DE4341372A1 - Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Drehschwingungs
dämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
zwei koaxial angeordneten Teilen, einem primären und einem
sekundären Teil, welche im Verhältnis zueinander drehbar
angebracht sind, wobei zwischen diesen Teilen am Kreis
umfang angreifende elastische Mittel vorgesehen sind.
Sie bezieht sich insbesondere auf den Fall, in dem einer
seits die am Kreisumfang angreifenden elastischen Mittel
über einen Drehmomentbegrenzer wirken und in dem sie
andererseits, um die gegebenenfalls durch sie verursachte
Störreibung durch Schmierung zu begrenzen, in einem Hohl
raum angeordnet sind, der geeignet ist, eine bestimmte
Fettmasse um sie herum zu halten.
In der DE-A-39 31 429 wird dieser Hohlraum, der im wesent
lichen durch den primären Teil gebildet wird, durch die
Zentriermittel abgeschlossen, die außerdem zwischen dem
primären und dem sekundären Teil vorgesehen sind.
Dies hat zur Folge, daß der ebenfalls in diesem Hohlraum
angeordnete Drehmomentbegrenzer den Einwirkungen des darin
enthaltenen Fettes ausgesetzt ist, was sich ungünstig auf
seine Leistungsfähigkeit auswirkt.
Außerdem hat dies zur Folge, daß die gegebenenfalls durch
diesen Drehmomentbegrenzer verursachten Verschleißrück
stände zwangsläufig eine Verunreinigung der Fettmasse
bewirken, was sich wiederum nachteilig auf deren Eigen
schaften auswirkt.
In der DE-A-36 24 496 ist der Hohlraum, in dem die am
Kreisumfang angreifenden elastischen Mittel angeordnet
sind, zumindest teilweise durch eine Abdichtung definiert,
bei der eine oder zwei Scheiben mit geringer Dicke zum
Einsatz kommen, die in einer entsprechend angepaßten Aus
formung möglichst nahe um die am Kreisumfang angreifenden
elastischen Mittel herum angeordnet sind.
Im Hinblick auf ihre Anbringung an einem der beiden be
treffenden Teile erfordern diese Dichtungsscheiben beson
dere Befestigungsmittel, wobei es sich praktisch um eine
Verschweißung handelt.
Daraus ergibt sich eine gewisse Komplexheit beim Zusammen
bau der Gesamtkonstruktion, was sich wiederum nachteilig
auf die Kosten auswirkt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschwingungs
dämpfer, bei dem diese Nachteile nicht vorliegen und der
außerdem noch weitere Vorteile aufweist.
Dieser Drehschwingungsdämpfer, der am Kreisumfang angrei
fende elastische Mittel umfaßt, die über einen Drehmoment
begrenzer wirken und in einem Hohlraum angeordnet sind,
welcher zumindest teilweise durch eine Abdichtung defi
niert ist, und bei dem der Drehmomentbegrenzer und die
Abdichtung gemeinsam zu derselben einheitlichen Baugruppe
gehören, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentbe
grenzer einen fest mit einem der Teile verbundenen Flansch
und zwei Gegenflansche aufweist, die durch Befestigungs
mittel fest miteinander verbunden sind und den Flansch
reibschlüssig einspannen, und daß die Abdichtung durch die
gleichen Befestigungsmittel fest mit den Gegenflanschen
verbunden ist, durch die diese fest miteinander verbunden
sind.
Auf diese Weise erfolgt die Befestigung der Abdichtung
vorteilhafterweise ohne Mehrkosten. Daraus ergibt sich ein
besonders einfacher Zusammenbau, was sich wiederum günstig
auf die Kosten auswirkt.
Außerdem umfaßt die Abdichtung vorzugsweise mindestens
eine elastisch verformbare Scheibe, die fest mit den
Gegenflanschen des Drehmomentbegrenzers entlang einer
ihrer Peripherien verbunden ist und sich davon auskragend
entlang der jeweils anderen Peripherie entfernt.
Dadurch werden die Herstellung und der Einbau stark ver
einfacht.
Im einzelnen weist bzw. weisen die elastisch verform
bare(n) Scheibe(n), aus der/denen die Abdichtung besteht,
vorteilhafterweise erfindungsgemäß eine einfache Ausge
staltung und eine geringe radiale Ausdehnung auf.
Desweiteren erstrecken sich die Reibflächen des Dreh
momentbegrenzers vorzugsweise außerhalb des Hohlraums, in
dem die am Kreisumfang angreifenden elastischen Mittel
angeordnet sind.
Daraus ergibt sich vorteilhafterweise, daß diese Reib
flächen nicht dem Einfluß des in dem Hohlraum enthaltenen
Fettes ausgesetzt sind und daß dieses Fett vorteilhafter
weise vor den Verschleißrückständen geschützt ist, die
durch sie verursacht werden können.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im
einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung, die als
Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten schema
tischen Zeichnungen angeführt wird, welche folgendes
darstellen:
Fig. 1 ist eine Längshalbschnittansicht eines erfin
dungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers.
Fig. 2 zeigt im gleichen Maßstab wie Fig. 1 eine Längs
halbschnittansicht der einheitlichen Baugruppe des Dreh
momentbegrenzers und der Abdichtung als Bestandteil des
erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers.
Fig. 3 ist eine Längshalbschnittansicht, die sich ent
sprechend der Ansicht von Fig. 1 auf eine Ausführungs
variante bezieht.
Wie durch diese Figuren veranschaulicht wird, umfaßt der
erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer 10 in einer an
sich bekannten Form zwei koaxial angeordnete Teile 11A,
11B - einen primären und einen sekundären Teil -, welche
im Verhältnis zueinander drehbar angebracht sind, wobei
zwischen diesen beiden Teilen 11A, 11B über einen Dreh
momentbegrenzer 12 am Kreisumfang angreifende elastische
Mittel 13 wirken.
Der primäre Teil 11A umfaßt hier zwei Flansche 14, 15 mit
einem an dem Umfang mit größerem Durchmesser der Flansche
14, 15 angeordneten Zwischenring 16, der hier einstückig
mit dem Flansch 14 ausgeführt ist, während der Flansch 15
an seinem Umfang mit größerem Durchmesser daran angesetzt
ist, und der hier außen einen Anlasserzahnkranz 18 trägt.
In Fig. 1 ist der Flansch 15 durch kreisförmig stellen
weise eingesetzte Nieten 19 an dem Zwischenring 16 ange
setzt.
Der primäre Teil 11A umfaßt außerdem am Umfang mit klei
nerem Durchmesser des Flansches 14 eine Nabe 20, über die
das Ganze mit Hilfe von Schrauben 23 am Ende einer Welle
22 angesetzt werden kann.
Da der Drehschwingungsdämpfer 10 hier ein Dämpfer für
Kraftfahrzeuge ist, handelt es sich bei der Welle 22 um
die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs.
In Fig. 1 ist die Nabe 20 einstückig mit dem Flansch 14
ausgeführt.
Gleichzeitig umfaßt der sekundäre Teil 11B hier außen an
dem primären Teil 11A eine Platte 24, die sich bis zu der
Nabe 20 erstreckt, wobei zwischen ihr und dieser Nabe 20
Zentriermittel 25 vorgesehen sind, die hier durch Lager
mittel gebildet werden.
Die Platte 24 bildet hier die Druckplatte einer Kupplung,
deren nicht dargestellte Kupplungsscheibe drehfest mit der
Eingangswelle des zugehörigen Getriebes verbunden ist.
Der Drehmomentbegrenzer 12 erstreckt sich zwischen den
Flanschen 14, 15 des primären Teils 11A und umfaßt einer
seits einen fest mit einem der Teile 11A, 11B verbundenen
Flansch 26 und andererseits zwei Gegenflansche 27, die
durch Befestigungsmittel 28 fest miteinander verbunden
sind und den Flansch 26 reibschlüssig einspannen.
Der Flansch 26 ist hier fest mit dem sekundären Teil 11B
verbunden, wobei er durch Nieten 29 an dessen Platte 24 an
dem Umfang mit kleinerem Durchmesser dieser Platte 24
angesetzt ist.
Die Gegenflansche 27, die durch Reibflächen 30 den Flansch
26 an dessen Umfang mit größerem Durchmesser einspannen,
werden jenseits dieses Flansches 26 zusammengeführt.
Hier sind Reibscheiben 31 zwischen den Reibflächen 30 der
Gegenflansche 27 und dem Flansch 26 vorgesehen, und bei
den Befestigungsmitteln 28, durch welche die Gegenflan
sche 27 fest miteinander verbunden sind, handelt es sich
um Nieten, die kreisförmig stellenweise eingesetzt werden.
Die Reibscheiben 31 sind beispielsweise an dem Flansch 26
oder an den Gegenflanschen 27 verklebt.
Als Variante sind sie frei angeordnet.
Die am Kreisumfang angreifenden elastischen Mittel 13
umfassen hier eine Mehrzahl von Federn 32 in der Aus
führung als Schraubenfedern, die in kreisförmiger Ver
längerung am Kreisumfang zwischen Armen 33, die radial
durch die Gegenflansche 27 des Drehmomentbegrenzers 12
jenseits ihrer Befestigungsmittel 28 gebildet werden, und
Vorsprüngen 34 vorgesehen sind, die dazu an den Flanschen
14, 15 des primären Teils 11A angebracht sind.
Zwischen den Federn 32 und dem Zwischenring 16 sind hier
radial stellenweise Gleitstücke 35 eingesetzt.
Die am Kreisumfang angreifenden elastischen Mittel 13
befinden sich somit in einem Hohlraum 36, der im wesent
lichen in dem primären Teil 11A durch die Flansche 14, 15
und den Zwischenring 16 gebildet wird und der im übrigen
zumindest teilweise durch eine Abdichtung 37 auf der Seite
des Umfangs mit kleinerem Durchmesser der Flansche 14, 15
definiert ist.
Der Drehmomentbegrenzer 12 und die Abdichtung 37 gehören
hier gemeinsam zu einer einheitlichen Baugruppe 38, die in
Fig. 2 getrennt dargestellt ist.
Die Abdichtung 37 ist erfindungsgemäß durch die gleichen
Befestigungsmittel 28 fest mit den Gegenflanschen 27 des
Drehmomentbegrenzers 12 verbunden, durch die diese Gegen
flansche 27 fest miteinander verbunden sind. Die Abdich
tung 37 umfaßt mindestens eine elastisch verformbare
Scheibe 39, die in der genannten Weise durch die Befesti
gungsmittel 28 fest mit den Gegenflanschen 27 entlang
einer ihrer Peripherien verbunden ist und sich auskragend
von diesen Gegenflanschen 27 entlang der jeweils anderen
Peripherie entfernt.
Die Abdichtung 37 umfaßt hier zwei elastisch verformbare
Scheiben 39, die sich jeweils auf beiden Seiten der Gegen
flansche 27 erstrecken, und diese elastisch verformbaren
Scheiben 39 sind fest mit den Gegenflanschen 27 entlang
ihrer Peripherie mit größerem Durchmesser verbunden, wobei
sie sich im Verhältnis zu diesen Gegenflanschen 27 axial
vorstehend erstrecken.
Die elastisch verformbaren Scheiben 39 entfernen sich
insgesamt schräg voneinander von den Befestigungsmitteln
28 aus, mit denen sie an den Gegenflanschen 27 angebracht
sind, wobei sich die Reibflächen 30 dieser Gegenflansche
27 außerhalb des Hohlraums 36 erstrecken, in dem die am
Kreisumfang angreifenden elastischen Mittel 13 angeordnet
sind.
Die elastisch verformbaren Scheiben 39 sind beispielsweise
aus Feinblech ausgeführt.
Im Ruhezustand gemäß Fig. 2 ist der Abstand D1 zwischen
den beiden elastisch verformbaren Scheiben 39 entlang
ihrer freien Kante größer als der Abstand D2 zwischen den
beiden Flanschen 14, 15 des primären Teils 11A.
Nach dem Einbau liegen die elastisch verformbaren Scheiben
39 somit elastisch an diesen Flanschen 14, 15 an.
Mit anderen Worten: Sie werden zusammengedrückt oder
vorgespannt, wodurch die Dichtigkeit des Hohlraums 36
gewährleistet wird.
Da die Reibscheiben 31 dabei durch die elastisch verform
baren Scheiben 39 von dem Hohlraum 36 getrennt sind,
besteht nicht die Gefahr, daß die gegebenenfalls durch sie
verursachten Verschleißrückstände das in dem Hohlraum 36
enthaltene Fett verunreinigen können.
Die freie Kante der elastisch verformbaren Scheiben 39 ist
vorzugsweise in der dargestellten Form abgerundet und
schräg zu dem Flansch 26 hin ausgerichtet, um die Flansche
14, 15 zu schonen.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Drehschwingungs
dämpfers 10 kann beispielsweise nach einem der beiden
folgenden Verfahren vorgenommen werden.
Wenn - wie in Fig. 1 durch eine durchgehenden Linie
dargestellt - die Platte 24 des sekundären Teils 11B an
ihrem Umfang mit größerem Durchmesser die Nieten 19 des
primären Teils 11A bedeckt, erfolgt zunächst eine axiale
Aufschichtung des Flansches 14 des primären Teils 11A, der
aus dem Drehmomentbegrenzer 12 und der Abdichtung 37
bestehenden einheitlichen Baugruppe 38, der Federn 32,
welche die am Kreisumfang angreifenden elastischen Mittel
13 bilden, und des Flansches 15 des primären Teils 11A vor
dessen Befestigung an dem Zwischenring 16 anhand der
Nieten 19.
Als nächstes erfolgt das Einsetzen der Platte 24 des
sekundären Teils 11B und der Zentriermittel 25 und an
schließend die Befestigung der Platte 24 an dem Flansch 26
des Drehmomentbegrenzers 12 durch die Nieten 29 mittels
der Bohrungen 40, die dazu in dem Flansch 14 des primären
Teils 11A im Bereich der Nieten 29 vorgesehen sind.
Wenn - entsprechend der in Fig. 1 durch gestrichelte
Linien schematisch dargestellten Ausführungsvariante - die
Platte 24 des sekundären Teils 11B vor den Nieten 19 des
primären Teils 11A endet, erfolgt hingegen zunächst die
Befestigung des Flansches 26 des Drehmomentbegrenzers 12
an der Platte 24, bevor die Befestigung des Flansches 15
des primären Teils 11A an dem Zwischenring 16 vorgenommen
wird.
In diesem Falle ist keine Bohrung in dem Flansch 14 des
primären Teils 11A im Bereich der Nieten 29 des sekundären
Teils 11B vorgesehen.
Auf jeden Fall sind die elastisch verformbaren Scheiben
39, wie vorstehend ausgeführt, nach dem Einbau vorge
spannt.
In Fig. 3 ist der Flansch 15 des primären Teils 11A
mittels Schweißen an dem Zwischenring 16 angesetzt, und
die Nabe 20 bildet ein von dem Flansch 14 getrenntes Teil.
In diesem Falle erfolgt der Einbau nach dem zweiten der
vorstehend beschriebenen Verfahren.
Auf jeden Fall wird Fett in den Hohlraum 36 eingefüllt.
Wie man feststellen wird, ist es außerdem auf jeden Fall
vorteilhafterweise nicht erforderlich, den Durchgang
zwischen dem Flansch 15 und der Nabe, die durch die Platte
24 an ihrem Umfang mit kleinerem Durchmesser gebildet
wird, schmal auszuführen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die be
schriebenen und dargestellten Ausführungsformen und auf
die beschriebenen Einbauverfahren beschränkt, sondern sie
umfaßt alle Ausführungs- und/oder Kombinationsvarianten
ihrer verschiedenen Bestandteile im Rahmen der Patent
ansprüche.
Claims (6)
1. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, bestehend aus zwei koaxial angeordneten Teilen
(11A, 11B), einem primären und einem sekundären Teil, die
im Verhältnis zueinander drehbar angebracht sind, wobei
zwischen diesen Teilen (11A, 11B) über einen Drehmoment
begrenzer (12) am Kreisumfang angreifende elastische
Mittel (13) wirken, die in einem Hohlraum (36) angeordnet
sind, welcher zumindest teilweise durch eine Abdichtung
(37) definiert ist, und wobei der Drehmomentbegrenzer (12)
und die Abdichtung (37) gemeinsam zu derselben einheitli
chen Baugruppe (38) gehören, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehmomentbegrenzer (12) einen
fest mit einem der Teile (11A, 11B) verbundenen Flansch
(26) und zwei Gegenflansche (27) aufweist, die durch Be
festigungsmittel (28) fest miteinander verbunden sind und
den Flansch (26) reibschlüssig einspannen, und daß die Ab
dichtung (37) durch die gleichen Befestigungsmittel (28)
fest mit den Gegenflanschen (27) verbunden ist, durch die
diese fest miteinander verbunden sind.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichtung (37)
mindestens eine elastisch verformbare Scheibe (39) umfaßt,
die fest mit den Gegenflanschen (27) entlang einer ihrer
Peripherien verbunden ist und sich davon auskragend ent
lang der jeweils anderen Peripherie entfernt.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastisch verform
bare Scheibe (39) entlang ihrem Umfang mit größerem Durch
messer fest mit den Gegenflanschen (27) verbunden ist.
4. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastisch verformbare Scheibe (39) vorgespannt ist.
5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdichtung (37) zwei elastisch verformbare Scheiben (39)
umfaßt, die sich jeweils auf beiden Seiten der Gegen
flansche (27) erstrecken.
6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Reibflächen (30) des Drehmomentbegrenzers (12) außer
halb des Hohlraums (36) erstrecken, in dem die am Kreis
umfang angreifenden elastischen Mittel (13) angeordnet
sind.
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