DE2460336A1 - Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
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Description
- Kupplungsausrücklager für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücklager für Kraftfahrzeuge, bestehendaus bestehen auseinem Wälzlager mit zwei konzentrischen Laufringen, zwischen denen Wälzkörper abrollen, das in einem als einseitig offene Schale ausgebildeten Gehäuse untergebracht ist, das an mehreren Stellen seines Umfanges sich radial erstreckende Lappen aufweist, an denen eine Kupplungsausrückgabel angreift, und bei dem am Gehäuse, insbesondere an den Lappen Halteelemente vorgesehen sind, die das Wälzlager am Herausfallen aus dem einseitig offenen Gehäuse. hindern.
- Solche Kupplungsausrücklager sind bekannt und zeichnen sich durch konstruktive und herstellungstechnische Einfachheit aus, woraus sich besondere wirtschaftliche Vorteile ergeben.
- Diese Lager werden sowohl als sogenannte Schwenkausrücker verwendet, wobei sie mit ihrem Lappen an der Kupplungsausrückgabel befestigt sind und damit beim Ausrücken eine Schwenkbewegung um den Drehpunkt der Kupplungsausrückgabel ausführen. Sie werden jedoch auch als zentrisch geführte Ausrücker benutzt, wobei sie mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Führungshülse zum Beispiel auf einem die Kupplungswelle umgebenden Führungsrohr längsverschiebbar geführt sind.
- In beiden Fällen ist nachteilig, daß die Kupplungsausrücklager eine zur Rotationsachse der Kupplung leicht exzentrische Stellung einnehmen können, woraus Verschleißerscheinungen an der Kupplung resultieren. Um dies zu vermeiden, ist es andererseits bereits bekannt, Kupplungsausrücklager dadurch selbstzentrierend auszubilden, daß man dem Wälzlager radiales Spiel gegenüber dem Gehäuse gibt und Federmittel vorsieht, die das Lager unter Reibschluß gegenüber dem Gehäuse halten, so daß nach beendetem Kuppelvorgang die erreichte zentrische Lage des Wälzlagers aufrechterhalten wird. Zur Erzeugung des Reibschlusses wird dabei in aller Regel eine Tellerfeder verwendet, die im Gehäuse untergebracht ist und den einen Laufring des Wälzlagers gegen eine gegenüberliegende Gehäusewand drückt. Das Einschalten dieser Tellerfeder bedeutet einen zusätzlichen Fertigungsaufwand und hat darüber hinaus eine nicht unerhebliche Verlängerung des Kupplungsausrücklagers zur Folge, was deshalb besonders nachteilig ist, weil in den meisten Anwendungsfällen der axiale Bauraum für die Unterbringung des Kupplungsausrücklagers sehr begrenzt ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsausrücklager der oben genannten, konstruktiv und herstellungsmäßig besonders einfachen Bauart selbstzentrierend auszubilden, ohne daß hierzu erhöhter Fertigungsaufwand erforderlich wäre und insbesondere ohne VergröBerung des erforderlichen Bauraumes.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Wälzlager radiales Spiel gegenüber dem Gehäuse besitzt und die Halteelemente derart elastisch federnd ausgebildet sind, daß sie das Wälzlager unter Reibschluß gegenüber dem Gehäuse halten. Es werden also in einfachster Weise die Halteelemente, die ohnehin erforderlich sind, als Federelemente ausgebildet, woraus folgt, daß tatsächlich kein zusätzliches Bauteil benötigt wird, die erwünschte zusätzliche Wirkung der Selbstzentrierung jedoch zuverlässig erreicht werden kann.
- Das Halteelement kann - in an sich bekannter Weise - im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein, sich mit den Schenkeln des U-Profiles beidseitig an den Lappen des Gehäuses abstützen und mit dem einen Schenkel in eine Ausnehmung des äußeren Laufringes des Wälzlagers eingreifen. Dieser letztgenannte Schenkel des Halteelementes übt dabei auf den äußeren Laufring die erforderliche Kraft aus, mit der dieser gegen das Gehäuse gedrückt wird. Bei der Konstruktion des Kupplungsausrücklagers ist darauf zu achten, daß das Wälzlager nicht nur radiales Spiel gegenüber dem Gehäuse besitzt, sondern daß diese radiale Freigängigkeit auch gegenüber den als Federn ausgebildeten Halteelementen gewährleistet sein muß.
- In Weiterbildung der vorher beschriebenen Ausführung kann an dem einen Schenkel des U-Profiles - und zwar an dem, der nicht mit dem Außenring des Wälzlagers zusammenwirkt -eine Federlasche angeformt sein, die die Kupplungsausrückgabel hintergreift und damit diese in ständiger Anlage am Kupplungsausrücklager hält. Gemäß dieser Variante erfüllt also das Halteelement noch die zusätzliche Funktion, Kupplungsausrücklager und Kupplungsausrückgabel in Funktionskontakt zu halten.
- In einer möglichen Abwandlung kann das Halteelement zwar ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein und sich mit dem einen Schenkel des U-Profiles, der in eine Ausnehmung des äußeren Laufringes des Wälzlagers eingreift, an dem Lappen des Gehäuses abstützen, während jedoch der andere Schenkel die Kupplungsausrückgabel hintergreift und dabei diese in Kontakt mit dem Lappen des Gehäuses hält. Die Abstützung des zweiten Schenkels des U-Profiles erfolgt dabei also nicht unmittelbar an dem Lappen des Gehäuses, sondern vielmehr unter Zwischenschaltung der Kupplungsausrückgabel,wodurch diese gleichzeitig in Funktionskontakt mit dem Kupplungsausrücklager gehalten wird.
- In Abwandlung der zuletzt beschriebenen Ausführung kann an den Schenkel des U-Profiles, der die Kupplungsausrückgabel hintergreift, eine Fahne angeformt sein, die sich zwischen den Lappen und die Kupplungsausrückgabel einfügt. Diese Fahne, die einerseits an dem Lappen des Gehäuses anliegt und an der andererseits die Kupplungsausrückgabel angreift, hat den Vorteil, daß sie als gehärtetes Bauteil günstigere Verschleißeigenschaften als der Gehäuselappen besitzt.
- Während bei den bisher beschriebenen Ausführungen das auf das Halteelement infolge seiner Wirkung als Feder einwirkende Biegemoment an dem Lappen des Gehäuses bzw. an der Kupplungsausrückgabel abgestützt wurde, kann es zweckmäßig und vorteilhaft sein, das Halteelement derart formschlüssig in eine Ausnehmung des äußeren Laufringes eingreifen zu lassen, daß das Biegemoment dort abgestützt wird.
- Es ist jedoch auch möglich, das Halteelement als Drahtfeder auszubilden, die in eine umlaufende Nut des äußeren Laufringes derart eingreift, daß sie sich über annähernd den halben Umfang des Laufringes erstreckt und mit ihren Enden an den Lappen befestigt ist.
- Das Halteelement kann auch als Drahtbügel ausgebildet sein, der sich einerseits auf der dem Gehäuse abgewandten Stirnseite des äußeren Laufringes abstützt und der andererseits das Gehäuse hintergreift. An den das Gehäuse hintergreifenden Teil des Drahtbügels kann schließlich ein Fortsatz angeformt sein, der federnd auf die Kupplungsausrückgabel drückt und diese in Kontakt mit dem Lappen des Gehäuses hält.
- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und näher beschrieben.
- In den Figuren 1 und 2 ist eine konstruktive Ausbildung des erfindungsgemäßen Kupplungsausrücklagers dargestellt, wobei Figur 1 einen Längsschnitt und Figur 2 eine Ansicht in Richtung des PfeilesII zeigt. Das dargestellte Kupplungsausrücklager besteht aus dem Wälzlager 1, das aus dem Außenlaufring 2, dem Innenlaufring 3 und den Wälzkörpern 4 besteht.
- Der Innenlaufring 3 ist mit einer Schulter 5 versehen, gegen die die Kupplungsausrückmittel anlaufen können.
- Dieses Wälzlager 1 ist in einem Gehäuse 6 so untergebracht, daß der Außenlaufring 2 gegenüber diesem Gehäuse allseitig radiales Spiel in Größe des Umfangsspaltes 7 hat. In die Bohrung des Gehäuses ist eine Hülse 8 eingeformt, mit der das gesamte Kupplungsausrücklager auf Führungsmitteln verschiebbar gelagert sein kann.
- An zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen besitzt das Gehäuse 6 Lappen 9, an denen die Kupplungsausrückgabel 10 (in den Figuren sind nur die beiden Zinken dieser Gabel sichtbar) angreifen kann. An den Lappen 9 sind die Halteelemente 11 vorgesehen, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und die Lappen 9 umgreifen. Der eine Schenkel 12 des Halteelementes 11 greift in eine als Umfangsnut 13 ausgebildete Ausnehmung des Außenlaufringes 2 ein und drückt dadurch diesen federnd gegen das Gehäuse 6.
- Mit einem zweiten Schenkel 14 liegt das Halteelement an der anderen Seite des Lappens 9 an und bildet dabei gleichzeitig eine Anlagefläche für die Kupplungsausrückgabel 10.
- In Figur 3 ist eine abgewandelte Ausführung in einer Teilansicht gemäß dem Pfeil III nach Figur 1 dargestellt. Dabei ist an das Halteelement 11 zusätzlich eine Federlasche 15 angeformt, die mit einer konkaven Ausnehmung 16 an der Kupplungsausrückgabel-10 zusammenwirkt und dabei die letztere in Kontakt mit dem Kupplungsausrücklager hält.
- Bei der in Figur 4 dargestellten Variante wird ein Halteelement 17 verwendet, das - wie bei der Ausführung nach Figur 1 - einerseits mit einem Schenkel 12 in einer Ausnehmung-des Außenringes 2 eingreift, andererseits jedoch mit einem Schenkel 18 die Kupplungsausrückgabel unmittelbar hintergreift und diese dabei gegen den Lappen 9 drückt.
- Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführung benutzt als Halteelement einen Drahtbügel 19, der sich einerseits auf der dem Gehäuse 6 abgewandten Stirnseite des äußeren Laufringes 2 abstützt und der andererseits mit den Bügeln 20 das Gehäuse hintergreift. Zur Sicherung des Drahtbügels können die Enden der Bügel 20 abgewinkelt sein und in Bohrungen 21 des Gehäuses 6 eingreifen.
- Bei der in Figur 7 dargestellten Abwandlung der vorher beschriebenen Ausführung wird ein Drahtbügel 22 verwendet, der zunächst auf der Seite des Wälzlagers ebenso ausgebildet ist, wie der nach den Figuren 5 und 6. Auf der Rückseite, auf der sich der Drahtbügel gegen das Gehäuse 6 abstützt, sind die beiden Bügel 23 zunächst zur Bohrung des Lagers hin gerichtet, wo sie durch Ausklinkungen 24 des Gehäuses 6 gehalten werden. Sie verlaufen anschließend im Bereich des Fortsatzes 25 parallel zueinander und sind an ihrem Ende durch eine Blechhülse 26 verbunden. Mit dieser stützen sie sich an der Kupplungsausrückgabel 10 ab und halten dabei die letztere in Kontakt mit den Lappen 9 des Gehäuses 6.
- Die Figur 8 zeigt in einem Schnitt, der der Linie VIII nach Figur 5 entspricht, eine weitere Variante, gemäß der die Halteelemente als Drahtfedern 27 ausgebildet sind. Diese greifen in die umlaufende Nut 28 des äußeren Laufringes 2 derart ein, daß sie sich über annähernd den halben Umfang des Laufringes erstrecken und sind mit ihren Enden an den Lappen 9 des Gehäuses 6 befestigt. In der oberen Hälfte der Figur 8 ist dargestellt, daß die Enden 29 der Drahtfedern 27 zu ihrer Halterung hinter die Lappen 9 abgebogen sein können. In der unteren Hälfte der Figur 8 ist dagegen dargestellt, daß die Drahtfedern 27 in Form einer Schlaufe 30 parallel zu dem Lappen 9 verlaufen und daran anschließend im Bereich 31 wieder in die Nut 28 des Laufringes 2 zurückgebogen sind. Dies hat den Vorteil, daß auch die Bereiche 31 noch eine zusätzliche Federwirkung auf den Laufring 2 ausüben können. In ihrer Position werden dabei die Drahtfedern 27 durch umgelegte Zungen 32 der Lappen 9 gehalten.
- In den Figuren 9 und 10 sind schließlich in Abwandlung der Figur 1 zwei Möglichkeiten dargestellt, wie das Halteelement 11 derart formschlüssig in einer Ausnehmung des Außenlaufringes 2 eingreifen kann, daß das auf das Halteelement einwirkende Biegemoment an dieser Stelle aufgenommen wird. Gemäß Figur 9 greift zu diesem Zweck das Halteelement 11 völlig spielfrei in die Umfangsnut 33 ein. In der in Figur 10 dargestellten Variante ist die Nut 34 breiter ausgebildet. Eine formschlüssige Abstützung des Halteelementes 11 ergibt sich dadurch, daß dieses an seinem äußersten Ende die Abwinkelung 35 aufweist, die sich spielfrei in den Grund der Nut 34 einfügt.
Claims (9)
1. Kupplungsausrücklager für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Wälzlager
mit zwei konzentrischen Laufringen, zwischen denen Wälzkörper abrollen, das in einem
als einseitig offene Schale ausgebildeten Gehäuse untergebracht ist, das an mehreren
Stellen seines Umfanges sich radial erstreckende Lappen aufweist, an denen eine
Kupplungsausrückgabel angreift, und bei dem am Gehäuse, insbesondere an den Lappen
Halteelemente vorgesehen sind, die das Wälzlager am Herausfallen aus dem einseitig
offenen Gehäuse hindern, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (1) allseitig
radiales Spiel gegenüber dem Gehäuse (6) besitzt und die Halteelemente (11, 17,
19, 22, 27) derart elastisch federnd ausgebildet sind, daß sie das Wälzlager (1)
unter. Reibschluß gegenüber dem Gehäuse (6) halten.
2. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (11) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, sich mit den
Schenkeln (12, 14) des U-Profiles beidseitig an den Lappen (9) des Gehäuses (6)
abstützt und mit dem einen Schenkel (12) in eine Ausnehmung (13) des äußeren Laufringes
(2) des Wälzlagers (1) eingreift.
3. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den einen Schenkel (14) des U-Profiles eine Federlasche (15) angeformt ist,
die die Kupplungsausrückgabel (10)hintergreift und damit diese in ständiger Anlage
am Kupplungsausrücklager hält.
4. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (17) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und sich mit
dem einen Schenkel (12) des U-Profiles, der in eine Ausnehmung (13) des äußeren
Laufringes (2) des Wälzlagers (1) eingreift, an den Lappen (9) des Gehäuses (6)
abstützt, während der andere Schenkel (18) die Kupplungsausrückgabel (10) hintergreift
und dabei diese in Kontakt mit den Lappen (9) des Gehäuses (6) hält.
5. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkel (18) des U-Profiles, der die Kupplungsausrückgabel (10) hintergreift,
eine Fahne angeformt ist, die sich zwischen den Lappen (9) und die Kupplungsausrückgabel
(10) zueinfügt.
6. Kupplungsausrücklager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß das Halteelement (11) derart formschlüssig in eine Ausnehmung
(33, 34) des äußeren Laufringes (2) eingreift, daß das auf das Halteelement (11)
einwirkende Biegemoment an dieser Stelle aufgenommen wird.
7. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement als Drahtfeder (27) ausgebildet ist, die in eine umlaufende
Nut (28) des äusseren Laufringes (2) derart eingreift, daß sie sich über annähernd
den halben Umfang des Laufringes erstreckt und mit ihren Enden an den Lappen (9)
befestigt ist.
8. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement als Drahtbügel (19, 22) ausgebildet ist, der sich einerseits
auf der dem Gehäuse (6) abgewandten Stirnseite des äußeren Laufringes (2) abstützt
und der andererseits das Gehäuse (6) hintergreift.
9. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an den das Gehäuse (6) hintergreifenden Teil (23) des Drahtbügels (22) ein Fortsatz
(25) angeformt ist, der federnd auf die Kupplungsausrückgabel (10) drückt und diese
in Kontakt mit den Lappen (9) des Gehäuses (6) hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460336 DE2460336A1 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460336 DE2460336A1 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460336A1 true DE2460336A1 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=5933944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742460336 Withdrawn DE2460336A1 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2460336A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2805045A1 (de) * | 1978-02-07 | 1979-08-09 | Fichtel & Sachs Ag | Waelzlager-ausruecker |
WO2014075669A1 (de) * | 2012-11-19 | 2014-05-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lageranordnung zur lagerung eines wellenabschnitts, insbesondere bei einem innenläufermotor |
-
1974
- 1974-12-20 DE DE19742460336 patent/DE2460336A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2805045A1 (de) * | 1978-02-07 | 1979-08-09 | Fichtel & Sachs Ag | Waelzlager-ausruecker |
WO2014075669A1 (de) * | 2012-11-19 | 2014-05-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lageranordnung zur lagerung eines wellenabschnitts, insbesondere bei einem innenläufermotor |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |