DE3841639A1 - Einrichtung zum daempfen von schwingungen - Google Patents
Einrichtung zum daempfen von schwingungenInfo
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- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D2013/703—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the pressure plate on the flywheel side is combined with a damper
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von
Schwingungen, insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahr
zeuges, mit zwischen zwei relativ zueinander verdrehbar
gelagerten Schwungradelementen vorzusehender Dämpfungsvorkeh
rung, wobei das Eingangsteil ein mit dem Motor und das
Ausgangsteil ein mit dem Getriebe, z. B. über eine Reibungs
kupplung verbindbares Schwungradelement ist, die Dämpfungs
vorkehrung wenigstens einen Dämpfer mit Kraftspeichern
aufweist, der in einer durch Bauteile eines der
Schwungradelemente gebildeten, mit viskosem Medium, wie einem
pastösen Mittel, zumindest teilweise gefüllten ringartigen
Kammer aufgenommen ist, wobei ein mit dem anderen der
Schwungradelemente gekoppelter oder dieses Schwungradelement
darstellender, sich radial in die Kammer hineinerstreckender
Flanschkörper über die Kraftspeicher mit einem der Schwung
radelemente verbunden ist.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt die
drehbare Lagerung der beiden Schwungradelemente mittels eines
Wälzlagers, dessen innerer Lagerring auf einem axialen Zapfen
des einen Schwungradelementes und dessen äußerer Lagerring in
einer Ausnehmung des anderen Schwungradelementes aufgenommen
sind. Das Lager ist dabei außerhalb oder angrenzend an eine
ringartige Kammer vorgesehen, in der die Dämpfungsvorkehrung
angeordnet ist. Bei Verwendung eines solchen Lagers sind
Dichtungen erforderlich, um ein Austreten des Lagerfettes zu
vermeiden. Weiterhin sind bei manchen Konstruktionen zwischen
dem Wälzlager und der Schwungmasse, welche eine Reibungskupp
lung trägt, thermische Isoliermittel erforderlich, um eine
thermische Überbeanspruchung des Lagers bzw. des Lagerfettes
und gegebenenfalls der Lagerdichtungen zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art einen
einfacheren Aufbau aufweist sowie eine verbesserte Montage
und eine preisgünstige Herstellung ermöglicht. Die erfin
dungsgemäße Einrichtung soll sich weiterhin dadurch auszeich
nen, daß für die Lagerung größere Herstellungstoleranzen
möglich sind und dennoch eine einwandfreie Lagerung gegeben
ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die beiden
Schwungradelemente zueinander über eine Wälzlagerung
zentriert sind, die am Flansch angreift und die gemeinsam mit
den Kraftspeichern in der das viskose Medium enthaltenden
Kammer untergebracht ist, wobei die Lagerung radial außerhalb
der die Kammer zum Flansch abdichtenden Dichtelemente zu
liegen kommen kann. Ein derartiger Aufbau der Einrichtung hat
den Vorteil, daß die Lagerung bzw. die Wälzkörper unmittelbar
durch das in der Kammer aufgenommene viskose Medium ge
schmiert werden kann bzw. können, so daß keine zusätzlichen
Abdichtungen für das Lager erforderlich sind, da ja die
Kammer, in der die Lagerung und mindestens ein Dämpfer
angeordnet sind, auch bisher nach außen ohnehin abgedichtet
werden mußte. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße
Konstruktion die Lagerung auf einem verhältnismäßig großen
Durchmesser vorzusehen, wodurch sich eine geringere spezifi
sche Belastung der Wälzkörper und der Abwälzbahnen der
Lagerung ergibt. Durch die im Durchmesser größere Lagerung
kann insbesondere gewährleistet werden, daß auch bei kleinen
Schwingungen zwischen den beiden Schwungmassen die Lagerkör
per, wie Kugeln, eine Abrollbewegung vollführen, wodurch
insbesondere die Pitting- bzw. Grübchenbildung an den
Abrollbahnen und Kugeln vermieden werden kann. Letzteres ist
unter anderem auch noch darauf zurückzuführen, daß aufgrund
der größeren Abrollwege eine bessere Schmierung zwischen den
Abwälzbahnen und den Wälzkörpern gegeben ist. Weiterhin kann
aufgrund des größeren Durchmessers der Lagerung deren
Beanspruchung durch Kräfte, die z. B. infolge von Taumel
schwingungen zwischen den beiden Schwungmassen entstehen,
reduziert werden, da eine Hebelwirkung weitgehend vermieden
werden kann. Die erfindungsgemäße Lagerung hat gegenüber den
bisherigen Lagerungen weiterhin den Vorteil, daß eine größere
Anzahl von Wälzkörpern vorgesehen werden kann, wodurch
ebenfalls die spezifische Belastung reduziert werden kann.
Für den Aufbau und die Funktion der Einrichtung kann es von
besonderem Vorteil sein, wenn beidseits des Flanschkörpers in
kreisringförmiger Anordnung verteilte Wälzkörper, wie Kugeln
vorgesehen sind, die jeweils in Abwälzbahnen geführt werden,
welche einerseits vom Flanschkörper und andererseits an den
beidseits des Flanschkörpers sich radial erstreckenden
Bereichen des die Kammer begrenzenden Schwungradelementes
vorgesehen sind.
Eine Einrichtung nach der Erfindung kann sich aber auch
dadurch auszeichnen, daß die Lagerung über mehrere Wälzlager,
z. B. über drei Kugellager erfolgt, die am Außenumfang des
Flanschkörpers befestigt sind, indem sie über den Innenring
mit dem Flanschkörper verbunden sind und deren anderer
Außenring an einer, einer der Schwungmassenkörper zugeordne
ten Laufbahn anliegt. Die Befestigung der Lager kann an
radial vorstehenden Armen des Flanschkörpers erfolgen.
Ein weiterer vorteilhafter Aufbau, bei dem gemäß der einen
erfindungsgemäßen Variante der Erfindung die Lagerung der
einen Schwungmasse zur anderen über einen Flanschkörper
erfolgt, welcher einer der Schwungmassen zugeordnet ist und
der zu der anderen Schwungmasse über an dieser angreifenden
Wälzkörpern gelagert ist, kann sich dadurch ergeben, daß
radial zwischen der äußeren Mantelfläche des Flanschkörpers
und mindestens einem die Kammer begrenzenden Bauteil die
Wälzkörper zur Lagerung der beiden Schwungradelemente
zueinander vorgesehen sind. Diese Wälzkörper übernehmen
dabei zweckmäßigerweise sowohl die Halterung bzw. Festlegung
der beiden Schwungradelemente in axialer als auch in radialer
Richtung.
Ein besonders einfacher und preisgünstiger Aufbau der
Einrichtung kann dadurch gewährleistet sein, daß die
Abwälzbahnen für die Wälzkörper unmittelbar an den Flansch
körper und/oder an die die Kammer begrenzenden Teile des
entsprechenden Schwungradelementes angeformt sind. Aufgrund
der durch die Erfindung möglichen geringen spezifischen
Belastung des Lagers können derartige Abwälzbahnen z. B.
durch Anprägen angeformt werden, so daß neben dem Preisvor
teil des zu verwendenden Ausgangsmaterials preiswerte
Verarbeitungsmethoden zum Einsatz kommen können und darüber
hinaus kann in vielen Fällen auf eine zusätzliche Wärmebe
handlung verzichtet werden. Dadurch entfällt auch die Gefahr
des Wärmeverzuges. Derart angeprägte Abwälzbahnen haben den
Vorteil, daß aufgrund der Materialverformung eine zumindest
oberflächliche Kaltverfestigung des Werkstoffes stattfindet,
wodurch für viele Anwendungsfälle eine zusätzliche Behandlung
der Abwälzbahnen nicht erforderlich ist. Es können jedoch,
falls es erforderlich sein sollte, zumindest die Bereiche der
Bauteile, in denen die Abwälzbahnen eingebracht sind,
thermisch behandelt sein, z.B. gehärtet. Hierfür können
verzugsfreie Wärmebehandlungsmethoden zur Anwendung kommen,
z. B. partielles Induktivhärten, Einsatzhärten oder Laser
strahlhärten. Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der
Abwälzbahnen können diese auch mit einer verschleißfesten
Schicht versehen werden. Eine solche Schicht kann z. B. durch
Hartvernickeln aufgebracht werden.
Bei Einrichtungen, bei denen die mit viskosem Medium
zumindest teilweise gefüllte Kammer wenigstens einen
Ringkanal bildet, in dem Kraftspeicher, wie Federn enthalten
und abgestützt sind, und der - gegebenenfalls bis auf geringe
Spalte - durch einen mit dem zweiten Schwungradelement in
Drehschluß stehenden, radial in den Ringkanal hineinragenden
Flanschkörper, der die anderen Abstützbereiche für die Federn
bildet, abgedichtet ist, kann es besonders vorteilhaft sein,
wenn die beidseits des Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper
radial innerhalb des in der Kammer bzw. in dem Ringkanal
vorgesehenen Dämpfers angeordnet sind. Es kann jedoch auch
für manche Anwendungsfälle von Vorteil sein, wenn die
beidseits des Flanschkörpers vorgesehene Wälzlagerung radial
außerhalb eines solchen Ringkanals vorgesehen ist. Bei
Verwendung einer Lagerung, deren Wälzkörper zwischen der
äußeren Mantelfläche des Flanschkörpers und mindestens einem
der die Kammer bzw. den Ringkanal begrenzenden Bauteile
vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, wenn die Abstützbereiche
des Flanschkörpers für die Federn im Ringkanal durch am
Flanschkörper angeformte radiale Ausleger gebildet werden,
die in den radialen Bereich des Ringkanals einmünden und
weiterhin die Ausleger radial außerhalb der Abstützbereiche
übergehen in die Federn in Umfangsrichtung übergreifende
Stege, an deren äußerer Mantelfläche die Abwälzbahn(en) für
die Wälzkörper der Lagerung angeformt ist bzw. sind. Die - in
Umfangsrichtung betrachtet - jeweils zwei radiale Ausleger
verbindenden Stege können in einer ringförmigen Ausnehmung
aufgenommen werden, die sich radial außen an den Ringkanal
anschließt.
Für die Funktion der Einrichtung kann es vorteilhaft sein,
wenn mindestens zwei Dämpfer, nämlich ein radial äußerer und
ein radial weiter innen liegender Dämpfer vorgesehen sind,
wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn die beidseits des
Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper radial zwischen den
beiden Dämpfern angeordnet sind. Eine derartige Ausgestaltung
der Lagerung hat den Vorteil, daß sie praktisch keinen
zusätzlichen Platzbedarf erfordert, da sie in einem Bauraum
untergebracht werden kann, der aufgrund der vorhandenen
beiden Dämpfer ohnehin erforderlich ist. Bei Verwendung von
zwei Dämpfern können beide in einer radial auf unterschiedli
cher Höhe vorgesehenen und mit viskosem Medium zumindest
teilweise gefüllten ringartigen Kammer aufgenommen werden. Es
können aber auch beide - oder mehrere - Federreihen auf
zumindest annähernd gleichem Durchmesser vorgesehen sein.
Die Füllung der Kammer kann in vorteilhafter Weise derart
bemessen sein, daß die Wälzkörper bei rotierender Einrichtung
zumindest teilweise in das viskose Medium, wie z. B. Fett
oder Öl, eintauchen, andererseits kann aber auch die Füllung
der Kammer mit viskosem Medium derart bemessen sein, daß die
Wälzkörper - zumindest in rotierendem Zustand der Einrichtung
- nicht in das Medium eintauchen, wobei dann zweckmäßigerwei
se eine das viskose Medium radial nach innen verteilende oder
fördernde Einrichtung vorgesehen sein kann, zum Beispiel eine
solche, die das viskose Medium in Abhängigkeit von der
Relativverdrehung der beiden Schwungradelemente radial nach
innen fördert.
Ein besonders vorteilhafter Aufbau der Einrichtung kann
gegeben sein, wenn die Kammer bzw. der Ringkanal im wesentli
chen aus zwei schalenartigen Teilen bzw. Körpern gebildet
ist, wobei in vorteilhafter Weise wenigstens einer der
schalenartigen Körper ein Blechformteil sein kann, wobei
diese Teile zwischen sich radiale Abschnitte des Flansches
umschließen.
Ein besonders kostengünstiger Aufbau der Einrichtung kann
dadurch ermöglicht werden, daß die Kammer bzw. der Ringkanal
durch zwei halbschalenartige Blechformteile gebildet ist,
wobei eines davon unmittelbar mit dem Motor verbunden sein
kann oder gar selbst dieses Schwungradelement bildet. Es kann
jedoch für manche Anwendungsfälle von Vorteil sein, wenn die
Kammer bzw. der Ringkanal demjenigen Schwungradelement
zugeordnet ist, welches z. B. über eine Reibungskupplung mit
der Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuges verbindbar
ist. Die Kammer bzw. der Ringkanal kann dann unmittelbar
durch wenigstens eines der Bauteile, welche das mit dem
Abtriebsteil verbindbare Schwungradelement darstellen,
gebildet sein.
Die Verwendung von Blechformteilen zur Bildung der Kammer hat
gegenüber durch Zerspanung hergestellten Teilen den Vorteil,
daß der Fertigungsaufwand wesentlich reduziert werden kann
und die Abwälzbahnen für die Lagerung zwischen den beiden
Schwungradelementen angeprägt werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung können die
Wälzkörper unter Wirkung einer axialen Vorspannkraft in
Richtung auf den Flanschkörper stehen. Dadurch ist praktisch
kein Spiel in der Lagerung vorhanden, wodurch ein Taumeln
oder radiales und axiales Schwingen der beiden Schwungradele
mente relativ zueinander vermieden werden kann. Die Verspan
nung des Lagers kann dabei derart erfolgen, daß bei auftre
tendem Verschleiß in der Lagerung eine Selbstnachstellung
erfolgt. Dabei sind zweckmäßigerweise diejenigen Wälzkörper,
die auf der von der Kurbelwelle abgekehrten Seite des
Flanschkörpers vorgesehen sind, von einem federnd verspannten
Bauteil beaufschlagt. Ein solches axial federndes Bauteil,
z. B. eine Tellerfeder, kann zwischen den Wälzkörpern und
demjenigen Bauteil vorgesehen sein, das auf der dem mit der
Reibungskupplung versehenen Schwungradelement zugekehrten
Seite des Flanschkörpers vorgesehen ist. Es kann aber auch
das auf der dem mit der Reibungskupplung versehenen Schwung
radelement zugekehrten Seite des Flanschkörpers vorgesehene
Bauteil selbst das federnde Bauteil sein. Weiterhin kann das
Flanschteil aus zwei scheibenartigen Bauteilen bestehen, die
zueinander verspannt sind, so daß auf die Wälzkörper eine
axiale Verspannkraft ausgeübt ist. Unabhängig von der
Ausgestaltung des federnden Bauteiles ist es vorteilhaft,
wenn die auf die Wälzkörper ausgeübte Vorspannkraft gleich
oder größer ist als die durch die Fliehkrafteinwirkungen der
in der Kammer enthaltenen Mittel, wie des viskosen Mediums,
der Wälzkörper, der Kraftspeicher und gegebenenfalls der
Führungsmittel für die Kraftspeicher hervorgerufenen und auf
die seitlich zum Flanschkörper erstreckenden Kammerbereiche
einwirkenden Spreizkräfte.
Obwohl es für mache Anwendungsfälle vorteilhaft sein kann,
wenn die Wälzkörper derart angeordnet sind, daß sie praktisch
einen geschlossenen kreisringförmigen Ring bilden, kann es
für andere Anwendungsfälle zweckmäßig sein, wenn die
Wälzkörper - in Umfangsrichtung betrachtet, voneinander
beabstandet sind und über einen Käfig relativ zueinander
positioniert werden. Ein solcher Käfig kann beispielsweise
durch ein scheibenartiges Bauteil gebildet sein, das
entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme der Wälzkörper, wie
Kugeln aufweist. Bei Verwendung einer Lagerung, bei der
beidseits des Flanschkörpers Wälzkörper vorgesehen sind, die
radial innerhalb des kreisringartigen bzw. torusähnlichen
Ringkanals, in dem Federn angeordnet sind, vorgesehen sind,
können die durch kreisringartige Bauteile gebildeten
Wälzkörperkäfige den Ringkanal - gegebenenfalls bis auf
geringe Spalte - radial nach innen hin abdichten und so eine
Durchflußverringerung für eine nach dem Verdrängerprinzip
arbeitende Dämpfungseinrichtung darstellen.
Weiterhin kann es für den Aufbau und die Funktion der
Einrichtung besonders vorteilhaft sein, wenn der in die
Kammer radial hineinragende Flanschkörper mit demjenigen
Schwungradelement drehschlüssig verbunden ist, welches über
eine Kupplung mit dem Antriebsstrang kuppelbar ist.
Ist die Einrichtung derart ausgebildet, daß der mit der
Kurbelwelle verbindbare Schwungmassenkörper Bereiche der
anderen in Achsrichtung übergreift, so ist damit verhindert,
daß bei einer gegebenenfalls sich lösenden oder unter hoher
Fliehkraftwirkung berstenden, die Reibungskupplung tragenden
Schwungmasse, die ja in den meisten Fällen aus Gußeisen
besteht, Schaden entsteht. Eine Einrichtung nach der
Erfindung kann auch derart ausgebildet sein, daß wenigstens
das auf einer Seite des Flanschkörpers vorgesehene, die
Kammer bildende Bauteil ein Gußkörper ist, der eine Laufbahn
für die Lagerung aufweist. Zwischen den gußkörperseitigen
Wälzkörpern und der anderen Reihe von Wälzkörpern ist der
Flansch vorgesehen, der in diesem Falle unmittelbar an der
Kurbelwelle befestigt sein kann. Für die andere Reihe von
Wälzkörpern kann eine Laufbahn im Flansch und/oder in
derjenigen Wandung vorgesehen sein, die die Kammer auf der
der Schwungmasse abgekehrten Seite des Flansches begrenzt. In
diesem Falle bildet der Flansch praktisch den mit der
Kurbelwelle zu verbindenden Schwungmassenkörper. Der bereits
erwähnte, auf der anderen Seite die Kammer begrenzende
Schwungmassenkörper, der, wie ebenfalls erwähnt, aus Guß
bestehen kann, kann radial oder schräg gerichtete Belüftungs
kanäle aufweisen.
Unabhängig von der Ausgestaltung der Einrichtung kann es
vorteilhaft sein, wenn beidseits des Flanschkörpers radial
innerhalb der Wälzlagerung Dichtungselemente vorgesehen,
z. B. befestigt sind, die an den die Kammer bildenden
Bauteilen einerseits und am Flanschkörper andererseits
angreifen.
Weiterhin kann eine derartige Ausbildung zweckmäßig sein, bei
der der Flanschkörper mit dem die Reibungskupplung tragenden
Schwungmassenkörper über eine radial innerhalb der Dichtungs
elemente vorgesehenen Drehmomentbegrenzungskupplung gekoppelt
ist.
Ebenfalls unabhängig von der konstruktiven Ausgestaltung der
Einrichtung kann es für manche Fälle vorteilhaft sein, wenn
die Laufbahnen für die Wälzkörper nicht unmittelbar in den
Zwischenflansch und/oder in die die Kammer bildenden Bauteile
eingearbeitet sind, sondern durch ein zwischen diesen
Wälzkörpern und wenigstens einem der die Kammer bildenden
Bauteile und/oder dem Flansch vorgesehenes Formteil gebildet
sind. Dabei können - ob nun ein eigenes Formteil verwendet
wird oder die Laufbahnen direkt in den Flansch beziehungswei
se in die die Kammer bildenden Bauteile eingearbeitet sind -
die Laufbahnen für die Wälzkörper entweder auf beiden Seiten
des Flanschkörpers und einem der die Kammer bildenden
Bauteile oder auf einer Seite des Flanschkörpers und an
beiden die Kammern bildenden Bauteilen vorgesehen sein.
Anhand der Fig. 1 bis 13 sei die Erfindung näher erläu
tert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und
die Fig. 3 bis 13 weitere Ausführungsformen bzw. Einzel
heiten erfindungsgemäßer Einrichtungen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drehmomentübertra
gungseinrichtung 1 zum Kompensieren von Drehstößen besitzt
ein Schwungrad 2, welches in zwei Schwungradelemente 3 und 4
aufgeteilt ist. Das Schwungradelement 3 ist auf einer
Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftma
schine über Befestigungsschrauben 6 befestigt. Auf dem
Schwungradelement 4 ist eine schaltbare Reibungskupplung 7
befestigt. Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7
und dem Schwungradelement 4 ist eine Kupplungsscheibe 9
vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10 eines nicht näher
dargestellten Getriebes aufgenommen ist. Die Druckplatte 8
der Reibungskupplung 7 wird in Richtung des Schwungradelemen
tes 4 durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar sich
abstützende Tellerfeder 12 beaufschlagt. Durch Betätigung der
Reibungskupplung 7 kann das Schwungradelement 4 und somit
auch das Schwungrad 2 bzw. die Brennkraftmaschine der
Getriebeeingangswelle 10 zu- und abgekuppelt werden. Zwischen
dem Schwungradelement 3 und dem Schwungradelement 4 ist eine
Dämpfungseinrichtung 13 vorgesehen, die eine Relativverdre
hung zwischen den beiden Schwungradelementen 3 und 4
ermöglicht. Die beiden Schwungradelemente 3 und 4 sind
zueinander verdrehbar über eine Lagerung 14 gelagert. Das
Schwungradelement 3 bildet ein Gehäuse, das eine ringförmige
Kammer 15 begrenzt, in der die Dämpfungseinrichtung 13
aufgenommen ist.
Das die ringförmige Kammer 15 aufweisende Schwungradelement 3
besteht im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 16, 17, die
radial außen miteinander verbunden sind. Die beiden Gehäuse
teile 16, 17 sind durch Blechformteile gebildet, die an ihrem
äußeren Umfang durch eine Schweißung 18 miteinander verbunden
sind. Diese Schweißung 18 dichtet gleichzeitig die ringförmi
ge Kammer 15 radial nach außen hin ab. Zur Verschweißung der
beiden Blechformteile 16, 17 eignet sich in vorteilhafter
Weise eine Widerstandsstumpfschweißung oder eine Kondensator
stoßentladungsschweißung, also eine Verschweißung, bei der
die sich in Kontakt befindlichen und zu verschweißenden
Bereiche zweier Bauteile durch Anlegen an die Bauteile eines
Wechselstromes hoher Stromstärke und niedriger Spannung auf
Schweißtemperatur erwärmt und unter Druck vereinigt werden.
Da während der Verschweißung der beiden Blechschalen 16, 17
infolge der Schweißnahtbildung eine gewisse axiale Bewegung
zwischen diesen Blechschalen stattfindet, kann es vorteilhaft
sein, zwischen diesen Blechschalen axiale Anschläge vorzuse
hen, die erst während des Verschweißens wirksam werden. In
Fig. 1 ist strichpunktiert ein derartiger, an der Blechscha
le 17 angeformter Anschlag angedeutet und mit 19 gekennzeich
net. Durch Verwendung derartiger Begrenzungsanschläge 19 ist
man nicht so abhängig von der für die Verschweißung verwende
ten Stromstärke, das bedeutet, daß man auch mit einer höheren
Stromstärke arbeiten kann, da die axiale Lage der beiden
Gehäuseteile 16, 17 durch die Anschläge 19 bestimmt wird und
nicht durch die Stromstärke sowie den während der Verschwei
ßung auf die beiden Gehäuseteile 16, 17 aufgebrachten axialen
Druck. Eine definierte axiale Position der beiden Gehäusetei
le 16, 17 ist auch in bezug auf die zwischen den beiden
Schwungradelementen 3 und 4 vorgesehene Lagerung 14 besonders
wichtig, da dadurch das in der Lagerung vorhandene Spiel oder
aber auch die Verspannung der Lagerung bestimmt wird.
Das Ausgangsteil des Dämpfers 13 ist durch einen radialen
Flansch 20 gebildet, der axial zwischen den beiden Gehäuse
teilen 16, 17 angeordnet ist. Der Flansch 20 ist mit seinen
radial inneren Bereichen mittels Verschraubungen 21 auf der
Stirnseite des in Richtung des motorseitigen Gehäuseteils 16
weisenden axialen Ansatz 22 des Schwungradelementes 4
befestigt.
Der Flansch 20 weist an seinem Außenumfang radiale Ausleger
23 auf, welche die Beaufschlagungsbereiche für die Kraftspei
cher in Form von Schraubenfedern 24 des Dämpfers 13 bilden.
Die beiden Gehäuseteile 16, 17 bilden radial außen eine
ringkanalartige bzw. torusähnliche Aufnahme 25, in die die
radialen Ausleger 23 des Flansches 20 eingreifen. Die
ringkanalartige Aufnahme 25 für die Kraftspeicher 24 ist im
wesentlichen durch sich über den Umfang erstreckende axiale
Einbuchtungen bzw. Anprägungen 26, 27 gebildet, welche in die
aus Blech hergestellten Gehäuseteile 16, 17 eingebracht sind
und in die die beidseits des Flansches 20 überstehenden
Bereiche der Kraftspeicher 24 axial eintauchen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die axialen Einbuchtun
gen 26, 27 im Querschnitt derart ausgebildet, daß deren
bogenartiger Verlauf zumindest annähernd an den Umfang des
Querschnittes der Kraftspeicher 24 angeglichen ist. Die
äußeren Bereiche der Einbuchtungen 26, 27 können somit für die
Kraftspeicher 24 Anlagebereiche bzw. Führungsbereiche bilden,
an denen sich die Kraftspeicher 24 zumindest unter Flieh
krafteinwirkung radial abstützen können.
Zur Beaufschlagung der Kraftspeicher 24 sind beidseits der
Ausleger 23 in die Einbuchtungen 26, 27 Umfangsanschläge
28, 28 a eingebracht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind
zwischen den Auslegern 23 und den ihnen zugewandten Enden der
Federn 24 Zwischenteile in Form von Federnäpfen 29 vorgese
hen, deren Umfang an den Querschnitt der ringkanalartigen
Aufnahme 25 angepaßt ist.
Radial innerhalb der ringkanalartigen Aufnahme 25 besitzen
die Gehäusehälften 16, 17 aufeinander zu weisende kreisringar
tige Flächen bzw. Bereiche 30, 31, zwischen denen ein
kreisringförmiger Durchlaß 32 für den Flansch 20 vorhanden
ist.
Im radialen Bereich der kreisringartigen Flächen 30, 31 ist
beidseits des sich zwischen diesen erstreckenden Flansches 20
jeweils eine Reihe von Wälzkörpern in Form von Kugeln 33, 34
vorgesehen. Die Wälzkörper 33, 34 sind über den Umfang
verteilt und axial zwischen Abwälzbahnen 35, 36 und 37, 38
vorgesehen. Die Abwälzbahnen 35 und 37 sind unmittelbar in
die Gehäusehälften 16, 17 und die Abwälzbahnen 36, 38 unmittel
bar in den Flansch 20 eingebracht. Die Abwälzbahnen
35, 36, 37, 38 können in die entsprechenden Bauteile 16, 17, 20
durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden oder aber
auch durch Anprägen, was besonders vorteilhaft ist, da ein
solches Anprägen während der Formgebung durch plastische
Verformung der entsprechenden Teile erfolgen kann. Durch das
axiale Eingreifen der Wälzkörper 33, 34 in die Abwälzbahnen
35, 36, 37, 38 wird die radiale Halterung des Schwungradelemen
tes 3 gegenüber dem Schwungradelement 4 gewährleistet. Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind die Kugeln
33, 34, in Umfangsrichtung betrachtet, voneinander beabstan
det, weshalb Kugelkäfige 39, 40, die scheibenförmig ausgebil
det sind, vorgesehen sind. Die axiale Dicke der scheibenför
migen Käfige 39, 40 bestimmt die Größe des radialen Durchlas
ses bzw. des Spaltes, welcher zwischen dem Flansch 20 und den
kreisringartigen Bereichen 30, 31 der Gehäusehälften 16, 17
verbleibt.
In der ringförmigen Kammer 15 ist ein viskoses Medium bzw.
ein Schmiermittel vorgesehen. Das viskose Medium soll dabei -
bei drehender Einrichtung, zumindest teilweise die ringka
nalartige Aufnahme 25 ausfüllen, wobei es besonders zweckmä
ßig ist, wenn die Füllung an viskosem Medium bzw. Schmiermit
tel derart erfolgt, daß auch die Kugeln 33, 34 zumindest
teilweise in das viskose Medium eintauchen, wodurch eine
einwandfreie Schmierung der Lagerung 14 gewährleistet ist.
Um eine große hydraulische bzw. viskose Dämpfung durch das in
der ringkanalartigen Aufnahme 25 vorgesehene viskose Medium
bzw. Schmiermittel zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn
zumindest stellenweise die Summe der Dicken des Flansches 20
und der Wälzkörperkäfige 39, 40 zumindest annähernd der
axialen Breite des kreisringförmigen Durchlasses 32 ent
spricht.
Um eine spielfreie Lagerung 14 zu gewährleisten, kann die
Gehäusehälfte 17 derart ausgestaltet werden, daß diese beim
Zusammenfügen mit der Gehäusehälfte 16 eine axiale elastische
Verspannung erfährt, wodurch der Flansch 20 und die Kugeln
33, 34 zwischen den Abwälzbahnen 35, 37 axial eingespannt
werden. Die axiale Verspannung der Lagerung 14 kann durch
entsprechende Materialauswahl und/oder Formgebung für die
Gehäusehälfte 17 bestimmt werden; weiterhin durch entspre
chende Formgebung bzw. Dicke der Gehäusehälfte 16 und/oder 17
die Vorspannung entsprechend variiert werden.
Zur Abdichtung der ringförmigen Kammer 15 ist eine Dichtung
41 zwischen dem radial inneren Bereich des Flansches 20 und
dem Gehäuseteil 16 vorgesehen. Die Dichtung 41 umfaßt eine
axial federnde Scheibe 42, die sich mit radial inneren
Bereichen am Flansch 20 abstützt und mit ihren radial äußeren
Bereichen den axialen Schenkel 41 a eines im Querschnitt L-
förmigen Ringes 43 in Richtung des Gehäuseteils 16 beauf
schlagt. Der Ring 43 stützt sich am Gehäuseteil 16 über
seinen kreisringförmigen radialen Bereich 41 b ab. Der
hülsenförmige axiale Bereich 41 a des Ringes 43 erstreckt sich
axial in einen am Flansch 20 angeformten axialen Absatz bzw.
Rücksprung 44 und wirkt mit der äußeren Mantelfläche dieses
Rücksprunges 44 zusammen, wodurch der Ring 43 durch den
Flansch 20 zentriert wird.
Eine weitere Dichtung 45 ist zwischen dem radial inneren
Bereich des Gehäuseteiles 17 und dem Schwungradelement 4
vorgesehen.
Anstatt einer Verschweißung 18 könnten für den Zusammenhalt
der beiden Gehäuseteile 16, 17 auch Schrauben oder Niete
vorgesehen werden, wobei die Gehäuseteile 16, 17 dann
zweckmäßigerweise an ihrem äußeren Umfang radiale Bereiche
zur axialen Aufnahme dieser Befestigungselemente aufweisen
können.
Weiterhin kann radial innerhalb des Dämpfers 13 ein weiterer
Dämpfer, der z. B. Kraftspeicher und/oder eine Schlupfkupp
lung umfassen kann, vorgesehen werden, welcher mit dem
Dämpfer 13 parallel oder in Reihe geschaltet sein kann. Ein
solcher zusätzlicher Dämpfer ist bei der in Fig. 3 darge
stellten Ausführungsform vorhanden und mit 46 gekennzeichnet.
Dieser Dämpfer 46 ist bezüglich der Wirkungsweise parallel zu
dem äußeren Dämpfer 13 angeordnet. Radial dazwischen ist die
Lagerung vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der radiale Flansch
120, welcher mit dem Flansch 20 gemäß Fig. 1 bezüglich der
Funktion vergleichbar ist, durch zwei scheibenförmige
Bauteile 120 a, 120 b gebildet. Eine derartige Ausgestaltung des
Flansches 120 hat den Vorteil, daß die axiale Verspannung der
Lagerung 114 durch entsprechende Formgebung bzw. Materialaus
wahl der scheibenartigen Bauteile 120 a, 120 b gewährleistet
werden kann. Es kann nämlich wenigstens eines der scheiben
förmigen Bauteile 120 a, 120 b derart ausgebildet werden, daß
es in axialer Richtung tellerfederähnlich wirkt, indem es
beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile 116, 117 über die
Lagerkugeln 133, 134 axial verspannt werden. Im ungespannten
Zustand ist zwischen den Bauteilen 120 a, 120 b radial außen ein
größerer axialer Abstand bzw. es ist zwischen diesen beiden
Bauteilen 120 a, 120 b, im Querschnitt betrachtet, ein keilför
miger Spalt vorhanden. Zweckmäßig ist es, wenn beide Bauteile
120 a, 120 b federnd sind.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Anlasserzahnkranz 247 axial zwischen den beiden Gehäuseteilen
216, 217 eingespannt. Der Anlasserzahnkranz 247 und die beiden
Gehäuseteile 216, 217 sind mittels Nietverbindungen 218
miteinander verbunden. Zur Lagerung der beiden Schwungradele
mente 203, 204 sind radial zwischen der äußeren Mantelfläche
236 des Flansches 220 und dem die Kammer 215 im radial
äußeren Bereich begrenzenden Zahnkranz 247 Wälzkörper in Form
von Kugeln 233 vorgesehen. Die Abwälzbahnen 238, 237 für die
Kugeln 233 sind unmittelbar an den Flanschkörper 220 und an
den Anlasserzahnkranz 247 angeformt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform besitzt das
Gehäusebauteil 316, welches an der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine befestigbar ist, einen axialen, zylinder
förmigen Ansatz 316 a, welcher das zur Befestigung einer
Reibungskupplung bestimmte Schwungradelement 304 mantelartig
axial übergreift. Beidseits des Flansches 320 sind Lagerku
geln 333, 334 vorgesehen, welche zwischen den beiden axial
verspannten Gehäuseteilen 316, 317 und dem dazwischen
vorgesehenen Flansch 320 eingespannt sind. Die Lagerung 314
ist derart ausgebildet, daß für die Kugeln 333 sowohl im
Gehäuseteil 316 als auch im Flansch 320 eine Abwälzbahn
335, 336 eingebracht ist, wohingegen für die Kugeln 334
lediglich im Gehäuseteil 317 eine Abwälzbahn 337 eingebracht
ist. Die Kugeln 334 stützen sich axial unmittelbar an der
ebenen Seitenfläche 338 des Flansches 320 ab.
Zur Abdichtung der Kammer 315 sind radial innerhalb der
Lagerung 314 zwei tellerfederartige bzw. membranartige
Bauteile 341, 341 a vorgesehen, welche zwischen sich den
Flansch 320 aufnehmen und mit diesem über Vernietungen 321
mit dem Schwungradelement 304 fest verbunden sind. Die
membranartigen Bauteile 341, 341 a stützen sich mit ihren
radial äußeren Randbereichen an dem ihnen jeweils benachbar
ten Gehäuseteil 316, 317 axial ab.
Zur radialen Führung der Schraubenfedern 324 der Dämpfungs
einrichtung 313 sind in der Kammer 315 Abstützschalen 326
vorgesehen, welche sich in Umfangsrichtung erstrecken und die
Federn 324 umgreifen.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich gegenüber der in Fig. 6 gezeigten im wesentlichen
dadurch, daß zur Verspannung der Lagerung 414 ein eigenes,
axial federndes Bauteil in Form einer Tellerfeder 447
vorgesehen ist. Die Tellerfeder 447 ist axial zwischen dem
Gehäuseteil 417 und den Kugeln 434 verspannt. Hierfür stützt
sich die Tellerfeder 447 mit ihrem radial äußeren Bereich an
dem Gehäuseteil 417 axial ab und beaufschlagt mit einem
radial weiter innen liegenden Bereich die Kugeln 334 in
axialer Richtung, so daß der Flansch 420 zwischen den beiden
Kugelreihen 433, 434 axial eingespannt wird. Die Kugeln 433
sind am Gehäuseteil 416 über eine Abwälzbahn 435 in radialer
Richtung geführt.
Wie aus dem Detail gemäß Fig. 8 ersichtlich ist, ist die
Abwälzbahn 435 gemäß Fig. 7 durch eine sich in Umfangsrich
tung des Gehäuseteils 416 kreisringförmig erstreckende Schale
448 - zum Beispiel aus gehärtetem Stahlblech - gebildet. Im
Querschnitt ist die Schale 448 in etwa an den Radius der
Kugeln 433 angepaßt, wobei die Schale 448 auch derart im
Querschnitt ausgebildet sein kann, daß zwischen dieser Schale
448 und den Kugeln 433 eine sogenannte Zweipunktberührung
stattfindet. Zur Aufnahme der Schale 448 ist am Gehäuseteil
416 eine entsprechend ausgebildete Mulde 449 angeformt.
Durch Verwendung von Schalen 448 kann der Verschleiß in der
Lagerung 414 wesentlich reduziert werden. Es kann daher
zweckmäßig sein, derartige Schalen 448 auch zwischen dem
Flansch 420 und den Kugeln 433 und/oder 434 vorzusehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist der radiale Flansch
520, welcher die Momentenübertragung von den Federn 524 auf
das Schwungradelement 504 gewährleistet, durch zwei scheiben
förmige Bauteile 520 a, 520 b gebildet. Das scheibenförmige
Bauteil 520 a besitzt eine sickenförmige Anprägung 548, die
einerseits eine Abwälzbahn 536 für die Kugeln 533 bildet, und
andererseits zur axialen Abstützung des anderen scheibenför
migen Bauteils 520 b dient. Die beiden Kugelreihen 533, 534
werden im Bereich der sickenförmigen Anprägung 548 über die
in axialer Richtung zueinander verspannten Gehäuseteile
516, 517 gegen den Flansch 520 federnd beaufschlagt. Die
beiden scheibenförmigen Bauteile 520 a, 520 b sind drehfest
miteinander verbunden. Hierfür besitzt das scheibenartige
Bauteil 520 a in axialer Richtung herausgeformte Ausleger bzw.
Nasen 550, die axial in Ausschnitte 551 des scheibenförmigen
Bauteils 520 b eingreifen.
Die radial inneren Bereiche der scheibenförmigen Bauteile
520 a, 520 b sind Teil einer Rutschkupplung 552, welche das
zwischen den beiden Schwungradelementen 503, 504 übertragbare
Moment begrenzt. Zur Bildung der Rutschkupplung 552 sind die
beiden scheibenförmigen Bauteile 520 a, 520 b auf einem axialen
Ansatz 522 des Schwungradelementes 504 gelagert. Beidseits
der radial inneren Bereiche des Flansches 520 sind Reibringe
553, 554 vorgesehen. Radial innerhalb der Lagerung 514 sind
beidseits des Flansches 520 je ein membranartiges Bauteil
541, 541 a vorgesehen. Die membranartigen Bauteile 541, 541 a
sind radial innen jeweils zwischen einem der Reibringe
553, 554 und einem der scheibenartigen Bauteile 520 a, 520 b
axial eingespannt. Radial außen stützen sich die membranarti
gen Bauteile 541, 541 a jeweils an dem ihnen benachbarten
Gehäuseteil 516 bzw. 517 mit federnder Vorspannung axial ab.
Die radial inneren Bereiche der scheibenförmigen Bauteile
520 a, 520 b, die inneren Bereiche der membranartigen Bauteile
541, 541 a und die Reibringe 553, 554 sind in einer ringförmigen
Nut 555 aufgenommen, welche gebildet ist durch eine äußere
Mantelfläche 522 a und einer sich daran anschließenden axialen
Stirnfläche 522 b des axialen Ansatzes 522 sowie durch einen
radial äußeren Ringbereich 556 einer Scheibe 557, welche über
Vernietungen 521 am freien Ende des axialen Ansatzes 522
befestigt ist.
Die zur Erzeugung des erforderlichen Rutschmomentes notwen
dige axiale Verspannkraft in der Rutschkupplung 552 wird
durch das scheibenartige Bauteil 520 b, welches tellerfeder
ähnlich ausgebildet ist, aufgebracht. Hierfür stützt sich das
im verspannten Zustand eingebaute tellerfederartige Bauteil
520 b mit einem radial weiter außen liegenden Bereich an der
sickenförmigen Anprägung 548 axial ab und beaufschlagt mit
einem radial inneren Bereich den Reibring 554 in Richtung
der Stirnfläche 522 b. Aufgrund der Vorspannkraft des
tellerfederartigen Bauteils 520 b wird auch der Reibring 553
zwischen dem scheibenartigen Bauteil 520 a und der Scheibe 557
axial eingespannt. Die radial inneren Bereiche der membranar
tigen Bauteile 541, 541 a sind aufgrund der Vorspannkraft des
tellerfederartigen Bauteils 520 b ebenfalls zwischen den ihnen
benachbarten Bauteilen 520 a, 553 bzw. 520 b, 554 axial einge
spannt, so daß eine einwandfreie Abdichtung der Kammer 515
gewährleistet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist das Schwung
radelement 603, welches mit der Kurbelwelle einer Brennkraft
maschine verbindbar ist, praktisch nur durch einen flanschar
tigen Körper 620 gebildet. Das zur Aufnahme einer Reibungs
kupplung bestimmte Schwungradelement 604 besteht aus einem
Gußkörper 617 und einem darauf befestigten Blechformteil 616.
Das Blechformteil 616 und der Gußkörper 617 bilden eine
Kammer 615, in die das Schwungradelement 603 sich radial
hineinerstreckt. In der Kammer 615 sind Federn 624 eines
Dämpfers 613 sowie die Lagerung 614 aufgenommen. Die axiale
Verspannung der Lagerung 614 wird durch das Blechformteil
616, welches federnd verspannt am Gußkörper 617 befestigt
ist, gewährleistet. Für die Kugeln 633, 634 der Lagerung 614
sind im Flansch 620 und im Gußkörper 617 Abwälzbahnen
636, 637, 638 eingebracht. An dem federnd vorgespannten
Blechformteil 616 ist keine besondere Anformung für die
Kugeln 633 vorgesehen.
Der Gußkörper 617 besitzt eine Reibfläche 658 für die
Kupplungsscheibe der auf den Gußkörper 617 zu montierenden
Reibungskupplung. Um zu verhindern, daß die Eigenschaften
des in der Kammer 615 aufgenommenen viskosen Mediums durch
die während der Betätigung der Reibungskupplung insbesondere
im Bereich der Reibfläche 658 entstehende Wärme verschlech
tert werden, besitzt der Gußkörper 617 radiale Belüftungska
näle 659, die eine Zwangskühlung des Gußkörpers 617 bewirken.
An dem flanschartigen Bauteil 620 sind membranartige
Dichtungsscheiben 641, 641 a befestigt, die radial außen am
Blechformteil 616 bzw. am Gußkörper 617 mit elastischer
Vorspannung anliegen und somit die Kammer 615 radial nach
innen hin abdichten.
Bei einer Ausführungsform gemäß den Fig. 11 und 12 ist das
mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbindbare
Schwungradelement 703 durch zwei Blechformteile bzw.
Blechschalen 716, 717 gebildet, die eine Kammer 715 begrenzen.
Die beiden Gehäuseteile 716, 717 bilden radial außen eine
ringkanalartige Aufnahme 725, in der ähnlich wie bei der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 Kraftspeicher 724
aufgenommen sind. Axial zwischen den beiden Gehäuseteilen
716, 717 ist ein Flansch 720 angeordnet, der radial innen über
Vernietungen 721 mit dem Schwungradelement 704, welches zur
Aufnahme einer Reibungskupplung bestimmt ist, befestigt ist.
Der Flansch 720 besteht aus zwei aufeinander geschichteten
Scheibenteilen 720 a, 720 b. Die Scheibenteile 720 a, 720 b
besitzen an ihrem Außenumfang radiale Ausleger 723 a, 723 b,
welche die Beaufschlagungsbereiche für die Kraftspeicher 724
des zwischen den beiden Schwungradelementen 703, 704 vorgese
henen Dämpfers bilden.
Wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich ist, sind die den
Flansch 720 bildenden Scheibenteile 720 a, 720 b radial außen
voneinander weggetellert, so daß die Ausleger 723 a, 723 b einen
axialen Freiraum bilden zur Aufnahme eines Wälzlagers 733.
Wie aus Fig. 12 zu entnehmen ist, befindet sich somit ein
derartiges Wälzlager 733 - in Umfangsrichtung betrachtet -
jeweils zwischen zwei Kraftspeichern 724. Der innere
Lagerring 733 a ist drehfest auf einem Bolzen 760 aufgenommen,
welcher in den Auslegern 723 a, 723 b abgestützt ist.
Der äußere Lagerring 733 b ist radial außen gekrümmt bezie
hungsweise ballig ausgebildet und läuft in einer Abwälzbahn
735, die vom Schwungradelement 703 getragen wird. Die
Abwälzbahn 735 wird durch eine Schale 748 gebildet, die
zwischen dem äußeren Lagerring 733 b und den Gehäuseteilen
716, 717 zwischengelegt ist. Die seitlich über die Abwälzbahn
735 hinausragenden Bereiche der Schale 748 dienen zur
radialen Abstützung der Federn 724. Die Schale 748 kann aus
einem gehärteten Stahlblech bestehen.
Zweckmäßig ist es, wenn über den Umfang betrachtet, wenig
stens drei Lager 733 am Flansch 720 vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist eine Rutschkupp
lung 852 vorhanden, die zwischen dem Flanschteil 820, der das
Ausgangsteil der drehelastischen Dämpfungseinrichtung 813
bildet, und dem Schwungradelement 804 vorgesehen ist. Der
Flansch 820 besitzt an seinem radial inneren Bereich eine
kegelstumpfförmige Anformung 861, deren äußere kegelstumpf
förmige Mantelfläche 861 a unter Zwischenlegung eines
Reibringes 853 mit einer kegelstumpfförmigen Fläche 862 des
Schwungradelementes 804 zusammenwirkt. Die beiden kegel
stumpfförmigen Flächen 861 a, 862 sind axial über eine
Tellerfeder 863 aufeinander zu verspannt, wodurch gleich
zeitig das Schwungradelement 804 gegenüber dem Flansch 820
definiert zentriert wird. Die Tellerfeder 863 stützt sich
radial innen an einem axialen Ansatz 864 des Flansches 820 ab
und beaufschlagt mit ihrem äußeren Bereich eine Anpreßscheibe
865 in Richtung auf eine axiale Abstützfläche 866 des
Schwungradelementes 804. Zwischen der axialen Abstützfläche
866 und der Anpreßscheibe 865 ist ein Reibring 854 vorgese
hen.
Um zu verhindern, daß zwischen den beiden relativ zueinander
gelagerten Schwungradelementen während des Betriebes eine
radiale Verlagerung auftreten kann, muß die auf die Wälzkör
per der Lagerung ausgeübte Vorspannkraft gleich oder größer
sein als die durch die Fliehkrafteinwirkung der in der Kammer
enthaltenen Mittel wie des viskosen Mediums, der Wälzkörper,
der Kraftspeicher und gegebenenfalls der Führungsmittel für
die Kraftspeicher hervorgerufenen und auf die sich seitlich
zum Flanschkörper erstreckenden Kammerbereiche einwirkenden
Spreizkräfte.
Die Füllung der Kammer mit viskosem Medium kann derart
bemessen sein, daß die Wälzkörper zumindest in rotierendem
Zustand der Einrichtung nicht in das Medium eintauchen. Ein
derartiges Füllniveau ist in Fig. 13 mit 867 angedeutet.
Das radiale Niveau der Füllung mit viskosem Medium kann
jedoch auch derart bemessen sein, daß die Wälzkorper
zumindest teilweise in das Medium eintauchen. Ein derartiges
Niveau ist in Fig. 10 mit 668 angedeutet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebe
nen einzelnen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere
können einzelne Merkmale zwischen den verschiedenen Ausfüh
rungsformen übertragen werden.
Claims (31)
1. Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen, insbesondere
im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit zwischen
zwei relativ zueinander verdrehbar gelagerten Schwungrad
elementen vorzusehender Dämpfungsvorkehrung, wobei das
Eingangsteil ein mit dem Motor und das Ausgangsteil ein
mit dem Getriebe, z. B. über eine Reibungskupplung
verbindbares Schwungradelement ist, die Dämpfungsvorkeh
rung wenigstens einen Dämpfer mit Kraftspeichern
aufweist, der in einer durch Bauteile eines der Schwung
radelemente gebildeten, mit viskosem Medium, wie einem
pastösen Mittel, zumindest teilweise gefüllten, ringarti
gen Kammer aufgenommen ist, wobei ein mit dem anderen der
Schwungradelemente gekoppelter oder das Schwungradelement
darstellender, sich radial in die Kammer hineiner
streckender Flanschkörper über die Kraftspeicher mit dem
einen der Schwungradelemente verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schwungradelemente
zueinander über eine Wälzlagerung zentriert sind, die am
Flansch angreift und die gemeinsam mit den Kraftspeichern
in der das viskose Medium enthaltenden Kammer unterge
bracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerung radial außerhalb der die Kammer zum Flansch
abdichtenden Dichtelemente vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flanschkörper einzelne Wälzlager,
vorzugsweise drei trägt, deren einer Lagerring mit dem
Flanschkörper verbunden ist, und deren anderer Lagerring
an einer, einem der Schwungmassenkörper zugeordneten
Laufbahn anliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wälzlager über den Innenring an radial vorstehenden
Armen des Flanschkörpers befestigt sind und mit den
Außenringen an der Laufbahn anliegen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des
Flanschkörpers in kreisringförmiger Anordnung verteilte
Wälzkörper wie Kugeln vorgesehen sind, die jeweils in
Abwälzbahnen geführt werden, die einerseits am Flansch
körper und andererseits an den beidseits des Flanschkör
pers sich radial erstreckenden Bereichen des die Kammer
begrenzenden Schwungradelementes vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß radial zwischen der äußeren Man
telfläche des Flanschkörpers und mindestens einem die
Kammer begrenzenden Bauteil Wälzkörper zur Lagerung der
beiden Schwungradelemente zueinander vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzbahnen für die
Wälzkörper unmittelbar an den Flanschkörper und/oder an
die Kammer begrenzenden Teile angeformt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abwälzbahnen durch Anprägungen gebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des Flanschkör
pers vorgesehenen Wälzkörper radial innerhalb des in der
Kammer vorgesehenen Dämpfers angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Dämpfer,
nämlich ein radial äußerer und ein radial weiter innen
liegender Dämpfer in der Kammer aufgenommen sind und die
beidseits des Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper
radial zwischen den beiden Dämpfern angeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Kammer mit
viskosem Medium derart bemessen ist, daß die Wälzkörper
zumindest teilweise in das Medium eintauchen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 12 oder 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Kammer mit
viskosem Medium derart bemessen ist, daß die Wälzkörper -
zumindest in rotierendem Zustand der Einrichtung nicht
in das Medium eintauchen.
13. Einrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämmer mit
einer das viskose Medium radial nach innen verteilenden
(fördernden) Einrichtung versehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung das viskose Medium in Abhängigkeit von
der Relativverdrehung der beiden Schwungradelemente
radial nach innen fördert.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer im wesentlichen
aus zwei schalenartigen Körper zusammengesetzt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der schalenartigen Körper ein Blech
formteil ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper unter Wirkung
einer axialen Vorspannkraft in Richtung auf den Flansch
körper stehen.
18. Einrichtung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß
diejenigen Wälzkörper, die auf der von der Kurbelwelle
abgekehrten Seite des Flanschkörpers vorgesehen sind, von
einem federnd verspannten Bauteil beaufschlagt sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
ein eigenes, axial federndes Bauteil zwischen den
Wälzkörpern und demjenigen Bauteil vorgesehen ist, das
auf der dem mit der Reibungskupplung versehenen Schwung
radelement zugekehrten Seite des Flanschkörpers vorgese
hen ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf der dem mit der Reibungskupplung versehenen
Schwungradelement zugekehrten Seite des Flanschkörpers
vorgesehene Bauteil selbst das federnde Bauteil ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil aus zwei
scheibenartigen Bauteilen besteht, die zueinander
verspannt sind, so daß auf die Wälzkörper eine axiale
Verspannkraft ausgeübt ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf die Wälzkörper ausgeübte
Vorspannkraft gleich oder größer ist als die durch die
Fliehkrafteinwirkung der in der Kammer enthaltenen
Mittel wie des viskosen Mediums, der Wälzkörper, der
Kraftspeicher und gegebenenfalls der Führungsmittel für
die Kraftspeicher hervorgerufenen und auf die sich
seitlich zum Flanschkörper erstreckenden Kammerbereiche
einwirkenden Spreizkräfte.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper über einen
Käfig relativ zueinander positioniert sind.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der Kurbelwelle verbindbare
Schwungmassenkörper Bereiche des anderen in Achsrichtung
übergreift.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens das auf einer Seite des
Flanschkörpers vorgesehene, die Kammer bildende eine
Bauteil ein Gußkörper ist, der Laufbahnen für die
Lagerung aufweist.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Reibungskupplung tragende und gleichzeitig die
Kammer bildende Bauteil das Gußteil ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gußteil Belüftungskanäle angeformt hat.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseits des Flanschkörpers radial
innerhalb der Wälzlagerung Dichtungselemente vorgesehen
sind, die an den die Kammer bildenden Bauteilen einer
seits und am Flanschkörper andererseits angreifen.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flanschkörper mit dem die
Reibungskupplung tragenden Schwungmassenkörper über eine
radial innerhalb der Dichtungselemente vorgesehenen Dreh
momentbegrenzungskupplung gekoppelt ist.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen für die
Wälzkörper durch ein zwischen diesen und wenigstens einen
der die Kammer bildenden Bauteile vorgesehenes Formteil
gebildet ist.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß Laufbahnen für die Wälzkörper
entweder auf beiden Seiten des Flanschkörpers und einem
der die Kammer bildenden Bauteile oder auf einer Seite
des Flanschkörpers und an beiden die Kammern bildenden
Bauteilen vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841639A DE3841639A1 (de) | 1988-06-13 | 1988-12-10 | Einrichtung zum daempfen von schwingungen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3820036 | 1988-06-13 | ||
DE3839841 | 1988-11-25 | ||
DE3841639A DE3841639A1 (de) | 1988-06-13 | 1988-12-10 | Einrichtung zum daempfen von schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841639A1 true DE3841639A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=25869055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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