DE3841639A1 - Einrichtung zum daempfen von schwingungen - Google Patents

Einrichtung zum daempfen von schwingungen

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DE3841639A1
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chamber
flange body
radially
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Oswald Friedmann
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Schaeffler Buehl Verwaltungs GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16D2013/703Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the pressure plate on the flywheel side is combined with a damper

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen, insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahr­ zeuges, mit zwischen zwei relativ zueinander verdrehbar gelagerten Schwungradelementen vorzusehender Dämpfungsvorkeh­ rung, wobei das Eingangsteil ein mit dem Motor und das Ausgangsteil ein mit dem Getriebe, z. B. über eine Reibungs­ kupplung verbindbares Schwungradelement ist, die Dämpfungs­ vorkehrung wenigstens einen Dämpfer mit Kraftspeichern aufweist, der in einer durch Bauteile eines der Schwungradelemente gebildeten, mit viskosem Medium, wie einem pastösen Mittel, zumindest teilweise gefüllten ringartigen Kammer aufgenommen ist, wobei ein mit dem anderen der Schwungradelemente gekoppelter oder dieses Schwungradelement darstellender, sich radial in die Kammer hineinerstreckender Flanschkörper über die Kraftspeicher mit einem der Schwung­ radelemente verbunden ist.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt die drehbare Lagerung der beiden Schwungradelemente mittels eines Wälzlagers, dessen innerer Lagerring auf einem axialen Zapfen des einen Schwungradelementes und dessen äußerer Lagerring in einer Ausnehmung des anderen Schwungradelementes aufgenommen sind. Das Lager ist dabei außerhalb oder angrenzend an eine ringartige Kammer vorgesehen, in der die Dämpfungsvorkehrung angeordnet ist. Bei Verwendung eines solchen Lagers sind Dichtungen erforderlich, um ein Austreten des Lagerfettes zu vermeiden. Weiterhin sind bei manchen Konstruktionen zwischen dem Wälzlager und der Schwungmasse, welche eine Reibungskupp­ lung trägt, thermische Isoliermittel erforderlich, um eine thermische Überbeanspruchung des Lagers bzw. des Lagerfettes und gegebenenfalls der Lagerdichtungen zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art einen einfacheren Aufbau aufweist sowie eine verbesserte Montage und eine preisgünstige Herstellung ermöglicht. Die erfin­ dungsgemäße Einrichtung soll sich weiterhin dadurch auszeich­ nen, daß für die Lagerung größere Herstellungstoleranzen möglich sind und dennoch eine einwandfreie Lagerung gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die beiden Schwungradelemente zueinander über eine Wälzlagerung zentriert sind, die am Flansch angreift und die gemeinsam mit den Kraftspeichern in der das viskose Medium enthaltenden Kammer untergebracht ist, wobei die Lagerung radial außerhalb der die Kammer zum Flansch abdichtenden Dichtelemente zu liegen kommen kann. Ein derartiger Aufbau der Einrichtung hat den Vorteil, daß die Lagerung bzw. die Wälzkörper unmittelbar durch das in der Kammer aufgenommene viskose Medium ge­ schmiert werden kann bzw. können, so daß keine zusätzlichen Abdichtungen für das Lager erforderlich sind, da ja die Kammer, in der die Lagerung und mindestens ein Dämpfer angeordnet sind, auch bisher nach außen ohnehin abgedichtet werden mußte. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion die Lagerung auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser vorzusehen, wodurch sich eine geringere spezifi­ sche Belastung der Wälzkörper und der Abwälzbahnen der Lagerung ergibt. Durch die im Durchmesser größere Lagerung kann insbesondere gewährleistet werden, daß auch bei kleinen Schwingungen zwischen den beiden Schwungmassen die Lagerkör­ per, wie Kugeln, eine Abrollbewegung vollführen, wodurch insbesondere die Pitting- bzw. Grübchenbildung an den Abrollbahnen und Kugeln vermieden werden kann. Letzteres ist unter anderem auch noch darauf zurückzuführen, daß aufgrund der größeren Abrollwege eine bessere Schmierung zwischen den Abwälzbahnen und den Wälzkörpern gegeben ist. Weiterhin kann aufgrund des größeren Durchmessers der Lagerung deren Beanspruchung durch Kräfte, die z. B. infolge von Taumel­ schwingungen zwischen den beiden Schwungmassen entstehen, reduziert werden, da eine Hebelwirkung weitgehend vermieden werden kann. Die erfindungsgemäße Lagerung hat gegenüber den bisherigen Lagerungen weiterhin den Vorteil, daß eine größere Anzahl von Wälzkörpern vorgesehen werden kann, wodurch ebenfalls die spezifische Belastung reduziert werden kann.
Für den Aufbau und die Funktion der Einrichtung kann es von besonderem Vorteil sein, wenn beidseits des Flanschkörpers in kreisringförmiger Anordnung verteilte Wälzkörper, wie Kugeln vorgesehen sind, die jeweils in Abwälzbahnen geführt werden, welche einerseits vom Flanschkörper und andererseits an den beidseits des Flanschkörpers sich radial erstreckenden Bereichen des die Kammer begrenzenden Schwungradelementes vorgesehen sind.
Eine Einrichtung nach der Erfindung kann sich aber auch dadurch auszeichnen, daß die Lagerung über mehrere Wälzlager, z. B. über drei Kugellager erfolgt, die am Außenumfang des Flanschkörpers befestigt sind, indem sie über den Innenring mit dem Flanschkörper verbunden sind und deren anderer Außenring an einer, einer der Schwungmassenkörper zugeordne­ ten Laufbahn anliegt. Die Befestigung der Lager kann an radial vorstehenden Armen des Flanschkörpers erfolgen.
Ein weiterer vorteilhafter Aufbau, bei dem gemäß der einen erfindungsgemäßen Variante der Erfindung die Lagerung der einen Schwungmasse zur anderen über einen Flanschkörper erfolgt, welcher einer der Schwungmassen zugeordnet ist und der zu der anderen Schwungmasse über an dieser angreifenden Wälzkörpern gelagert ist, kann sich dadurch ergeben, daß radial zwischen der äußeren Mantelfläche des Flanschkörpers und mindestens einem die Kammer begrenzenden Bauteil die Wälzkörper zur Lagerung der beiden Schwungradelemente zueinander vorgesehen sind. Diese Wälzkörper übernehmen dabei zweckmäßigerweise sowohl die Halterung bzw. Festlegung der beiden Schwungradelemente in axialer als auch in radialer Richtung.
Ein besonders einfacher und preisgünstiger Aufbau der Einrichtung kann dadurch gewährleistet sein, daß die Abwälzbahnen für die Wälzkörper unmittelbar an den Flansch­ körper und/oder an die die Kammer begrenzenden Teile des entsprechenden Schwungradelementes angeformt sind. Aufgrund der durch die Erfindung möglichen geringen spezifischen Belastung des Lagers können derartige Abwälzbahnen z. B. durch Anprägen angeformt werden, so daß neben dem Preisvor­ teil des zu verwendenden Ausgangsmaterials preiswerte Verarbeitungsmethoden zum Einsatz kommen können und darüber hinaus kann in vielen Fällen auf eine zusätzliche Wärmebe­ handlung verzichtet werden. Dadurch entfällt auch die Gefahr des Wärmeverzuges. Derart angeprägte Abwälzbahnen haben den Vorteil, daß aufgrund der Materialverformung eine zumindest oberflächliche Kaltverfestigung des Werkstoffes stattfindet, wodurch für viele Anwendungsfälle eine zusätzliche Behandlung der Abwälzbahnen nicht erforderlich ist. Es können jedoch, falls es erforderlich sein sollte, zumindest die Bereiche der Bauteile, in denen die Abwälzbahnen eingebracht sind, thermisch behandelt sein, z.B. gehärtet. Hierfür können verzugsfreie Wärmebehandlungsmethoden zur Anwendung kommen, z. B. partielles Induktivhärten, Einsatzhärten oder Laser­ strahlhärten. Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Abwälzbahnen können diese auch mit einer verschleißfesten Schicht versehen werden. Eine solche Schicht kann z. B. durch Hartvernickeln aufgebracht werden.
Bei Einrichtungen, bei denen die mit viskosem Medium zumindest teilweise gefüllte Kammer wenigstens einen Ringkanal bildet, in dem Kraftspeicher, wie Federn enthalten und abgestützt sind, und der - gegebenenfalls bis auf geringe Spalte - durch einen mit dem zweiten Schwungradelement in Drehschluß stehenden, radial in den Ringkanal hineinragenden Flanschkörper, der die anderen Abstützbereiche für die Federn bildet, abgedichtet ist, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die beidseits des Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper radial innerhalb des in der Kammer bzw. in dem Ringkanal vorgesehenen Dämpfers angeordnet sind. Es kann jedoch auch für manche Anwendungsfälle von Vorteil sein, wenn die beidseits des Flanschkörpers vorgesehene Wälzlagerung radial außerhalb eines solchen Ringkanals vorgesehen ist. Bei Verwendung einer Lagerung, deren Wälzkörper zwischen der äußeren Mantelfläche des Flanschkörpers und mindestens einem der die Kammer bzw. den Ringkanal begrenzenden Bauteile vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, wenn die Abstützbereiche des Flanschkörpers für die Federn im Ringkanal durch am Flanschkörper angeformte radiale Ausleger gebildet werden, die in den radialen Bereich des Ringkanals einmünden und weiterhin die Ausleger radial außerhalb der Abstützbereiche übergehen in die Federn in Umfangsrichtung übergreifende Stege, an deren äußerer Mantelfläche die Abwälzbahn(en) für die Wälzkörper der Lagerung angeformt ist bzw. sind. Die - in Umfangsrichtung betrachtet - jeweils zwei radiale Ausleger verbindenden Stege können in einer ringförmigen Ausnehmung aufgenommen werden, die sich radial außen an den Ringkanal anschließt.
Für die Funktion der Einrichtung kann es vorteilhaft sein, wenn mindestens zwei Dämpfer, nämlich ein radial äußerer und ein radial weiter innen liegender Dämpfer vorgesehen sind, wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn die beidseits des Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper radial zwischen den beiden Dämpfern angeordnet sind. Eine derartige Ausgestaltung der Lagerung hat den Vorteil, daß sie praktisch keinen zusätzlichen Platzbedarf erfordert, da sie in einem Bauraum untergebracht werden kann, der aufgrund der vorhandenen beiden Dämpfer ohnehin erforderlich ist. Bei Verwendung von zwei Dämpfern können beide in einer radial auf unterschiedli­ cher Höhe vorgesehenen und mit viskosem Medium zumindest teilweise gefüllten ringartigen Kammer aufgenommen werden. Es können aber auch beide - oder mehrere - Federreihen auf zumindest annähernd gleichem Durchmesser vorgesehen sein.
Die Füllung der Kammer kann in vorteilhafter Weise derart bemessen sein, daß die Wälzkörper bei rotierender Einrichtung zumindest teilweise in das viskose Medium, wie z. B. Fett oder Öl, eintauchen, andererseits kann aber auch die Füllung der Kammer mit viskosem Medium derart bemessen sein, daß die Wälzkörper - zumindest in rotierendem Zustand der Einrichtung - nicht in das Medium eintauchen, wobei dann zweckmäßigerwei­ se eine das viskose Medium radial nach innen verteilende oder fördernde Einrichtung vorgesehen sein kann, zum Beispiel eine solche, die das viskose Medium in Abhängigkeit von der Relativverdrehung der beiden Schwungradelemente radial nach innen fördert.
Ein besonders vorteilhafter Aufbau der Einrichtung kann gegeben sein, wenn die Kammer bzw. der Ringkanal im wesentli­ chen aus zwei schalenartigen Teilen bzw. Körpern gebildet ist, wobei in vorteilhafter Weise wenigstens einer der schalenartigen Körper ein Blechformteil sein kann, wobei diese Teile zwischen sich radiale Abschnitte des Flansches umschließen.
Ein besonders kostengünstiger Aufbau der Einrichtung kann dadurch ermöglicht werden, daß die Kammer bzw. der Ringkanal durch zwei halbschalenartige Blechformteile gebildet ist, wobei eines davon unmittelbar mit dem Motor verbunden sein kann oder gar selbst dieses Schwungradelement bildet. Es kann jedoch für manche Anwendungsfälle von Vorteil sein, wenn die Kammer bzw. der Ringkanal demjenigen Schwungradelement zugeordnet ist, welches z. B. über eine Reibungskupplung mit der Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuges verbindbar ist. Die Kammer bzw. der Ringkanal kann dann unmittelbar durch wenigstens eines der Bauteile, welche das mit dem Abtriebsteil verbindbare Schwungradelement darstellen, gebildet sein.
Die Verwendung von Blechformteilen zur Bildung der Kammer hat gegenüber durch Zerspanung hergestellten Teilen den Vorteil, daß der Fertigungsaufwand wesentlich reduziert werden kann und die Abwälzbahnen für die Lagerung zwischen den beiden Schwungradelementen angeprägt werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung können die Wälzkörper unter Wirkung einer axialen Vorspannkraft in Richtung auf den Flanschkörper stehen. Dadurch ist praktisch kein Spiel in der Lagerung vorhanden, wodurch ein Taumeln oder radiales und axiales Schwingen der beiden Schwungradele­ mente relativ zueinander vermieden werden kann. Die Verspan­ nung des Lagers kann dabei derart erfolgen, daß bei auftre­ tendem Verschleiß in der Lagerung eine Selbstnachstellung erfolgt. Dabei sind zweckmäßigerweise diejenigen Wälzkörper, die auf der von der Kurbelwelle abgekehrten Seite des Flanschkörpers vorgesehen sind, von einem federnd verspannten Bauteil beaufschlagt. Ein solches axial federndes Bauteil, z. B. eine Tellerfeder, kann zwischen den Wälzkörpern und demjenigen Bauteil vorgesehen sein, das auf der dem mit der Reibungskupplung versehenen Schwungradelement zugekehrten Seite des Flanschkörpers vorgesehen ist. Es kann aber auch das auf der dem mit der Reibungskupplung versehenen Schwung­ radelement zugekehrten Seite des Flanschkörpers vorgesehene Bauteil selbst das federnde Bauteil sein. Weiterhin kann das Flanschteil aus zwei scheibenartigen Bauteilen bestehen, die zueinander verspannt sind, so daß auf die Wälzkörper eine axiale Verspannkraft ausgeübt ist. Unabhängig von der Ausgestaltung des federnden Bauteiles ist es vorteilhaft, wenn die auf die Wälzkörper ausgeübte Vorspannkraft gleich oder größer ist als die durch die Fliehkrafteinwirkungen der in der Kammer enthaltenen Mittel, wie des viskosen Mediums, der Wälzkörper, der Kraftspeicher und gegebenenfalls der Führungsmittel für die Kraftspeicher hervorgerufenen und auf die seitlich zum Flanschkörper erstreckenden Kammerbereiche einwirkenden Spreizkräfte.
Obwohl es für mache Anwendungsfälle vorteilhaft sein kann, wenn die Wälzkörper derart angeordnet sind, daß sie praktisch einen geschlossenen kreisringförmigen Ring bilden, kann es für andere Anwendungsfälle zweckmäßig sein, wenn die Wälzkörper - in Umfangsrichtung betrachtet, voneinander beabstandet sind und über einen Käfig relativ zueinander positioniert werden. Ein solcher Käfig kann beispielsweise durch ein scheibenartiges Bauteil gebildet sein, das entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme der Wälzkörper, wie Kugeln aufweist. Bei Verwendung einer Lagerung, bei der beidseits des Flanschkörpers Wälzkörper vorgesehen sind, die radial innerhalb des kreisringartigen bzw. torusähnlichen Ringkanals, in dem Federn angeordnet sind, vorgesehen sind, können die durch kreisringartige Bauteile gebildeten Wälzkörperkäfige den Ringkanal - gegebenenfalls bis auf geringe Spalte - radial nach innen hin abdichten und so eine Durchflußverringerung für eine nach dem Verdrängerprinzip arbeitende Dämpfungseinrichtung darstellen.
Weiterhin kann es für den Aufbau und die Funktion der Einrichtung besonders vorteilhaft sein, wenn der in die Kammer radial hineinragende Flanschkörper mit demjenigen Schwungradelement drehschlüssig verbunden ist, welches über eine Kupplung mit dem Antriebsstrang kuppelbar ist.
Ist die Einrichtung derart ausgebildet, daß der mit der Kurbelwelle verbindbare Schwungmassenkörper Bereiche der anderen in Achsrichtung übergreift, so ist damit verhindert, daß bei einer gegebenenfalls sich lösenden oder unter hoher Fliehkraftwirkung berstenden, die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse, die ja in den meisten Fällen aus Gußeisen besteht, Schaden entsteht. Eine Einrichtung nach der Erfindung kann auch derart ausgebildet sein, daß wenigstens das auf einer Seite des Flanschkörpers vorgesehene, die Kammer bildende Bauteil ein Gußkörper ist, der eine Laufbahn für die Lagerung aufweist. Zwischen den gußkörperseitigen Wälzkörpern und der anderen Reihe von Wälzkörpern ist der Flansch vorgesehen, der in diesem Falle unmittelbar an der Kurbelwelle befestigt sein kann. Für die andere Reihe von Wälzkörpern kann eine Laufbahn im Flansch und/oder in derjenigen Wandung vorgesehen sein, die die Kammer auf der der Schwungmasse abgekehrten Seite des Flansches begrenzt. In diesem Falle bildet der Flansch praktisch den mit der Kurbelwelle zu verbindenden Schwungmassenkörper. Der bereits erwähnte, auf der anderen Seite die Kammer begrenzende Schwungmassenkörper, der, wie ebenfalls erwähnt, aus Guß bestehen kann, kann radial oder schräg gerichtete Belüftungs­ kanäle aufweisen.
Unabhängig von der Ausgestaltung der Einrichtung kann es vorteilhaft sein, wenn beidseits des Flanschkörpers radial innerhalb der Wälzlagerung Dichtungselemente vorgesehen, z. B. befestigt sind, die an den die Kammer bildenden Bauteilen einerseits und am Flanschkörper andererseits angreifen.
Weiterhin kann eine derartige Ausbildung zweckmäßig sein, bei der der Flanschkörper mit dem die Reibungskupplung tragenden Schwungmassenkörper über eine radial innerhalb der Dichtungs­ elemente vorgesehenen Drehmomentbegrenzungskupplung gekoppelt ist.
Ebenfalls unabhängig von der konstruktiven Ausgestaltung der Einrichtung kann es für manche Fälle vorteilhaft sein, wenn die Laufbahnen für die Wälzkörper nicht unmittelbar in den Zwischenflansch und/oder in die die Kammer bildenden Bauteile eingearbeitet sind, sondern durch ein zwischen diesen Wälzkörpern und wenigstens einem der die Kammer bildenden Bauteile und/oder dem Flansch vorgesehenes Formteil gebildet sind. Dabei können - ob nun ein eigenes Formteil verwendet wird oder die Laufbahnen direkt in den Flansch beziehungswei­ se in die die Kammer bildenden Bauteile eingearbeitet sind - die Laufbahnen für die Wälzkörper entweder auf beiden Seiten des Flanschkörpers und einem der die Kammer bildenden Bauteile oder auf einer Seite des Flanschkörpers und an beiden die Kammern bildenden Bauteilen vorgesehen sein.
Anhand der Fig. 1 bis 13 sei die Erfindung näher erläu­ tert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und
die Fig. 3 bis 13 weitere Ausführungsformen bzw. Einzel­ heiten erfindungsgemäßer Einrichtungen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drehmomentübertra­ gungseinrichtung 1 zum Kompensieren von Drehstößen besitzt ein Schwungrad 2, welches in zwei Schwungradelemente 3 und 4 aufgeteilt ist. Das Schwungradelement 3 ist auf einer Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftma­ schine über Befestigungsschrauben 6 befestigt. Auf dem Schwungradelement 4 ist eine schaltbare Reibungskupplung 7 befestigt. Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 und dem Schwungradelement 4 ist eine Kupplungsscheibe 9 vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10 eines nicht näher dargestellten Getriebes aufgenommen ist. Die Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 wird in Richtung des Schwungradelemen­ tes 4 durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar sich abstützende Tellerfeder 12 beaufschlagt. Durch Betätigung der Reibungskupplung 7 kann das Schwungradelement 4 und somit auch das Schwungrad 2 bzw. die Brennkraftmaschine der Getriebeeingangswelle 10 zu- und abgekuppelt werden. Zwischen dem Schwungradelement 3 und dem Schwungradelement 4 ist eine Dämpfungseinrichtung 13 vorgesehen, die eine Relativverdre­ hung zwischen den beiden Schwungradelementen 3 und 4 ermöglicht. Die beiden Schwungradelemente 3 und 4 sind zueinander verdrehbar über eine Lagerung 14 gelagert. Das Schwungradelement 3 bildet ein Gehäuse, das eine ringförmige Kammer 15 begrenzt, in der die Dämpfungseinrichtung 13 aufgenommen ist.
Das die ringförmige Kammer 15 aufweisende Schwungradelement 3 besteht im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 16, 17, die radial außen miteinander verbunden sind. Die beiden Gehäuse­ teile 16, 17 sind durch Blechformteile gebildet, die an ihrem äußeren Umfang durch eine Schweißung 18 miteinander verbunden sind. Diese Schweißung 18 dichtet gleichzeitig die ringförmi­ ge Kammer 15 radial nach außen hin ab. Zur Verschweißung der beiden Blechformteile 16, 17 eignet sich in vorteilhafter Weise eine Widerstandsstumpfschweißung oder eine Kondensator­ stoßentladungsschweißung, also eine Verschweißung, bei der die sich in Kontakt befindlichen und zu verschweißenden Bereiche zweier Bauteile durch Anlegen an die Bauteile eines Wechselstromes hoher Stromstärke und niedriger Spannung auf Schweißtemperatur erwärmt und unter Druck vereinigt werden.
Da während der Verschweißung der beiden Blechschalen 16, 17 infolge der Schweißnahtbildung eine gewisse axiale Bewegung zwischen diesen Blechschalen stattfindet, kann es vorteilhaft sein, zwischen diesen Blechschalen axiale Anschläge vorzuse­ hen, die erst während des Verschweißens wirksam werden. In Fig. 1 ist strichpunktiert ein derartiger, an der Blechscha­ le 17 angeformter Anschlag angedeutet und mit 19 gekennzeich­ net. Durch Verwendung derartiger Begrenzungsanschläge 19 ist man nicht so abhängig von der für die Verschweißung verwende­ ten Stromstärke, das bedeutet, daß man auch mit einer höheren Stromstärke arbeiten kann, da die axiale Lage der beiden Gehäuseteile 16, 17 durch die Anschläge 19 bestimmt wird und nicht durch die Stromstärke sowie den während der Verschwei­ ßung auf die beiden Gehäuseteile 16, 17 aufgebrachten axialen Druck. Eine definierte axiale Position der beiden Gehäusetei­ le 16, 17 ist auch in bezug auf die zwischen den beiden Schwungradelementen 3 und 4 vorgesehene Lagerung 14 besonders wichtig, da dadurch das in der Lagerung vorhandene Spiel oder aber auch die Verspannung der Lagerung bestimmt wird.
Das Ausgangsteil des Dämpfers 13 ist durch einen radialen Flansch 20 gebildet, der axial zwischen den beiden Gehäuse­ teilen 16, 17 angeordnet ist. Der Flansch 20 ist mit seinen radial inneren Bereichen mittels Verschraubungen 21 auf der Stirnseite des in Richtung des motorseitigen Gehäuseteils 16 weisenden axialen Ansatz 22 des Schwungradelementes 4 befestigt.
Der Flansch 20 weist an seinem Außenumfang radiale Ausleger 23 auf, welche die Beaufschlagungsbereiche für die Kraftspei­ cher in Form von Schraubenfedern 24 des Dämpfers 13 bilden.
Die beiden Gehäuseteile 16, 17 bilden radial außen eine ringkanalartige bzw. torusähnliche Aufnahme 25, in die die radialen Ausleger 23 des Flansches 20 eingreifen. Die ringkanalartige Aufnahme 25 für die Kraftspeicher 24 ist im wesentlichen durch sich über den Umfang erstreckende axiale Einbuchtungen bzw. Anprägungen 26, 27 gebildet, welche in die aus Blech hergestellten Gehäuseteile 16, 17 eingebracht sind und in die die beidseits des Flansches 20 überstehenden Bereiche der Kraftspeicher 24 axial eintauchen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die axialen Einbuchtun­ gen 26, 27 im Querschnitt derart ausgebildet, daß deren bogenartiger Verlauf zumindest annähernd an den Umfang des Querschnittes der Kraftspeicher 24 angeglichen ist. Die äußeren Bereiche der Einbuchtungen 26, 27 können somit für die Kraftspeicher 24 Anlagebereiche bzw. Führungsbereiche bilden, an denen sich die Kraftspeicher 24 zumindest unter Flieh­ krafteinwirkung radial abstützen können.
Zur Beaufschlagung der Kraftspeicher 24 sind beidseits der Ausleger 23 in die Einbuchtungen 26, 27 Umfangsanschläge 28, 28 a eingebracht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwischen den Auslegern 23 und den ihnen zugewandten Enden der Federn 24 Zwischenteile in Form von Federnäpfen 29 vorgese­ hen, deren Umfang an den Querschnitt der ringkanalartigen Aufnahme 25 angepaßt ist.
Radial innerhalb der ringkanalartigen Aufnahme 25 besitzen die Gehäusehälften 16, 17 aufeinander zu weisende kreisringar­ tige Flächen bzw. Bereiche 30, 31, zwischen denen ein kreisringförmiger Durchlaß 32 für den Flansch 20 vorhanden ist.
Im radialen Bereich der kreisringartigen Flächen 30, 31 ist beidseits des sich zwischen diesen erstreckenden Flansches 20 jeweils eine Reihe von Wälzkörpern in Form von Kugeln 33, 34 vorgesehen. Die Wälzkörper 33, 34 sind über den Umfang verteilt und axial zwischen Abwälzbahnen 35, 36 und 37, 38 vorgesehen. Die Abwälzbahnen 35 und 37 sind unmittelbar in die Gehäusehälften 16, 17 und die Abwälzbahnen 36, 38 unmittel­ bar in den Flansch 20 eingebracht. Die Abwälzbahnen 35, 36, 37, 38 können in die entsprechenden Bauteile 16, 17, 20 durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden oder aber auch durch Anprägen, was besonders vorteilhaft ist, da ein solches Anprägen während der Formgebung durch plastische Verformung der entsprechenden Teile erfolgen kann. Durch das axiale Eingreifen der Wälzkörper 33, 34 in die Abwälzbahnen 35, 36, 37, 38 wird die radiale Halterung des Schwungradelemen­ tes 3 gegenüber dem Schwungradelement 4 gewährleistet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind die Kugeln 33, 34, in Umfangsrichtung betrachtet, voneinander beabstan­ det, weshalb Kugelkäfige 39, 40, die scheibenförmig ausgebil­ det sind, vorgesehen sind. Die axiale Dicke der scheibenför­ migen Käfige 39, 40 bestimmt die Größe des radialen Durchlas­ ses bzw. des Spaltes, welcher zwischen dem Flansch 20 und den kreisringartigen Bereichen 30, 31 der Gehäusehälften 16, 17 verbleibt.
In der ringförmigen Kammer 15 ist ein viskoses Medium bzw. ein Schmiermittel vorgesehen. Das viskose Medium soll dabei - bei drehender Einrichtung, zumindest teilweise die ringka­ nalartige Aufnahme 25 ausfüllen, wobei es besonders zweckmä­ ßig ist, wenn die Füllung an viskosem Medium bzw. Schmiermit­ tel derart erfolgt, daß auch die Kugeln 33, 34 zumindest teilweise in das viskose Medium eintauchen, wodurch eine einwandfreie Schmierung der Lagerung 14 gewährleistet ist.
Um eine große hydraulische bzw. viskose Dämpfung durch das in der ringkanalartigen Aufnahme 25 vorgesehene viskose Medium bzw. Schmiermittel zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn zumindest stellenweise die Summe der Dicken des Flansches 20 und der Wälzkörperkäfige 39, 40 zumindest annähernd der axialen Breite des kreisringförmigen Durchlasses 32 ent­ spricht.
Um eine spielfreie Lagerung 14 zu gewährleisten, kann die Gehäusehälfte 17 derart ausgestaltet werden, daß diese beim Zusammenfügen mit der Gehäusehälfte 16 eine axiale elastische Verspannung erfährt, wodurch der Flansch 20 und die Kugeln 33, 34 zwischen den Abwälzbahnen 35, 37 axial eingespannt werden. Die axiale Verspannung der Lagerung 14 kann durch entsprechende Materialauswahl und/oder Formgebung für die Gehäusehälfte 17 bestimmt werden; weiterhin durch entspre­ chende Formgebung bzw. Dicke der Gehäusehälfte 16 und/oder 17 die Vorspannung entsprechend variiert werden.
Zur Abdichtung der ringförmigen Kammer 15 ist eine Dichtung 41 zwischen dem radial inneren Bereich des Flansches 20 und dem Gehäuseteil 16 vorgesehen. Die Dichtung 41 umfaßt eine axial federnde Scheibe 42, die sich mit radial inneren Bereichen am Flansch 20 abstützt und mit ihren radial äußeren Bereichen den axialen Schenkel 41 a eines im Querschnitt L- förmigen Ringes 43 in Richtung des Gehäuseteils 16 beauf­ schlagt. Der Ring 43 stützt sich am Gehäuseteil 16 über seinen kreisringförmigen radialen Bereich 41 b ab. Der hülsenförmige axiale Bereich 41 a des Ringes 43 erstreckt sich axial in einen am Flansch 20 angeformten axialen Absatz bzw. Rücksprung 44 und wirkt mit der äußeren Mantelfläche dieses Rücksprunges 44 zusammen, wodurch der Ring 43 durch den Flansch 20 zentriert wird.
Eine weitere Dichtung 45 ist zwischen dem radial inneren Bereich des Gehäuseteiles 17 und dem Schwungradelement 4 vorgesehen.
Anstatt einer Verschweißung 18 könnten für den Zusammenhalt der beiden Gehäuseteile 16, 17 auch Schrauben oder Niete vorgesehen werden, wobei die Gehäuseteile 16, 17 dann zweckmäßigerweise an ihrem äußeren Umfang radiale Bereiche zur axialen Aufnahme dieser Befestigungselemente aufweisen können.
Weiterhin kann radial innerhalb des Dämpfers 13 ein weiterer Dämpfer, der z. B. Kraftspeicher und/oder eine Schlupfkupp­ lung umfassen kann, vorgesehen werden, welcher mit dem Dämpfer 13 parallel oder in Reihe geschaltet sein kann. Ein solcher zusätzlicher Dämpfer ist bei der in Fig. 3 darge­ stellten Ausführungsform vorhanden und mit 46 gekennzeichnet. Dieser Dämpfer 46 ist bezüglich der Wirkungsweise parallel zu dem äußeren Dämpfer 13 angeordnet. Radial dazwischen ist die Lagerung vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der radiale Flansch 120, welcher mit dem Flansch 20 gemäß Fig. 1 bezüglich der Funktion vergleichbar ist, durch zwei scheibenförmige Bauteile 120 a, 120 b gebildet. Eine derartige Ausgestaltung des Flansches 120 hat den Vorteil, daß die axiale Verspannung der Lagerung 114 durch entsprechende Formgebung bzw. Materialaus­ wahl der scheibenartigen Bauteile 120 a, 120 b gewährleistet werden kann. Es kann nämlich wenigstens eines der scheiben­ förmigen Bauteile 120 a, 120 b derart ausgebildet werden, daß es in axialer Richtung tellerfederähnlich wirkt, indem es beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile 116, 117 über die Lagerkugeln 133, 134 axial verspannt werden. Im ungespannten Zustand ist zwischen den Bauteilen 120 a, 120 b radial außen ein größerer axialer Abstand bzw. es ist zwischen diesen beiden Bauteilen 120 a, 120 b, im Querschnitt betrachtet, ein keilför­ miger Spalt vorhanden. Zweckmäßig ist es, wenn beide Bauteile 120 a, 120 b federnd sind.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anlasserzahnkranz 247 axial zwischen den beiden Gehäuseteilen 216, 217 eingespannt. Der Anlasserzahnkranz 247 und die beiden Gehäuseteile 216, 217 sind mittels Nietverbindungen 218 miteinander verbunden. Zur Lagerung der beiden Schwungradele­ mente 203, 204 sind radial zwischen der äußeren Mantelfläche 236 des Flansches 220 und dem die Kammer 215 im radial äußeren Bereich begrenzenden Zahnkranz 247 Wälzkörper in Form von Kugeln 233 vorgesehen. Die Abwälzbahnen 238, 237 für die Kugeln 233 sind unmittelbar an den Flanschkörper 220 und an den Anlasserzahnkranz 247 angeformt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform besitzt das Gehäusebauteil 316, welches an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine befestigbar ist, einen axialen, zylinder­ förmigen Ansatz 316 a, welcher das zur Befestigung einer Reibungskupplung bestimmte Schwungradelement 304 mantelartig axial übergreift. Beidseits des Flansches 320 sind Lagerku­ geln 333, 334 vorgesehen, welche zwischen den beiden axial verspannten Gehäuseteilen 316, 317 und dem dazwischen vorgesehenen Flansch 320 eingespannt sind. Die Lagerung 314 ist derart ausgebildet, daß für die Kugeln 333 sowohl im Gehäuseteil 316 als auch im Flansch 320 eine Abwälzbahn 335, 336 eingebracht ist, wohingegen für die Kugeln 334 lediglich im Gehäuseteil 317 eine Abwälzbahn 337 eingebracht ist. Die Kugeln 334 stützen sich axial unmittelbar an der ebenen Seitenfläche 338 des Flansches 320 ab.
Zur Abdichtung der Kammer 315 sind radial innerhalb der Lagerung 314 zwei tellerfederartige bzw. membranartige Bauteile 341, 341 a vorgesehen, welche zwischen sich den Flansch 320 aufnehmen und mit diesem über Vernietungen 321 mit dem Schwungradelement 304 fest verbunden sind. Die membranartigen Bauteile 341, 341 a stützen sich mit ihren radial äußeren Randbereichen an dem ihnen jeweils benachbar­ ten Gehäuseteil 316, 317 axial ab.
Zur radialen Führung der Schraubenfedern 324 der Dämpfungs­ einrichtung 313 sind in der Kammer 315 Abstützschalen 326 vorgesehen, welche sich in Umfangsrichtung erstrecken und die Federn 324 umgreifen.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der in Fig. 6 gezeigten im wesentlichen dadurch, daß zur Verspannung der Lagerung 414 ein eigenes, axial federndes Bauteil in Form einer Tellerfeder 447 vorgesehen ist. Die Tellerfeder 447 ist axial zwischen dem Gehäuseteil 417 und den Kugeln 434 verspannt. Hierfür stützt sich die Tellerfeder 447 mit ihrem radial äußeren Bereich an dem Gehäuseteil 417 axial ab und beaufschlagt mit einem radial weiter innen liegenden Bereich die Kugeln 334 in axialer Richtung, so daß der Flansch 420 zwischen den beiden Kugelreihen 433, 434 axial eingespannt wird. Die Kugeln 433 sind am Gehäuseteil 416 über eine Abwälzbahn 435 in radialer Richtung geführt.
Wie aus dem Detail gemäß Fig. 8 ersichtlich ist, ist die Abwälzbahn 435 gemäß Fig. 7 durch eine sich in Umfangsrich­ tung des Gehäuseteils 416 kreisringförmig erstreckende Schale 448 - zum Beispiel aus gehärtetem Stahlblech - gebildet. Im Querschnitt ist die Schale 448 in etwa an den Radius der Kugeln 433 angepaßt, wobei die Schale 448 auch derart im Querschnitt ausgebildet sein kann, daß zwischen dieser Schale 448 und den Kugeln 433 eine sogenannte Zweipunktberührung stattfindet. Zur Aufnahme der Schale 448 ist am Gehäuseteil 416 eine entsprechend ausgebildete Mulde 449 angeformt. Durch Verwendung von Schalen 448 kann der Verschleiß in der Lagerung 414 wesentlich reduziert werden. Es kann daher zweckmäßig sein, derartige Schalen 448 auch zwischen dem Flansch 420 und den Kugeln 433 und/oder 434 vorzusehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist der radiale Flansch 520, welcher die Momentenübertragung von den Federn 524 auf das Schwungradelement 504 gewährleistet, durch zwei scheiben­ förmige Bauteile 520 a, 520 b gebildet. Das scheibenförmige Bauteil 520 a besitzt eine sickenförmige Anprägung 548, die einerseits eine Abwälzbahn 536 für die Kugeln 533 bildet, und andererseits zur axialen Abstützung des anderen scheibenför­ migen Bauteils 520 b dient. Die beiden Kugelreihen 533, 534 werden im Bereich der sickenförmigen Anprägung 548 über die in axialer Richtung zueinander verspannten Gehäuseteile 516, 517 gegen den Flansch 520 federnd beaufschlagt. Die beiden scheibenförmigen Bauteile 520 a, 520 b sind drehfest miteinander verbunden. Hierfür besitzt das scheibenartige Bauteil 520 a in axialer Richtung herausgeformte Ausleger bzw. Nasen 550, die axial in Ausschnitte 551 des scheibenförmigen Bauteils 520 b eingreifen.
Die radial inneren Bereiche der scheibenförmigen Bauteile 520 a, 520 b sind Teil einer Rutschkupplung 552, welche das zwischen den beiden Schwungradelementen 503, 504 übertragbare Moment begrenzt. Zur Bildung der Rutschkupplung 552 sind die beiden scheibenförmigen Bauteile 520 a, 520 b auf einem axialen Ansatz 522 des Schwungradelementes 504 gelagert. Beidseits der radial inneren Bereiche des Flansches 520 sind Reibringe 553, 554 vorgesehen. Radial innerhalb der Lagerung 514 sind beidseits des Flansches 520 je ein membranartiges Bauteil 541, 541 a vorgesehen. Die membranartigen Bauteile 541, 541 a sind radial innen jeweils zwischen einem der Reibringe 553, 554 und einem der scheibenartigen Bauteile 520 a, 520 b axial eingespannt. Radial außen stützen sich die membranarti­ gen Bauteile 541, 541 a jeweils an dem ihnen benachbarten Gehäuseteil 516 bzw. 517 mit federnder Vorspannung axial ab.
Die radial inneren Bereiche der scheibenförmigen Bauteile 520 a, 520 b, die inneren Bereiche der membranartigen Bauteile 541, 541 a und die Reibringe 553, 554 sind in einer ringförmigen Nut 555 aufgenommen, welche gebildet ist durch eine äußere Mantelfläche 522 a und einer sich daran anschließenden axialen Stirnfläche 522 b des axialen Ansatzes 522 sowie durch einen radial äußeren Ringbereich 556 einer Scheibe 557, welche über Vernietungen 521 am freien Ende des axialen Ansatzes 522 befestigt ist.
Die zur Erzeugung des erforderlichen Rutschmomentes notwen­ dige axiale Verspannkraft in der Rutschkupplung 552 wird durch das scheibenartige Bauteil 520 b, welches tellerfeder­ ähnlich ausgebildet ist, aufgebracht. Hierfür stützt sich das im verspannten Zustand eingebaute tellerfederartige Bauteil 520 b mit einem radial weiter außen liegenden Bereich an der sickenförmigen Anprägung 548 axial ab und beaufschlagt mit einem radial inneren Bereich den Reibring 554 in Richtung der Stirnfläche 522 b. Aufgrund der Vorspannkraft des tellerfederartigen Bauteils 520 b wird auch der Reibring 553 zwischen dem scheibenartigen Bauteil 520 a und der Scheibe 557 axial eingespannt. Die radial inneren Bereiche der membranar­ tigen Bauteile 541, 541 a sind aufgrund der Vorspannkraft des tellerfederartigen Bauteils 520 b ebenfalls zwischen den ihnen benachbarten Bauteilen 520 a, 553 bzw. 520 b, 554 axial einge­ spannt, so daß eine einwandfreie Abdichtung der Kammer 515 gewährleistet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist das Schwung­ radelement 603, welches mit der Kurbelwelle einer Brennkraft­ maschine verbindbar ist, praktisch nur durch einen flanschar­ tigen Körper 620 gebildet. Das zur Aufnahme einer Reibungs­ kupplung bestimmte Schwungradelement 604 besteht aus einem Gußkörper 617 und einem darauf befestigten Blechformteil 616. Das Blechformteil 616 und der Gußkörper 617 bilden eine Kammer 615, in die das Schwungradelement 603 sich radial hineinerstreckt. In der Kammer 615 sind Federn 624 eines Dämpfers 613 sowie die Lagerung 614 aufgenommen. Die axiale Verspannung der Lagerung 614 wird durch das Blechformteil 616, welches federnd verspannt am Gußkörper 617 befestigt ist, gewährleistet. Für die Kugeln 633, 634 der Lagerung 614 sind im Flansch 620 und im Gußkörper 617 Abwälzbahnen 636, 637, 638 eingebracht. An dem federnd vorgespannten Blechformteil 616 ist keine besondere Anformung für die Kugeln 633 vorgesehen.
Der Gußkörper 617 besitzt eine Reibfläche 658 für die Kupplungsscheibe der auf den Gußkörper 617 zu montierenden Reibungskupplung. Um zu verhindern, daß die Eigenschaften des in der Kammer 615 aufgenommenen viskosen Mediums durch die während der Betätigung der Reibungskupplung insbesondere im Bereich der Reibfläche 658 entstehende Wärme verschlech­ tert werden, besitzt der Gußkörper 617 radiale Belüftungska­ näle 659, die eine Zwangskühlung des Gußkörpers 617 bewirken.
An dem flanschartigen Bauteil 620 sind membranartige Dichtungsscheiben 641, 641 a befestigt, die radial außen am Blechformteil 616 bzw. am Gußkörper 617 mit elastischer Vorspannung anliegen und somit die Kammer 615 radial nach innen hin abdichten.
Bei einer Ausführungsform gemäß den Fig. 11 und 12 ist das mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbindbare Schwungradelement 703 durch zwei Blechformteile bzw. Blechschalen 716, 717 gebildet, die eine Kammer 715 begrenzen.
Die beiden Gehäuseteile 716, 717 bilden radial außen eine ringkanalartige Aufnahme 725, in der ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 Kraftspeicher 724 aufgenommen sind. Axial zwischen den beiden Gehäuseteilen 716, 717 ist ein Flansch 720 angeordnet, der radial innen über Vernietungen 721 mit dem Schwungradelement 704, welches zur Aufnahme einer Reibungskupplung bestimmt ist, befestigt ist. Der Flansch 720 besteht aus zwei aufeinander geschichteten Scheibenteilen 720 a, 720 b. Die Scheibenteile 720 a, 720 b besitzen an ihrem Außenumfang radiale Ausleger 723 a, 723 b, welche die Beaufschlagungsbereiche für die Kraftspeicher 724 des zwischen den beiden Schwungradelementen 703, 704 vorgese­ henen Dämpfers bilden.
Wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich ist, sind die den Flansch 720 bildenden Scheibenteile 720 a, 720 b radial außen voneinander weggetellert, so daß die Ausleger 723 a, 723 b einen axialen Freiraum bilden zur Aufnahme eines Wälzlagers 733. Wie aus Fig. 12 zu entnehmen ist, befindet sich somit ein derartiges Wälzlager 733 - in Umfangsrichtung betrachtet - jeweils zwischen zwei Kraftspeichern 724. Der innere Lagerring 733 a ist drehfest auf einem Bolzen 760 aufgenommen, welcher in den Auslegern 723 a, 723 b abgestützt ist.
Der äußere Lagerring 733 b ist radial außen gekrümmt bezie­ hungsweise ballig ausgebildet und läuft in einer Abwälzbahn 735, die vom Schwungradelement 703 getragen wird. Die Abwälzbahn 735 wird durch eine Schale 748 gebildet, die zwischen dem äußeren Lagerring 733 b und den Gehäuseteilen 716, 717 zwischengelegt ist. Die seitlich über die Abwälzbahn 735 hinausragenden Bereiche der Schale 748 dienen zur radialen Abstützung der Federn 724. Die Schale 748 kann aus einem gehärteten Stahlblech bestehen.
Zweckmäßig ist es, wenn über den Umfang betrachtet, wenig­ stens drei Lager 733 am Flansch 720 vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist eine Rutschkupp­ lung 852 vorhanden, die zwischen dem Flanschteil 820, der das Ausgangsteil der drehelastischen Dämpfungseinrichtung 813 bildet, und dem Schwungradelement 804 vorgesehen ist. Der Flansch 820 besitzt an seinem radial inneren Bereich eine kegelstumpfförmige Anformung 861, deren äußere kegelstumpf­ förmige Mantelfläche 861 a unter Zwischenlegung eines Reibringes 853 mit einer kegelstumpfförmigen Fläche 862 des Schwungradelementes 804 zusammenwirkt. Die beiden kegel­ stumpfförmigen Flächen 861 a, 862 sind axial über eine Tellerfeder 863 aufeinander zu verspannt, wodurch gleich­ zeitig das Schwungradelement 804 gegenüber dem Flansch 820 definiert zentriert wird. Die Tellerfeder 863 stützt sich radial innen an einem axialen Ansatz 864 des Flansches 820 ab und beaufschlagt mit ihrem äußeren Bereich eine Anpreßscheibe 865 in Richtung auf eine axiale Abstützfläche 866 des Schwungradelementes 804. Zwischen der axialen Abstützfläche 866 und der Anpreßscheibe 865 ist ein Reibring 854 vorgese­ hen.
Um zu verhindern, daß zwischen den beiden relativ zueinander gelagerten Schwungradelementen während des Betriebes eine radiale Verlagerung auftreten kann, muß die auf die Wälzkör­ per der Lagerung ausgeübte Vorspannkraft gleich oder größer sein als die durch die Fliehkrafteinwirkung der in der Kammer enthaltenen Mittel wie des viskosen Mediums, der Wälzkörper, der Kraftspeicher und gegebenenfalls der Führungsmittel für die Kraftspeicher hervorgerufenen und auf die sich seitlich zum Flanschkörper erstreckenden Kammerbereiche einwirkenden Spreizkräfte.
Die Füllung der Kammer mit viskosem Medium kann derart bemessen sein, daß die Wälzkörper zumindest in rotierendem Zustand der Einrichtung nicht in das Medium eintauchen. Ein derartiges Füllniveau ist in Fig. 13 mit 867 angedeutet.
Das radiale Niveau der Füllung mit viskosem Medium kann jedoch auch derart bemessen sein, daß die Wälzkorper zumindest teilweise in das Medium eintauchen. Ein derartiges Niveau ist in Fig. 10 mit 668 angedeutet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebe­ nen einzelnen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können einzelne Merkmale zwischen den verschiedenen Ausfüh­ rungsformen übertragen werden.

Claims (31)

1. Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen, insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit zwischen zwei relativ zueinander verdrehbar gelagerten Schwungrad­ elementen vorzusehender Dämpfungsvorkehrung, wobei das Eingangsteil ein mit dem Motor und das Ausgangsteil ein mit dem Getriebe, z. B. über eine Reibungskupplung verbindbares Schwungradelement ist, die Dämpfungsvorkeh­ rung wenigstens einen Dämpfer mit Kraftspeichern aufweist, der in einer durch Bauteile eines der Schwung­ radelemente gebildeten, mit viskosem Medium, wie einem pastösen Mittel, zumindest teilweise gefüllten, ringarti­ gen Kammer aufgenommen ist, wobei ein mit dem anderen der Schwungradelemente gekoppelter oder das Schwungradelement darstellender, sich radial in die Kammer hineiner­ streckender Flanschkörper über die Kraftspeicher mit dem einen der Schwungradelemente verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwungradelemente zueinander über eine Wälzlagerung zentriert sind, die am Flansch angreift und die gemeinsam mit den Kraftspeichern in der das viskose Medium enthaltenden Kammer unterge­ bracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung radial außerhalb der die Kammer zum Flansch abdichtenden Dichtelemente vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschkörper einzelne Wälzlager, vorzugsweise drei trägt, deren einer Lagerring mit dem Flanschkörper verbunden ist, und deren anderer Lagerring an einer, einem der Schwungmassenkörper zugeordneten Laufbahn anliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager über den Innenring an radial vorstehenden Armen des Flanschkörpers befestigt sind und mit den Außenringen an der Laufbahn anliegen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Flanschkörpers in kreisringförmiger Anordnung verteilte Wälzkörper wie Kugeln vorgesehen sind, die jeweils in Abwälzbahnen geführt werden, die einerseits am Flansch­ körper und andererseits an den beidseits des Flanschkör­ pers sich radial erstreckenden Bereichen des die Kammer begrenzenden Schwungradelementes vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß radial zwischen der äußeren Man­ telfläche des Flanschkörpers und mindestens einem die Kammer begrenzenden Bauteil Wälzkörper zur Lagerung der beiden Schwungradelemente zueinander vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzbahnen für die Wälzkörper unmittelbar an den Flanschkörper und/oder an die Kammer begrenzenden Teile angeformt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzbahnen durch Anprägungen gebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des Flanschkör­ pers vorgesehenen Wälzkörper radial innerhalb des in der Kammer vorgesehenen Dämpfers angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Dämpfer, nämlich ein radial äußerer und ein radial weiter innen liegender Dämpfer in der Kammer aufgenommen sind und die beidseits des Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper radial zwischen den beiden Dämpfern angeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Kammer mit viskosem Medium derart bemessen ist, daß die Wälzkörper zumindest teilweise in das Medium eintauchen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 12 oder 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Kammer mit viskosem Medium derart bemessen ist, daß die Wälzkörper - zumindest in rotierendem Zustand der Einrichtung nicht in das Medium eintauchen.
13. Einrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämmer mit einer das viskose Medium radial nach innen verteilenden (fördernden) Einrichtung versehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung das viskose Medium in Abhängigkeit von der Relativverdrehung der beiden Schwungradelemente radial nach innen fördert.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer im wesentlichen aus zwei schalenartigen Körper zusammengesetzt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der schalenartigen Körper ein Blech­ formteil ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper unter Wirkung einer axialen Vorspannkraft in Richtung auf den Flansch­ körper stehen.
18. Einrichtung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Wälzkörper, die auf der von der Kurbelwelle abgekehrten Seite des Flanschkörpers vorgesehen sind, von einem federnd verspannten Bauteil beaufschlagt sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein eigenes, axial federndes Bauteil zwischen den Wälzkörpern und demjenigen Bauteil vorgesehen ist, das auf der dem mit der Reibungskupplung versehenen Schwung­ radelement zugekehrten Seite des Flanschkörpers vorgese­ hen ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der dem mit der Reibungskupplung versehenen Schwungradelement zugekehrten Seite des Flanschkörpers vorgesehene Bauteil selbst das federnde Bauteil ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil aus zwei scheibenartigen Bauteilen besteht, die zueinander verspannt sind, so daß auf die Wälzkörper eine axiale Verspannkraft ausgeübt ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Wälzkörper ausgeübte Vorspannkraft gleich oder größer ist als die durch die Fliehkrafteinwirkung der in der Kammer enthaltenen Mittel wie des viskosen Mediums, der Wälzkörper, der Kraftspeicher und gegebenenfalls der Führungsmittel für die Kraftspeicher hervorgerufenen und auf die sich seitlich zum Flanschkörper erstreckenden Kammerbereiche einwirkenden Spreizkräfte.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper über einen Käfig relativ zueinander positioniert sind.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kurbelwelle verbindbare Schwungmassenkörper Bereiche des anderen in Achsrichtung übergreift.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das auf einer Seite des Flanschkörpers vorgesehene, die Kammer bildende eine Bauteil ein Gußkörper ist, der Laufbahnen für die Lagerung aufweist.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das die Reibungskupplung tragende und gleichzeitig die Kammer bildende Bauteil das Gußteil ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußteil Belüftungskanäle angeformt hat.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Flanschkörpers radial innerhalb der Wälzlagerung Dichtungselemente vorgesehen sind, die an den die Kammer bildenden Bauteilen einer­ seits und am Flanschkörper andererseits angreifen.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschkörper mit dem die Reibungskupplung tragenden Schwungmassenkörper über eine radial innerhalb der Dichtungselemente vorgesehenen Dreh­ momentbegrenzungskupplung gekoppelt ist.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen für die Wälzkörper durch ein zwischen diesen und wenigstens einen der die Kammer bildenden Bauteile vorgesehenes Formteil gebildet ist.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß Laufbahnen für die Wälzkörper entweder auf beiden Seiten des Flanschkörpers und einem der die Kammer bildenden Bauteile oder auf einer Seite des Flanschkörpers und an beiden die Kammern bildenden Bauteilen vorgesehen ist.
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