DE19836478B4 - Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung zur Verwendung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung zur Verwendung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung die eine bezüglich einer Drehachse drehfest gelagerte Nabe (1), ein auf dieser Nabe um die Drehachse drehbar befestigtes, ringförmiges mehrteiliges Bauteil (4) umfasst, wobei das ringförmige Bauteil (4) eine mit Reibbelägen versehene Nabenscheibe (7) und beidseits davon angeordnete Deckbleche (6, 5) sowie eine Lastfedereinrichtung (15) aufweist und in vorbestimmten Grenzen um die Nabe (1) verdrehbar angeordnet ist zur Dämpfung von hohen Drehbeschleunigungen dadurch gekennzeichnet, dass radial innerhalb der Lastfedereinrichtung und axial außerhalb zu beiden Seiten des ringförmigen Bauteils (4) zwei einen Vordämpfer bildenden Torsionsschwingungsdämpfer angeordnet sind, von denen jeder eine innere und eine äußere Eingriffseinrichtung (11, 12) aufweist und die innere Eingriffeinrichtung (11) an den Deckblechen (6, 5) und die äußere Eingriffseinrichtung (12) drehfest mit der Nabe verbunden ist und die innere Eingriffseinrichtung (11) gegenüber der äußeren Eingriffseinrichtung (12) mittels Federelementen (10) miteinander elastisch verbunden und innerhalb des Verdrehspiels der Nabe (1) und des ringförmigen Bauteils (4) gegeneinander drehbar...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Torsionsschwingungs-Dämpfungs-einrichtung zur Verwendung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Torsionsschwingungsdämpfer werden zur Dämpfung der bei Brennkraftmaschinen prinzipbedingten Drehschwingungen benötigt. Die Drehschwingungen erzeugen neben Dröhngeräusch des Fahrzeugkörpers auch Geräusche in nachgeschalteten Schalt- und Ausgleichsgetrieben. Die typischerweise verwendeten elastischen Kräfte zur Aufnahme der Drehschwingung und zur Abgabe eines möglichst gleichmäßigen Drehmoments, müssen einerseits zur wirksamen Dämpfung hinreichend klein sein, anderseits hohe Beschleunigungen bzw. Kräfte aufnehmen. Große Auslenkung und damit große Verdrehwinkel der Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung sind daher wünschenswert.
  • Mit Hilfe parallel geschalteter Federn können Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtungen mit hohen maximal übertragbaren Drehmomenten bei gutem Ansprechverhalten hergestellt werden, die vergleichsweise kompakt sind. Torsionsschwingungsdämpfer mit doppelten bzw. mehrfachen parallel gekoppelten Federsystemen sind beispielsweise aus DE 31 50 877 A1 bekannt. Dort wird eine Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfern vorgestellt, bei der die Motordrehschwingungen mit zwei oder mehr wesentlich gleichen, parallel geschalteten Torsionsschwingungsdämpfern unterdrückt werden sollen. Jeder der Torsionsschwingungsdämpfer umfaßt dabei einen ringförmigen Flansch für die Antriebsseite und zwei für die Antriebsseite, und ein System in Reihe geschalteter Spiralfedern. Des weiteren sind zwei Reibeinrichtungen vorgesehen, die vom Verdrehwinkel abhängige Hysteresedrehmomente erzeugen. Neben den hohen Herstellungskosten hat eine solche Kupplungsscheibe wesentlich höhere Abmessungen in radialer wie auch axialer Richtung. Auch steigt die Masse erheblich.
  • Aus der DE 40 40 606 A1 ist ein Schwingungsdämpfer bekannt, bei dem drei Dämpfungseinrichtungen zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil axial hintereinander angeordnet sind wobei die axial mittlere Dämpfungseinrichtung bei einer Relativverdrehung als letzte zur Wirkung kommt. Die dort gezeigte Ausführungsform ist axial sehr breit bauend.
  • Weiterhin ist aus der DE 31 50 877 A1 eine Kupplungsscheibe bekannt, bei der zwei axial nebeneinander am Außenumfang des Torsionsschwingungsdämpfers angeordnete Federsätze zur Aufnahme des Drehmomentes angebracht sind. Durch die beiden Flansche zusammen mit einem Drehkranz zur Beaufschlagung der Torsionsfedern ergibt sich eine sehr schwere und großvolumige Kupplungsscheibe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Torsionsschwingungs-Dämpfungsein-richtung mit parallel geschalteten Federn vorzustellen, die jedoch deutlich kompakter, leichter und preiswerter herzustellen ist, als dies der Stand der Technik ermöglicht.
  • Vorliegende Erfindung löst die Aufgabe durch eine Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung mit den im Anspruch 1 bezeichneten Merkmalen. Durch die Anordnung der Federsysteme axial außerhalb des ringförmigen Bauteils kann dieses radial sehr kompakt aufgebaut sein. Darüber hinaus entfallen Hohlräume zur Aufnahme der Federelemente, wie sie bei Torsionsschwingungsdämpfern mit ganz oder teilweise innenliegenden Federsystemen nötig sind. An Außenflächen des ringförmigen Bauteils befestigte Federsysteme haben des weiteren den Vorteil, daß die Torsionsschwingungsdämpfer mit zwei oder mehr parallel geschalteten Federsystemen preiswert aus Teilen hergestellt werden können, die zur Produktion von solchen mit nur einem Federsystem (bzw. mit zwei in Reihe geschalteten Federsystemen) verwendet werden.
  • Bevorzugt können in dieser Hinsicht weitgehend gleiche bzw. identische Federsysteme verwendet werden, die neben den o. g. Vorteilen des weiteren wegen des damit sichergestellten gleichmäßigen Kraftflusses auch gleichmäßig belastet werden, die Belastung der Einzelteile somit verringert werden kann. Typischerweise stark belastete Bauteile, wie etwa Verzahnungen, können daher günstig hergestellt werden. Die besonders bevorzugte, zur Drehebene spiegelsymmetrische Anordnung wesentlich gleicher oder identischer Federsysteme zeichnet sich in dieser Hinsicht besonders aus.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, wenigstens eines der Federsysteme nicht bereits in der Ruhelage des Torsionsschwingungsdämpfers sondern erst ab einer bestimmten, größeren Torsion zu beaufschlagen. Die Beaufschlagung kann auch winkelversetzt werden, um etwa verschiedene Kennlinien zu realisieren. So können beispielweise wenigstens zwei der durch die gegeneinander verdrehbaren Federele ments-Eingriffsvorrichtungen gebildeten Räume in der Ruhelage unterschiedlich groß gewählt werden. Werden dann die Federsysteme mit gleichen Federn bestückt, wird das Federsystem mit kleinen Eingriffsvorrichtungen bereits bei kleinen verdrehwinkeln beaufschlagt. Umgekehrt können natürlich auch Federelemente verschiedener Federkonstanten verwendet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist, die Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung mit mindestens einer Reibeinrichtung zu versehen. Arbeitet nun die Reibeinrichtung mit einem der Federsysteme zusammen, so kann diese mit einfachen Mitteln an die jeweiligen Bedürfnisse angepaßt werden. Eine Möglichkeit hierzu ist eine geeignete Kombination der Reibeinrichtung mit einem der oben erwähnten Federsysteme.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist die Auslegung der doppelten bzw. mehrfachen Federsysteme dergestalt, daß bereits gegen das zu erwartende Maximaldrehmoment kleine Drehmomente zu merklicher Torsion der Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung führt. Da ein wesentlicher Vorteil mehrerer parallel geschalteter Federsysteme die relativ hohen Drehmomente sind, die bereits von vergleichsweise kleinen Federsystemen übertragen werden können, kann eine solche Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung sehr kompakt gebaut werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die o. g. Federsysteme als Leerlaufdämpfer ausgelegt. Diese vergleichsweise kleinen Drehmomente erfordern relativ kleine Federkräfte. Die dementsprechend kleinen Federelemente benötigen in der hier gezeigten Anordnung kaum zusätzlichen Bauraum.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Federsysteme als Vordämpfungseinrichtung bei Betrieb von Nebenaggregaten ausgelegt ist. Durch die Parallelschaltung der Federsysteme sind hohe verdrehwinkel möglich, da schwächer ausgelegte Federelemente stär ker deformiert werden können, so daß bei guter Entkopplung der Motorschwingungen gleichzeitig die für Nebenantriebe nötigen Schleppmomente übertragen werden können.
  • Des weiteren kann die Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung mit einem zusätzlichen Federsystem in Reihe geschaltet werden, welches für einen weiteren Aufgabenbereich ausgelegt ist. Das doppelte bzw. mehrfache Federsystem wird somit mit den entsprechenden – möglicherweise schädlichen – Kräften nicht beaufschlagt, wenn dieses beispielsweise mit Anschlägen vor übermäßigem Verdrehen gesichert ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist es, dieses weitere Federsystem radial außerhalb des mehrteiligen Federsystems anzuordnen, da auf dem größeren Radius insbesondere in Umfangsrichtung mehr Raum vorhanden ist und somit auch große Federelemente problemlos untergebracht werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses weitere Federsystem als Lastdämpfungseinrichtung ausgelegt. Somit kann das mehrteilige Federsystem im wesentlichen von der Beaufschlagung mit hohen Drehmomenten verschont werden. Hiermit kann ein insgesamt breiteres Band von Drehschwingungen abgedeckt werden.
  • Nachfolgend werden Aufbau und Funktion der bevorzugten Ausführungsformen genauer erklärt, wobei auf die 1 bis 5 Bezug genommen wird. Im einzelnen zeigt:
  • 1 die Ansicht einer Kupplungsscheibe, die radial innenliegend eine Ausführungsform des Torsionsschwingungsdämpfers und eine mit dieser in Reihe geschaltete radial außenliegende Lastfedereinrichtung aufweist;
  • 2 die entlang der Linie A-A geschnittene Kupplungsscheibe aus 1;
  • 3 die entlang der Linie B-B geschnittene Kupplungsscheibe aus 1;
  • 4 Längsschnitt einer anderen Kupplungsscheibe; die ebenfalls radial innenliegend eine Ausführungsform des Torsionsschwingungsdämpfers und eine mit dieser in Reihe geschaltete, radial außenliegende Lastfedereinrichtung aufweist;
  • 5 die Ansicht einer weiteren Kupplungsscheibe, die ausschließlich eine Ausführungsform des Torsionsschwingungsdämpfers aufweist;
  • 6 ein Beispiel für die Ausgestaltung der äußeren und inneren Eingriffsvorrichtungen.
  • Die in 13 dargestellte Kupplungsscheibe weist zur drehfesten und koaxialen Verbindung mit einer Getriebewelle, die sich in Richtung einer Drehachse 3 erstreckt, eine Nabe mit Verzahnung 2 auf. Zwei drehfest miteinander verbundene Deckbleche 4 und 5 sind über eine Lastfedereinrichtung 15 elastisch mit einer Nabenscheibe 7 verbunden, wobei zwischen der Nabenscheibe und den Deckblechen eine Reibeinrichtung 8 vorgesehen ist. Die Teile 5, 6, 7, 8, 9 und 14 bilden eine ringförmige Baugruppe 4, die in vorbestimmten Grenzen um die Drehachse 3 verdrehbar auf der Nabe 1 angeordnet ist. In der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform werden die Grenzen der Torsion durch das Verdrehspiel in der Verzahnung 16 zwischen Nabe 1 und Außennabe 9 bestimmt. Axial zu beiden Seiten der ringförmigen Baugruppe 4 sind zwei im wesentlichen gleiche Torsionsschwingungsdämpfer 10 angeordnet, von denen jeder eine innere Eingriffseinrichtung 11 und eine äußere Eingriffseinrichtung 12 aufweist. Die innere Eingriffseinrichtung 11 ist mit den Deckblechen 4 und 5 und der Außennabe 9 drehfest verbunden, was vorzugsweise durch Vernieten, ebenso jedoch auch auf andere Weise, wie etwa durch Verschweißen, erfolgen kann. Die äußere Eingriffsvorrichtung 12 ist drehfest mit der Nabe 1 verbunden, wobei gleichzeitig die axiale Bewegung der äußeren Eingriffsvorrichtung 12 verhindert wird, indem diese mit einer Verzahnung 14 auf der Nabe 1 in Eingriff steht und vorzugsweise auf ihr verstemmt wird. Dabei sind jeweils innere Eingriffsvorrichtungen 11 und äußere Eingriffsvorrichtungen 12 um die Drehachse 3 gegeneinander verdrehbar, und mittels Federelementen 13 elastisch miteinander verbunden. Als Federelement 13 werden hier vorzugsweise Spiralfedern verwendet, ebenso gut können jedoch auch beliebige elastische Bauteile, wie etwa Gummielemente, verwendet werden.
  • Wie in 2 zu sehen, arbeitet das zweite Federsystem 10 mit einer Reibeinrichtung 17 zusammen. Die Reibeinrichtung 17 besteht im wesentlichen aus Reibbelägen 123, die über einen Ring 122 mit der inneren Eingriffsvorrichtung 11 drehfest verbunden ist und über Reibbeläge 124, die mit der äußeren Eingriffsvorrichtung 12 drehfest verbunden ist. Des weiteren ist mindestens eines der Federsysteme 10 mit einer Reibeinrichtung 17 versehen. Das ringförmige Bauteil 4 umfaßt hier im wesentlichen eine ringförmige Außennabe 9 die drehbar auf der Nabe 1 angeordnet ist, und welche drehfest mit zwei ringförmigen Deckblechen 5 und 6 verbunden ist. Hierbei sind die Deckbleche 5 und 6 mittels in Umfangsrichtung wirksamer Federelemente 14 mit der Nabenscheibe 7 elastisch verbunden. In axialen Zwischenräumen zwischen der Nabenscheibe 7 und den Deckblechen 5 und 6 befindet sich eine Reibeinrichtung 8.
  • Im Betrieb werden von einer Brennkraftmaschine erzeugte unerwünschte Drehschwingungen über an der Nabenscheibe 7 befestigte Reibbeläge auf die scheibenförmige Baugruppe 4 übertragen, wo hohe Drehbeschleunigungen von der Lastfedereinrichtung 15 gedämpft werden. Im Leerlaufbetrieb sind die Drehbeschleunigungen vergleichsweise klein und die Lastfedereinrichtung 15 quasistarr. Die relativ schwachen Drehschwingungen im Leerlaufbetrieb werden von der Vordämpfereinrichtung aufgenommen, die bei der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform aus zwei im wesentlichen gleichen Federsystemen 10 besteht, die parallel geschaltet sind. Der maximale Drehwinkel der Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung kann hier durch das Verdrehspiel der Verzahnung 16 zwischen Nabe 1 und Außennabe 9 bestimmt werden, welches eine bestimmte Schwenkfreiheit der Federeinrichtungen 10 zuläßt. Bei Erreichen eines vorbestimmten Drehmomentes zwischen der Nabe 1 und der scheibenförmigen Baugruppe 4 ist das Verdrehspiel aufgebraucht, und somit wird das Drehmoment über die Verzahnung 16 übertragen.
  • 4 zeigt eine weitere Kupplungsscheibe mit einer anderen Ausführungsform des Torsionsschwingungsdämpfers. Die Unterschiede zu der in den 1 bis 3 gezeigten Kupplungsscheibe beschränken sich im wesentlichen auf den Aufbau der ringförmigen Baugruppe 4. Die Reibbeläge 18 sind hier über den Reibbelagträger an dem Deckblech 5 befestigt. Das Motordrehmoment gelangt daher zunächst auf das Deckblech und von dort über das Federelement 14 auf die Nabenscheibe. Zwischen Nabenscheibe 7 und Nabe 1 ist eine Verzahnung 16 mit Verdrehspiel vorgesehen, die eine vorbestimmte Schwenkfreiheit zuläßt. Nabe 1 und Nabenscheibe 7 sind über zwei in Umfangsrichtung wirksame Federsysteme 10 verbunden. Die Federsysteme umfassen unter anderem zwei drehfest miteinander verbundene ringförmige Eingriffsvorrichtungen 11 und 11a, von denen mindestens eine mit der Nabenscheibe 7 drehfest verbunden ist, während eine weitere ringförmige Eingriffsvorrichtung 12 über eine Verzahnung drehfest mit der Nabe 1 verbunden ist.
  • Wie in der ersten Ausführungsform nehmen die Federsysteme 10 im Leerlaufbetrieb die Drehschwingungen auf. Wird ein bestimmtes Drehmoment überschritten und damit das Verdrehspiel der Verzahnung 16 zwischen Nabe 1 und Nabenscheibe 7 aufgebraucht, wird das Drehmoment von der Nabenscheibe 7 auf die Nabe 1 über die Verzahnung 16 übertragen.
  • Die in den 1 bis 3 und in 4 gezeigte Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtungen sind beide vorzugsweise als Vordämpfungseinrichtungen ausgelegt. Ist der vorbestimmte Verdrehwinkel aufgebraucht, so wird eine zu ihr in Reihe geschaltete Lastfedereinrichtung beaufschlagt. Der hier gezeigte Aufbau ist jedoch nicht zwingend notwendig. Ebensogut könnte beispielsweise die doppelte bzw. mehrfache Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung als Lastfedereinrichtung ausgelegt werden und axial außerhalb des ringförmigen Bauteils angebracht werden.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführung in Form einer Kupplungsscheibe, die einer aus je einem Federsystem 10 bestehende Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung aufweist, auf eine weitere in Reihe geschaltene Federeinrichtung jedoch verzichtet. Vorzugsweise ist die mehrteilige Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung als Vordämpfungseinrichtung ausgelegt. Eine Lastfedereinrichtung kann dann in einem anderen Bauteil des Antriebsstranges vorgesehen werden.
  • 6 zeigt beispielsweise äußere und innere Eingriffsvorrichtungen 11 bzw. 12. Im zusammengebauten Zustand befinden sich die Federelemente 13 in den Eingriffsöffnungen 121. Wenn, wie im vorliegenden Fall, einzelne Eingriffsöffnungen 121 größer als die Federelemente 13 in nicht deformierten Zustand sind, werden die entsprechenden Federelemente in und in einer Umgebung der Ruhelage des Torsionsschwingungsdämpfers nicht beaufschlagt. Erst nach einem bestimmten Verdrehwinkel, wenn eines oder mehrere der Federelemente 13 an eine der radial verlaufenden Kanten der Eingriffsöffnungen 121 gerückt werden, tritt eine entsprechende Gegenkraft auf. Sind dahingegen die Eingriffsöffnungen 121 kürzer als die Federelemente 13 im Ruhezustand, tritt bei jeder Verdrehung eine Gegenkraft auf. Durch geeignete Kombination können somit beliebig viele lineare oder progressive Kennlinien erzeugt werden. In diesem Falle wirken zunächst die Federelemente 13 in den kürzeren Öffnungen 121, während bei hohem Verdrehwinkel die gesamte Gegenkraft vorliegt.
  • In allen hier gezeigten bevorzugten Ausführungsformen wurden Spiralfedern verwendet, um die Federelemente 13 bzw. 14 zu realisieren. Dennoch kann der Erfindungsgedanke mit jedem elastischen Material umgesetzt werden. Des weiteren ist für die Dämpfung von Drehschwingungen die Elastizität in Umfangsrichtung entscheidend. Mit der hier vorgeschlagenen Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung können aber auch solche Federsysteme kombiniert werden, die z. B. auch radiale Kräfte aufnehmen können.
  • 1
    Nabe
    2
    Verzahnung
    3
    Drehachse
    4
    ringförmiges Bauteil/Baugruppe
    5
    Deckblech
    6
    Deckblech
    7
    Nabenscheibe
    8
    Reibeinrichtung
    9
    Außennabe
    10
    Federsystem
    11
    Eingriffsvorrichtung
    11a
    Eingriffsvorrichtung
    12
    Eingriffsvorrichtung
    13
    Federelement
    14
    Federelement
    15
    Federsystem
    16
    Verzahnung
    17
    Reibeinrichtung
    18
    Reibbelag
    19
    Verzahnung
    112
    Befestigungsöffnung
    121
    Eingriffsöffnung
    122
    Ring
    123
    Reibbelag
    124
    Reibbelag

Claims (17)

  1. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung die eine bezüglich einer Drehachse drehfest gelagerte Nabe (1), ein auf dieser Nabe um die Drehachse drehbar befestigtes, ringförmiges mehrteiliges Bauteil (4) umfasst, wobei das ringförmige Bauteil (4) eine mit Reibbelägen versehene Nabenscheibe (7) und beidseits davon angeordnete Deckbleche (6, 5) sowie eine Lastfedereinrichtung (15) aufweist und in vorbestimmten Grenzen um die Nabe (1) verdrehbar angeordnet ist zur Dämpfung von hohen Drehbeschleunigungen dadurch gekennzeichnet, dass radial innerhalb der Lastfedereinrichtung und axial außerhalb zu beiden Seiten des ringförmigen Bauteils (4) zwei einen Vordämpfer bildenden Torsionsschwingungsdämpfer angeordnet sind, von denen jeder eine innere und eine äußere Eingriffseinrichtung (11, 12) aufweist und die innere Eingriffeinrichtung (11) an den Deckblechen (6, 5) und die äußere Eingriffseinrichtung (12) drehfest mit der Nabe verbunden ist und die innere Eingriffseinrichtung (11) gegenüber der äußeren Eingriffseinrichtung (12) mittels Federelementen (10) miteinander elastisch verbunden und innerhalb des Verdrehspiels der Nabe (1) und des ringförmigen Bauteils (4) gegeneinander drehbar ist.
  2. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsysteme (10) zumindest im wesentlichen gleichartig sind.
  3. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsysteme (10) identisch sind.
  4. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsysteme (10) spiegelsymmetrisch bezüglich der Drehebene angeordnet sind.
  5. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Federsysteme (10) in der Ruhelage der Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nicht beaufschlagt wird.
  6. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Federsysteme (10) winkelversetzt zueinander beaufschlagt werden.
  7. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der durch die Eingriffsvorrichtungen (11) und/oder (12) gebildeten Räume zur Aufnahme bzw. Deformation der Federelemente (13) für die Federeinrichtungen (10) verschieden groß sind.
  8. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren mindestens eine Reibeinrichtung (8) vorgesehen ist.
  9. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsysteme (10) weit unterhalb der zu erwartenden Maximaldrehmomen te merkliche Torsion des ringförmigen Bauteils (4) gegen die Nabe (1) zulassen:
  10. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsysteme (10) als Leerlauf-Dämpfungseinrichtung fungiert.
  11. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsysteme (10) insbesondere auch die bei Betrieb von Nebenaggregaten zu erwartenden Drehmomente übertragen können.
  12. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsysteme (10) mit einem weiteren Federsystem (15) in Reihe geschaltet sind.
  13. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Federsystem (15) radial außerhalb der Federsysteme (10) angeordnet ist.
  14. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Federsystem (15) als Lastfedereinrichtung fungiert.
  15. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Bauteil (4) eine ringförmige Außennabe (9), die drehbar auf der Nabe (1) angeordnet ist, und welche drehfest mit zwei ringförmigen Deckblechen (5, 6) verbunden ist, wobei die Deckbleche (5, 6) mittels in Umfangsrichtung wirksamer Federelemente (14) mit der Nabenscheibe (7) elastisch verbunden sind umfaßt, und daß den Deckblechen (5, 6) jeweils ein ringförmiges Federsystem (10), bestehend aus mindestens einem in Umfangsrichtung wirksamen Federelement (13), einer inneren, an den Deckblechen (5, 6) befestigten Eingriffsvorrichtung (11) und einer äußeren, an der Nabe (1) befestigten Eingriffsvorrichtung (12) an den axial nach außen weisenden Flächen der Deckbleche (5, 6) angeordnet sind.
  16. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtungen (11) durch Vernieten an die jeweiligen Deckbleche (5 und/oder (6) befestigt werden.
  17. Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtungen (12) durch Verstemmen an der Nabe (1) befestigt werden.
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