DE3343940A1 - Torsions-schwingungsdaempfer mit axialer federbewegung - Google Patents

Torsions-schwingungsdaempfer mit axialer federbewegung

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DE3343940A1 DE19833343940 DE3343940A DE3343940A1 DE 3343940 A1 DE3343940 A1 DE 3343940A1 DE 19833343940 DE19833343940 DE 19833343940 DE 3343940 A DE3343940 A DE 3343940A DE 3343940 A1 DE3343940 A1 DE 3343940A1
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Wolfgang 8728 Haßfurt Thieler
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    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material

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Description

  • TORSIONS-SCHWINGUNGSD0MPFER MIT AXIALER FEDERBEWEGUNG BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf einen TorsionsvSchwingungsdämpfer, bestehend u. a, aus einem ersten und einem zweiten Dämpferteil, welche relativ zueinander um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind, aus einem zwischen beiden angeordneten Kuppelteil, das wenigstens gegenüber einem Teil in Achsrichtung gegen eine Feder kraft verschiebbar ist, wobei das Kuppelteil mit einem der Dämpferteile drehfest verbunden ist und gegenüber dem anderen eine Axialschuhfläche bzw, eine Gegenschubfläche aufweist und wobei das Kuppelteil als hydraulisches Dämpfelement fungiert, Ein Torsions-Schwingungsdämpfer der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der DE-OS 3 228 673 bekannt, Dieser bekannte Torsions-Schwingungsdämpfer weist ein Kuppelteil auf, welches an seinem Außenumfang drehfest, aber axial verschiebbar mit einem ersten Dämpferteil verbunden ist und an seinem Innenumfang über ein Trapezgewinde mit dem zweiten Dämpferteil, Um sowohl in Schub- als auch in Zugrichtung feder- und Dämpfkräfte aufbauen zu können, sind zu beiden Seiten des Kuppelteiles Tellerfedern angeordnet, Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Torsions-Schwinc gungsdämpfer nach dem Stand der Technik zu erstellen, welcher diesem gegenüber kompakt und einfach aufgebaut ist und eine leicht te Anpassung an die jeweils vorliegenden Betriebsverhältnisse ert möglicht, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst, Durch die Anordnung der Federeinrichtung auf der einen Seite des Kuppelteiles und der Axialschubfläche bzw. Cegenschubfläche auf der gegenüberliegenden Seite werden die folgender Vorteile erzielt: Es ist riur eine Feder bzw, ein Federnpaket notwendig, welches sowohl bei Zug- als auch bei Schubbeanspruchung des Torsions-Schwingungsdämpfers im Einsatz ist. Die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Axialschubfläche kann entsprechend den Einbauverhältnissen im Zug- und Schubbetrieb beliebig geformt sein wodurch sowohl die Federkennlinie als auch die Dämpfkraft über den Verdrehuìnkel beliebig beeinflußt werden kann, Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil daß beim Durchlaufen des Leerlaufbereiches kein Anlagewechsel und somit kein Spiel auftritt. Weiterhin ist die Herstellung der Axialschubfläche deutlich einfacher als die Herstellung von z. B, Trapezgewinden, Gemäß Anspruch 2 wird die Axialschubfläche vorzugsweise an einem der beiden Dämpferteile angeordnet. Sie kann eine beliebige Form aufweisen, z, B, degressiv oder progressiv verlaufen, und sie erstreckt sich, ausgehend von der niedrigsten Federbelastung, in beiden Umfangsrichtungen axial in einer Richtung, Die Geg>enschubfläche kann dabei vorzugsweise am Kuppelteil angeordnet sei und ist als ebene Pläche senkrecht zur Drehachse ausgebildet, Zur Reduzierung schädlicher Reibung wird vorgeschlagen, daß zwisehen Axialschubfläche und Gegenschubfläche Wälzkörper, insbesondere Rollen, vorgesehen sind1 Diese können in vorteilhafter Weise durch einen Käfig geführt und auf gleichbleibendem Abstand gehalten weiden, Der Käfig sollte dabei allerdings in axialer Richtung elastisch ausgeführt sein, Es wird weiterhin vorgeschlagen, die zweite, zur Einspannung der Leder notwendige axiale Abstützung ebenfalls über Wälzkörper vorzunehmen, Diese Abstützung kann durch Kugeln erfolgen, Zur wesentlichen Vereinfachung der Konstruktion wird vorgeschlagen, die drehfeste Verbindung zwischen Kuppelteil und einem der Dämpferteile über die zwischen beiden Teilen angeordnete Feder vorzunehmen, Dabei weist die vorzugsweise als Tellerfeder ausgeführte Feder an ihrem Innen- und auch an ihrem Außendurchmesser jeweils axial gerichtete Nasen, die in entsprechende Öffnungen der Gegenteile eingreifen, auf, Die drehfeste verbindung kann jedoch auch über eine axial elastische aber drehsteife Membrane erfolgen, Durch die Anordnung einer solchen Membrane kann zumindest eine der Gleitringdichtunge entfallen, In dieser Membrane können auch die zur Erzielung der hydraulischen Dämpfung notwendigen Drosselöffnungen angebracht werden.
  • Der Torsions-Schwingungsdämpfer mit hydraulischer Dämpfung findet vorzugsweise innerhalb einer Kupplungsscheibe Verwendung.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert, Es zeigen im einzelnen: Fig, 1 die obere Hälfte eines Längs schnittes durch einen Torsions-chwingungsdämpfer in einer Kupplungsscheibe; Fig, 2 bis LI Ausführungsvarianten, Fig, 5 die schematische und perspektivische Skizze des zweiter Dämpferteiles mit der Axialschubfläche; Fig, 6 die Abwicklung der Axialschubfläche 6 über den Verdrehwinkel, Die Fig, 1 zeigt den Längsschnitt durch die obere Hälfte eines Torsions-Schwingungsdämpfers 1, der in eine Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung eingebaut ist, Der Torsion Schwingungsdämpfer 1 besteht aus einem ersten Dämpferteil 2, das sich aus dem Gehäuse 8 und der Wand 9 zusammensetzt, Beide Teile sind dicht miteinander verbunden und umschließen den gesamtetl Torsions-.Schwingungsdämpfer 1, Nach radial außen hin ist das Ger häuse 8 mit dem Reibbelagträger 10 und den Reibbelägen 11 fest verbunden. Nach radial innen wird der Torsions-Schwingungsdämpfei 1 durch das zweite Dämpfteil 3 abgeschlossen, Dieses besteht aus einer Nabenscheibe 4 mit einer Nabe 5. Die Nabe 5 ist über eine Verzahnung 17 drehfest, aber axial verschiebbar auf einer nicht dargestellten Getriebewelle befestigt, Zwischen der Nabe 5 urid den Teilen 8 und 9 sind Gleitringdichtungen 29 bzw, 30 angeordnet. Die Nabenscheibe 4 verläuft etwa parallel zur Wand 9 und ist dieser gegenüber durch Kugeln 20 auf Abstand gehalten, Zwiv schen er Nabenscheibe 4 und dem Gehäuse 8 ist einerseits das Kuppelteil 12 sowie eine Tellerfeder 13 angeordnet, Das Kuppel teil 12 ist zum Gehäuse 8 hin über eine Gleitringdichtung 27 und zur Nabe 5 hin über eine Gleitringdichtung 28 abgedichtet, Das Kuppelteil 12 ist auf der der Nabenscheibe 4 zugewandten Seite mit einer Gegenschubfläche 7 ausgestattet und die Nabenscheibe 4 ihrerseits weist eine Axialschubfläche 6 auf, Zwischen diesen beiden flächen 6 und 7 sind Rollen 18 angeordnet, deren Drehachseri jeweils radial zur Drehachse 16 des Torsions-Schwingungsdämpfers 1 verlaufen, Im Kuppelteil 12 sind eine oder mehrere Drosselöffnungen 24 angeordnet welche die beiden Räume miteinander verbinden die durch das Gehäuse 8, die Wand 9 und die Nabe einer seits sowie das Kuppelteil 12 andererseits gebildet werden1 Beide Räume sind zumindest teilweise mit Dämpfflüssigkeit gefüllt. Das Kuppelteil 12 ist drehfest mit dem Gehäuse 8 verbunden3 und zwar über die Tellerfeder 13, Diese weist an ihrem Außenumfang und an ihrem Innenumfang jeweils etwa axial gerichtete Nasen 14 bzw, 15 auf, die in entsprechende oeffnungen 21 bzw, 22 eingreifen, Zur besseren Verdeutlichung der Funktion des Torsions-Schwingungsdämpfers 1 sei an dieser Stelle auf die beiden Figuren 5 und 6 eingegangen 1 Fig, 5 zeigt die perspektivische Prinzipdarstellung des zweiten Dämpferteiles 3, Dies zeigt die Nabe 5 mit der Verzahnung 17> die konzentrisch zur Drehachse 16 angeordnet ist, Die Nabenscheibe 4 ist mit der Axialschubfläche 6 ausgestattet, Die Abwicklung 34 dieser Axialschubfläche 6 geht aus Fig. 6 hervor, Sie ist über ri Vedrehwinkel der beiden Dämpferteile 2 und 5 aufgetragen urid erstreckt sich in axialer Richtung X, d, h,» in Richtung der Drehachse 16 gem, Vig, 5, Der geringste Wert X stellt sich im drehmomentbelastungesfreien Zustand des Torsions -Schwingungsdämpfers 1 ein. Nach beiden Seiten hin, d, h,, in Richtung Zug bzw, in Richtung Schub steigt die Abwicklung 34 an, Sie kann entsprechend den Erfordernissen an den Torsions-Schwingungsdämpfer l gewählt werden, sie sollte jedoch mit ihrem Teilwinkel einen bestimmten Wert nicht überschreiten, da mit die selbsttätige Rückstellung gewährleistet bleibt, Dies ist dann der Fall, wenn der Tangens des Teilwinkels immer größer ist als die Systemreibungszahl. Die Abwicklung 34 kann hierbei sowohl progressiv als auch degressiv oder linear ausgebildet sein, Sie kann auch unterschiedliche Kurvenverläufe im Zug- bzw, Schubbereich aufweisen, Die Funktion yon Fig, 1 im Hinblick auf die Figuren 5 und 6 ist folgende; Bei Drehmomentbeaufschlagung des Torsions-Schwingungsdämpfers l erfolge eine Verdrehung von erstem Dämpferteil 2 gegenüber dem zweiten Dämpferteil 3, Durch die drehfeste Verbindung des Kuppelteiles 12 mit dem Gehäuse 8 ergibt sich somit eine direkte Verschiebung der beiden gegenüberliegend angeordneten Flächen, riämlich der Axialschubfläche 6 und der Gegenschubfläche 7, Dadurch erfolgt eine axiale Auslenkung des Kuppelteiles 12 von der Nabenscheibe 4 weg und eine Erhöhung der Einspannkraft der Tellerfe der ls, Während des Verdrehens erfolgt eine Abwälzbewegung der Rollen 18 auf den beiden Flächen 6 und 7, Gleichzeitig verkleinert sich der Raum zwischen Kuppelteil 12 und Gehäuse 8 und der Raum gegenüber der Wand 9 vergrößert sich, Damit wird Dämpfflüsv sigkeit durch die Drosselöffnung(en) 24 gedrückt wodurch eine hydraulische Dämpfung der Bewegung erfolgt, Die Drosselöffnung 24 kann hierbei in bekannter Weise zusätzlich mit Ventilfedern ausgestattet sein, Bei Wegfall der Drehmomentbeaufschlagung des Torsions-Schwingungsdämpfers 1 stellt sich dieser von selbst durch die Vorspannkraft der Tellerfeder 13 in seine Ruhelage zurück, Bei Umkehr der Beaufschlagungsrichtung erfolgt der gleiche Vorgaig, da die Axialschubfläche 6, ausgehend von ihrer kleinsten Erstreckung X gem, Fig. 6, in heiden Beaufschlagungsrichtungen nach der gleichen Richtung hin aufsteigt, Der Übergang erfolgt somit ohne Spiel, ie Ausführungsvariante von Fig, 1 ist in Fig, x wiedergegeben.
  • Hierbei sind die wesentlichen Bauteile von Fig, 1 verwendet, ledigliche mit dem Unterschied daß eine ganz normale Tellerfeder 13 Verwendung findet und die drehfeste Verbindung zwischen dem Kuppelteil 12 und dem Gehäuse 8 über Tangentialstraps 26 erfolgt.
  • Diese erstrecken sich in Umfangsrichtung und sind mit ihren einen Enden am Gehäuse 8 und mit ihren anderen Enden am Kuppelteil 12 vernietet, Sie übertragen sowohl Zug- als auch Schubkräfte und er halten im wesentlichen die relative Lage in Umfangsrichtung zwischen Kuppelteil i2 und Gehäuse 8, Die Funktion dieses Torsions-Schwingungsdämpfers 1 entspricht v mit Ausnahme der drehfesten Verbindung des Kuppelteiles 12 - derjenigen von Fig, 1. Als rein konstruktiver Unterschied sei hier noch auf die zweite Abstützung der Wand 9 hingewiesen, welche über eine außenliegende Schulter 32, über Kugeln 20 und über einen Sicherungsring 33 auf der Nabe 5 erfolgt.
  • Eine wcitere Variante ist in den Figuren 2 und 4 wiedergegeben.
  • Als wesentlicher Unterschied zu den beiden Figuren 1 und 3 ist hierbei aufzuführen, daß die Gleitringdichtung 27 aus den Figuren l utid 5 im vorliegenden Falle durch eine axial elastische Membrane 23 ersetzt wurde, Diese Membrane 23 dichtet in Verbindung mit der weiterhin vorgesehenen Gleitringdichtung 28 die beiden zunjindest teilweise mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Räume voneinander ab, Gleichzeitig übernimmt diese Membrane 23 die drehfeste Verbindung zwischen dem Kuppelteil 12 und dem Gehäuse 8 hzw, der Wand y, In beiden Fällen ist/sindf die Drosselöffnung(en) 25 in der Membrane 23 angehracht, Dabei weist Fig, 2 im wesentlichen deri Aufbau von Fig. 1 au während Fig. 4 sich im wesentlichen am Aufbau von Fig, x orientiert, Bei Fig, Lt sind zur zweiten axialen Abstützung Rollen 19 angeordnet, di sich an einer Schulter 52 abstützen, Durch Verwendung einer Membrane 23 gemäß den Figuren 2 und 4 k:;nn sowohl eine Gleitringdichtung eingespart als auch die Reibung an dieser Stelle vermieden werden, Die Umfangssteifigkeit dieser Membrane 23 reicht dabei vollkommen aus, um die drehfeste Anbindung des Kuppelteiles 12 durchzuführen,

Claims (1)

  1. TORSIONS-SCHWINGUNGSDÄMPFER MIT AXIALER FEDERBEWEGUNG PATENTANSPRüCHE 1. Torsions-Schwingungsdämpfer, bestehend u, a, aus einem ersten und einem zweiten Dämpferteil, welche relativ zueinander um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind, aus einem zwischein beiden angeordneten Kuppeiteil das wenigstens gegenüber einem Teil in Achsrichtung gegen eine Federkraft verschiebbar ist, wobei das Kuppelteil mit einem der Dämpferteile drehfest verbunden ist und gegenüber dem anderen eine Axialschubfläche bzw, eine Gegenschubfläche aufweist und wobei das Kuppelteil als hydraulisches Dämpfelement fungiert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t » daß auf der einen Seite des Kuppelteiles (12) eine Federeinrichtung (13) zwischen diesem und einem der Dämpferteile (2) angeordnet ist und auf der anderen Seite die Axialschubfläche (6) hzw, Gegenschubfläche (7) gegenüber dem anderen Dämpferteil (3), 2. Torsions-Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Axialschubfläche (6) vorzugsweise an einem (3) der beiden Dämpferteile angeordnet ist und ausgehend von der niedrigsten Federbelastung in beiden Umfangsrichtungen axial ansteigt, 3. Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschubfläche (7) vorzugsweise am Kuppelteil (12) angeordnet ist und als ebene Fläche senkrecht zur Drehachse (16) ausgebildet ist, 4, Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen Axialschubfläche (6) und Gegenschubfläche (7) Wälzkörper, insbesondere Rollen (18), vorgesehen sind, 5. Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung der von der Axial schubfläche (6) bzw, Gegenschubfläche (7) übertragenen Federkraft vorgesehene zweite Abstützung über einen Satz weiterer Wälzkörper (19, 20) erfolgt.
    6, Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Kuppelteil C12) und einem der Dämpferteile (2, 3) über die zwischon beiden Teilen angeordnete Feder (13) erfolgt, 7, Torsions-Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) vorzugsweise als Tellerfeder ausgeführt ist und an ihrem Innen bzw, Außendurchmesser jeweils axial gerichtete Nasen (14, 15) aufweist, die in entsprechende Öffnungen (21, 22) des Kuppelteiles (12) bzw, des entsprechenden Dämpferteiles eingreifen, 8, Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Kuppelteil (12) und einem der Dämpferteile (2, 3) über eine axial elastische, umfangssteife Membrane (23) erfolgt.
    9, Torsions-Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gezielten hydraulischen Dämpfung vorgeseherle Drosselöffnung (25) in der Membrane (23) angeordnet ist, 10. Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsions-Schwingungsdämpfer (1) Teil. einer Kupplungsscheibe ist,
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