DE7314248U - Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen - Google Patents

Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen

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DE7314248U
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Description

Daimler-Benz Aktiengeaellachaft Pain 9402/4 Stuttgart-Untertürkheia 13. April 1973 Kupplungeiicheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen
Dia Erfindung betrifft eine Kupplungsseheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen, bei der ein die Reibbeläge tragender Scheibentmil drehelaatisch alt einea Nabanteil verbunden ist, wobei zwei getrennte Federsätse für den Betriebszustand und für den Leerlauf vorgesehen sind und jeden Federsatz eine beaondere Daapfungaeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Federn in fenaterartigen Auaachnitten des Nabenteils und des Scheibenteile sowie eines alt letzterea verbundenen Seitenbleches angeordnet aind und wobei der Einsatz, der im Betriebszustand wirkaaaen DKapfungseinrichtung durch ain Steuerblech beatinat wird, walehea in die betreffenden Fenster eingreift«
Bei einer bekannten Kupplungsscheibe der obigen Art (DDR-Patentschrift 57 771) aind die Dämpfungsbereich« ganz genau den Bereichen der verschiedenen Federn zugeordnet. Dar Uasshlag von der einen Federkraft auf die andere bedeutet also gleichzeitig einen Umschlag in der Dämpfung. Dieae Auaführung hat gewisse Nachteile, z. B. kann beia Rücklauf dl« Reibung ain Hanganbleiben durch Selbstheaaung zur Folge haben·
Der Erfindung liegt diw Aufgabe zugrunde, derartige Kupplungsscheiben zu verbessern. Insbesondere soll ain Hängenbleiben beia Rücklauf vermieden werden und eine beaaare Stoßdämpfung boia Umschlag von Schub auf Zug erreicht werden·
Zur Lösung dieser Aufgabe hat die Erfindung den allgemeinen Gedanken zum Xnhalt, die den härteren Federn zugeordnete Dämpfung üb einen bestirnten Vinkelbetrag in den Bereieh 4mr , \ weicheren Federn vorzuziehen. Za einzelnen wird hierzu vor-.... geschlagen, daB an StauerblfcJbLmindeatena ein einea Fenster zugeordnetes Lappenpaar angeordnet ist, und daft dieses Lappen-
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paar in da· nur Beaufschlagung einer härteren Feder bestirnte Fenster am Nabenflanaeh Bit eine* bestimmten Abstand zur radialen Fensterkante eingreift und daß für eine vorgesogene Dämpfung Jeder Lappen auch einen weiteren bestimmten Abstand gegenüber der radialen Fensterkante des Seheibenteils bzw. des Seitenbleches aufweist·
Die erfindungegemäno Kupplungsscheibe hat den Vorteilt daft der Reibungeeinsatz nun nicht mehr an den Fadereinsät»punkt gebunden ist. Dadurch ergibt sieh eine bessere konstruktive Geetaltungsmögliehkeit· Die in gewissem Sinn vorgezogene Reibung wirkt beim Wechsel von Schub auf Zug stoBmindernd. Und schließlich wird diese vorgesogene Reibung beim Rücklauf ausgeschaltet, d. h. es ist kein Hangenbleiben durch Selbst· hemmung beim Rücklauf mehr möglich.
Mit der Erfindung wis»d weiter vorgeschlagen, dafl in der Mittellage der Abstand zwischen dem Lappen und der zugeordneten Feneterkante im Seheibenteil bew. Seitenblech den halben Betrag des für die vorgesogene Dampfung vorgesehenen Verdrehwinkels beträgt. Bs kann genügen, wenn dieser Abstand je ein Grad beträgt, sodaS der gettaitte Bereich der if©rg*»ög*- nen Dämpfung sich über swei Grad* erstreckt·
Bin weiteres Merkmal der Erfindung ist darin su sehen, daA das Steuerblech einen Ringaoheibentell »le Reibfläche usd swei ia wssoatliehen einander gegenüberliegend« radiale Ame mit den sich axial erstreckenden Lappen aufweist. Bs ist also keineswegs nötig, mit dem Steuerbleeh alle dem Betriebszustand sugeordneten härteren Federn su erfassen. Vielmehr genügt die vorstehende Lösung oder sogar nur die Brfaesung einer einsigen härteren Feder.
Bei einer Aueführungsform der Erfindung ist das Steuerblech •wischen dem Seheibeateil und dem Mabenflanseh angeordnet und seisti Ringscheibontell wirkt axial auf beiden Seiten über Reibbellge mit dem Seheibenteil und dem Nabenteil zusammen.
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Eine andere Ausführung besteht darin, daß dan Steuerblech zwischen dem Nabenteil und dem Seitenbleoh angeordnet let und sein Ringscheibenteil axial auf beiden Seiten über Reibbeläge mit dem Nabenteil und dem Seitenblech zusammenwirkt.
Xn beiden Füllen sind erfindungagemäß das Steuerblech einerseits und das Seheibenteil baw. das Seitenblech andererseits aowi« der dazwischen liegende Reibbelag durch eine am inneren Umfang angeordnete Hülse axial zusammengehalten und auf dieser Hüle befindet sich auf der Außenseite von Scheibenteil bzw. Seltenblech innerhalb der Hülse ein Reibbelag, der durch eine eich an der Hülse abstützende Feder ggf. über ein Stützblech beaufschlagt ist. Hierfür Voarnt zweekmäßigerweiae eine Tellerfeder in Frage, jedoeh wäre au«·: die Verwendung anderer Foderarten oder sogar anderer Federn möglich. Dabei ist es zweekmäßig, daft Steuerblech, Hülse und Stützbleoh oder Feder untereinander drehfest verbunden sind.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß zwischen dem Nabenflanseh einerseits und dem Scheibenteil bzw. dem Seitenblech andererseits eine Spreizfeder angeordnet 1st. Zweokmltaigerweise ist dazu um die Nabe eine Schraubenfeder angeordnet· Auch an dieser Stelle ist aber die Verwendung von Tellerfedern oder anderer Federn Möglich.
Einzelheiten der Erfindung zeigt das Aueftthrungsbeispiel der Zeichnung und zwar zeigt
Figur 1 eine Kupplungsscheibe im Längsschnitt, Figur 2 eine Seitenansicht von Steuerblech und Nabenteil einschließlich der Federsütze und Figur 3 ein Federdiagramm in Abhängigkeit vom Verdrehwinkel·
Nach den Figuren 1 und 2 zeigt die Kupplungsscheibe den bekannten Qrundaufbau, d. h. der die RcibbclMge 10 tragende
Sofcolbenteil 11 ist über Bolsen 12 drehfest und axlf>l feat nit den Seitenblech 13 verbunden. Dieser geoante Teil wirkt »it einen Nabenteil Ik Susannen, der einen Nabenflansch 15 aufweist, der «wischen den Scheibenteil 11 und den Saitenblecb 13 liegt. Zur übertragung des Drehnonents sin4 Rauptfedern l6 angeordnet, die in entsprechend«» Fenstern I?1in ~ Nabenflansch und 18 in Seitenblech bsw· in Scheibenkeil angeordnet sind· Das Leerlaufnonent wird durch Leejrlauffedern 19 Übertragen, die in gleichen Fenstern 20 en Nabenflansch t$ und in Seitenblech 13 bsw. Seheibenteil 11 aufgenonnen Ausbildung und Virkungoweise dieser Anordnung ist im bekannt.
Zwischen den Seheibenteil 11 und den Nabenflansch 15 ist ei» Steuerbloch 21 angeordnet, welches einen »entraJen teil 28 und swei einander etwa gegenüber liegend· Arn» 23 ewtf* ' weist. Der Rlngseheibentcil 22 wirkt nit beiderseits angeordneten RelbbelHgen 2h und 25 nit den Seheibsntell If und den Hebenflansch 15 Susannen· Auilen an Scheibenteil 11 liegt ein weiterer Reibbelag 25, der durch eine Tellerfeder 26 ggf. über ein ätütableeh gegen den Scheibenteil 11 gedrückt wird. Die Tellerfeder $6 stütst sich an Rand einer Hülse 2? ab, die das soeben beschriebene ganse Reibungspaket aufnimmt. Sieuerbleeh und Stütsblech bsw· Feder sind nit der Hülse drehfest. Dieses ganse Reibungepaket wird durch eine Schraubenfeder gegen den Nabenflanaeh 15 gedrückt, wobei sich die feder swisehen den Nabenflansch und den Seitenbleeh 13 He» findet.
An den Amen 23 des Steuerbleches 21 betfindea «Ich aeitllch· Lappen 29« die in die Fenster 1? an Nabenflansch 15 eingreifen und «war swischen den Kanten dieser Fenster und de» Enden der Federn l6. Dabei weisen diese Lappen 29 im dir Pro«» Jektlon auf Seheibenteil und SeltcnbiceJi eisen Abstand 31 von den Kanton 30 der Fenster l8 in Seitenblech I3 bsw. An Scheibenteil 11 und 4anit auch von den Bndta der Federn l6 »uf. Dieser Abstand 31 legt den Betrag fest« un welchen die
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bung As* den Bereich der Leerlauf-Reibung vorgesogen werden «oll. Xn der theoretischen Mittellage let der Abstand auf beiden Seiten gleich und auf jeder Seite halb eo groß wie der für da» gesamte Vorziehen bestimmte Verdrehwinkel. In Betrieb dagegen liegen natürlich die Lappen immer jeweils auf einer Seite an.
Die Wirkungsweise ist aus Figur 3 gut zu erkennen· Im Mittelbereich werden zunächst nur die Leerlauffedern 19 beansprucht, wobei die Dämpfung durch die Reibung des Reibbelages Zk und durch die Feder 28 bestimmt ist« Liegt abmr jetzt bei weiterer Verdrehung das Steuerblech 21 mit seinen Lappen 29 an einer Kante des Fensters 17 im Nabenflansch an, so wird es bei der weiteren Verdrehung mitgenommen. Dabei reibt dann der Scheibenteil 11 an den beiden Reibbelägen 2?. Die Dämpfung wird in diesem Bereich durch die Feder 26 bestimmt· Bs ergibt sich also eine über die Leerlaufdämpfung hinausgehende zusätzliche, erhöhte Dämpfung, die in Figur 3 mit 32 dargestellt ist. Die Charakteristik 33 der Leerlauffeder 19 wird aber dabei solange beibehalten, bis das Spiel 31 verbraucht ist.
Nach Verbrauch dieses Spiels 31 schlagen die seitlichen Lappen 29 des Steuerbleches nunmehr an den Enden der Federn 16 an, sodaß diese beaufschlagt werden. Damit tritt nun die härtere Federcharakteristik 34 in Wirkung, die sich aus den Federn l6 und 19 ergibt, wobei aber jetzt die erhöhte Dämpfung 32 beibehalten wird. Beim Rücklauf endet diese erhöhte Reibung bereite am Federumschlag 35, da das Steuerblech 23 natürlich in dieser Bndlage stehen bleibt.

Claims (7)

Daimler-Bens Aktiengesellschaft Daim 9402/» Stuttgart-Unt«rtUr7*h#i!n 43, April 1973 Ansprüche
1. Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen, bei der ein die Reibbelag· tragender Seheibenteil dreholastiseh nit einen Nabenteil verbunden ist« wobei zwei getrennte Federsatz« für den Betriebszustand und für den Leerlauf vorgesehen sind und Jeden Federsatz eine besondere Dämpfungaeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Federn in fenster« : : artigen Ausschnitten des Nabenteils und des Scheibenteils sowie eines mit letzteren verbundenen Seitenbleches angeordnet sind und wobei der Einsatz der in Betriebssustand wirksamen Dämpfungaeinrichtung durch ein Steuerblech bestimmt wird, welches in die betreffenden Fenster eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß an Steuerblech mindestens ein einem Fenster zugeordnetes Lappenpaar angeordnet ist, und dieses Lappenpaar in das zur Beaufschlagung einer härteren Feder bestimmte Fenster am Nabenflansch mit einen bestimmten Abstand zur radialen Fensterkante eingreift und daA für eine vorgezogene Dämpfung Jeder Lappen auch einen bestimmten Abstand gegenüber der radialen Feneterkante dee Seheibenteils bzw. Seitenbleehes aufweist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittellage der Abstand (31) zwischen dem Lappen (29) und der zugeordneten Feneterkante im Scheibenteil (11) bzw. Seitenbleeh (I3) den halben Betrag des für die vorgezogene Dämpfung vorgesehenen Verdrehwinkele beträgt.
3· Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerblech (21) einen Ringeeheibenteil (22) als Reibfläche und zwei im wesentlichen einander gegenüber liegende radiale Arme (23) mit den sieh axial erstreckenden Lappen (29) aufweist.
Kupplungsseheibe n»eh Anspruch 3, dadurch ftfkennsuilchnet, daß dft« Steuerbleeh (21) zwischen den Scheibenkeil (It) und dem Nabenflansch (15) angeordnet let, und »ein Stiitfscheitientel?. (22) axial auf beiden Seit«» über Reibbelag· (24, 25) mit dem 3oheibent*»il (ll) und den» Nftfetnflanach (15) sua&nmonwlxrltt ■
5· Kupplungaeeheib· nach Anapruoh 3, dAdurch g«kannz«iehntttf daß daa Steuerblech zwischen den Nabenteil und de» 8«itenbleoh angeordnet iat und «ein Ringacheibenteil axial auf beiden Seiten über Reibbeläge mit dom Nabenteil und dem Seitenbleeh «uaamnenvrirkt ·
· KupplungsBcheibe nach Anspruch k oder 5 ♦ dadurch gekennzeichnet, daß daa Steuerblech (21) einerseits und der Scheibenteil (ll) bzw. daa Seitenbleeh (lj) andererseits sowie der dazwischen liegende Reibbelag durch eine am inneren Umfang angeordnete Hülse (27) axial xueammengehalten sind und d*ß sieh auf der Außenseite vom Scheibenteil (ll) bzw. Seitenblech (13) innerhalb der Hüls· (27) ein Reibbelag (»5) befindet, der durch ein« sieh an der Hülse (27) abstützende Feder (26) ggf. über eine Stützscheibe beaufschlagt 1st·
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daA zwischen dem Nabenflansch (I5) einerseits und dem Scheibenteil (ll) bzw· dem Seitenbleeh (13) andererseits eine Spreizfeder (Schraubenfeder 28) angeordnet ist·
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DE7314248U Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen Expired DE7314248U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742524A1 (de) * 1976-09-23 1978-03-30 Ferodo Sa Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere kupplungsscheibe, vor allem fuer kraftfahrzeuge
DE2916868A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit torsionsdaempfer mit zweistufiger reibungsdaempfung
DE3143163A1 (de) * 1980-11-03 1982-06-16 Valeo, 75017 Paris "torsionsdaempfervorrichtung"
DE3928065A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Luk Lamellen & Kupplungsbau Torsionsschwingungsdaempfer
DE4040595A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-25 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit reibungsbehaftetem leerweg

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DE3928065C2 (de) * 1988-09-06 1998-03-26 Luk Lamellen & Kupplungsbau Torsionsschwingungsdämpfer
DE3928065C3 (de) * 1988-09-06 2002-05-29 Luk Lamellen & Kupplungsbau Torsionsschwingungsdämpfer
DE4040595A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-25 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit reibungsbehaftetem leerweg

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