DE7228728U - Torsions-Schwingungsdämpfer mit mehrstufiger Reibungsdämpfung für Kraft fahrzeugkupplungen - Google Patents
Torsions-Schwingungsdämpfer mit mehrstufiger Reibungsdämpfung für Kraft fahrzeugkupplungenInfo
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Description
ff";, π;-;· 72 ^
für Xraftfahrieugkupplungen
Sie Neuerung besieht sieh «of eine alt Toraions-Schwi ngnngsdlmpfern
versehene Kupplungsscheibe für Iraftfahrseug-Reibustskuppluagen,
die «ine Bit einem Flansch versehene Habe aufweist * wobei
die Mitnehmerscheibe nf der einen Habenflamsohseite nmd
eine mittel· Sistenxbolsan fert mit der lütnehmersoheibe Yerbxmdene
Abdeokaoheibe auf der anderen l«benflaneoh»eite cag·-
ordnet ist, wilhrend mehrere 8ohranbenfedersttse das Brehmoment
von der XnppluagSAabe «nf die nitnehmersoheibe Qbertrac·* um!
s«isensa Sv^yl^sgs-Äs usd KJtaghasrssbsibc SsibssssdSs^f«? rsrhand
«a «ind^ dl« kgalagjagfggmieai BeiUbelmge amfweiaen· welene
durch Federkraft gegen Reibscheiben gedrückt werden und s«r Aufnahme
der ReibbelÄge, der Scheibe tmd einer Anpreflfeder fttr den
Ha^ptreibungsdimpfer «ine Hülse auf der Vase gelagert ist, «inrend
eine dem Leerlauf-Reibungsdämpfer sugeordnete Anprefif eder
die BQlse mit dem an der Stirnfläche befindlichen Reibbelag gegen
die Flanschfläche druckt.
Sie Aufgabe der vorliegenden Seuerung ist es, die yorstehend beschriebenen,
bekanntem Kupplungsscheiben su Terbessem und eine
mehrstufig· Reibungsdämpfung tu schaffen, die den im Kraftfahrseugbau
gestellten Anforderungen gerecht wird und gleichseitig einfach im Aufbau ist, eine einfache Hontage gestattet und eine
hohe Funktionssicherheit aufweist·
Siese Aufgabe wird gemäfi der Jeuerung dadurch gelSst, daft die
dem Leerlauf-Reibungsdejtpfer «!geordnete Anpreflfeder «wischen
der Ifitnehmerscheibe und dem Sabenflanseh angeordnet ist, während für den Hauptreibungadämpfer die Abdeckscheibe beidseitig
eine Reibfliehe aufweist und ein drenfest mit der Hülse ver-
bindbarer Sruekrlng eino Anlageflielie der Anprefifeder Aea Hauptdlmpfers
bildet» Dit Bttl·· sowie der Struokring sind «le einfache
freß- und ftanstelle aus Bleoh gefertigt und dementsprechend
billig Ia der Herstellu*«·
Wi· dl· Beuerung ««igt, ergibt sieh «In· sehr einfach· drehfeste
T^rblaAnas «wiielua Bntekriag uad SQ1··» IbAmi der 5ruek-
«xunrtiet, Ia v«leh· «la mi tor Sfil·· radial naoh auA«A gerloht«t«r
Torepmmf «iAgrtift· Torsagawti·· wtrdan drei am Znnammfa&8
d·· Droekrims·· angtordmiit· Aueaparumg«a ang»brae3&tf di·
in «biafall· drei auf dar Β01β· b«fiadli«a· VereprOag·
f«u Sab·! «lud eovobl dl· Aneeparuag·* al· auch di·
■•hr leieht sa fertigen, dtaui di··· v«rd*a in ·1χι·η Arbtitsgmag
b«l d«i Stans- bsw· FrXgrverga&g
Peder 1st «itepr«eh#ad der Vr^rung eine
8elbstrer«tln41i«h kann anstelle uer eohreubextfeder auch eine
tellerfeder oder eia andb^e· geeignetes federndes Element angeordnet sein·
Hn eemr etBf—her iüfban des Hauptreibungedlmpfers ergibt sieh,
«ie ein Herknal dar «euerung «elgt, dadnreh, daß die HBle· miadeatens
einem radial nen. anfien weisenden Arm besitst, wobei
jeder lan eine Öffnung tür eine Schraubenfeder und beiderseits
ftwsoMtl· ffiar die etirnfllehem der Behraubenfedern aufweist, «Khrend
auBerdem jeder Axm mit einen insehlag rareehen let» welcher
an Icbemflamseh «Ar inlag· kennt· SKtspreehend der Feuerung ist
swieehen den Stixnfitehen der 1» ftabemflanaeh befindlichen Fenster und den Aasehltgen der ffilse ein Abstand in unbelasteten
Zustand der Xtxpplung Torhanden, der dem Terdrehvinkel in Leerlanrfbereieh
emtsprieht« Dadurch wird eine sehr einfache Begrenzung für
die dem Leerlaufbereieh sugeordnete Beibeinrichtung gesehaffen.
nehmerscheibe zu erhalten, ist neuerungsgemäß zwischen der "Itnehmerscheibe
und dem Nabenflansch ein geringer Abstand in axialer Hichtung vorgesehen. Dieser Abstand dient gleichzeitig als
Montageerleichterung, denn bei eingelegter Feder für den Leerl£iir=Ssilru2£saäs2'sr
1T?-- diese "bei der iientsse nic^t ilbe^-besnspracht
werden, so daß die Funktionssicherheit der Kupplungsscheibe
gewährleistet ist. Gleichzeitig kann eine leichte Taumelbewegung
der Mitnehmerscheibe im eingebauten Zustand durch diesen Abstand ausgeglichen werden.
Um den Anforderungen im Kraftfahrzeugbau gerecht zu werden, ist im Leerlaufbereich eine Dampferkennlinie mit äuBerst geringem
Anstieg erforderlich. Gemäß dieser Anforderung muß akch das vom
Beibungsdampfer diesem Bereich zugeordnete Reibmoment entsprechend
klein «ein, was durch die Neuerung dadurch erzielt wird,
daß der fieibbelag einen geringen Heibwert aufweist. Dieser Reibbelag
wird vcT»zugflw#iefc} aus einem Kunststoff mit gleitgünstigen
Eigenschaften und hoher Verschleißfestigkeit wie Teflon hergestellt.
Weitere Ausbildungemöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben
sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden dargestellten Ausführungsform der
!feuerung· Es zeigt:
Pia. 2 einen Längsschnitt der Kupplungsscheibe gemäß der Schnittlinie
A-B in Fig. 1;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Hülse des Hauptreibungsdämpfers
und
Fig. 4· den Kennlinienverlauf des Üforsions-Schwingungsdämpf ers.
In den Figuren 1 und 2 trägt die Mitnehmerscheibe Λ an ihrem
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AußenuTnfang die mit den Eelbbelägen versehenen Segmente. Die Abdeck&caeibe
6 1st durch die Distanzbolzen 5 fest alt der Mitnehmerscheibe
1 verbunden. Zwischen der Mitnehmerseheibe 1 und der Abdtc-cacheibe 6 ist der einstückig mit der Nabe 2 ausgebildete
Nabenflansch 3 angeordnet, während die Federsätze 8, 9« 10 und 11 die im Habenflansch 3 befindlichen Fenster 4· durchdringen.
Zur Begrenzung der Relativbewegung zwischen der Nabe 2 und der Mitnehmerscheibe 1 weist der Nabenflansch 3 Anschläge 12 für die
Distanzbolzen 5 auf.
Der Reibungsdämpfer für den Leerlaufbereich besteht im wesentlichen
aus der zwischen der Mitnehmerscheibe 1 und dem Nabenflansch 3 angeordneten Aupreßfeder 14, die in der Fig. 2 als
Schraubenfeder dargestellt ist, und dem auf der anderen Nabenflanschseite befindlichen Reibbelag i5, der als Kreiaringscheibe
ausgeführt ist. Der Hauptreibungsäämpfer weist eine Hülse 15 auf«
in die das radial innere Etede der Abdeckscheibe 6 ragt, wahrend
durch die Tellerfeder 20 der Druckring 17 und somit die beiderseits
der Abdeckscheibe 6 angeordneten Reibbeläge 19 gegen das radial inner· Ssd« der Abdeckscheibe 6 gedrückt werden. Zur drehfesten
Verbindung des Druckringes 17 weist dieser mehrere Aussparungen 18 auf, in die dl« Vorsprung« 16 der Hülse 15 eingreifen.
Vorzugsweise sind drei dieser Vorspränge 16 und Aussparungen 18 zur Mitnahme des Druckringes 17 angeordnet. Eine sehr
einfache Montage der Reibdämpfungs einrichtung ergibt sich, indem
diese Reibringe 13 sowie 19 nur lose eingelegt werden und
das Widerlager der Tellerfeder 20 auf der Hülse 15 lediglich
durch Umbördeln des Randes gebildet wird. Entsprechend erhalt
man dieses Widerlager für die Feder 20 auch duroh Versti der Vorderkante an mehreren am Umfang verteilten Stellen oder
duroh Umbiegen von aa der Hülse angeformten Lappen. Die Hülse 1^ trägt außerdem mindestens einen Arm 21, der zwei Anschlage
22 aufweist, zwischen denen die Schraubenfeder 9 angeordnet ist.
Die Fig. 3 zeigt diese Hülse 15 im Schnitt, während in Fig. 1
die Abstände zwischen den Stirnflächen der im Nabenflansch befindlichen
Fenster und den Anschlägen 22 durch die Bezugszif-
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£ era au und a~ angegeben sind· Die Summe von a* wad a^ entspricht
des den Leerlauf differ zugeordneten Yerdrehvinkelbereich.
Die Fig. 1 zeigt außerdem sehr deutlich die Federsatae 8, 9«
und 11 des Toreioxu-Sohvingungsdttnpfers· Dabei ist der aua einer
Schraubenfeder bestehende federsatz 8 der Leerlauf dämpfung zugeordnet«
Die Fig· 4 zeigt die '·**«^»<" einer solchen Kupplungsscheibe,
wobei das Seibasaent für den des LserlÄUfbereich s\ig*ord»#t*e
Torsionsdämpf er infolge seiner geringen QrSAe nicht eingezeichnet werden kann.» wahrend dl· Beibmomente für sämtliche drei
Stufen im Lastbereich des forsions-Sehwine^insedampf es* gleich
groß sind·
Nachfolgend vird die Wirkungsweise der ltapplungsseheibe beschrieben*
Im Leerlaufbereieh, d. h., bei sehr geringem, von der Nabe 2
auf die Hitmehmerseheibe 1 zu übertragendem Drehmoment, findet
kein· Relativbewegung der Hülse 1$ zur Mitnehmerscheibe 1 statt·
Der dem Leerlau fdampf er zugeordnete Yerdrehwinkelbereioh vird
durch die Summe der Abstande a^ und a^ bestimmt, und es ist nur
der durch die leder 8 gebildete Federsatz wirksam. Di· Habe 2
kann sich in diesem Verdrehwinkelbereich relativ zur Hülse 1$
bewegen. Dabei vird das diesem Arbeitsbereich zugeordnete Heibmoment
durch die zwischen der Stirnfläche der ffiilse 15 umd dem
Vabenflansch 3 befindlieh· Reibfläche 13 und die Anpreßfeder bestimmt. Diese Anpf eßfeder 14 stützt sich einerseits am labenflansch
3 ab und drückt die Mitnehmerscheibe 1 nach aoBen, wobei
über die Distanabolsen 5 und die Abdeckscheibe 6 die Hülse 15
gegen den Seibbelag 13 gedrückt wird· Di· Anpreßkraft der Fader
14 sowie der Reibwert des Reibbelages 13 simd maßgebend für die dem Leerlaufbereieh zugeordnete Reibungsdimpfung. Infolge
der für den Leerlaufbereieh erforderlichen, sehr geringen Rei-
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btmgsdämpfunf: let der Reibbelag 13 aus einem Kunststoff mit
gleitgünstlgftü Eigenschaften und hoher Verschleißfestigkeit hergestellt« Der in axialer Richtung wischen der Mitnehmerscheibe
1 und iinem Ansatz des Nabenflansches 3 vorhandene Abstand 7
verhindert, daß ein« unkontrollierbare Reibung wischen dem Nabenflansch
3 und der Hitnehmerscheibe 1 und daß eine Verkantung
bei der Kontage auftritt·
Sie während d·· Fährbetriebes auftretenden Torsionsschwungungen
werden Je nach dem von den Federsätzen auf die Nabe zu übertragendes.
Drehmoment von den weiteren Feder jätzen des Torsions-Sehvingungsdlnpfers
aufgefangen und durch den Hauptreibungsdampfer
abgebaut* Hit steigendem Drehmoment kommt zunächst der
Federsatz 9» dann der Federsatz 10 und zuletzt der Federsatz 11
zus&tzlich zur Wirkung· In di3sem Bereich liegt die Stirnfläche
des im Babenflansch 3 befindlichen Fensters 4 ge nachdem, ob es
sich \?a Zug- oder Schubbetrieb des Kraftfahrzeuges handelt} an
dem einen öder an dem anderen Anschlag 22 der Hülse 15 zur Anlag·
und nimmt Sin«, dl· Hüls· 15 alt· Dadurch findet eine Relativbewegung
zwischen der Hülse 15 und der Abdeckscheibe 6 statt, wobei dann such der Hauptrcibungsdlspfer wirksss wird«
Die Heuerung beechrlakt sieh nicht aal dl· in den Figuren dargestellten Ausführungsformen und die Anirprüche· Beispielsweise ist
·■ für den Hauptreibungedampfer ohne weitere· möglich, eine mehrstufig·
Reibungsdämpfung su verwirklichen, indem die Aussparungen 18 des Druokringes 17 in IMfangsrichtung größer sind als die
auf der Hülse angeordneten Vorsprung·, -wodurch eine zweistufig·
Hauptreibungsdlmpfung erzielt wird« Ebenso kann ein höheres Reibmoment
durch dl· Anordnung mehrerer, liintereinander angeordneter
Reibscheiben verwirklicht werden»
Weitere Ausfükrans*Cormen für dl· Anschllge zwischen Hülse 15 und
Habenflansch 3 sind obm« weiteres möglieh. Hierzu kann der neon
·&£·& ν·1β·&£· Asm c\ mit eisern Ι« «3dL«l#r Siähtüng wsiseades Sol
zen verbunden werden, <ter la eine entsprechende Aust^Jirung des Ha
- 7-
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beaflansches 3 greift, oder ©in umgebogenes Lappen -4^s Armes
21 ,an welchem keine Schraubenfeder angreift, ragt in e5.ne Aussparung
des Nabenflansches·
Wird eine unterschiedliche Reibung für die Zug- und SchiVbseite
gewünscht, so wird dies auf einfache Weise dadurch verwirklicht, daß der Arm 21 der Hülse 15 nur einen Anschlag 22 für die Schraubenfeder
9 aufweist» wodurch beispielsweise im Schubbetrieb nur die Reibungsdämpfung zwischen Hülse und Habenflansch wirksam wird·
19. 6. 1972
SPBS Be/Mü
SPBS Be/Mü
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Claims (1)
1. Mit Torsions-Schwingungedämpfern versehene Kupplungsscheibe
für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, die eine mit einem Flansch versehene Habe aufweist, wobei die Mitnehmerscheibe
auf der einen Hahenflanschseite und eine mittels Distanzbolsen
fest mit der Mitnehmerscheibe verbundene Abdeckscheibe auf der anderen Habenflanschseite angeordnet ist, während mehrere
Sohraubenf edersätze das Drehmoment von der Kupplungsnabe auf die Mitnehmerscheibe übertragen und »wischer. Kupplungsnabe und Mitnehmerscheibe Reibungsdämpfer vorhanden sind, die
kreieringfSrmige Reibbeläge aufweisen, welche durch Federkraft gegen SeibScaeibexi gedrückt werden, und 10? Aufnahme
der Reibbeläge» der Scheibe und einer Anpreßfeder für den
Hauptreibungedämpfer eine Hülse auf der Habe gelagert ist, während eins dem Leerlauf-Relbungsdäspf er zugeordnete Anpreßfeder
die Hülse mit dem an der Stirnfläche befindlichen Reibbelag gegen die Flanachflache drückt, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem lie erlauf-Reibungsdämpfer zugeordnete Anpreßfeder
(14) »wijehen der Mitnehmerscheibe (1) und dem Habenflansch
(?) aageordaet ist; während für den Hsaptreibungsdämpf er die
Abdeekseheibe (6) beidseitig eine Reibfläche aufweist und
ein drehfest mit der Hülse (15) verbindbarer Druekring (17)
eins Anlageflächt der Anpreßfeder (20) des Hauptd&mpfers bildet.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur drehfesten Verbindung der Druckring (17) an seinem inneren Durchmesser mindestens ein« Aussparung (18) aufweist, in welche
ein auf der Hülse (15) redial nach außen gerichteter Vorsprung (16) eingreift·
3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Mitnehmerscheibe (1) und dem
Habenflansoh (3) angeordnete Feder eint Schraubenfeder (14) ist.
4* Kupplungsscheibe naoh den Ansprüchen 1 bis 3 t dadurch gekenn-
zeichnet» daß die Hülse (15) mindestens einen racial nach außen
weisenden Arm (21) besitzt, wobei Jeder Arm (21) eine Öffnung
für eine Schraubenfeder und beiderseits Anschläge (22) für die Stirnflächen der Schraubenfeder (9) aufweist, während
zwischen Nabenflansch (3) und Hülse (15) ein Anschlag angeordnet ist.
5· Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag zwischen der Hülse (15) und dem Nabenflansch (3) durch einen in eine Aussparung des Habenflansches
ragenden Torsprusg auf d#a Ar» (ΡΛ.) gebildet wird.
6« Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen Λ bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag zwischen der Hülse (15) und dem Ifabenflansch (3) gleichzeitig durch die Anschläge (22) für die
Schraubenfeder (9) gebildet wird, indem das Fenster (4) im Nabenflansch
(3) an der anderen Seite der Anschläge (22) angreift.
7· Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Stirnflächen der im Ifabenflansch (3) befindlich«! Fenster (4) und den Anschlägen (22) der SUl=
de (15) tin Abstand (gebildet durch a^ ♦ ag) in unbelastetem
Zustand der Kupplung vorhanden ist, der dem Verdrehwinkel im Leerlaufbereich entspricht·
8· Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Mitnehmerscheibe (1) und dem Habenflansch (3) ein geringer Abstand (7) in axialer Richtung besteht·
9· Kupplungescheibe nach den Ansprüchen 1 bis 6) dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Leerlaufbereich zugeordnete Reibbelag (13) einen geringen Reibwert aufweist·
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10. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Leerlaufbereioh zugeordnete Beibbel&g
(13) aus einen Kunststoff mit gleitgünstigen Eigenschaften
hergestellt ist.
19. 6. 1972
EPBß A
EPBß A
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