DE19529074C1 - Kupplungsscheibe mit wechselseitig gewölbten Belagfederfahnen - Google Patents
Kupplungsscheibe mit wechselseitig gewölbten BelagfederfahnenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D2013/642—Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe entsprechend dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Kupplungsscheiben dieser Bauart sind beispielsweise aus der deutschen
Offenlegungsschrift 42 26 762 bekannt. Bei der Konstruktion gemäß dem Stand
der Technik hat es sich beispielsweise herausgestellt, daß die an sich
gewünschte höhere Federsteifigkeit im radial äußeren Bereich der Belagfederung
sich nicht in dem gewünschten Maß variieren läßt zur Anpassung an
unterschiedliche Gegebenheiten und die Änderung der Federsteifigkeit in radialer
Richtung erheblich zu groß ausfällt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungsscheibe der
obengenannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß bei möglichst geringem
technischen Aufwand eine gute Anlage zwischen Belagfeder und Reibbelagring,
sowie eine einfache Beeinflussung der Zunahme der Federhärte über den
Durchmesser möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Durch die
Ausbildung der einen Art von Fahnen der Belagfeder derart, daß vom Fußbereich
ausgehend sie im wesentlichen in eine Ebene bis zum Vernietungsbereich an dem
entsprechenden Reibbelagring verläuft, ist auf dieser Seite für eine großflächige
Anlage zwischen Fahne und Reibbelagring gesorgt. Die andere Fahne verläuft
dabei radial außerhalb des Fußbereiches über einen Zwischenbereich in eine erste
Wölbung, die entgegengesetzt ist zur ersten Wölbung der anderen Fahne, und sie
ist in diesem Bereich an dem anderen Reibbelagring vernietet. Von den
Vernietungsbereichen der beiden Fahnen ausgehend verlaufen sie nach radial
außen über entgegengesetzt gerichtete Wölbungen und Zwischenbereiche und
enden am jeweils anderen Reibbelagring in Anlagebereichen. Durch die
Zusammenführung beider Fahnen in einem Fußbereich, der in der Ebene liegt, in
welcher auch die eine Fahne eben an dem Reibbelagring anliegt, kann in viel
größerem Maß gegenüber dem Stand der Technik Einfluß auf die Abstimmung
und den Verlauf der Federhärte über die radiale Erstreckung der Belagfeder
genommen werden. Es wird damit der Belagverschleiß und das
Federungssetzverhalten verbessert.
Die Kupplungsscheibe kann so verbaut sein,
daß die eine Art von Fahnen dem Schwungrad der Brennkraftmaschine
zugekehrt sind. Damit wird ein weiterer Vorteil erzielt, der
darin liegt, daß die Axialbewegung der Kupplungsscheibe während der
Kupplungsbetätigung stark abgesenkt werden kann. Den deutlich größeren
Axialweg während der Kupplungsbetätigung führt der Reibbelag aus, der der
Anpreßplatte zugeordnet ist. Dadurch kann der gesamte Ausrückweg für die
Reibungskupplung optimiert werden.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, in beide Reibbelagringe in den den Fahnen
zugekehrten Innenseiten umfangsmäßig im wesentlichen ununterbrochene
Ausnehmungen vorzusehen, die an denjenigen Stellen angeordnet sind, an
welchen die Fahnen im unbelasteten Zustand einen Axialabstand zur Innenseite
der Reibbelagringe aufweisen. Da in diesen Bereichen sowieso die Abstützung
zwischen Belagfeder und Reibbelagring auch bei Belastung entweder nicht
stattfindet oder nur eine Anlage mit geringer Flächerpressung stattfindet, ist es
möglich, ohne Einbuße von Funktion die Reibbelagringe zu erleichtern, wodurch
eine bessere Schaltbarkeit des Getriebes gegeben ist. Zudem kann bereits bei der
Herstellung das Material im Bereich der Ausnehmungen eingespart werden,
wodurch die Herstellung verbilligt wird.
Die Ausnehmungen sind dabei im wesentlichen ununterbrochen, das heißt, es
können natürlich an einzelnen Stellen durchaus Stützstege oder ähnliches
vorgesehen werden, falls sich die Notwendigkeit beispielsweise einer
Axialabstützung ergibt.
Die Ausnehmungen sind dabei im Bereich der Zwischenbereiche der Fahnen
angeordnet.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Längsschnittes A-A durch eine Kupplungsscheibe;
Fig. 2 die Ansicht einer Belagfeder.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Kupplungsscheibe 1. Die
Kupplungsscheibe 1 weist eine Nabe 3 auf, die über eine Innenverzahnung
drehfest auf einer nicht dargestellten Getriebewelle angeordnet ist. Durch die
Getriebewelle bzw. durch die Nabe 3 ist eine Drehachse 4 definiert. Die Nabe 3
ist mit einem scheibenförmigen Teil 5 über Niete 6 fest verbunden, wobei das
scheibenförmige Teil 5 sich nach radial außen erstreckt und in seinem radial
äußeren Bereich die Bauteile der Belagfeder trägt. Das scheibenförmige Teil 5
kann selbstverständlich so ausgestaltet sein, daß es einen
Torsionsschwingungsdämpfer bekannter Art beherbergt. Über Niete 7 ist nun
eine Belagfedereinrichtung am scheibenförmigen Teil 5 befestigt, wobei diese
Belagfedereinrichtung sowohl aus einem umlaufenden Belagfederelement
bestehen kann, welches umfangsmäßig abwechselnd ausgestellte einzelne
Fahnen aufweist, es können jedoch auch entsprechend Fig. 2 einzelne
Belagfedern 12 vorgesehen sein, die durch einen radial verlaufenden Schlitz 26 in
zwei umfangsmäßig getrennte Fahnen 14 bzw. 15 aufgeteilt sind, es ist jedoch
auch möglich, einzelne Federelemente vorzusehen, die umfangsmäßig
nacheinander befestigt sind und dann jeweils im wesentlichen die Form der
Fahnen 14 bzw. 15 aufweisen. Im dargestellten Fall sind am Umfang verteilt
mehrere Belagfedern 12 angeordnet, die für die beiden Fahnen 14 und 15 jeweils
einen gemeinsamen Fußbereich 16 aufweisen, der eben ausgeführt ist und der
am Außenumfang des scheibenförmigen Teils 5 aufliegt und dort über Niete 7
vernietet ist. Dabei sind sämtliche Belagfedern 12 auf einer Seite des
scheibenförmigen Teils 5 angeordnet und zwar vorzugsweise auf der Seite, die
dem Schwungrad der Brennkraftmaschine zugeordnet ist. Jeder der
Belagfedern 12 weist - durch einen Radialschlitz 26 getrennt - in
Umfangsrichtung hintereinander angeordnet zwei verschiedene Arten von
Fahnen 14 bzw. 15 auf. Dabei gehen jeweils die Schlitze 26 von einem Bereich
aus, der radial außerhalb des Fußbereiches 16 beginnt und sie sind nach radial
außen hin offen ausgeführt. Im vorliegenden Fall ist der Schnitt. A-A durch die
Fahne 15 gelegt und diese weist eine Ebene 17 auf, in welcher der
Fußbereich 16 liegt und die Ebene 17 erstreckt sich zumindest bis in den
Befestigungsbereich zwischen Fahne 15 und Reibbelagring 8 hinein. Die
Befestigung erfolgt über Niete 9. Radial außerhalb des Vernietungsbereiches geht
die Ebene 18 der Fahne 15 in eine erste Wölbung 18 über, die derart gekrümmt
ist, daß sich die Fahne 15 von der Innenwandung des Reibbelagringes 8 weg
bewegt. Die erste Wölbung 18 endet im radial nach außen folgenden
Zwischenbereich 22 ihre Richtung und geht in eine entgegengesetzt gerichtete
zweite Wölbung 19 über. Die zweite Wölbung 19 endet in einem
Anlagebereich 25, der im wesentlichen parallel zur Ebene 18 ausgebildet ist und
der an der Innenseite des anderen Reibbelagringes anliegt und zwar etwa in
dessen radial äußerem Durchmesserbereich. Die andere Fahne 14 verläuft bereits
radial außerhalb des Fußbereiches 16 über einen Zwischenbereich 23 weg von
dem dem Schwungrad zugeordneten Reibbelagring 8 und geht in eine erste
Wölbung 20 über, die entgegengesetzt gewölbt ist zur ersten Wölbung 18 der
Fahne 15. Im Bereich der ersten Wölbung 20 ist die Fahne 14 mit dem
zugehörigen Reibbelagring 18 vernietet und sie bewegt sich mit zunehmendem
Durchmesser über einen Zwischenbereich 22 in eine zweite Wölbung 21 hinein,
die entgegengesetzt gewölbt ist zur ersten Wölbung 20. Die zweite Wölbung 21
endet dann ebenfalls in einem Anlagebereich 25, der im wesentlichen eben auf
der Innenseite des Reibbelagringes 8 aufliegt. Bei umfangsmäßig abwechselnd
angeordneten Belagfedern 12 wechseln somit immer die eine Art von Fahnen 15
mit der anderen Art von Fahnen 14 ab. Die einzelnen Wölbungen,
Zwischenbereiche und Anlagenbereiche sind im wesentlichen konzentrisch zur
Drehachse 4 der Kupplungsscheibe 1 ausgebildet. Wird die Kupplungsscheibe 1
nun so verbaut, daß die Fahne 15 dem Schwungrad der Brennkraftmaschine
zugeordnet ist und die Fahne 14 der Anpreßplatte der Kupplung, so wird dadurch
eine sehr geringe Axialverschiebung der gesamten Kupplungsscheibe 1 während
der Ein- und Ausrückvorgänge auf der Getriebewelle erzeugt, da die wesentliche
Luftbewegung von dem Reibbelagring 8 durchgeführt wird, der an der Fahne 14
befestigt ist und der der Anpreßplatte zugeordnet ist. Es wird dadurch ein
günstigeres Trennverhalten der Reibungskupplung erzielt und die Ausrückwege
können herabgesetzt werden. Durch die Ausbildung der Ebene 17 in der Fahne
15 sind große Belagauflageflächen möglich, wodurch unter anderem die
Federsetzverluste herabgesetzt werden können. Dabei ist die Federkraft über den
Durchmesser verteilt leicht variierbar, insbesondere durch die Änderung der
Wölbungen der Fahnen 15.
Weiterhin ist aus Fig. 1 erkennbar, daß die Reibbelagringe auf ihren Innenseiten
mit Ausnehmungen 10, 11 versehen sind, welche umfangsmäßig umlaufend
ausgebildet sind. Die radial äußeren Ausnehmungen 10 sind dabei im
wesentlichen gegenüber den Zwischenbereichen 22 angeordnet. Die radial
inneren Ausnehmungen 11 sind ebenfalls etwa im Zwischenbereich 23 der
Fahne 14 angeordnet. Diese Ausnehmungen verringern das Schwungmoment der
Kupplungsscheibe und ermöglichen somit eine leichtere Schaltbarkeit des
Getriebes sowie einen geringeren Verschleiß an den Synchronisationsteilen. Die
effektive Auflagefläche zwischen den Reibbelagringen 8 und den Belagfedern 12
wird dadurch nicht herabgesetzt, da in den vorgesehenen Bereichen, vor allem
auch im Hinblick auf eine eventuelle Restfederung, eine direkte Anlage nicht
stattfindet, oder lediglich eine geringe Flächenpressung vorhanden ist.
Es ist natürlich ohne weiteres möglich, die Reibbelagringe mit Trägerblechen zu
versehen, so daß z. B. die Berstdrehzahl erhöht werden kann. Bei einer solchen
Konstruktion würden die Fahnen der Belagfedern unter Zwischenschaltung der
Trägerbleche indirekt auf den Reibbelagringen aufliegen.
Claims (5)
1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, die zwischen Schwungrad einer
Brennkraftmaschine und der Druckplatte der Reibungskupplung einspannbar
ist, umfassend eine Nabe zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle,
die eine Drehachse definiert, zumindest ein konzentrisch zur Nabe angeordne
tes scheibenförmiges Teil, welches mit der Nabe drehfest verbunden ist und
radial außen eine einteilige oder mehrteilige Belagfeder mit zwei Arten von um
fangsmäßig abwechselnd in entgegengesetzte Achsrichtungen weisenden, in
radialer Richtung gewölbten Fahnen trägt und zu beiden Seiten der Belagfeder
Reibbelagringe angeordnet sind, die in einen mittleren Durchmesser mit den
Fahnen vernietet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Arten von Fahnen (14, 15) in der gleichen Ebene mit ihren Fußberei
chen (16) am scheibenförmigen Teil (5) befestigt sind, die erste Art von Fah
nen (15), vom Fußbereich (16) ausgehend im wesentlichen in einer Ebene (17)
bis zum Vernietungsbereich an einem Reibbelagring (8) verlaufen, daran an
schließend über eine erste Wölbung (18) und einen Zwischenbereich (22) in
eine entgegengesetzt gerichtete zweite Wölbung (15) übergehen, die in einen
Anlagebereich (25) am anderen Reibbelagring (18) enden und die zweite Art
von Fahnen (14) aus dem ebenen Bereich (17) radial außerhalb des Fußberei
ches (16) über einen Zwischenbereich (23) in eine erste Wölbung (20) - entge
gengesetzt zur ersten Wölbung (18) der ersten Art von Fahnen (15) - überge
hen, mit welcher sie am anderen Reibbelagring (8) anliegen und dort vernietet
sind, daran anschließend über einen Zwischenbereich (22) in eine entgegenge
setzte zweite Wölbung (21) übergehen, die in einem Anlagebereich (25) am ei
nen Reibbelagring (8) enden.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie derart verbaut ist, daß die eine Art von Fahnen (15) dem Schwungrad
der Brennkraftmaschine zugekehrt sind.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in beiden Reibbelagringen (8) in den den Fahnen (14, 15) zugekehrten In
nenseiten umfangsmäßig im wesentlichen ununterbrochene Ausnehmun
gen (10, 11) vorgesehen sind, die an denjenigen Stellen angeordnet sind, an
welchen die Fahnen (14, 15) im unbelasteten Zustand einen Axialabstand zur
Innenseite der Reibbelagringe (8) aufweisen.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (10, 11) im Bereich der Zwischenbereiche (22, 23) an
geordnet sind.
5. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagebereiche (25) beider Arten von Fahnen (14, 15) bis dicht an den
Außendurchmesser der Reibbelagringe (8) heranreichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129074 DE19529074C1 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Kupplungsscheibe mit wechselseitig gewölbten Belagfederfahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995129074 DE19529074C1 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Kupplungsscheibe mit wechselseitig gewölbten Belagfederfahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529074C1 true DE19529074C1 (de) | 1996-09-12 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995129074 Expired - Fee Related DE19529074C1 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Kupplungsscheibe mit wechselseitig gewölbten Belagfederfahnen |
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DE (1) | DE19529074C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2782138A1 (fr) * | 1998-08-07 | 2000-02-11 | Valeo | Disque porte-garnitures pour support de garnitures de frottement, notamment pour vehicule automobile |
DE102016207627A1 (de) | 2016-05-03 | 2017-11-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Kupplungsscheibe für ein Kraftfahrzeug |
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-
1995
- 1995-08-08 DE DE1995129074 patent/DE19529074C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110301 |