DE4444177A1 - Kupplungsscheibe mit verschleppter Reibeinrichtung - Google Patents
Kupplungsscheibe mit verschleppter ReibeinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/129—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungs
dämpfer für Kraftfahrzeugkupplungen, umfassend eine Nabe zum drehfesten
Aufsetzen auf eine Getriebewelle, eine Nabenscheibe, die über eine Verzahnung
mit Verdrehspiel auf der Nabe angeordnet ist, Deckblech zu beiden Seiten der
Nabenscheibe, die untereinander drehfest verbunden sind und von denen eines
die Reibbeläge trägt, Torsionsfedern für den Lastbereich in Fenstern der Naben
scheibe und der Deckbleche, eine Leerlauffedereinrichtung, die axial zwischen der
Nabenscheibe und dem einen Deckblech und radial zwischen der Nabe und den
Torsionsfedern für den Lastbereich angeordnet ist mit Deckblechen zu beiden
Seiten einer Nabenscheibe, die drehfest auf der Nabe angeordnet ist, wobei die
drehfest Mitnahme der beiden Deckblechen über die Nabenscheibe über axial ab
gebogene Lappen des äußeren Deckbleches erfolgt, die umfangsmäßig im we
sentlichen spielfrei in Aussparungen der Nabenscheibe eingreifen, eine auf der
der Leerlauffedereinrichtung gegenüberliegenden Seite der Nabenscheibe an ge
ordnete axial wirkende Feder als Teil einer Lastreibeinrichtung, die über einen
Reibring zwischen äußeren Deckblech der Leerlauffedereinrichtung und dem die
sen zugeordneten einen Deckblech eine Abstützkraft erzeugt, wo bei im Durch
messerbereich des äußeren Deckbleches der Leerlauffedereinrichtung radial innen
der Lastreibring und nach radial außen anschließend eine verschleppte Reibein
richtung angeordnet ist, bestehend aus einem Steuerelement mit im Bereich sei
nes Außenumfangs angeordneten, axial abstehenden Lappen, die in umfangsmä
ßig größere Fenster der Nabenscheibe der Leerlauffedereinrichtung eingreifen und
gegenüber den Lappen umfangsmäßig versetzt sind, sowie einer axial wirkenden
Feder zwischen Steuerelement und Deckblech.
Eine Kupplungsscheibe mit den oben aufgeführten Merkmalen ist beispielsweise
aus der deutschen Offenlegungsschrift 39 22 730 bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ei
nen einfacheren Aufbau und eine einfachere Montagemöglichkeit aufzuweisen.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Dabei wird vorgeschlagen, daß das Steuerelement mit einem umlaufenden Bund
radial auf dem scheibenförmigen Grundkörper des außen liegenden Deckbleches
zentriert ist. Durch diese Konstruktion ist es möglich, das Steuerelement unab
hängig von den anderen Bauteilen der verschleppten Reibeinrichtung vor zu mon
tieren und vor zu zentrieren.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Feder zwischen dem Steuerelement und
einem drehfest am Deckblech des Lastbereiches angeordneten Reibelement an
geordnet ist. Dabei ist das Reibelement über axial abstehende, am Umfang ver
teilte Nasen in entsprechenden Öffnungen im Deckblech umfangsmäßig spielfrei
geführt und weist in Richtung auf das Steuerelement zu einen Bund auf, an wel
chem die als Wellfeder ausgeführte axial wirkende Feder radial geführt ist. Damit
ist es möglich, die Wellfeder in radialer Richtung einfach vorzuzentrieren.
Um weiterhin zu gleichmäßigeren Gleitwerten auch während des Einlaufvorgan
ges zu gelangen, wird vorgeschlagen, daß sowohl das Reibelement als auch das
Steuerelement vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Wellfeder im Bereich ihrer
Wellenberge bzw. Wellentäler mit planen Bereichen versehen ist. Diese planen
Bereiche wirken sich positiv auf eine Konstanz der Reibkraft aus und senken auch
an den Anlagestellen die spezifische Belastung.
Das Reibelement ist weiterhin am Außenumfang mit durchmesserverkleinernden
Abflachungen versehen und zwar im Bereich der Federn des Lastsystems und
umfangsmäßig dazwischen sowohl in die eine axiale Richtung mit einzelnen Bun
den als auch in die andere axiale Richtung mit den Nasen versehen. Durch diese
Ausgestaltung des Reibelementes kann eine in radialer Richtung sehr platzspa
rende Reibeinrichtung geschaffen werden, die mit einem relativ großen mittleren
Reibradius aufwarten kann.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Beispieles näher erläutert. Es zei
gen im einzelnen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Kupplungsscheibe;
Fig. 2 und 3 Schnitt und Ansicht eines Reibelementes;
Fig. 4 Ansicht der Wellfeder.
Die Konstruktion nach den Fig. 1 bis 4 bezieht sich auf eine Kupplungsschei
be 1, von der in Fig. 1 lediglich der mittlere Bereich im Längsschnitt dargestellt
ist. Die Kupplungsscheibe 1 ist über ihre Nabe 2 mit Innenverzahnung drehfest
auf einer nicht dargestellten Getriebewelle aufgesetzt und ist konzentrisch zur
Drehachse 31 angeordnet. Die Nabe 2 ist mit einer Nabenscheibe 3 versehen,
wobei beide über eine Verzahnung drehfest mit Spiel in Umfangsrichtung verbun
den sind. Das Spiel zwischen Nabe 2 und Nabenscheibe 3 gibt den Arbeitsbe
reich einer Leerlauffedereinrichtung 7 vor, die seitlich zwischen der Nabenschei
be 3 und einem Deckblech 4 angeordnet ist, wobei ein weiteres Deckblech 5
vorgesehen ist und zwar auf der der Leerlauffedereinrichtung 7 gegenüberliegen
den Seite, wo beide Deckbleche 4 und 5 fest untereinander verbunden und auf
Abstand gehalten sind. Eines der beiden Deckbleche 4 oder 5 ist im radial äuße
ren Bereich mit Reibbelägen versehen. In korrespondieren Fenstern der Deckble
che 4 und 5 sowie der Nabenscheibe 3 sind Torsionsfedern 6 für den Lastbereich
angeordnet. Prinzipiell den gleichen Aufbau weist die Leerlauffedereinrichtung 7
auf, bestehend aus einer Nabenscheibe 10, die drehfest auf der Nabe 2 angeord
net ist und seitlich aus zwei Deckblechen 8 und 9, die drehfest mit der Nabe 3
verbunden sind. Zu diesem Zweck reicht das äußere Deckblech 9 mit axial abste
henden Lappen 11 durch entsprechend große Öffnungen in der Nabenscheibe 10
hindurch bis in Öffnungen 12 in der Nabe 3, wobei hier eine umfangsmäßig spiel
freie Verbindung stattfindet. Des gleichen ist das Deckblech 8 gegenüber den
Nasen 11 spielfrei angeordnet. Nicht dargestellt sind die Torsionsfedern für die
Leerlauffedereinrichtung 7, die ebenfalls in Fenstern der Deckbleche 8 und 9
bzw. der Nabenscheibe 10 angeordnet sind. Wie bereits aus dem angezogenen
Stand der Technik bekannt ist eines der Deckbleche 4 gegenüber der Nabe 2 mit
einem Führungsring geführt, so daß bei Drehmomentbeaufschlagung eine Rela
tivbewegung zwischen den Deckblechen 4 und 5 einerseits und der Nabe 2 ande
rerseits stattfinden kann. Dabei kommt die Leerlauffedereinrichtung 7 sofort zum
Einsatz und nach Aufbrauch des Drehspiels zwischen Nabenscheibe 3 und der
Nabe 2 wird die Leerlauffedereinrichtung überbrückt und es wirkt anschließend
die Lasteinrichtung mit den Deckblechen 4 und 5 und den Federn 6.
Die Kupplungsscheibe 1 ist mit mehreren Reibeinrichtungen ausgestattet. So ist
eine Lastreibeinrichtung vorgesehen, die aus den Bauteilen 13, 14, 15, 16 besteht.
Zwischen dem Deckblech 5 und der Nabenscheibe 3 ist auf der der Leerlauffe
dereinrichtung 7 gegenüberliegenden Seite eine Feder 13 angeordnet, ein Win
kelring 14, der drehtest aber axial verlagerbar zum Deckblech 5 angeordnet ist
sowie ein Reibring 15. Weiterhin ist zwischen dem außenliegenden Deckblech 9
der Leerlauffedereinrichtung 7 und dem Deckblech 4 ein weiterer Reibring 16 an
geordnet. Die beschriebene Lastreibeinrichtung kommt erst dann zum Einsatz,
wenn die Nabenscheibe 3 gegenüber der Nabe 2 ihr Verdrehspiel zurückgelegt
hat. Im radialen Raum zwischen dem Reibring 16 und den Torsionsfedern 6 für
den Lastbereich ist eine weitere, verschleppte Reibeinrichtung 17 angeordnet.
Diese besteht aus einem Steuerelement 18, welches drehfest mit Spiel mit der
Nabenscheibe 10 der Leerlauffedereinrichtung 7 verbunden ist, aus einem Reibe
lement 22, welches drehfest mit dem Deckblech 4 verbunden ist, sowie aus ei
ner Wellfeder 20, die zwischen beiden Teilen axial eingespannt ist. Das Steuere
lement 18 ist mit einem Bund 21 in radialer Richtung am Grundkörper 30 des
Deckbleches 9 radial geführt und reicht mit axial abstehenden Lappen in um
fangsmäßig größer gehaltene Öffnungen in der Nabenscheibe 10 hinein. Diese
Öffnungen in der Nabenscheibe 10 sind dabei so auf die Lappen 19 abgestimmt,
daß ein Spiel entsteht, welches kleiner ist als das Spiel der Verzahnung zwischen
der Nabenscheibe 3 und der Nabe 2. Das Reibelement 22 ist über axial abste
hende Nasen 23, die umfangsmäßig ohne Spiel in Öffnungen 24 des Deckble
ches 4 eingreifen mit diesem drehfest verbunden. Wie insbesondere auch aus
den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist das Reibelement 22 auf der den Nasen 23
abgewandten Seite eine Bund 25 auf, der die Wellfeder 20 in radialer Richtung
aufnimmt und führt. Die Wellfeder 20 ist mit Vorspannung verbaut und stützt
sich auf der einen Seite über das Reibelement 22 am Deckblech 4 ab und auf der
anderen Seite über das Steuerelement 18 und das außenliegende Deckblech 9
der Leerlauffedereinrichtung 7 ab, wobei sich diese wiederum über seine axial
abstehende Lappen 11 durch entsprechende Anlagekanten an der Nabenschei
be 3 abstützt. Die Nabenscheibe 3 ihrerseits ist über die Bauteile 13, 14, 15 am
Deckblech 5 abgestützt - wobei die Federkraft der Feder 13 deutlich größer ist
als die Federkraft der Wellfeder 20. Beide Deckbleche 4 und 5 sind über nicht
dargestellte Abstandsniete axial zueinander befestigt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich
bestehen radialer Überschneidungsmöglichkeiten zwischen der äußeren Kontur
der Federn 6 einerseits und dem Steuerelement 8 bzw. dem Reibelement 22 an
dererseits. Zu diesem Zweck sind die Lappen 19 des Steuerelementes 18 um
fangsmäßig zu den Federn 6 versetzt und das Reibelement 22 ist - wie insbeson
dere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich - ebenfalls mit einer besonderen äußeren
Form versehen. So weist das Reibelement 22 am Außenumfang mehrere Ab
flachungen 29 auf, die korrespondierend zu den Federn 6 angeordnet sind. Um
fangsmäßig zwischen den einzelnen Abflachungen 29 sind sowohl einerseits die
Nasen 23 für die drehfeste Verbindung mit dem Deckblech 4 als auch einzelne
Bunde 25 zur radialen Führung der Wellfeder 20 angeordnet. Auf diese Weise
kann einerseits ein relativ großer mittlerer Reibradius für die Reibeinrichtung 17
erzielt werden und andererseits ist eine Kollision mit dem Bereich der Federn 6
ausgeschlossen.
In Fig. 4 ist die Wellfeder 20 in Ansicht dargestellt. Sie weist am Umfang verteil
te plane Bereich 26 auf, welche jeweils an den Wellenbergen 27 bzw. an den
Wellentälern 28 angeordnet sind und mit denen sie an den entsprechenden Reib
flächen von Steuerelement 18 bzw. Reibelement 22 anliegt. Diese Abflachungen
dienen der Herabsetzung der Flächenpressung und der Erzeugung einer gleich
mäßigen Reibkraft über die gesamte Lebensdauer. Steuerelement 18 und Reibe
lement 22 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, so daß gewährleistet
ist, daß die Wellfeder 20 mit einem der Bauteile 18 oder 22 in Reibwirkung steht
und die gleiche Reibwirkung auch bei Anlagewechsel vorhanden ist. Dadurch ist
es nicht nötig, die Wellfeder 20 an einem der Bauteile 18 oder 22 drehfest anzu
ordnen, wodurch diese eine sehr einfache Form aufweist und auch die Montage
keine Probleme aufwirft.
Claims (6)
1. Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer für Kraftfahrzeug
kupplungen, umfassend eine Nabe zum drehfesten Aufsetzen auf eine Ge
triebewelle, eine Nabenscheibe, die über eine Verzahnung mit Verdrehspiel
auf der Nabe angeordnet ist, Deckbleche zu beiden Seiten der Nabenschei
be, die untereinander drehfest verbunden sind und von denen eines die
Reibbeläge trägt, Torsionsfedern für den Lastbereich in Fenstern der Na
benscheibe und der Deckbleche, eine Leerlauffedereinrichtung, die axial
zwischen der Nabenscheibe und dem einen Deckblech im radial zwischen
der Nabe und den Torsionsfedern für den Lastbereich angeordnet ist mit
Deckblechen zu beiden Seiten einer Nabenscheibe, die drehfest auf der
Nabe angeordnet ist, wobei die drehfeste Mitnahme der beiden Deckbleche
gegenüber der Nabenscheibe über axial abgebogenen Lappen des äußeren
Deckbleches erfolgt, die umfangsmäßig im wesentlichen spielfrei in Aus
sparung der Nabenscheibe eingreift, eine auf der der Leerlauffedereinrich
tung gegenüberliegenden Seite der Nabenscheibe angeordnete axial wir
kende Feder als Teil einer Lastreibeinrichtung, die über einen Reibring zwi
schen äußerem Deckblech der Leerlauffederanordnung und dem diesem
zugeordneten einen Deckblech eine axiale Abstützkraft erzeugt, wobei im
Durchmesserbereich des äußeren Deckbleches die Leerlauffedereinrichtung
radial innen der Lastreibring und nach radial außen anschließend eine ver
schleppte Reibeinrichtung angeordnet ist, bestehend aus einem Steuerele
ment mit im Bereich seines Außenumfanges angeordneten, axial abstehen
den Lappen, die in umfangsmäßig größere Fenster der Nabenscheibe die
Leerlauffedereinrichtung eingreifen und gegenüber den Lappen umfangs
mäßig versetzt sind, sowie einer axial wirkenden Feder zwischen Steuer
element und Deckblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerele
ment (18) mit einem umlaufenden Bund (21) radial auf dem scheibenför
migen Grundkörper (30) des außenliegenden Deckbleches (9) zentriert ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe
der (20) zwischen dem Steuerelement (18) und einem drehfest am Deck
blech (4) des Lastbereiches angeordneten Reibelement (22) angeordnet ist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reibelement (22) über axial abstehende, am Umfang verteilte Nasen (23)
in entsprechende Öffnungen (24) im Deckblech (4) umfangsmäßig spielfrei
eingreift und in Richtung auf das Steuerelement (18) zu einen Bund (25)
aufweist, an welchem die als Wellfeder (20) ausgeführte axial wirkende
Feder radial geführt ist.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
das Reibelement (22) als auch das Steuerelement (18) vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt sind.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellfeder (20) im Bereich ihrer Wellenberge (27) bzw. Wellentäler (28) mit
Planenbereichen (26) versehen ist.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reibelement (22) am Außenumfang mit partiell durchmesserverkleinernden
Abflachungen (29) versehen ist und zwar im Bereich der Federn (6) des
Lastsystems und umfangsmäßig dazwischen, sowohl in die eine axiale
Richtung mit einzelnen Bunden (25) als auch in die andere axiale Richtung
mit den Nasen (23) versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444177 DE4444177A1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Kupplungsscheibe mit verschleppter Reibeinrichtung |
DE9421529U DE9421529U1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Kupplungsscheibe mit verschleppter Reibeinrichtung |
BR9505737A BR9505737A (pt) | 1994-12-12 | 1995-12-11 | Disco de embreagem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444177 DE4444177A1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Kupplungsscheibe mit verschleppter Reibeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444177A1 true DE4444177A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6535569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444177 Ceased DE4444177A1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Kupplungsscheibe mit verschleppter Reibeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR9505737A (de) |
DE (1) | DE4444177A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2494795A1 (fr) * | 1980-11-25 | 1982-05-28 | Valeo | Dispositif amortisseur de torsion notamment pour disque de friction d'embrayage de vehicule automobile |
DE3922730A1 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-24 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit verschleppter reibeinrichtung |
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-
1994
- 1994-12-12 DE DE19944444177 patent/DE4444177A1/de not_active Ceased
-
1995
- 1995-12-11 BR BR9505737A patent/BR9505737A/pt not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR9505737A (pt) | 1997-12-23 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |