DE10359718B4 - Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung an einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung an einer Brennkraftmaschine, die zwischen einer Anpressplatte und einem Schwungrad der Verbrennungsmaschine angeordnet ist, umfassend einen Nabenkörper (7), eine Nabe (8), eine Dämpfungseinrichtung (2), einen Scheibenkörper (11) mit mindestens einem Belag (1), dadurch gekennzeichnet, dass für den Reparaturfall die Blechdicke an einer Deckscheibe (4) der Dämpfungseinrichtung (2) im Bereich der Nabe (8) nahe am Nabenkörper (7) auf mindestens seine Dicke im Neuzustand verstärkt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung an einer Brennkraftmaschine, die zwischen einer Anpressplatte und einem Schwungrad der Verbrennungsmaschine angeordnet ist, umfassend einen Nabenkörper, eine Nabe, eine Dämpfungseinrichtung eine Scheibe und mindestens einen Belag.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1 680 049 A ist eine Kupplungsscheibe bekannt, bestehend aus einem Nabenkörper, einem Scheibenkörper, einem Hauptschwingungsdämpfer, und einem Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbetrieb. Im Reparaturfall wurden Kupplungsscheiben dieser Bauart bis auf ihre Einzelteile demontiert und durch Austausch von Teilen in einen dem Neuteil nahekommenden Zustand versetzt. Insbesondere sind es die durch die Ungleichförmigkeit der Verbrennungsmaschine in unteren Drehzahlen an der Dämpfung beteiligten Teile, die an ihren formschlüssigen Verbindungen mit dem Nabenkörper ausschlagen. Dies betrifft meist die Befestigung des Schwingungsdämpfers, über die im Leerlauf der Verbrennungsmaschine die höchsten Dämpfungskräfte in beide Drehrichtungen laufen.
  • Kupplungsscheiben werden nach wie vor bei Defekten nach ihrem Austausch wegen ihres relativ hohen Anteils am Gesamtwert der Kupplung aufgearbeitet und wieder in den Warenumlauf gebracht. Üblicherweise werden auch bei Motor- oder Getriebedefekten die Kupplungen nach der Demontage ausgetauscht, ob sie nun defekt sind oder nicht. Es fallen somit eine Vielzahl von Teilen an, die durch Nachdrehen oder Nachschleifen aufgearbeitet werden und so die Funktion von entsprechenden Neuteilen übernehmen können.
  • Eine Kupplungsscheibe der vorliegenden Art weist ebenfalls einen Nabenkörper, einen Scheibenkörper, einen Hauptschwingungsdämpfer, und einen Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbetrieb auf. Hierbei zeigen im Fahrzeug gelaufene Kupplungsscheiben an ihren Deckscheiben Einlaufspuren, die daher rühren, dass die vom Scheibenkörper in die Feder eingeleiteten Kräfte an die Deckscheibe weitergegeben wird, wodurch die Führungsaufgaben der Deckscheibe beeinträchtigt werden. Im Falle der Aufarbeitung der Kupplung wird diese Deckscheibe verschrottet, wenn Einlaufspuren die Planfläche zur Nabe hin angegriffen hat und eine einwandfreie Führung des Hauptdämpfers nicht mehr gewährleistet ist. Die Deckscheibe ist mit der Nabe und einem auf der anderen Seite der Nabe angeordneten Deckblech vernietet, kann sich aber durch längere Laufzeit bedingt gegenüber dieser geringfügig bewegen, wodurch sich die Einlaufspuren erklären.
  • Es wird daher vorgeschlagen, die Deckscheibe in der Weise nach zu arbeiten, dass nahe am Nabenkörper an ihrem Innendurchmesser an ihrer der Nabe zugewandten Planfläche eine Ringnut eingedreht wird, die es erlaubt, dort einen Ring ein zu legen, mit Hilfe dessen die ursprüngliche Dicke der Deckscheibe im Neuzustand wieder hergestellt wird. Ebenso kann die Ringnut in die der Nabe abgewandte Planfläche eingearbeitet sein, um dort den Ring ein zu setzen. Es hat sich gezeigt, dass die Deckscheibe am besten auf ihre Dicke kalibriert werden kann, wenn der Ring in die Ringnut eingepresst wird. Das Material des Ringes ist vorzugsweise abriebfest, um eine zur neuen Kupplungsscheibe vergleichbare Lebensdauer der aufgearbeiteten Kupplungsscheibe zu erreichen.
  • Was die Form der Ringnut betrifft, so wird diese vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, in den der ebenfalls mit einem Rechteckquerschnitt ausgestattete Ring eingesetzt wird. Es lässt sich auch ein Ring mit einem Halbkreis -oder Kreisquerschnitt einsetzen, wobei die Ringnut in ihrer Form an zu passen wäre. Von Vorteil ist die Montage eines Ringes in der zugehörigen Ringnut ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen: Der Ring hat an seinem Außendurchmesser und an seinem Innendurchmesser Spiel in der Ringnut und wird daher nur eingelegt und sodann mit der Deckscheibe und dem der Nabe gegenüber liegenden Deckblech vernietet. Voraussetzung hierfür allerdings ist eine präzise Bearbeitung der Ringnuttiefe und der Höhe des Ringes.
  • Bisher war vorausgesetzt worden, dass der Ring einteilig und im Umfang geschlossen ausgeführt ist. Es hat sich aber gezeigt, dass der Ring an einer Stelle offen sein oder gar aus mehreren Segmenten auf den Umfang bezogen bestehen kann. Schließlich ist es möglich, den Ring in seiner Ringnut zu verkleben, ihn dort mit einer Klammer zu befestigen, zu vernieten oder zu verschrauben.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, für die Aufarbeitung einer Kupplungsscheibe an einer Deckscheibe eine einwandfreie Lagerstelle anstelle einer beschädigten zu schaffen, um eine Aufarbeitung ohne Verschrottung der am Verschleiß beteiligten Teile zu durchführen zu können.
  • Die Lösung der Aufgabe ist im Hauptanspruch beschrieben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand einer Zeichnungen mit zwei Ausschnittsvergrößerungen ist eine aufarbeitbare Kupplungsscheibe erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Kupplungsscheibe mit einer Nabenkörper, einer Nabe, einem Scheibenkörper und einer Dämpfungseinrichtung mit einer Deckscheibe, einer Feder und einem Deckblech im Halbschnitt;
  • 2 den Nabenkörper und die Nabe mit der Position der Deckscheibe und eines Ringes in einer der Nabe zugewandten Planfläche in einer Ausschnittvergrößerung;
  • 3 die Deckscheibe und den Ring in einer der Nabe abgewandten Planfläche in einer Ausschnittvergrößerung.
  • Die 1 zeigt eine Kupplungsscheibe mit einem Scheibenkörper 11 und Belägen 1, einem Hauptdämpfer 2 mit einer Feder 12, einem Schwingungsdämpfer 3 zur Dämpfung der speziell in niedrigen Drehzahlen auftretenden Schwingungen, einem Nabenkörper 7 und einer Nabe 8, mit welcher eine Deckscheibe 4, ein Deckblech 5 und eine Dämpfungsscheibe 6 vernietet sind. Der Schwingungsdämpfer 3 weist Seitenbleche 10 auf, die ebenfalls auf dem Nabenkörper 7 gelagert sind und die Schwingungskräfte im Leerlauf der Verbrennungsmaschine in diese einleiten.
  • Aus der Vergrößerung gemäß 2 geht hervor, wie ein Ring 9 in einer Ringnut 14 angeordnet ist, die in der Nähe zu einer Lagerbohrung 13 in eine der Nabe 8 zugewandte Planfläche der Deckscheibe 4 eingearbeitet ist.
  • Die Vergrößerung gemäß der 3 zeigt, wie der Ring 9 in einer Ringnut 14 angeordnet ist, die in der Nähe zu der Lagerbohrung 13 in eine der Nabe 8 abgewandte Planfläche der Deckscheibe 4 eingearbeitet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Belag
    2
    Hauptdämpfer
    3
    Schwingungsdämpfer
    4
    Deckscheibe
    5
    Deckblech
    6
    Dämpfungsscheibe
    7
    Nabenkörper
    8
    Nabe
    9
    Ring
    10
    Seitenblech
    11
    Scheibenkörper
    12
    Feder
    13
    Lagerbohrung
    14
    Ringnut

Claims (10)

  1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung an einer Brennkraftmaschine, die zwischen einer Anpressplatte und einem Schwungrad der Verbrennungsmaschine angeordnet ist, umfassend einen Nabenkörper (7), eine Nabe (8), eine Dämpfungseinrichtung (2), einen Scheibenkörper (11) mit mindestens einem Belag (1), dadurch gekennzeichnet, dass für den Reparaturfall die Blechdicke an einer Deckscheibe (4) der Dämpfungseinrichtung (2) im Bereich der Nabe (8) nahe am Nabenkörper (7) auf mindestens seine Dicke im Neuzustand verstärkt ist.
  2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung durch einen Ring (9) erfolgt, der in der Nähe einer Lagerbohrung (13) an einer Planfläche der Deckscheibe (4) angeordnet ist.
  3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (4) auf der der Nabe (8) zugewandten Planfläche eine Ringnut (13) aufweist, in die der Ring (9) eingesetzt ist.
  4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (4) auf der von der Nabe (8) abgewandten Planfläche eine Ringnut (13) aufweist, in die der Ring (9) eingesetzt ist.
  5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (9) in die Ringnut (13) eingepresst ist.
  6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (9) an seinem Umfang offen ist.
  7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Ringes (9) ein Kreis, ein Halbkreis oder eine davon abgeleitete Form aufweist.
  8. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (9) in seiner Ringnut (13) verklebt, mit einer Klammer gehalten, vernietet oder geschraubt ist.
  9. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (9) in seiner Ringnut (13) lose eingelegt ist.
  10. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (9) aus mehreren Segmenten besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1680049A1 (de) * 1968-01-27 1972-04-06 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit Schwingungsdaempfer
DE3624498A1 (de) * 1986-07-19 1988-01-21 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdaempfer mit schmiermittelfuellung und hydraulischem endanschlag
DE4007697A1 (de) * 1990-03-10 1991-09-12 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdaempfer in einer kupplungsscheibe mit fluessigkeitsreibungsdaempfung

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