DE3448480C2 - Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen - Google Patents

Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kompen­ sieren von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwan­ kungen einer Brennkraftmaschine, mittels mindestens zweier entgegen der Wirkung von Dämpfungsmitteln über ein Wälzlager zueinander verdrehbarer Schwungmassen, von denen die eine mit der Brennkraftmaschine und die andere über eine schalt­ bare Reibungskupplung mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist, wobei die Dämpfungsmittel zwei in Reihe angeordnete, Kraftspeicher enthaltende Dämpfer umfassen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentübertragungseinrichtung zu schaffen, die gegenüber den bisher vorgeschlagenen Drehmomentübertragungseinrichtun­ gen der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise in der FR-PS 21 66 604 gezeigt und beschrieben sind, eine verbesserte Funktion und eine erhöhte Lebensdauer aufweist und weiterhin in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise, beispielsweise auch durch eine Begrenzung der Teilevielfalt, herstellbar ist.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß eine mit der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse drehfeste Scheibe vorgesehen ist, die zur Beaufschlagung von Kraftspeichern und zur axialen Sicherung des Wälzlagers an der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse dient. Durch eine derartige Ausgestaltung erfüllt die an der zweiten Schwungmasse drehfest angelenkte Scheibe zumindest zwei Funktionen und ersetzt so ein ansonsten zusätzlich erforder­ liches Befestigung- bzw. Sicherungselement für das Wälz­ lager. Bei einer derartigen Einrichtung kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn das Wälzlager zwischen der Scheibe einerseits und einer an der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse vorgesehenen Schulter andererseits verspannt ist.
Vorteilhaft, beispielsweise für die Lagertemperatur kann es sein, wenn das Wälzlager unter Zwischenlage von den Wärme­ fluß von der die Reibungskupplung tragenden , die Reibfläche aufweisenden Schwungmasse zum Lager zumindest vermindernden Isolierung eingebaut ist, wodurch die thermische Belastung des Lagers verringert wird. Insbesondere bei Verwendung von Lagern mit kleiner Lagerluft kann es infolge der zwischen den einzelnen Bauteilen aufgrund der auftretenden sehr schnellen Erhitzung und Abkühlung vorhandenen Ausdehnungs- bzw. Schrumpfunterschiede zu Freßerscheinungen in der Lagerung kommen, da die Lagerluft durch die auftretenden großen Temperaturunterschiede zwischen den einzelnen Lagerteilen aufgehoben oder zumindest unzulässig reduziert wird. Weiterhin kann durch eine Vorkehrung zur Verminderung des Wärmeflusses vermieden werden, daß eine Überhitzung des Lagerschmierstoffes, wie Öl, Fett oder dergleichen, statt­ findet, wodurch stets eine einwandfreie Lagerschmierung und somit auch eine längere Lebensdauer der Lagerung sicherge­ stellt wird.
Von besonderem Vorteil kann es dabei sein, wenn die Isolie­ rung und das Wälzlager auf der der Reibeinrichtung des Dämpfers abgewandten Seite des scheibenartigen Bauteiles oder der Scheibe vorgesehen sind, die Isolierung aus Isolierringen mit L-förmigem Querschnitt besteht, die zwischen dem scheibenartigen Bauteil und der angeformten Schulter eingespannt sind, wobei jeweils der eine Schenkel der Isolierringe, der in Axialrichtung weist, den äußeren Lagerring umgreift und der jeweils andere, radial nach innen weisende Schenkel auf den innenliegenden Lagerring zu gerichtet ist. Hierbei kann es sich wiederum als vorteilhaft erweisen, wenn der nach innen weisende Schenkel, der sich etwa in Radialrichtung erstreckt, am radial inneren Lager­ ring dichtend anliegt.
Ein weiterer Grundgedanke der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Kompensieren von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftma­ schine, mittels mindestens zweier, entgegen der Wirkung einer Dämpfungseinrichtung über eine Wälzlagerung zueinander verdrehbarer Schwungmassen, von denen die eine mit der Brennkraftmaschine und die andere mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist, die Dämpfungseinrichtung wenig­ stens aus in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeichern und einer Reibeinrichtung besteht, wobei die Reibeinrichtung zwischen den beiden Schwungmassen, und zwar axial unmittel­ bar zwischen einem mit der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse drehfesten scheibenartigen Bauteil und der mit der Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungscheibe vor­ gesehen ist und die Reibeinrichtung einen Reibring sowie einen axial vorgespannten Kraftspeicher enthält, der den Reibring gegen das scheibenartige Bauteil verspannt und wobei das Wälzlager über das scheibenartige Bauteil an der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse axial gesichert ist, indem es über seinen einen Lagerring zwischen dem Bauteil einerseits und einer der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse angeformten Schulter andererseits eingespannt ist.
Bei einer derartigen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen dient das drehfest an der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse angelenkte scheibenartige Bauteil zugleich als ein Ausgangs­ teil der Dämpfungseinrichtung, als Sicherung des Wälzlagers und als Teil einer Reibeinrichtung. Dadurch ist ein ver­ einfachter Aufbau einer erfindungsgemäßen Einrichtung und eine Reduzierung der hierfür erforderlichen Teile realisier­ bar, wodurch eine wirtschaftliche Herstellung möglich ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Wälzlager unter Zwischenlage von den Wärmefluß von der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse zum Lager zumindest vermindernden Isolierringen mit L-förmigem Querschnitt zwischen dem scheibenartigen Bauteil und der angeformten Schulter eingespannt ist.
Darüberhinaus kann es zweckmäßig sein, wenn die von dem axial wirkenden Kraftspeicher aufgebrachte Axialkraft von dem Wälzlager abgefangen wird.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Reibeinrichtung zumindest annähernd auf demjenigen radialen Bereich am scheibenartigen Bauteil angreift, mit dem dieses das Lager axial sichert.
Die Festlegung des Wälzlagers an der anderen Schwungmasse kann in vorteilhafter Weise dadurch erfolgen, daß das Wälzlager über seinen anderen Lagerring zwischen einer Schulter eines an der an der Brennkraftmaschine befestig­ baren Schwungmasse vorgesehenen zapfenartigen Fortsatzes einerseits und einer Scheibe, die an der Stirnseite des zapfenartigen Fortsatzes befestigt ist, andererseits festgelegt ist.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine im Schnitt dargestellte Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß der Erfindung und die
Fig. 2 und 3 weitere erfindungsgemäße Anordnungen von Vorkeh­ rungen zur Reduzierung des Wärmeflusses zwischen der Reibfläche und der Lagerung einer Drehmomenübertragungseinrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt die Einrichtung 1 zum Kompen­ sieren von Drehstößen ein Schwungrad 2, welches in zwei Schwungmassen 3 und 4 aufgeteilt ist. Die Schwungmasse 3 ist auf einer Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungs­ schrauben 6 befestigt. Auf der Schwungmasse 4 ist eine Reibungs­ kupplung 7 über nicht näher dargestellte Mittel befestigt. Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 und der Schwungmasse 4 ist eine Kupplungsscheibe 9 vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10 eines nicht näher dargestellten Getriebes aufgenommen ist. Die Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 wird in Richtung der Schwungmasse 4 durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar gelagerte Tellerfeder 12 beaufschlagt. Durch Betätigung der Reibungskupplung 7 kann die Schwungmasse 4 und somit auch das Schwungrad 2 der Getriebeeingangswelle 10 zu- und abge­ kuppelt werden. Zwischen der Schwungmasse 3 und der Schwungmasse 4 sind Dämpfungsmittel in Form einer Dämpfungseinrichtung 13 sowie einer mit dieser in Reihe geschalteten Rutschkupplung 14 vorgesehen, welche eine begrenzte Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 ermöglichen.
Die beiden Schwungmassen 3 und 4 sind relativ zueinander über eine Lagerung 15 verdrehbar gelagert. Die Lagerung 15 umfaßt ein Wälzlager in Form eines einreihigen Kugellagers 16. Der äußere Lagerring 17 des Wälzlagers 16 ist in einer Bohrung 18 der Schwungmasse 4 und der innere Lagerring 19 des Wälzlagers 16 ist auf einem zentralen sich axial von der Kurbelwelle 5 weg erstreckenden und in die Bohrung 18 hineinragen­ den zylindrischen Zapfen 20 der Schwungmasse 3 angeordnet.
Der innere Lagerring 19 ist mit einer Preßpassung auf dem Zapfen 20 aufgenommen und axial zwischen einer Schulter 21 des Zapfens 20 bzw. der Schwungmasse 30 und einer Sicherungsscheibe 22, die auf der Stirn­ seite 20a des Zapfens 20 mittels Schrauben 23 befestigt ist, axial eingespannt.
Zwischen dem äußeren Lagerring 17 und der Schwungmasse 4 ist eine thermische Isolierung 24 vorgesehen, die den Wärmefluß von der mit der Kupplungsscheibe 9 zusammenwirkenden Reibfläche 4a der Schwungmasse 4 zum Lager 16 unterbricht bzw. zumindest vermindert. Dadurch wird ver­ hindert, daß eine thermische Überbeanspruchung der Fettfüllung des Lagers sowie ein zu großer thermischer Verzug bzw. eine unzulässige Ausdehnung des Lagers, welche ein Verklemmen der Kugeln 16a zwischen den Lagerringen 17 und 19 zur Folge haben kann, auftritt. Zur Aufnahme der Isolierung 24 besitzt die Bohrung 18 der Schwungmasse 4 einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des äußeren Lager­ ringes 17, wodurch ein radialer Zwischenraum gebildet ist.
Die Isolierung 24 ist durch zwei im Querschnitt L-förmige Ringe 25, 26 gebildet, welche jeweils von einer Seite auf den äußeren Lagerring 17 aufgebracht sind. Die axial aufeinander zu weisenden Schenkel 25a, 26a der im Querschnitt L-förmigen Isolierungsringe 25, 26 übergreifen bzw. umgreifen den äußeren Lagerring 17. Die radial nach innen weisenden Schenkel 25b, 26b erstrecken sich teilweise radial über den inneren Lagerring 19 und stützen sich axial an diesem ab, wodurch sie gleich­ zeitig als Dichtung für das Lager 16 dienen. Um eine einwandfreie Abdichtung des Lagers 16 sicherzustellen, werden die radial verlaufen­ den Schenkel 25b, 26b jeweils durch einen Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder 27, 28 axial in Richtung der Stirnflächen des inneren Lagerringes 19 beaufschlagt. Die Tellerfeder 27 stützt sich radial außen an einer Schulter einer mit der zweiten Schwungmasse 4 über Bolzen 29 fest verbundenen Scheibe 30 ab und beaufschlagt radial innen die Endbereiche des radialen Schenkels 25b des Isolierungs-Dicht­ ringes 25. In ähnlicher Weise stützt sich die Tellerfeder 28 radial außen an einer Schulter der Schwungmasse 4 ab und beaufschlagt radial innen die Endbereiche des radialen Schenkels 26b des Isolierungs- Dichtringes 26.
Zur Montage der Ringe 25, 26 und des Lagers 16 ist es bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 vorteilhaft, wenn die Ringe mit ihrem hülsen­ förmigen Bereich zunächst auf den äußeren Lagerring 17 aufgepreßt werden und danach das Lager 16 mit den aufgepreßten Ringen 25, 26 in die Bohrung bzw. Ausnehmung 18 der Schwungmasse 4 eingepreßt wird. Das Lager 16 ist gegenüber der Schwungmasse 4 axial gesichert, indem es unter Zwischenlegung der Ringe 25, 26 axial zwischen einer Schulter 31 der Schwungmasse 4 und der Scheibe 30 eingespannt ist.
Die Dämpfungseinrichtung 13 besitzt zwei beidseits des Flansches 32 angeordnete Scheiben 30, 33, die über die Abstandsbolzen 29 in axialem Abstand miteinander drehfest verbunden sind. Die Abstandsbolzen 29 dienen außerdem zur Befestigung der beiden Scheiben 30, 33 an der Schwungmasse 4. In den Scheiben 30, 33 sowie im Flansch 32 sind Ausneh­ mungen eingebracht, in denen Kraftspeicher in Form von Schraubenfe­ dern 34 aufgenommen sind. Diese Kraftspeicher 34 wirken einer relativen Verdrehung zwischen dem Flansch 32 und den beiden Scheiben 30, 33 entgegen.
Die Dämpfungseinrichtung 13 besitzt weiterhin eine Reibeinrichtung 13a, welche über den möglichen Verdrehwinkel zwischen den beiden Schwungmas­ sen 3 und 4 wirksam ist. Die Reibeinrichtung 13a ist axial zwischen der Scheibe 30 und der Schwungmasse 3 angeordnet und besitzt einen durch eine Tellerfeder gebildeten Kraftspeicher 35, der zwischen der Schei­ be 30 und einem Druckring 36 verspannt gehalten wird, wodurch der zwischen dem Druckring 36 und der Schwungmasse 3 angeordnete Reib­ ring 37 eingespannt wird. Die durch die Tellerfeder 35 auf die Schei­ be 30 ausgeübte Kraft wird über das Lager 16 abgefangen.
Der Flansch 32 bildet einerseits das Eingangsteil für die Dämpfungsein­ richtung 13, andererseits das Ausgangsteil der Rutschkupplung 14. Das Eingangsteil dieser Rutschkupplung 14 ist durch zwei im axialen Abstand voneinander vorgesehenen Scheiben 38, 39 gebildet, die drehfest mit der Schwungmasse 3 sind. Die ringförmige Scheibe 39 ist mittels Niete 40 an der Schwungmasse 3 befestigt. Die Scheibe 38 besitzt am Außenumfang einstückig angeformte axiale Lappen 38a, die zur Drehsicherung der Scheibe 38 gegenüber der Scheibe 39 in Ausnehmungen 41 der Scheibe 39 eingreifen. Axial zwischen den Scheiben 38, 39 sind radiale Ausleger 42 des Flansches 32 eingespannt. Hierfür werden die beiden Scheiben 38, 39 durch eine Tellerfeder 43 aufeinander zu verspannt. Die Tellerfeder 43 stützt sich hierfür einerseits an der Schwungmasse 3 ab und beauf­ schlagt andererseits die Scheibe 38 in Richtung der Scheibe 39. Im Bereich zwischen den Auslegern 42 des Flansches 32 sind in den Scheiben 38, 39 Ausnehmungen eingebracht, die axial fluchten und Kraftspeicher 44 aufnehmen, die als Endanschläge für die Ausleger 42 des Flansches 32 dienen und somit den Verdrehwinkel der Rutschkupplung 14 begrenzen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante ist zur Lagerung der Schwungmasse 4 gegenüber der Schwungmasse 3 wiederum ein Kugellager 116 verwendet, welches in ähnlicher Weise angeordnet ist, wie das Kugellager 16 gemäß Fig. 1. Der äußere Lagerring 117 des Kugella­ gers 116 besitzt Anfasungen 117a, 117b, durch welche Freiräume zwischen dem Lagerring 117 und dem diesen axial übergreifenden Isolierungs­ ringen 125, 126 gebildet werden. In diesen Freiräumen sind Dichtungen in Form von O-Ringen 145, 146 vorgesehen. Diese O-Ringe 145, 146 verhindern, daß das Lagerfett zwischen den L-förmigen Ringen 125, 126 und dem Lagerring 117 herausgedrückt wird bzw. herauskriechen kann. Die Anfasungen 117a, 117b und O-Ringe 145, 146 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die O-Ringe zwischen den im Querschnitt L-förmigen Ringen 125, 126 und den Anfasungen 117a, 117b des Lagers 116 elastisch verformt sind.
Wie aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist sind die radialen Schen­ kel 125b, 126b der im Querschnitt L-förmigen Isolier- bzw. Dichtungsringe 125, 126 gegenüber den axial verlaufenden Schen­ keln 125a, 126a in der Dicke reduziert. Am radial inneren Ende der Schenkel 125b, 126b ist eine Dichtungsnase 125c, 126c angeformt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Ausnehmung 218 der Schwungmasse 4, welche das Lager 216 aufnimmt, und dem äußeren Lagerring 217 ein im Querschnitt kegel- bzw. konusförmiger Isolierungsringes 225 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel verläuft sowohl die äußere Mantelfläche als auch die innere Mantelfläche des Isolierungsringes 225 in axialer Richtung konusförmig. Es wäre jedoch ohne weiteres möglich, lediglich eine dieser Mantel­ flächen konusförmig auszubilden.
Die Ausnehmung 218 ist der äußeren konusförmigen Mantelfläche und die äußere Mantelfläche des Lagerringes 217 ist der inneren konusförmigen Mantelfläche des Isolierungsringes 225 angepaßt. Der Isolierungsring 225 ist axial in Richtung seiner Verjüngung durch eine Tellerfeder 227 beaufschlagt, die sich an der Scheibe 230, die axial gegenüber der Schwungmasse 4 festgelegt ist, abstützt. Der Isolierungsring 225 weist einen radial nach innen verlaufenden Bereich 225b auf, der das Lager abdichtet, indem er sich axial an dem Lagerinnenring 219 abstützt. Zur Abdichtung des Lagers auf der anderen Seite ist ein aus Isoliermaterial hergestellter Ring 226 vorgesehen, der unter der Wir­ kung der Tellerfeder 227 axial zwischen dem äußeren Lagerring 217 und einer Schulter 231 der Schwungmasse 4 eingespannt ist. Der Dichtungs­ ring 226 besitzt eine Nase 226b, die sich axial an dem Innenring 219 abstützen.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 sind Tellerfe­ dern 27, 28 vorgesehen, welche radial verlaufende Abdichtbereiche 25b, 26b und 125b, 126b axial in Richtung des Lagerringes 19 bzw. 119 beauf­ schlagen. Durch geeignete Werkstoffauswahl könnten die Ringe 25, 26 und 125, 126 jedoch auch derart ausgebildet werden, daß im eingebauten Zustand dieser Ringe 25, 26 bzw. 125, 126 deren radialen Schenkel 25b, 26b bzw. 125b, 126b elastisch verformt sind, so daß sie unter Vorspan­ nung am Lagerring 19 bzw. 119 axial anliegen. Durch diese Maßnahme könnten die Tellerfedern 27, 28 entfallen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird die Isolierung durch zusätzliche Ringe, die zwischen der zweiten Schwungmasse 4 und dem Lager 16, 116, 216 angeordnet werden, gebildet. Gemäß weiteren, nicht gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsformen, kann die Isolie­ rung jedoch auch auf das Lager 16, 116, 216 bzw. auf den Lagerring 17, 117, 217 aufgespritzt oder aufgesintert sein, so daß dann die Isolie­ rung praktisch einteilig mit dem Lager ist. In ähnlicher Weise könnte die Isolierung auch auf die Mantelfläche der Ausnehmung 18, 118, 218 aufgebracht werden.
Bei Verwendung von z. B. mit Dichtringen versehenen Lagern, wie sie von den Lagerherstellern angeboten werden, ist es außerdem möglich, das Lager 16 auf die Schwungmasse 4 vorzumontieren, indem der äußere Lager­ ring 17 in die einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Lagerringes 17 aufweisende Ausnehmung 18 zentrisch eingelegt und gehal­ ten wird und der Freiraum zwischen Ausnehmung 18 und Lagerring 17 mit einem Kunststoff oder Kunstharz ausgegossen oder ausgespritzt wird.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine, mittels mindestens zweier, entgegen der Wirkung von Dämpfungsmitteln über ein Wälzlager zueinander verdrehbarer Schwungmassen, von denen die eine mit der Brennkraftmaschine und die andere über eine schaltbare Reibungskupplung (7) mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist, die Dämpfungsmittel zwei in Reihe angeordnete, Kraftspeicher (34, 44) enthaltende Dämpfer (13, 14) umfassen, wobei eine mit der die Reibungskupplung (7) tragenden Schwungmasse (4) drehfeste Scheibe (30) vorgesehen ist, die zur Beauf­ schlagung von Kraftspeichern (34) und zur axialen Siche­ rung des Wälzlagers (16) an der die Reibungskupplung (7) tragenden Schwungmasse (4) dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (16) zwischen der Scheibe (30) einerseits und einer an der die Reibungskupplung (7) tragenden Schwungmasse (4) vorgesehenen Schulter (31) andererseits verspannt ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (16) unter Zwischenlage von den Wärmefluß von der die Reibungskupplung (7) tragenden Schwungmasse (4) zum Lager (16) zumindest vermindernden Isolierung (25, 26) eingebaut ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (25, 26) und das Wälzlager (16) auf der einer Reibeinrichtung (13a) des Dämpfers (13) abgewandten Seite des scheibenartigen Bauteiles (30) vorgesehen sind, die Isolierung aus Isolierringen mit L-förmigem Querschnitt besteht, die zwischen dem scheibenartigen Bauteil (30) und der angeformten Schulter (31) eingespannt sind, wobei jeweils der eine Schenkel (25a, 26a) der Isolierringe (25, 26) den äußeren Lagerring (17) umgreift und der jeweils andere, radial nach innen weisende Schenkel (25b, 26b) auf den innenliegenden Lagerring (19) zu gerichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen weisende Schenkel (25b, 26b) am radial inneren Lagerring (19) dichtend anliegt.
6. Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine, mittels mindestens zweier, entgegen der Wirkung einer Dämpfungseinrichtung über eine Wälzlagerung zueinander verdrehbarer Schwungmassen, von denen die eine mit der Brennkraftmaschine und die andere mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist, die Dämpfungseinrichtung wenigstens aus in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeichern und einer Reibeinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeinrichtung (13a) zwischen den beiden Schwungmassen (3, 4), und zwar axial unmittelbar zwischen einem mit der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse (4) drehfesten scheibenartigen Bauteil (30) und der mit der Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungscheibe (3) vorgesehen ist und die Reibeinrichtung einen Reibring (37) sowie einen axial vorgespannten Kraftspeicher (35) enthält, der den Reibring (37) gegen das scheibenartige Bauteil (30) verspannt und daß das Wälzlager (16) über das scheibenartige Bauteil (30) an der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse (4) axial gesichert ist, indem es über seinem einen Lagerring (17) zwischen dem Bauteil (30) einerseits und einer der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse (4) angeformten Schulter (31) andererseits eingespannt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (16) unter Zwischenlage von den Wärmefluß von der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse zum Lager zumindest vermindernder Isolierringen (25, 26) mit L-förmigem Querschnitt zwischen dem scheibenartigen Bauteil (30) und der angeformten Schulter (31) eingespannt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem axial wirkenden Kraftspeicher (35) aufgebrachte Axialkraft von dem Wälzlager (16) abgefangen wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeinrichtung (13a) zumindest annähernd auf demjenigen radialen Bereich am scheibenartigen Bauteil (30) angreift, mit dem dieses das Lager (16) axial sichert.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (16) über seinen anderen Lagerring (19) zwischen einer Schulter (21) eines an der mit der Brennkraftmaschine befestigbaren Schwungmasse (3) vorgesehenen zapfenartigen Fortsatzes (20) einerseits und einer Scheibe (22), die an der Stirnseite (20a) des zapfenartigen Fortsatzes (20) befestigt ist, andererseits festgelegt ist.
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