DE2457353A1 - Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2457353A1
DE2457353A1 DE19742457353 DE2457353A DE2457353A1 DE 2457353 A1 DE2457353 A1 DE 2457353A1 DE 19742457353 DE19742457353 DE 19742457353 DE 2457353 A DE2457353 A DE 2457353A DE 2457353 A1 DE2457353 A1 DE 2457353A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
clutch release
shaft
guide
bearing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742457353
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Dr Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Industriewerk Schaeffler OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industriewerk Schaeffler OHG filed Critical Industriewerk Schaeffler OHG
Priority to DE19742457353 priority Critical patent/DE2457353A1/de
Publication of DE2457353A1 publication Critical patent/DE2457353A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
    • F16C19/163Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/466Needle bearings with one row or needles comprising needle rollers and an outer ring, i.e. subunit without inner ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/43Clutches, e.g. disengaging bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsausrücklager für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücklager für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Wälzlager mit zwei konzentrischen Laufringen, zwischen denen Wälzkörper abrollen, das mittels eines Führungslagers auf der die Kupplung mit dem Getriebe verbindenden Welle so gelagert ist, daß sich die Welle frei gegenüber ihm drehen kann und daß es unter Einwirkung eines Retätigungsorganes axial zur Kupplung hin verschoben werden kann, um mit Kupplungsausrückmitteln zusamnenzuwirken.
  • Es ist bekannt, Kupplungsausrücklager zum Zwecke ihres zentrischen Angriffes an den Kupplungsausrückmitteln auf einem Führungsrohr axial verschiebbar zu führen, das am Getriebegehäuse befestigt ist und die die Kupplung mit dem Getriebe verbindende Welle konzentrisch umgibt. Da derartige Führungsrohre niemals mit der erforderlichen Genauigkeit konzentrisch zur Rotationsachse der Kupplung ausgerichtet werden können, ist es weiter bekannt geworden, das Kupplungsausrücklager selbst, das auf dem Führungsrohr geführt ist, in der Weise selbstzentrierend auszubilden, da es bei Kontaktaufnahme mit den Kupplungsausrückmitteln selbsttätig eine zu diesen konzentrische Stellung einnimmt. Schließlich ist es auch schon bekannt geworden, Kupplungsausrücklager unter Weglassung des Führungsrohres mittels eines Führungslagers unmittelbar auf der die Kupplung mit den Getriebe verbindenden Welle zentrisch zu führen.. Diese letztgenannte Variante stellt wegen des Wegfalles des Führungsrohres eine wirtschaftlich sehr interessante Lösung dar. Sie kann jedoch deshalb nicht völlig befriedigen, weil nicht sichergestellt ist, daß das auf der Welle geführte Lager tatsächlich konzentrisch zu den Kupplungsausrückmitteln geführt ist. Durch eine exzentrische Stellung des Kupplungsausrücklagers zu den Kupplungsausrückmitteln sind jedoch - wie die Praxis zeigt - innerhalb kurzer Zeit schwere Verschleißschäden an der Kupplung zu erwarten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsausrücklager zu schaffen, das bei wirtschaftlichster Ausführung eine exakt zentrische Einstellung und damit Führung des Kupplungsausrücklagers zu den Kupplungsausrückmitteln gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Wälzlager zum Zwecke der Selbstzentrierung mit allseitigem radialem Spiel auf dem Führungslager aufgenommen ist.
  • Damit ist eine Lösung geschaffen, die wegen des Wegfalles des mit dem Getriebegehäuse verbundenen Führungsrohres nicht nur besonders platzsparend und wirtschaftlich ist, sondern die durch die Kombination der unmittelbaren Führung auf der Kupplungswelle einerseits und der Möglichkeit der freien Selbstzentrierung des Wälzlagers andererseits auch ein Höchstmaß an Präzision hinsichtlich der Zentrizität zwischen Kupplung und Kupplungsausrücklager gewährleistet.
  • Das Führungslager, auf dem das Wälzlager des Kupplungsausrücklagers mit Spiel aufgenommen ist, kann als Gleitlager ausgebildet sein Sinnvoll, insbesondere im Hinblick auf eine Langzeitschmierung ist jedoch die Ausbildung dieses Führungslagers als Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern.
  • In diesen Fällenist es möglich, die konstruktive Ausbildung des Kupplungsausrücklagers so durchzuführen, daß einerseits die die Kupplung mit dem Getriebe verbindende Welle frei in dem Führungslager rotieren kann, sei es unter Gleitkontakt mit einer Gleithülse oder unter Walzkontakt mit den zylindrischen Wälzkörpern eines Wälzlagers. In beiden Fällen kann die Axialverschiebung des Kupplungsausrücklagers bei seiner Betätigung in der Weise erfolgen, daß das auf dem-Führungslager aufgenommene Wälzlager zusammen mit dem Führungslager selbst entlang der Welle verschoben wird. Bei Ausbildung des Führungslagers als Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern, ist diese Längsverschiebung, wobei die Wälzkörper längs der Welle gleiten müssen, ohne weiteres und ohne erhöhten Verschleiß möglich, wie andere ähnliche Anwendungsfälle zeigen.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Rotationsbewegung zwischen der Welle und dem Führungslager einerseits und die Axialbewegung des Kupplungsausrücklagers andererseits voneinander zu trennen, indem man zwischen dem Wälzlager und dem Führungslager ein Zwischenteil einschaltet, das undrehbar aber längsverschieblich auf dem Führungslager gelagert ist und auf dem das Wälzlager mit allseitigem radialem Spiel aufgenommen ist. Dabei findet dann die Längsverschiebung zwischen dem Führungslager einerseits und dem Zwischenteil andererseits statt, während die Welle nach wie vor frei in dem Führungslager rotieren kann. In diesem Falle ist es zweckmäßig, das Führungslager auf der Welle gegen Axialverschiebung zu sichern. Dies kann zweckmäßigerweise dadurch erfolgen2 daß das Führungslager zwischen einem Wellenbund einerseits und einem in eine Wellennut eingeschnappten Sicherungsring andererseits angeordnet ist.
  • Während bei den bisher beschriebenen Beispielen das Wälzlager lediglich mit Spiel auf dem Führungslager aufgenommen war, so daß es bei Kontaktaufnahme mit den Kupplungsausrückmitteln sich zu diesen zentrieren kann, kann in an sich bekannter Weise auch zwischen dem Wälzlager einerseits und dem Führungslager bzw. Zwischenteil andererseits eine in axialer Richtung wirkende kraftschlüssige Verbindung vorhanden sein, durch die bei fehlenden äußeren Kräften die gegenseitige Position dieser Teile zueinander aufrechterhalten-bleibt.
  • Dies hat den Vorteil, daß das Wälzlager auch nach beendetem Kuppelvorgang, wenn es sich wieder von den Kupplung ausrückmitteln entfernt, in seiner zentrischen Lage bleibt, so daß eine erneute Zentrierung bei der nächsten Betätigung der Kupplung nicht erforderlich ist.
  • Dieses Merkmal kann durch verschiedene konstruktive Ausführungen realisiert werden. So kann z.B. der eine Laufring des Wälzlager und/oder ein mit diesem zusammenwirkendes Teil zwischen einem radial nach außen gerichteten Vorsprung des Führungslagers und einem auf diesem angeordneten Federelement kraftschlüssig gehalten sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß der eine Laufring des Wälzlagers und/oder ein mit diesem zusammenwirkendes Teil mit einer Ringnut über ein radial nach außen gerichtetes Teil des Führungslagers oder des Zwischenteiles greifen und in der Ringnut ein eine kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen Teilen bewirkendes Federelement angeordnet ist.
  • Eine sehr zweckmäßige konstruktive Lösung des Problems ergibt sich dadurch, daß auf dem Führungslager oder dem Zwischenteil ein sich radial nach außen erstreckendes, in beiden axialen Richtungen wirkendes Federelement angeordnet ist, das unter Vorspannung in eine Ringnut des einen Laufringes des Wälzlagers und/oder eines mit diesem zusammenwirkenden Teiles eingreift. Ein derartiges Federelement kann als Ring ausgebildet sein, der über seinen Umfang verteilt eine Vielzahl von Zungen aufweist, die unter einem Winkel zur Achse jeweils abwechselnd in die eine und andere Richtung gerichtet sind. Dabei können die Zungen in ihrer Gesamtheit eine nach außen offene, annähernd V-förmige Nut begrenzen und in dieser Nut kann ein zusätzliches radial wirkendes Federelement, wie z.B. ein geschlitzter Federring, eine Wurmfeder oder dgl. eingesetzt sein, die dann auf die Zungen einwirken und diese zusätzlich mit einer axialen Kraftkomponente beaufschlagen. Ein derartiges Federelement kann besonders zweckmäßig als Kunststoffspritzteil ausgeführt sein, weil es in einer sehr einfachen Form, die nur axial teilbar sein muß, hergestellt werden kann.
  • Schließlich besteht auch die weitere konstruktive Möglichkeit, auf dem Führungslager oder dem Zwischenteil ein sich radial nach außen erstreckendes und den einen Laufring des Wälzlagers mit radialem Spiel umgebendes Gehäuseteil anzuordnen und zwischen diesem und dem Laufring ein Federelement einzuschalten, das die kraftschlüssige Verbindung zwischen Gehäuse und Laufring bewirkt.
  • In den Fällen, an denen das Führungslager selbst während der Kupplungsbetätigung keine Axialverschiebung gegenüber der Welle ausführen soll, kann dieses an seiner Außenmantelfläche mit wenigstens einem sich axial erstreckenden Vorsprung oder einer Ausnehmung versehen sein, der mit einer entsprechenden Ausnehmung oder einem Vorsprung in der Bohrung des Zwischenteiles zusammenwirkt.
  • Wenn das Führungslager als Wälzlager ausgebildet wird, ist es besonders zweckmäßig, es als Nadellager auszuführen, das aus einem dünnwandigen, insbesondere aus Blech bestehenden Außenlaufring und zwischen diesem und der Welle abrollenden Lagernadeln besteht. Die Ausführung des Außenlaufringes aus Blech ist nicht nur besonders platzsparend, sondern auch außerordentlich wirtschaftlich.
  • Die Abdichtung. des Lagers kann dabei in-der Weise erfolgen, daß an beiden Enden in den Laufring selbst.Dichtringe eingesetzt sind, die auf der Welle gleitend dichten.
  • Will man ein derartiges Nadellager bei einer Konstruktion verwenden, bei der das gesamte Lager einschließlich des Führungslagers auf der Welle axial verschoben wird, so wird es sich nicht vermeiden lassen, daß bei der Axialverschiebung Schmiermittel über den Bereich der Welle verteilt wird, der bei der Verschiebung von dem Lager bestrichen wird. Um zu vermeiden, daß dieses Schmiermittel entweder von der Welle abgeschleudert wird oder sich mit Staub oder sonstigen Schmutzpartikeln versetzt, kann der Außenring an beiden Enden mit sich axial nach außen erstreckenden Kunststoffhülsen versehen sein, die die Welle mit geringem Spiel umgeben und deren Länge so bemessen ist, daß sie bei Axialverschiebung des Führungslagers auf der Welle stets die von den Lagernadeln überrollte Laufbahn abdecken.
  • Will man dagegen ein derartiges Nadellager bei einer Ausführung verwenden, bei der das Führungslager bei der Kupplungsbetätigung axial nicht verschoben wird, so kann es zweckmäßig sein, auf dem Außenlaufring eine gesonderte Hülse drehfest anzuordnen, die ihrerseits axial verlaufende Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweist. Auf dieser vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hülse kann dann das oben beschriebene Zwischenteil angeordnet werden, das sich gegenüber der Hülse in axialer Richtung verschieben kann und auf dem das Wälzlager mit radialem Spiel aufgenommen ist.
  • Schließlich bietet die Verwendung eines Nadellagers mit dünnwandigem Außenlaufring die weitere Möglichkeit, diesen Außenlaufring mit aus seinem Mantel ausgeschnittenen Zungen zu versehen, die geringfügig nach außen gebogen sind, so daß sie als Anlagefläche für auf dem Außenring angeordnete Teile, wie Federn oder dgl. dienen können.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und näher beschrieben.
  • Das in Figur 1 dargestellte Kupplungsausrücklager besteht aus dem Wälzlager 1, das den Innenring 2, den Außenring 3 und die Wälzkörper 4 umfaßt, sowie aus dem Führungslager 5, das aus dem dünnwandigen Außenlaufring 6 besteht, in dem die Lagernadeln 7 abrollen. Der Außenring 3 des Wälzlagers 1 ist stirnseitig mit einem Radialflansch 8 versehen, der dazu dient, auf die Kupplungsausrückmittel, im dargestellten Fall die Zungen 9 einer Tellerfeder einzuwirken. Der Innenring 2 des Wälzlagers 1 ist mit einem Gehäuse 10 verbunden, das seitliche Lappen ii aufweist (Figur 2), an denen die Ausrückgabel 12 zur Betätigung des Lagers angreifen kann.
  • Das beschriebene Wälzlager 1 ist auf den Außenring 6 des Führungslagers 5 aufgesetzt und besitzt allseitiges radiales Spiel gegenüber diesem. Der Innenring 2 des Wälzlagers liegt stirnseitig gegen radiale Vorsprünge 13 des Außenlaufringes 6 an und wird durch eine Tellerfeder 14 gegen diese gedrückt.
  • Die Tellerfeder 14 stützt sich einerseits am Gehäuse 10 und andererseits an Zungen 15 ab, die aus dem Außenlaufring 6 ausgeklinkt sind.
  • Das Führungslager ist mittels der Lagernadeln 7 auf der Oberfläche der Welle 16 gelagert, die die Kupplung mit dem Getriebe verbindet. Um eine einwandfreie Schmierung des Führungslagers 5 über lange Zeit zu sichern, sind beiderseits in den Außenlaufring 6 gleitende Dichtungen 17 eingesetzt.
  • Die Figur 1 läßt deutlich erkennen, daß sich die Welle 16 frei gegenüber dem Führungslager 5 drehen kann. Unter Einwirkung der Ausrückgabel 12 kann die gesamte Einheit aus Wälzlager 1 und Führungslager 5 in Achsrichtung auf der Welle 16 verschoben werden, wobei die Lagernadeln 7 auf der Oberfläche der Welle 16 gleiten. Sobald der Radialflansch 8 mit den Zungen 9 der Tellerfeder in Berührung kommt, wird sich das Wälzlager 1, das in radialer Richtung gegenüber dem Führungslager 5 verschiebbar ist, zur Rotationsachse der Kupplung in an sich bekannter Weise zentrieren. Nach beendetem Kuppelvorgang wird diese Position des Wälzlagers 1 in Bezug auf das Führungslager 5 dadurch aufrechterhalten, daß die Tellerfeder 14 den Innenring 2 gegen die Vorsprünge 13 drückt und ihn dort unter Reibschluß festhält.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Variante unterscheidet sich das Führungslager 5 nicht von dem der Figur 1. Im Gegensatz dazu ist jedoch hier auf das Führungslager eine zusätzliche Blechhülse 18 aufgepreßt, die am einen Ende eine nach außen gerichtete umlauf ende Wulst 19 und am anderen Ende ausgeklinkte Zungen 20 aufweist. Gegen die Wulst 19 liegt eine Blechscheibe 21 an, gegen die sich das Gehäuse 22, das den Außenring 23 trägt, abstützt. Die Einheit aus Gehäuse 22 und Außenring 23 wird mittels der Tellerfeder 24, die sich an den Zungen 20 abstützt, gegen die Blechscheibe 21 gedrückt und dort unter Reibschluß gehalten. Die Funktion dieses Lagers ist die gleiche wie des Lagers nach Figur 1.
  • Ein Unterschied besteht nur insoweit, als bei dieser Ausführung der Innenring des Wälzlagers zur Betätigung der Kupplungsausrückmittel dient, während dies bei dem Lager nach Figur 1 der Außenring war.
  • Bei dem Kupplungsausrücklager, wie es in Figur 4 dargestellt ist, unterscheidet sich das Führungslager wiederum nicht von den vorhergehenden Ausführungsformen. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Varianten ist hier das Führungslager jedoch zwischen einem Bund 25 der Welle 26 einerseits und einem Sicherungsring 27 andererseits so festgelegt, daß es sich axial gegenüber der Welle nicht verschieben kann. Auf der äußeren Mantelfläche des Außenringes 6 ist in diesem Falle eine Kunststoffhülse 28 befestigt. Auf dieser Kunststoffhülse ist das im wesentlichen L-förmige Zwischenteil 29 längsverschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert gelagert. Die Drehsicherung erfolgt dadurch, daß an dem axialen Kragen 30 des Zwischenteiles 29 an einer Stelle seines Umfanges eine Einsickung 31 vorgesehen ist (Figur 5), die mit einer längs verlaufenden Nut 32 der Kunststoffhülse 28 zusammenwirkt.
  • Gegen den radial nach außen gerichteten Flansch des Zwischenteiles 29 liegt einerseits der Außenring 33 des Wälzlagers an.
  • Mit diesem Außenring 33 ist das Gehäuse 34 verbunden, das den nach außen gerichteten Flansch des Zwischenteiles- 29 auf der anderen Seite mit Spiel umgreift. An dieser Stelle ist zwischen das Gehäuse 34 und den nach außen gerichteten Flansch des Zwischenteiles 29 die Tellerfeder 35 eingeschaltet, die das Wälzlager im Reibschluß zum Zwischenteil 29 hält.
  • Die Funktion dieses in Figur 4 dargestellten Lagers unterscheidet sich von den vorhergehenden dadurch, daß das als Nadellager ausgebildete Führungslager 5 lediglich die Drehbewegung der Welle 26 überträgt, ohne eine Längsverschiebung gegenüber dieser auszuführen. Die Längsverschiebung erfolgt hier vielmehr ausschließlich durch gleitende Bewegung zwischen der Kunststoffhülse 28 und dem Zwischenteil 29.
  • Bei der Variante entsprechend Figur 6 ist ebenso wie bei der vorher beschriebenen das Führungslager 5 auf der Welle 26 in axialer Richtung festgelegt. Der dünnwandige Außenlaufring 6 des Führungslagers ist, wie insbesondere Figur 7 erkennen läßt, an seiner Außenfläche mit einer Profilierung in Art einer Vielkeilwelle versehen. Auf diesem Profil ist das Gehäuseteil 36 dadurch längsverschieblich, jedoch drehfest gegenüber dem Außenring 6 geführt, daß seine Bohrung entsprechend dem Außenlaufring 6 profiliert ist. Dabei greifen die Vorsprünge 37 am Außenlaufring 6 in entsprechende Ausnehmungen 38 des Gehäuseteiles 36 ein.
  • Das Gehäuseteil 36 umfaßt den Außenring 39 des Wälzlagers.
  • Dieser Außenring weist in seiner äußeren Mantelfläche die umlaufende Nut 40 auf, in die der Sicherungsring 41 mit radialem Spiel eingreift, der seinerseits in einer Nut des Gehäuseteiles 36 fixiert ist. Zwischen dem Außenring 39 und dem Gehäuseteil 36 ist weiterhin die Wellfeder 42 untergebracht, die den Reibschluß zwischen Außenring 39 und Gehäuseteil 36 aufrecht erhält. Die Funktion dieser Variante entspricht im übrigen völlig der entsprechend Figur 4.
  • In Figur 8 ist schließlich eine Abwandlung eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrücklagers dargestellt, bei dem das Fuhrungslager als Kunststoffgleithülse 43 ausgebildet ist, die unmittelbar auf der glatten Welle 44 gelagert ist. Die Welle 44 kann sich frei innerhalb dieser Kunststoffgleithülse 43 drehen und die letztere kann längs der Welle 44 während des Kuppelvorganges verschoben werden. Die Kunststoffgleithülse 43 trägt über ihren Umfang verteilt eine Vielzahl von Zungen 45, die unter einem Winkel zur Achse jeweils abwechselnd in die eine und andere Richtung gerichtet sind. Sie kommen dabei zur Anlage einerseits an der Verlängerung 46 des Innenringes des Wälzlagers und andererseits an dem radial gerichteten Flansch 47 des Gehäuses 48. Zur Erhöhung der Federkraft der Zungen 45 kann in die zwischen den Zungen sich ergebende Nut z.B. eine Wurmfeder 49 eingefügt sein, die radial auf die Zungen 45 einwirkt und diesen dabei eine zusätzliche axiale Kraftkomponente gibt.
  • Die Figur 9 letztlich zeigt in einem Ausschnitt ein abgewandeltes Führungslager 5, das auf einer Welle 16 so gelagert ist, daß sich die Welle gegenüber ihm frei drehen kann und daß es selbst entlang der Welle verschoben werden kann. In diesem Falle sind zusätzlich zu den gleitenden Dichtungen 17 in den Außenlaufring 6 an beiden Enden sich axial nach außen erstreckende Kunststoffhülsen 50 bzw. 51 eingesetzt, die die Welle 16 mit geringem Spiel umgeben und deren Länge so bemessen ist, daß sie bei Axialverschiebung des Führungslagers 5 auf der Welle stets die von den Lagernadeln überrollte Laufbahn abdecken. Die Hülse 50 bildet dabei mit der Oberfläche der Welle eine Spaltdichtung, während die Hülse 51 an ihrem Ende mit einer Dichtlippe 52 gleitend an der Wellenoberfläche anliegt.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    11;1Kupplungsausrücklager für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Wälzlager mit zwei konzentrischen Laufringen, zwischen denen Wälzkörper abrollenj das mittels eines Führungslagers auf der die Kupplung mit dem Getriebe verbindenden Welle so gelagert ist, daß sich die Welle frei gegenüber ihm drehen kann und daß es unter Einwirkung eines Betätigungsorganes axial zur Kupplung hin verschoben werden kann, um mit Kupplungsausrückmitteln zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (1) zum Zwecke der Selbstzentrierung mit allseitigem radialem Spiel auf dem Führungslager (5, 43) aufgenommen ist.
  2. 2. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager als Gleitlager (43) ausgebildet ist.
  3. 3. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (5) als Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wälzlager (1) und dem Führungslager (5) ein Zwischenteil (29, 36) eingeschaltet ist, das undrehbar aber längsverschieblich auf dem Führungslager gelagert ist und auf dem das Wälzlager (1) mit allseitigem radialem Spiel aufgenommen ist.
  5. 5. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (5) auf der Welle (26) gegen Axialverschiebung gesichert ist.
  6. 6. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (5) zwischen einem Wellenbund (25) einerseits und einem in eine Wellennut eingeschnappen Sicherungsring (27) andererseits angeordnet ist.
  7. 7. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wälzlager (1) einerseits und Führungslager (5) bzw. Zwischenteil (29, 36) andererseits eine in axialer Richtung wirkende kraftschlüssige Verbindung vorhanden ist, durch die bei fehlenden äußeren Kräften die gegenseitige Position dieser Teile zueinander aufrechterhalten bleibt.
  8. 8. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Laufring (2) des Wälzlagers (1) und/oder ein mit diesem zusammenwirkendes Teil (10) zwischen einem radial nach außen gerichteten Vorsprung (13) des Führungslagers und einem auf diesem angeordneten Federelement (14) kraftschlüssig gehalten ist.
  9. 9. Eupplungsausrücklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Laufring (33) des Wälzlagers und/oder ein mit diesem zusammenwirkendes Teil (34) mit einer Ringnut über ein radial nach außen gerichtetes Teil des Führungslagers (5) oder des Zwischenteiles (29) greifen und in der Ringnut ein eine kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen Teilen bewirkendes Federelement (35) angeordnet ist.
  10. 10. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungslager oder dem Zwischenteil ein sich radial nach außen erstreckendes, in beiden axialen Richtungen wirkendes Federelement angeordnet ist, das unter Vorspannung in eine Ringnut des einen Laufringes des Wälzlagers und/oder eines mit diesem zusammenwirkenden Teiles eingreift.
  11. 11. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Ring (43) ausgebildet ist, der über seinen Umfang verteilt eine Vielzahl von Zungen (45) aufweist, die unter einem Winkel zur Achse jeweils abwechselnd in die eine und andere Richtung gerichtet sind.
  12. 12. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (45) in ihrer Gesamtheit eine nach außen offene, annähernd V-förmige Nut begrenzen und in dieser Nut ein zusätzliches radial wirkendes Federelement (49), wie ein geschlitzter Federring, eine Wurmfeder oder dgl. eingesetzt ist.
  13. 13. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
  14. 14. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungslager (5) oder dem Zwischenteil ein sich radial nach außen erstreckendes und den einen Laufring (39) des Wälzlagers (1) mit radialem Spiel umgebendes Gehäuseteil (36) angeordnet ist und zwischen diesem und dem Laufring (39) ein Federelement (42) eingeschaltet ist.
  15. 15. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 4, 7, 9, 10 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (5) an seiner Außenmantelfläche mit wenigstens einem sich axial erstreckenden Vorsprung (37) oder einer Ausnehmung versehen ist, der mit einer entsprechenden Ausnehmung (38) oder einem Vorsprung in der Bohrung des Zwischenteiles (36) zusammenwirkt.
  16. 16. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (5) als Nadellager ausgebildet ist, das aus einem dünnwandigen, insbesondere aus Blech bestehenden Außenlaufring (6) und zwischen diesem und der Welle (16) abrollenden Lagernadeln (7) besteht.
  17. 17. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laufring (6) an beiden Enden Dichtringe (17) eingesetzt sind, die auf der Welle gleiten.
  18. 18. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenlaufring (6) an beiden Enden mit sich axial nach außen erstreckenden Kunststoffhülsen (50, 51) versehen ist, die die Welle (16) mit geringem Spiel umgeben und deren Länge so bemessen ist, daß sie bei Axialverschiebung des Führungslagers (5) auf der Welle (16) stets die von den Lagernadeln (7) überrollte Laufbahn abdecken.
  19. 19. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenlaufring (6) eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Hülse (28) drehfest angeordnet ist, die axial verlaufende Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweist.
  20. 20. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenlaufring (6) mit aus seinem Mantel ausgeschnittenen Zungen (15) versehen ist, die geringfügig nach außen gebogen sind, so daß sie als Anlagefläche für auf dem Außenring angeordnete Teile, wie Federn oder dgl. dienen können.
    Leerseite
DE19742457353 1974-12-04 1974-12-04 Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2457353A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742457353 DE2457353A1 (de) 1974-12-04 1974-12-04 Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742457353 DE2457353A1 (de) 1974-12-04 1974-12-04 Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2457353A1 true DE2457353A1 (de) 1976-06-10

Family

ID=5932486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742457353 Withdrawn DE2457353A1 (de) 1974-12-04 1974-12-04 Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2457353A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465120A1 (fr) * 1979-09-10 1981-03-20 Ferodo Sa Butee de debrayage
WO1997031194A1 (en) * 1996-02-21 1997-08-28 L & S Bearing Co. Clutch release bearing assembly
EP1538359A1 (de) * 2003-12-03 2005-06-08 Ntn Corporation Kupplungsausrücklager
WO2011088913A1 (de) * 2010-01-25 2011-07-28 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ausrückeinrichtung für kraftfahrzeugkupplungen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465120A1 (fr) * 1979-09-10 1981-03-20 Ferodo Sa Butee de debrayage
WO1997031194A1 (en) * 1996-02-21 1997-08-28 L & S Bearing Co. Clutch release bearing assembly
EP1538359A1 (de) * 2003-12-03 2005-06-08 Ntn Corporation Kupplungsausrücklager
WO2011088913A1 (de) * 2010-01-25 2011-07-28 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ausrückeinrichtung für kraftfahrzeugkupplungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2156161B2 (de) Kupplungsausrücker mit selbstzentrierendem Ausrücklager
DE3010514A1 (de) Ausruecklager fuer eine kupplung
DE102008063598A1 (de) Wälzlagerung zweier zumindest axial zueinander verschiebbarer Bauteile, insbesondere für Getriebe-Schaltelemente
DE10301082B4 (de) Wälzlager für Linearbewegungen
DE202011108822U1 (de) Ein Nabenaufbau mit einem in beiden Richtungen beweglichen Klinkenschaltwerk
DE102010018000A1 (de) Drehmomenteinstellvorrichtung
EP0001409B1 (de) Überlastkupplung
DE2327022A1 (de) Reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1600080B2 (de) Sich beim Entkuppeln selbst zentrierendes Ausrücklager für Kupplungen
DE2457353A1 (de) Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge
DE3825286A1 (de) Parksperre eines gangwechselgetriebes
DE2630656B2 (de) Kugellager-Ausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen
DE2426758A1 (de) Reibungskupplung
EP0152590A2 (de) Schaltkupplung
DE3928816C2 (de)
DE102013014421B4 (de) Formschlüssige drehstellungsunabhängige Schaltkupplung mit hydraulischer oder pneumatischer Betätigung
DE102006042478A1 (de) Elektromotorischer Aktuator zur Auslenkung eines mechanischen Teils
DE102015201104B3 (de) Oldhamkupplung
DE102006049771A1 (de) Schaltbare Freilaufkupplung
DE2132370A1 (de) Lager
DE3028765C2 (de) Kupplung mit einer Ausrückvorrichtung
DE2420225C3 (de) Kupplungsausrücklager
DE1286834B (de) Schaltring fuer Kupplungen, insbesondere Scheibenreibungskupplung
DE1447357B2 (de) Vorschubvorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in Längsbewegung oder umgekehrt
DE102017109434B4 (de) Vorrichtung zum Schalten und/oder Synchronisieren

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination