Masse 1 kann eine Ab
triebsmasse und die zweite Masse 10 eine Antriebs
masse sein.
Das Innentragelement 53 kann mit einem Spiel im
Verhältnis zur Nabe 8 angebracht sein, z. B. mittels
eines Spiels durch Riffelungen.
Die Abdeckung 33 kann ebenfalls nur drehbeweglich
fest mit der Flüssigkeitsdämpfung 60 verbunden und
auf diese aufgeschoben sein.
Das Vorhandensein des ersten Hohlraums 30 ist
verzichtbar, da die Federn 20, 22 ungeschmiert sein
und Blöcke aus Kunststoff aufweisen können. Diese
Blöcke oder Federn 20, 22 können mit einem Spiel in
Fenstern angebracht sein, die sich in zur ersten
Masse 1 gehörenden klassischen Führungsscheiben
befinden.
Das Vorhandensein der Flüssigkeitsdämpfung 60 ist
ebenfalls nicht zwingend erforderlich. In diesem
Falle kann der Antrieb der Abdeckung 33 durch
Befestigung derselben am Schwungrad 11 mit Hilfe
von Zwischenstücken realisiert werden.
Schließlich können mehrere Kufen 70 jedem einzelnen
Federnpaar 20, 22 zugeordnet sein.
Claims (10)
1. Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, enthaltend zwei koaxiale Massen (1,
10), die im Verhältnis zueinander drehbeweglich
gegenüber einer ersten Serie (20) und einer zweiten
Serie (22) am Umfang wirksamer elastischer Mittel
angebracht sind, die an einem Umfang vorgesehen
ist, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige
der ersten Serie (20) am Umfang wirksamer elasti
scher Mittel, wobei eine (1) der beiden Massen
Führungsscheiben (31, 32) für das Zusammenwirken
mit den zwei genannten Serien am Umfang wirksamer
elastischer Mittel aufweist und wobei die andere
(10) der genannten Massen eine Abdeckung (33)
aufweist, die mit radialen Armen (34) für das
Zusammenwirken mit der ersten Serie (20) am Umfang
wirksamer elastischer Mittel versehen ist, da
durch gekennzeichnet, daß
radial zwischen den genannten Serien (20, 22) am
Umfang wirksamer elastischer Mittel Zwischenkufen
(70) eingefügt sind und daß die beiden Serien (20,
22) am Umfang wirksamer elastischer Mittel zum
Zusammenwirken mit den Armen (34) der Abdeckung
(33) geeignet und dabei mit radial jenseits der
Außenperipherie des Hauptteils der Abdeckung (33)
angeordnet sind.
2. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenku
fen (70) so ausgebildet sind, daß sie als Sättel
für die am Umfang wirksamen elastischen Mittel (20,
22) dienen können.
3. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 2, wobei die
beiden Serien am Umfang wirksamer elastischer
Mittel aus Schraubenfedern bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sättel aus
kreisförmigen Aussparungen (72) bestehen, die
jeweils an der Außen- bzw. Innenperipherie der
genannten Kufe (70) angebracht sind, um die Federn
(20, 22) aufzunehmen.
4. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenkufen (70) axial breiter sind als
die am Umfang wirksamen elastischen Mittel.
5. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei die am Umfang wirksamen elastischen Mittel
(20, 22) aus einer Vielzahl von Schraubenfedern
bestehen, die zwischen zwei an die Abdeckung (33)
anschließenden Armen (34) angebracht sind, da
durch gekennzeichnet, daß die
Federn (20, 22) der ersten und der zweiten Serie am
Umfang wirksamer elastischer Mittel am jeweiligen
Umfangsende paarweise an einem einzigen Sockel (21)
angebracht sind.
6. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Sockel
(21) auf einer der Flächen zwei ringförmige Hohlkeh
len (23, 24) aufweist, die jeweils eine Feder (20)
der ersten Serie am Umfang wirksamer elastischer
Mittel und eine Feder (22) der zweiten Serie am
Umfang wirksamer elastischer Mittel aufnehmen.
7. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (21)
auf der anderen seiner Flächen zentral einen halb
kreisförmigen Kopf (25) aufweist, der mit ergänzen
den Einschnitten (27, 26) zusammenwirkt, die je
weils in den Führungsscheiben (31, 32) und in den
Armen (34) der Abdeckung (33) angebracht sind.
8. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, bei dem die beiden Serien am Umfang
wirksamer elastischer Mittel jeweils aus einer
Vielzahl von Schraubenfedern (20, 22) bestehen, die
paarweise zwischen zwei an die Abdeckung (33)
anschließenden Armen (34) angebracht sind, da
durch gekennzeichnet, daß eine
bogenförmige Zwischenkufe (70) radial zwischen den
beiden betreffenden Federn angebracht ist und eine
geringere Umfangslänge als diese besitzt.
9. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, bei dem die beiden Serien am Umfang
wirksamer elastischer Mittel im Innern eines ersten
dichten Hohlraums (30) angebracht sind, der mit
einer ersten Flüssigkeit gefüllt ist und worin die
beiden Massen (1, 10) im Verhältnis zueinander
drehbeweglich gegenüber einer Flüssigkeitsdämpfung
(60) angebracht sind, die mit einem Hohlraum (50)
versehen ist, welcher mit einer zweiten Flüssigkeit
gefüllt ist, die sich von der ersten Flüssigkeit
unterscheidet und die drehbeweglich mit der Ab
deckung (33) verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Serien am
Umfang wirksamer elastischer Mittel radial jenseits
der Flüssigkeitsdämpfung (60) angebracht sind und
daß die Zwischenkufen (70) Distanzelemente zwischen
einem Deckel (5) und einem Gehäuse (3) zur Begren
zung des ersten genannten Hohlraums (30) bilden.
10. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (33) über Ausstülpungen (40), die das
Schwungrad (11) der genannten zweiten Masse auf
weist, drehbeweglich mit der zweiten Masse (10)
verbunden ist und daß sich die genannten Ausstülpun
gen (40) radial zwischen der Flüssigkeitsdämpfung
(60) und der zweiten Serie am Umfang wirksamer
elastischer Mittel (22) erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9007526A FR2663386B1 (fr) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | Double volant amortisseur, notamment pour vehicule automobile. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119187A1 DE4119187A1 (de) | 1991-12-19 |
DE4119187C2 true DE4119187C2 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=9397682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4119187A Expired - Fee Related DE4119187C2 (de) | 1990-06-15 | 1991-06-11 | Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5105680A (de) |
JP (1) | JPH04231756A (de) |
DE (1) | DE4119187C2 (de) |
FR (1) | FR2663386B1 (de) |
GB (1) | GB2245338B (de) |
IT (1) | IT1248334B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19881099B3 (de) * | 1997-06-17 | 2012-01-19 | Valeo | Drehschwingungsdämpfer für eine verriegelbare Kupplung, die zu einem hydrodynamischen Momentwandler gehört, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2676789A1 (fr) * | 1991-05-23 | 1992-11-27 | Valeo | Amortisseur de torsion, notamment pour vehicules automobiles. |
JPH05133438A (ja) * | 1991-11-08 | 1993-05-28 | Daikin Mfg Co Ltd | 液体粘性ダンパー機構 |
JPH06346944A (ja) * | 1993-06-04 | 1994-12-20 | Daikin Mfg Co Ltd | フライホイール組立体 |
US5323665A (en) * | 1993-07-19 | 1994-06-28 | General Motors Corporation | Starting vibration damped flexplate flywheel |
DE19603248B4 (de) * | 1995-02-03 | 2011-09-22 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Drehschwingungsdämpfer |
US5769195A (en) * | 1995-06-09 | 1998-06-23 | Exedy Corporation | Lock-up clutch for a torque convertor |
DE10105688A1 (de) * | 2001-02-08 | 2002-08-14 | Zf Sachs Ag | Schwingungsdämpfungseinrichtung |
US6663526B2 (en) | 2002-01-08 | 2003-12-16 | Ford Global Technologies, Llc | Transmission isolation assembly |
EP1698798B1 (de) * | 2005-03-04 | 2008-10-29 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Torsionsschwingungsdämpfer |
US8240231B2 (en) * | 2006-09-25 | 2012-08-14 | James Kwok | Energy storage device and method of use |
JP5471916B2 (ja) | 2010-07-12 | 2014-04-16 | 株式会社リコー | 画像形成装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2629166A1 (fr) * | 1988-03-26 | 1989-09-29 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Dispositif d'amortissement d'oscillations |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2036925B (en) * | 1978-11-10 | 1983-01-19 | Voith Getriebe Kg | Resilient couplings |
US4727970A (en) * | 1984-06-12 | 1988-03-01 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Torque transmitting and torsion damping apparatus for use in motor vehicles |
CA1287239C (en) * | 1985-09-07 | 1991-08-06 | Wolfgang Reik | Apparatus for counteracting torsional stresses |
DE3721708C2 (de) * | 1986-07-05 | 1998-06-04 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen |
FR2603678B1 (fr) * | 1986-09-06 | 1991-02-01 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Procede de fabrication d'un dispositif d'amortissement d'oscillations angulaires |
DE3800566C2 (de) * | 1987-02-07 | 2003-04-30 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Schwungrad |
DE3807937C2 (de) * | 1987-04-02 | 1997-03-13 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen |
DE3743801A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-06 | Daimler Benz Ag | Geteiltes schwungrad |
DE3841639A1 (de) * | 1988-06-13 | 1989-12-14 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Einrichtung zum daempfen von schwingungen |
DE3901571C2 (de) * | 1989-01-20 | 1999-12-16 | Mannesmann Sachs Ag | Torsionsschwingungsdämpfer mit Flüssigkeitsdämpfung |
-
1990
- 1990-06-15 FR FR9007526A patent/FR2663386B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-06-11 DE DE4119187A patent/DE4119187C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-06-13 GB GB9112723A patent/GB2245338B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-06-13 IT ITRM910416A patent/IT1248334B/it active IP Right Grant
- 1991-06-14 JP JP3169019A patent/JPH04231756A/ja active Pending
- 1991-06-14 US US07/715,643 patent/US5105680A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2629166A1 (fr) * | 1988-03-26 | 1989-09-29 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Dispositif d'amortissement d'oscillations |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19881099B3 (de) * | 1997-06-17 | 2012-01-19 | Valeo | Drehschwingungsdämpfer für eine verriegelbare Kupplung, die zu einem hydrodynamischen Momentwandler gehört, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2663386B1 (fr) | 1992-09-11 |
GB2245338A (en) | 1992-01-02 |
ITRM910416A1 (it) | 1992-12-13 |
IT1248334B (it) | 1995-01-05 |
GB9112723D0 (en) | 1991-07-31 |
US5105680A (en) | 1992-04-21 |
DE4119187A1 (de) | 1991-12-19 |
FR2663386A1 (fr) | 1991-12-20 |
JPH04231756A (ja) | 1992-08-20 |
GB2245338B (en) | 1993-10-06 |
ITRM910416A0 (it) | 1991-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3743801C2 (de) | ||
DE3421100C2 (de) | ||
DE3143163C2 (de) | ||
DE3704643C2 (de) | ||
DE2104546C3 (de) | Stufenloses Keilriemengetriebe | |
DE4119187C2 (de) | Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE2848748B2 (de) | Elastische Kupplung in Scheibenbauweise | |
DE3427577C2 (de) | ||
DE4215593A1 (de) | Drehschwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE4320938C2 (de) | Elastische Kupplung | |
DE4307133B4 (de) | Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE4435615A1 (de) | Dämpfungsscheibenausbildung | |
DE4303371B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Doppel-Dämpfungsrad und Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge | |
EP0047433A2 (de) | Vibrationsgerät zur Materialverdichtung, insbesondere Bodenverdichtungsgerät | |
DE4109061C2 (de) | Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE69005536T2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer, bei dem in einem Umkreis elastische Mittel in einem dichten Gehäuse angeordnet sind, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
DE3325214C2 (de) | Hochdrehelastische Wellenkupplung | |
DE4235130B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer für Kraftübertragungsapparat | |
DE2614151C3 (de) | Reibungskupplung | |
DE4113287C2 (de) | Doppel-Drehschwingungs-Dämfungsschwungrad für einen Verbrennungsmotor | |
DE4119186A1 (de) | Doppel-daempfungsschwungrad, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
DE2744971C2 (de) | Mit einem trockenen Strömungsmittel arbeitende Reibungskupplung | |
DE4109060A1 (de) | Doppel-daempfungsschwungrad, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
DE69108250T2 (de) | Zentrifugalmotorpumpe. | |
DE19881099B3 (de) | Drehschwingungsdämpfer für eine verriegelbare Kupplung, die zu einem hydrodynamischen Momentwandler gehört, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BRAUN-DULLAEUS PANNEN SCHROOTEN HABER, 40470 DUESSELDORF |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |